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Ein gebrochens und verletztes Herz führt zur Rache

von

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Erstaunen und Besprechung

Erstaunen und Besprechung
 

Im Turm

Hinata trainierte nun schon einige Tage mit Siantra und Naruto trainierte für sich, oder er redete mit Kurama. Aber Naruto wurde in den folgenden Tagen auch bewusst, dass er Hinata sehr mochte oder eher liebte. Diese Nähe zu ihr war Medizin für sein Herz und er vertraute ihr voll und ganz, wie sie ihm auch. Siantra beobachtete die Beiden genau und ihr war klar, dass Beide einmal die Ehe eingehen und liebevolle Eltern werden würden. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes im Turm, redeten sie wieder miteinander, nur war diesmal auch Kurama dabei. Er hatte sich bis jetzt wegen seiner Frau nicht getraut herauszukommen. Jedoch war es ihm nicht möglich, sich weiter zu verstecken, weil er was bereden musste. “Nun gut. Bald lösen sich die Handschellen und der zweite Teil ist rum, ihr zwei. Danach habt ihr vier Wochen Zeit zum Trainieren und ich möchte, dass du diese vier Wochen mit uns verbringst, Hinata“, fing Kurama an und auch Siantra nickte nur. “Genau dafür bin ich auch, da du so mit Naruto und auch mit mir trainieren kannst. Nur die Frage ist, wo wir das machen und wie du es deinem Vater erklärst.“ Ja, das war das Problem. Dies war auch Hinata klar. Ihr Vater würde es nie zulassen, dass sie mit Naruto trainieren würde und schon gar nicht ganze vier Wochen. “Nun ja, trainieren könnten wir in meinem Versteck in einer Höhle eines Berges, der Chakra absorbiert, also kann uns niemand orten. Nicht mal mit dem Byakugan. Und wegen ihres Vaters… nun ja, ich denke das bekomme ich hin. Ich werde meinen Sensei fragen, ob er das macht und wenn nicht, wird einer meiner Onibushin ihren Platz einnehmen. Den kann nicht mal ihr Vater entlarven“, erklärte Naruto und Kurama grinste. “Man, eine echt gute Idee! So machen wir das. Morgen also wird dich jemand abholen, Hinata und dann bringt er dich zu Naruto. Dort geht dein Training weiter. Vor allem das Fuuton und Katon Training und etwas Raiton. Du musst auch deine Augen trainieren, denn morgen wird die Umwandlung vorbei sein.“ Hinata konnte es nicht glauben. Sie sollte vier Wochen bei Naruto wohnen. Das war wie ein Traum, aus dem sie nie erwachen wollte. “Ja, ich werde mein Bestes geben“, kam es von ihr und alle lachten nur. “Gut, du brauchst nur Kleidung und Waschzeug, alles andere habe ich, wie Handtücher, und so.“, fügte Naruto noch an und so redeten sie weiter.
 

