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Night's End

Der Wiedergänger
von

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Lucretias Tod

Orpheu schien die Liste seinerseits auch ziemlich verdrängt zu haben, denn Luca fand ihn in romantischer Stimmung vor, versonnen mit einem weiteren Glas Wein und über ein leeres Blatt geneigt.

S’ielle saß auf einem Diwan in Justins Salon und las elfische Gedichte vor, während der Vampir seinerseits schläfrig dalag, den Kopf auf die Hände gebettet und ihr lauschte.

Luca hatte seine Chancen genutzt, gebadet und sich wieder in einen Zustand versetzt, in dem er wieder mit sich und der Welt zufrieden war. Ayco folgte ihm wohl oder übel, nach ihrem Spiel in den Laken, in das Bad, was Luca auch noch einmal für sich nutzte.

Ausgeschlafen und erholt fühlten sich beide nicht, aber in jedem Falle entspannt. Das bestätigte Tambren lautstark, als das Paar eintrat.

Nachdem Luca einen Blick über Orpheus Schulter geworfen hatte, seufzte er resigniert.

„Komm, mein Freund, geh zu Bett, oder nimm Ayco und mir hier nicht den Platz weg, in Ordnung?“

Der Hauptmann sah ihn fragend an.

„Warum?“

„Weil ich jetzt die Rüstliste schreiben will“, knurrte Luca.

„Wie, er hat sie noch nicht geschrieben?“, fragte Ayco. „Es ist fast Morgen.“

Luca hob die Schultern, verzog die Lippen und setzte sich Orpheu gegenüber nieder. Wortlos schob er Ayco ein weiteres Stück Pergament zu und stellte das Tintenfass zwischen sie beide.

Der schwarze Elf erhob sich, streckte seine verspannten Glieder und betrachtete dabei S’ielle. Aus dem Augenwinkel antwortete sie dem Blick. Über ihre Lippen huschte ein verheißungsvolles Lächeln. Scheinbar gefiel ihr der große, muskulöse Krieger.

„Zeigt mir bitte meine Unterkunft, meine Schöne.“

Galant trat er zu ihr und reichte ihr seine Hand.

„Sollte ich es wagen allein einem solchen Mann...“, begann sie, wurde aber barsch von Justin unterbrochen.

„Mach schon!“, befahl er.

„Eifersüchtig?!“, fragte sie spitz.

„Nein“, entgegnete Justin kurz angebunden. Sein Blick sagte anderes, doch das betraf nicht Orpheu und S’ielle.

S’ielle neigte ihr apartes Haupt und nahm nur zu gerne die ihr dargebotene Hand und damit auch die Einladung, mit Orpheu die Nacht zu verbringen.

Nachdem die Beiden den Salon verlassen hatten, sah Luca von seinem Blatt auf, blickte über die Schulter zu Justin und hob die Brauen. „Hab Nachsicht, alter Freund. Das sieht aus, als bräuchten die beiden bald einen Priester, der sie traut. So verliebt habe ich Orpheu noch nicht erlebt, seit ich ihn kenne.“

Justin erhob sich nun auch und gähnte.

„Ja einen Priester um sie zu trauen und eine Hebamme für die ersten Kinder“, lächelte er. „S’ielle hat es nicht ganz so sehr erwischt, aber der alte Orpheu ist im Liebestaumel. Das nenne ich Liebe auf den ersten Blick. Nea hat das bei ihm nicht geschafft.“

Ayco lachte. „Nea ist auch so charmant wie eine Axt!“

„Das ist richtig“, bestätigte Justin, streckte sich und machte eine Verneigung. „Ihr wisst ja, wo sich alles befindet. Ich entbiete euch also einen gute Nacht, ihr beiden Hübschen.“

Nachdem Justins Schritte auf der Treppe verklungen waren, hob Luca eine Braue. „Ob Orpheu heute allein sein Glück in den Armen S’ielles findet?“

„So eine ist sie nicht!“, wehrte Ayco bestimmt ab.

„Aber sie ist in Justin verliebt, seit er sie aufgenommen hat“, erklärte Luca.

„Hört auf zu spekulieren und zu lästern, ihr Waschweiber!“, zischte Goldy, die auf dem Diwan zusammengerollt lag, dicht an Tambren gekuschelt.

„Urteile nicht zu hart über sie“, spöttelte Tam. „Sie sind nur Humanoide, keine Drachen...“

Luca lachte leise.

„Schlaft weiter, ihr beiden!“
 

Bevor sich die Freunde, zusammen mit Tambren und Goldy auf den Weg zum Hafen machten, hinterließ Luca die Listen von Ayco und ihm im Palast des Prinzen.

Vermutlich würden sie binnen der nächsten drei Tage von Valvermont aus nach Sarina aufbrechen können, wenn Mesalla ihnen schnell genug Schiffe und Material stellen konnte.

„Wohin müssen wir im Hafen eigentlich?“, fragte Ayco, nun doch neugierig. „Das Areal ist unübersichtlich und groß.“

Luca lächelte nachsichtig. „Unser Heer hat dort ein eigenes Lagerhaus, in dem wir unsere Maschinen, Waffen und alles Material lagern, was wir nicht gerade für einen Heerzug brauchen.“

„Oh“, murmelte Ayco betroffen. „Liegt das daran, dass ihr keine gemeinsame Garnison habt?“

„Ja“, bestätigte Orpheu. „In der Stadt ist nur Platz für die regulären Truppen, die der Garde und den Wachen angehören, aber wir sind eine Art Persönliche Armee des Prinzen. Er rüstet uns selbst aus. Wir haben Zugriff auf seine Schmiede, Rüstungsmacher und Bogner, seinen Marstall und seine Alchemisten, die für uns Sprengpulver herstellen und für alles sorgen, mit dem wir größtmögliche Verwirrung stiften können.“

„Ah“, murmelte Ayco. „So etwas wie Rauch- und Farbpulver, die sich entzünden, wenn sie den Boden berühren, verstehe.“

Orpheu nickte. „Wenn du unser Lager siehst, bekommst du vermutlich erst einen Eindruck davon, wie diese Organisation funktioniert.“

Anhand der gehobenen Braue Aycos, zweifelte Luca daran, dass der Elf großes Interesse daran zeigen würde.

Ayco war ein Träumer, ein Dieb, aber vor allem ein Künstler.

Diese martialischen Schätze konnten ihn sicher kaum begeistern.

Ayco blieb der Anblick auch vorerst erspart. Noch am Rande des Künstlerviertels, direkt nach dem Großmarkt, auf ihrem Weg nach Westen, kam ihnen Thorn entgegen, blass, atemlos und erschöpft.

Er musste gerannt sein, aber nicht das hatte ihm alle Kraft entzogen. Der Halbzwerg blieb auf halbem Weg stehen und wischte sich über Augen und Stirn. Luca war sich sicher, dass er nicht nur schwitzte.

Ayco hatte seinen Schritt bereits beschleunigt und erreichte Thorn noch vor Orpheu und Luca.

Eilig wies der Halbzwerg in die Richtung aus der er kam, tiefer in das enge Gewirr aus Ziegelhäusern Bruchstein- und Fachwerkbauten. Seine Stimme versagte ihm den Dienst. Dennoch wussten Orpheu und Luca, was er sagen wollte. Nördlich von hier lag der Marstall von Ravens Schwiegervater.

„Lucretia?“, fragte Orpheu.

Thorn nickte nur still.

„Das was ich gestern sagte!“, erinnerte Tambren seinen Herren leise.

Etwas in Luca krampfte sich zusammen. Er spürte Trauer und Schmerz, schon weil er die schöne sanfte Lucretia immer gemocht hatte, aber auch tiefes Mitgefühl für Raven.

„Sie lebt noch“, stieß Thorn nun endlich hervor. „Sie will euch sehen!“
 

Der Treppenaufgang und die hölzernen Balkone waren bereits mit schwarzen Bändern umwoben und die Fenster verhängt. Im Innenhof befand sich niemand. Auch in den Stallungen schien niemand zu sein. Der sonst so lebendige, fröhliche Haushalt, der das Ganze, große Anwesen bevölkerte, konzentrierte sich auf die oberen Räume des Haupthauses. Orpheu, der hinter Thorn ging, kam kaum durch die engen Flure, in denen die Mägde, Stallburschen und Diener standen.

In diesem Haus hörte man nichts mehr als das leise Schluchzen der Frauen, gemurmelte Gebete und das Knarren des Holzes.

Jaquand stand neben der Tür zu Lucretias Schlafgemach. Er lehnte im Rahmen, aber gegen seine sonstigen Gewohnheiten, hingen seine Schultern herab. Seine aschfahle Haut und die tiefen, dunklen Ringe unter seinen Augen verrieten, dass er kaum geschlafen haben konnte. Luca wurde schmerzhaft bewusst, wie viel Anteil die Gefährten Ravens wirklich nahmen. Freunde waren sie, gleich wie sehr sie sich gegenseitig anschrien und stritten. Obwohl sie Lucretia selten sahen, hing ihr aller Herz an der jungen Frau.