Im Versammlungssaal des Turms

Alle Kage und Orochimaru standen auf einem Rang und besprachen sich. “Ich würde sagen, wir machen eine Zwischenrunde, damit die Anzahl der Teilnehmer weiter runtergeht. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele schaffen, in den Turm zu kommen“, sagte der Hokage, aber der Raikage widersprach dem. “Ehrenwerter Hokage, verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich finde das nicht gerecht. Jeder hat es verdient, in die dritte Runde zu kommen und ob es nun mehr oder weniger sind, ist doch egal. So haben die Zuschauer mehr Spaß und für die Genin ist es ein Erlebnis, in dieser neuen Arena vor so vielen Zuschauern zu kämpfen.“ Orochimaru nickte. “Ich bin der gleichen Meinung wie der Raikage. Wie wäre es mit einer Abstimmung, Sensei?“ Sarutobi seufzte nur. Eine Abstimmung war keine schlechte Idee, aber es war schon klar, wie diese ausgehen würde. Alle wären für den Raikage und dreißig Genin waren zu viel, aber na gut. “Also gut. Wer dafür ist, dass wir eine Zwischenrunde machen, der hebe die Hand“, sagte der alte Mann und hob dabei seine Hand, nur die des Tsuchikage ging mit hoch. Sarutobi war klar warum, er wollte nur so wenig Zeit in Konoha verbringen wie es ging. “Wer ist dagegen?“, kam es von Orochimaru und jeder andere Kage hob die Hand. “Also so sei es. Es wird keine Zwischenrunde geben. Anko, sprich durch die Anlage, dass sie nun kommen können, wenn der Aufzug in ihrem Stockwerk aufgeht“, wandte sich der Schlangen Sannin seiner Schülerin zu und diese nickte. “Ja, Orochimaru-sama. Wird erledigt.“ Die junge Frau ging zu einem Mikro und sprach “Genin, hergehört! Der zweite Teil ist nun vorbei. Wenn der Fahrstuhl bei euch aufgeht, betretet diesen er wird euch dann zu uns bringen.“ Danach beendete sie und nickte Orochimaru zu. “Wir werden die Genin so reinholen, wie sie am Turm angekommen sind. Die als letztes kamen, kommen nun zuerst und die Ersten zum Schluss.“ Orochimaru war auf das Gesicht seiner ehemaligen Teamkollegen und dieser Rothaarigen gespannt, aber auch auf das von Mei und Zabuza.
 

Bei Hinata und Naruto

Sie hörten die Ansprache und sofort danach löste sich die Handschelle. “Ich denke, wir werden uns nun zurückziehen und du löst das Siegel, Naruto, ja? Wir sehen uns bei dir im Haus wieder und auch dich werde ich dort wiedersehen, Hinata.“ Danach verpuffte der Fuchs und auch Siantra war verschwunden. Hinata sah Naruto zu, wie er das Siegel löste und sich dann wieder setzte. “Ich bin ja gespannt, wie viele es geschafft haben, Hinata. Und vor allem wer alles.“ Hinata setzte sich zu ihm. “Mir geht es genauso, Naruto.“
 

Im Saal

Es waren bereits elf Teams anwesend, als sich wieder der Fahrstuhl öffnete und zwei sich prügelnde Genin rausrollten. Es waren Sasuke und Mina, die noch schlechter aussahen als vor einigen Tagen, als sie am Turm ankamen. Oro wusste natürlich was passiert war. Sie hatten sich nur gestritten und bekämpft, ihre Etage war nun ein Schlachtfeld und Oro konnte es sich nicht nehmen lassen sich darüber lustig zu machen, seine alten Teamkollegen und die Rothaarige hatten das Mädchen nicht besonders gut erzogen. “Nun ja, ich weiß nicht so recht, Uzukage-sama, aber ist das normal in Ihrem Reich, dass sich jeder so schlägt oder besser gesagt, dass sich ihre Tochter so schlägt?“ Oh wie er jetzt lachte, aber nur innerlich. Denn Jiraiya schüttelte nur seinen Kopf und Tsunade sah schnell weg. Kushina wusste nicht, was sie sagen sollte, es war zu peinlich. “Trennt die Beiden sofort und danach will ich eine Erklärung, was das sollte“, rief der Hokage und zwei Jonin trennten die beiden Genin. Als erstes wandte sich der Hokage Sasuke zu, der weiter strampelte. “Sasuke, was ist da los, warum kämpft ihr?“ Sasuke sah schnell zum Hokage. “Ich wehre mich bloß, Hokage. Sie hat wie immer angefangen. Sie denkt nur, weil sie die Tochter des Vierten ist, muss man ihr alles geben. Sie dachte, ich wäre ihr Diener und beleidigt hat sie mich auch immer“, erklärte Sasuke und beruhigte sich, aber Mina schrie gleich wieder “Alles Lügen! Er hat angefangen, ich doch nicht. Er hat mich an gegrabscht und auch gespannt hat er. Dieses Schwein aus Konoha… Er ist nicht anders als dieses Monster. Alle aus Konoha sind Schwächlinge und Nichtskönner sowie Lügner.“ Der Hokage hob seine Hand, um ihr zu zeigen, sie sollte still sein, doch sie hörte nicht auf, weswegen er sich Kushina zuwandte. “Kushina, deine Tochter soll den Mund halten. Sie hat keinen Respekt...“ Die Rothaarige sah zu Sarutobi. “Warum sollte ich ihr den Mund verbieten? Sie sagt doch die Wahrheit. Dem Uchiha ist das zuzutrauen und sie hat doch recht mit dem, was sie sa…“, da wurde sie von Orochimaru unterbrochen. “Uzukage, ich würde mir überlegen, was ich noch sagen würde, denn ich lass mich ganz gewiss nicht als Schwächling, Nichtskönner oder Lügner bezeichnen. Und die Hand würde ich auch nicht unbedingt für Ihre Tochter ins Feuer legen, denn der junge Uchiha hat die Wahrheit gesagt.“ Mina und die Uzukage lauschten Orochimaru und Mina schrie gleich “Wo sind die Beweise, er hat gelogen und ich nicht. Immerhin bin ich die Tochter des Vierten und die hat es nicht nötig zu lügen.“ Oro lachte nur. „Vielleicht ist es bei dir zuhause so, Mädchen. Aber nicht in Konoha und du willst Beweise, die habe ich. Anko darf ich bitte das Beweisstück haben?“ Bei den Worten ‘Beweise‘ wurde Mina bleich und Anko legte eine DVD ein und man sah dann auf einer Leinwand, wie immer und immer wieder Mina den Streit anfing und Sasuke versuchte nichts zu machen, aber sie ließ ihm keine Wahl, sodass ihm der Kragen platzte. “Nun, das ist der Beweis, dass es alles deine Schuld ist und nicht die von Sasuke. Also entschuldige dich bei ihm und allen anderen Konohanins in diesen Raum“, kam es von Orochimaru. “Pff, warum sollte ich? Es ist doch mein gutes Recht, ihm etwas zu befehlen und dass er mich bedient, ist doch das Mindeste. Immerhin bin ich die Tochter eures Retters.“ Jetzt knurrte Oro noch mehr. “Unseres Retters, hm? Soll ich dir mal was sagen, du Göre? Wenn deine Mutter nicht die Kon…“ Der Hokage legte eine Hand auf seine Schulter und schüttelte seinen Kopf. “Nein Orochimaru, nicht das. Kushina, wir verlangen eine Entschuldigung für das, was sie gesagt hat und eine persönliche an Sasuke Uchiha für ihr Verhalten. So geht das nicht! Ihr seid Gäste bei uns und Gäste sollten sich nicht so verhalten.