Als sie begann schwächer zu werden, hatte Luca mehrfach mit Justin gesprochen, damit er sie heilen könne. Damals hatte der Elfenpriester auch zugestimmt, sie gründlich untersucht und noch einmal zugestimmt, dass es gehen könnte, wenn er jeden zweiten Tag bei ihr wäre, um sie mit einem Gebräu zu versorgen, was ihr half und die Schmerzen nahm, aber sie hatte abgelehnt, lächelnd, stolz und bestimmt. Sie erklärte Justin, wenn ihre Zeit gekommen sei, würde sie ohne zu zögern abtreten und die Bühne einer anderen Frau überlassen, die Ravens Seite wärmte.

Der Magier erinnerte sich auch nur noch zu gut, dass Raven in dieser Nacht seinen Schmerz in Wein ertränkte.

Nun war der Tag gekommen.

Vorsichtig nahm er Tambren von seiner Schulter und schloss ihn in seine Arme. Ayco, der die ständig plappernde und streitende Goldy mit sich trug, tat es ihm gleich. Allerdings schwiegen nun beide Drachlinge. Tams Kopf lag schwer und träge auf Lucas Unterarm. Seine Lider senkten sich immer weiter über die Goldpupillen und mehrfach blinzelte der Kleine Tränen fort. Seine Finger lagen auf Lucas Hand und klammerten sich in den Stoff des schwarzen Hemdes. Der lange Schwanz lag um Lucas Nacken geschlungen, als wolle er ihn mit seiner Umarmung trösten. Goldy saß in Aycos Armen und lehnte mit dem Kopf an seiner Brust. Die kleinen Händchen lagen auf seiner Brust. Ihr Schwanz pendelte herab.

Die Trauer aller ergriff auch Ayco, ohne dass der junge Mann Lucretia jemals kennen gelernt hatte.

Still schob er sich vor Luca in den bereits überfüllten Schlafraum der Schönen.

Zuerst sah Luca nicht mehr als die geneigten Kopfe der Familie, ihrer Brüder und Eltern. Allerdings fiel Ravens schwarzer Bart und sein langes Haupthaar deutlich auf. Wie ihr Vater, kniete auch er neben dem großen Bett, in dem die blonde Schöne völlig verloren wirkte.

Ihr Blick war verschleiert von den Schmerzen, die Haut bleicher als jemals zuvor. Sie spannte sich eng um ihren Schädel. Lucretia war schon immer eine zierliche Frau gewesen, aber nun abgemagert bis auf die Knochen. Die Schatten und das flackernde Licht in dem Zimmer malten Ausdrücke auf ihr Gesicht, die unheimlicher kaum sein konnten. Das war keine lebenslustige Menschenfrau mehr, nur noch ein Schatten dessen.

Draußen, vor dem Haus, im Hof, hörte der Magier schwere Schritte. Ayco schien es auch nicht entgangen zu sein, denn er wendete sich zu Luca um und versuchte dann, einen Blick durch das Fenster nach draußen zu erhaschen. Er erstarrte und sah zu Luca zurück. Der Magier wollte jetzt nicht zu auffällig nach draußen sehen, zudem ahnte er, dass sich das gesamte Heer draußen sammelte. Manos schweren Schritt kannte er zu gut.

Der von den vielen Personen warme Raum kühlte plötzlich leicht ab, und eine Stimmung von Abschied und Verlust schlich sich in die Trauer und Erinnerungen. Luca brauchte Tambren nicht, um zu wissen, dass der Tod seine Finger nach ihr ausstreckte. Lorn war da, so still und verschwiegen, wie immer. Dieser Mann war weit mehr die Personifizierung des endgültigen Endes, als Aki Valstroem.

Fast schien es Luca, als würden ihm plötzlich die langsamen, schwachen Herzschläge bewusst, die Lucretias Brust hoben und senkten. Er spürte sie wie eine erdrückende Last, die ihm die Luft nahm. Die Krankheit. Wenn das ein Schatten ihren Leides war, wollte er lieber nicht wissen, wie sie die letzten Jahre erlebt haben musste und dennoch lachen konnte und in jedem Frohsinn säte.

Lucretia gab einen leisen Laut von sich. Ob es Schmerz war, oder ein Wort, konnte Luca nur erraten. Raven umklammerte ihre Hand nur fester und hielt sie in der seinen. Langsam senkte er seine Stirn herab und schmiegte sie an die Hand seiner Frau. Neben ihm, aus den Schatten, löste sich völlig unerwartet Justin. Aber der Anblick des Priesters war hier offenbar keine Besonderheit, ebenso wenig wie sein stilles Schattenwandern. Wortlos legte er dem Halbzwerg die Hand auf die Schulter und betrachtete Lucretia in ihren weißen Laken und dem großen, so massiven Holzbett.

Die junge Frau hob mühsam den Kopf. Über ihre Lippen huschte etwas, dass ein Lächeln sein sollte, aber einfach nur zu einer Grimasse gerann. Justin strich ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Wange. Einen Herzschlag lang erwachte sie zu neuem Leben, erblühte wieder. Ihr Gesicht wurde zu dem zauberhaften, sanften Mädchengesicht, die hellgrünen Augen klar, die Lippen rosig und voll. Goldene Locken wallten über die Kissen.