“ Kushina sah nur zu ihrer Tochter, bis Oro anfing zu reden und sie wollte ihn daran hindern, es zu Ende zu sprechen, aber der Hokage war schneller. Als dieser dann verlangte, dass sich Mina entschuldigte, schluckte sie. “Mina, du wirst dich bei den Konohanins und dann bei Sasuke Uchiha entschuldigen, sofort!“, kam es von der Rothaarigen, aber die Jüngere schüttelte ihren Kopf. “Aber Mama! Warum muss ich das? Immerhin hat Vat…“ doch da schrie die Uzukage ihre Tochter an. “Du wirst dich entschuldigen, jetzt sofort! Klar? Das ist ein Befehl als dein Kage und nicht als deine Mutter. Ist das klar, Mina?“ Das Mädchen zuckte zusammen und sah dann zu Boden, denn nun musste sie sich entschuldigen, sonst würde sie wegen Befehlsverweigerung eine härtere Strafe von ihr bekommen und darauf hatte sie keine Lust. Deswegen wandte sie sich zum Hokage und dieser merkte sehr wohl, dass sie mit sich kämpfte. “Hiermit entschuldige ich mich bei allen Ninjas aus Konoha.“ Danach drehte sie sich zu Sasuke, der nur grinste und hier dauerte es länger, bis sie sich überwunden hatte und auch erst nach einem Räuspern von Kushina. “Tut mir leid“, sagte sie und ging dann weg. “Nun gut, wenn das jetzt geklärt ist, können wir die letzten Teams kommen lassen. Oder nicht, Sensei?“, fragte Orochimaru nach und Sarutobi nickte nur. So kamen auch Saiki und Neji, danach Ino und Haku aus dem Turm zurück. “Jetzt kommt das Team, das gerade mal 21 Minuten gebraucht hatte und mit mehr als zwei Rollen angekommen ist“, sagte Oro laut und deutlich und jeder Kage sah gespannt zur Türe. Nun ja, alle, außer Mei. Sie wusste es ja bereits. Der Fahrstuhl ging auf und man sah eine schüchterne Hinata und Naruto. Er hatte ihr noch gesagt, dass sie jetzt etwas auf Abstand gehen sollten, solange sie wieder bei ihm war, nur zur Sicherheit. Der Raikage und der Kazekage musterten die Beiden besonders, der Hokage rieb sich die Augen, denn es waren Naruto und Hinata. Der Tsuchikage starte den jungen an uns sprach mit zitternder Stimme. “Nein, das kann nicht sein. Du bist tot, gelber Blitz von Konoha.“ Das brachte den Raikage und den Kazekage dazu, noch mal genauer hinzusehen und es stimmte. Er sah aus wie Minato, war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Der Raikage konnte es nicht fassen und sprang deswegen einfach runter zu den Genin, gefolgt von Bee. “Sag mir deinen Namen, Kleiner. Sofort!“, befahl ihm der Raikage und Bee musterte den blonden Chaoten aus Konoha. Naruto sah auch Bee an, und grinste. “Schau nicht so blöd, Oktopus. Und Sie, ehrenwerter Raikage, können mir nichts befehlen. Immerhin bin ich aus Konohanin, aber ich sage es ihnen gerne, ich heiße Naruto. Und wenn sie jetzt nach meinen Nachnamen fragen wollen, den nenne ich nicht, denn ich hasse ihn“, kam es selbstbewusst von Naruto. Bee und A zogen die Luft scharf ein, als er Bee als Oktopus bezeichnete. “Meinen ganzen Namen werden Sie noch sehr bald erfahren, glauben Sie mir. Aber nun würde ich gerne das hier zu Ende bringen.“ Nun ließ er die beiden stehen und stellte sich zu den anderen Genin und Sarutobi fing nun an zu sprechen. “Ich gratuliere euch ihr habt den zweiten Teil bestanden. Der letzte und finale Teil sind Kämpfe. Einer gegen Einen und sie werden in genau vier Wochen stattfinden. Nutzt die Zeit bis dahin mit Training und Ruhe. Damit seid ihr nun entlassen.“ Die Genin verließen das Gebäude und warteten vor dem Zaun auf ihre Sensei oder Kage. Alle bis auf Naruto. Der war schon wieder in seinem Haus. Vorher meinte er zu Hinata, dass sie sich morgen sehen würden.
 

Beim Raikage

A saß auf einem Sofa und vor ihm saßen Yugito und Bee. „Yugito, ich habe eine Mission für dich in den vier Wochen vor der letzten Prüfung. Ich und Bee werden nicht in Konoha sein, aber du, du wirst dich in den vier Wochen an diesen Naruto hängen und sein Vertrauen gewinnen. Wie du das machst, ist mir egal. Du musst es schaffen. Ich möchte so viel wie nur möglich über ihn wissen und versuch ihn für unser Dorf zu gewinnen. Denn ich denke, er hat keine richtige Liebe für Konoha und wenn das so ist, müssen wir das ausnutzen, wenn meine Vermutung stimmt.“ Yugito sah ihren Kage an und war verwundert, warum er so ein Interesse an diesem Naruto hatte. “Raikage-sama, ich werde diese Mission natürlich annehmen, ohne zu zögern, doch dürfte ich erfahren, warum Sie so ein Interesse an diesem Jungen haben?“ A lachte. Klar war diese Frage berechtigt. “Nun weißt du Yugito, bei den Verhandlungen kam das Thema mit den Nukenin auf und jeder Kage hat das berichtet, was sie in Erfahrung gebracht haben. Und da war von einem Jungen mit blonden Haaren die Rede. Du verstehst… der zwischen dreizehn und fünfzehn sein müsste. Dazu kommt auch, dass er so schnell bei der Prüfung war und was mich besonders irritiert, ist sein Aussehen. Er sieht genauso aus wie der vierte Hokage. Warum möchte er mir nicht seinen Namen sagen, wenn er wirklich sein Sohn ist? An ihm ist etwas dran, was er nicht preisgeben will. Deswegen habe ich solch ein Interesse an ihm. Außerdem ist mir ein starker Shinobi als Freund und Verbündeter lieber als ein neuer Feind. Du bist ein Mädchen. Verführe ihn wenn es sein muss.“ Nun, das war es also und Yugito verstand es und gab ihrem Kagen Recht. Ein neuer, starker Verbündeter wäre sehr gut und sie musste zugeben, dass dieser Junge gut aussah und sie schon etwas Interesse an ihm hatte, seit sie ihm das erste Mal begegnet war. “Ich werde es machen und ich verspreche, so viel wie möglich rauszubekommen, auch wenn es nicht einfach wird.“ A nickte zufrieden. “Gut Yugito, ich und Bee werden nun Konoha mit den anderen verlassen. Wir kommen für alles auf, was du in den vier Wochen brauchst, ja?“ A stand auf und nahm seinen Rucksack, wie Bee auch. „Jo, Nii. Geh in den Wochen bloß nicht auf die Knie“, rappte Bee noch und war dann verschwunden. Yugito langte sich nur an die Stirn und schüttelte ihren Kopf wegen Bee. Doch sie fing sich gleich wieder, um einen Plan auszuarbeiten, wie sie an Naruto rankommen konnte.
 

Beim Kazekage

Der Kazekage stand vor Konohas Tor und redete mit Temari “Meine Tochter, du weißt nun Bescheid, was du in den nächsten Wochen zu tun hast. Ich verlasse mich da voll und ganz auf dich, ja?“ Temari nickte nur “Ja Vater, ich verspreche dir, dich nicht zu enttäuschen. Und gib auf dem Heimweg Acht auf dich.“ Er lächelte sie an. “Das werde ich, Temari. Dein Bruder ist doch bei mir. Bis dann in vier Wochen“, rief der Kazekage noch, als er in seine Kutsche einstieg, in der bereits Gaara saß. Er hätte auch bleiben können, doch dem Kazekage war das zu gefährlich. Als der Trupp aus Suna verschwunden war, kam Matsuri zu ihr und fragte nach “Was wollte dein Vater von dir?“ Die Blonde sah zu ihr und antwortete “Er hat uns beiden eine Mission gegeben, die sehr wichtig ist, Matsuri. Genaueres werde ich dir in unserer Unterkunft sagen, okay?“ Das Mädchen nickte und so gingen sie wieder in ihre Unterkunft.
 