Sie lächelte. „Danke“, flüsterte sie, mit dem letzten Herzschlag.
 

Ayco lehnte an Lucas Brust und weinte stumm, als sie die Stufen zum Hof hinabstiegen. Orpheu ging hinter ihnen. Scheinbar hatte ihn Lucretias Tot wesentlich tiefer getroffen, als es den Eindruck machte. Plötzlich wendete er sich zu Justin um.

„Wäret ihr bereit S’ielle und mich zu vermählen, noch bevor ich nach Sarina aufbreche?“, fragte er.

Luca, der eben noch seinen eigenen Gedanken nachhing, seinen Erinnerungen, sah nun auch überrascht zu Orpheu.

Völlig überfordert starrte Justin den Hauptmann an.

„Wann hast du das denn beschlossen?!“, fragte er leise.

„Lucretia und Raven”, gestand Orpheu. „Das war auch Liebe auf den ersten Blick. Ich will nach Valvermont zurückkehren und ein Zuhause haben. Das war, was mir immer fehlte.“

Justin wollte etwas antworten, schwieg dann aber und starrte mit offenem Mund in den Hof hinab.

Orpheu und Luca drehten sich ebenfalls wieder um.

Das gesamte Heer hatte sich gesammelt. Alle Männer, die verheiratet waren, standen mit ihren Frauen und ihren Kindern da, still und abwartend, allen voran der riesenhafte Mano.

In den Schatten fand Luca auch die verhüllte Gestalt Sisikazevs und einige andere Freunde Ravens aus der Garde.

Luca verstand zu gut, was Orpheu meinte.

So traurig die Situation war, so unglaublich war das Gefühl, dass ihnen hier entgegen schlug.

„Wenn sie einverstanden ist, Orpheu, werde ich euch vermählen“, versprach Justin.
 

Über die Stunden hin wurden es immer mehr Personen, die sich im Gehöft und auf der Straße davor sammelten. Jeder wollte sich von Lucretia verabschieden, aber auch erfahren, wie es nun weiterzugehen hatte.

Lucretias Vater und Raven traten nach der Mittagsstunde allerdings erst in den Hof, gemeinsam. In den Gesichtern beider Männer lag immer noch fassungsloser Schmerz und der Unglaube, dass sie nie wieder ihr helles Lachen, ihre Nähe und Wärme haben würden.

Ihr Erscheinen ließ jedes geflüsterte Wort verstummen. Der alte Mann sah sich stumm um. Viele der Männer und Frauen waren seine Freunde, einige kannte er kaum oder gar nicht. Dennoch huschte der Schatten tiefer Dankbarkeit über seine Züge.

„Lucretia ist tot“, murmelte Raven. Sein Gesicht war die Grimasse hilflosen Schmerzes. Und es half ihm nicht auszusprechen, was er noch nicht wirklich realisiert hatte.

Er starrte lange nur zu Boden.

„Niemand wird sie mir je ersetzen können“, sagte er leise, eher zu sich selbst.

„Heerführer“, wendete sich der alte Mann an Orpheu. „Bitte vergebt mir, aber Raven wird nicht mehr an eurer Seite marschieren. Er hat sich entschieden hier zu bleiben, um den Marstall mit mir und meinen Söhnen weiterzuführen und um Lucretia nah zu sein.“

Er sah zu Raven, dessen Beherrschung bröckelte.

Auch der Alte musste sich zusammenreißen, um den Tränen nicht freien Lauf zu lassen.

„Im Leben konnte er ihr nicht nah genug sein, so nach ihrem Tot.“

So viel Kraft ihn diese Worte kosteten, es gelang ihm, sie noch auszusprechen, bevor er zusammenbrach.

Orpheu nickte. Dann sah er in den sonnigen, hellen, warmen Himmel. „Der Tag ist wie sie, er lacht sogar in der Stunde ihres Todes.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Anfang 2015 erscheint im Incubus-Verlag ein weiterer Roman der in Äos (der Welt von Night's End) spielt.

Mehr zu meinen Projekten findet ihr auf Facebook und meinem Blog Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lunaris-von-aquanta
2014-07-25T05:50:35+00:00 25.07.2014 07:50
Q_Q mein Herz weint um lucretia obwohl ich sie nur kurz kannte. Du schaffst es wahnsinnig gut Gefühle zu vermitteln.

chiriomiep
Antwort von:  Luca-Seraphin
25.07.2014 12:59
Vielen lieben Dank :) Unterdessen kann ich es vermutlich besser als vor so vielen Jahren :)


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