Bei Kushina

Sie sah ihre Tochter wütend an. “Sag mal, willst du uns blamieren? Das nächste Mal machst du so was nicht mehr, klar? Sonst setzt es was.“ Mina sah nur zu Boden und nickte. Auch Tsunade und Jiraiya hatten ihr die Meinung gegeigt. Nun fragte aber ihre Cousine: “Tante, sag mal wo sind denn die anderen Genin aus unserem Dorf?“ Kushina sah zu ihr und sah zu Boden. “Nun ja, wir wissen es nicht. Man hat sie im Wald nicht gefunden und deswegen vermutet man, dass sie umgekommen sind. Nur ihr beide habt es geschafft.“ Die beiden Genin sahen die erwachsene Uzumaki fassungslos an. “Was? Aber wie - das kann doch nicht sein. Sie haben so viel trainiert und haben auch gute Techniken“, schrie Mina fassungslos. Nun redete Tsunade. “Mina, beruhig dich. Und ja, sie waren stark, aber es gibt immer jemanden, der stärker ist und wir vermuten, dass sie von Iwanin getötet wurden. Auf den Befehl des alten Onoki als Rache an deiner Mutter. Aber leider können wir das nicht beweisen. So ist es nun mal.“ Nun setzte sich Jiraiya auf die Fensterbank und sah raus, während er nachdenklich erklärte, “Nun, das ist halt so. Doch was mich verwundert ist, dass du gerade mal Vierte geworden bist, Mina und dieses Monster Erster. Du hattest den allerbesten Genin aus Konoha an deiner Seite. Selbst ohne Training hättet ihr es als Erstes schaffen müssen, aber da war mal wieder dein Stolz im Weg. Das müssen wir ändern und das so schnell wie möglich. Immerhin ist ein Shinobi ein Shinobi, egal wer seine Vorfahren sind, ist das klar? Immerhin hast du nicht nur deine Mutter damit blamiert. Nein, sondern auch Tsunade und mich und wohl das Schlimmste von allen, deinen Vater. Deswegen beginnt morgen dein Training unter mir und glaube mir, das wird nicht einfach werden.“ Mina sah traurig zu Boden, denn es stimmte, was Jiraiya sagte. “Gut, ihr zwei geht nun baden und dann erholt euch heute noch“, sagte Kushina und so gingen die beiden Genin und ließen die Erwachsenen stehen. Tsunade sah nun Kushina an. “Kushina, nur mal eine theoretische Frage an dich. Was wäre denn, wenn der Junge stärker als Mina oder Kira Wäre, was ist dann?“ Kushina lachte auf bei der Frage. “Willst du mich verarschen, Tsunade? Er stärker als die beiden? Niemals.“ Tsunade sah sie an und seufzte. “Es war eine theoretische Frage. Nun antworte ehrlich. was würdest du machen, wenn sie verlieren?“ Kushina sah sie genervt an “Was ich dann machen würde ist doch klar. Ich würde ihn auf der Stelle töten noch bevor irgendwer mitbekommt was passiert ist.“ Nun meldet sich Jiraiya zu Wort. “Dir ist schon klar, dass das dann ein offener Mord an einem Konohanin wäre und dies unweigerlich einen Krieg nach sich ziehen würde, den du und dein Land zu 100% verlieren würdet. Und wir müssten gegen euch kämpfen, ob wir wollen oder nicht.“ Daran hatte sie nicht gedacht und das konnte sie ihrem Land und ihrem Volk nicht antun. “Kushina, ich habe einen Plan. Glaub mir, er wird sterben, so oder so. Wenn er gewinnen sollte, wird er an einem Gift sterben, das durch eine winzig kleine Nadel injiziert wird, die ich daraus abschießen werde.“ Tsunade erklärte es und zeigte ihr einen Ring. “Dieses Gift ist sofort tödlich und es gibt kein Gegenmittel, da ich es entwickelt habe.“
 

Außerhalb des Namikaze Anwesens

Zwei Leute saßen versteckt in einem Gebüsch und konnten nicht fassen was sie soeben gehört hatten. “Karin, geh zu den anderen und was wir gerade gehört haben. Und beeile dich. Ich passe hier weiter auf.“ Das Mädchen mit der Brille nickte und verschwand schon.
 

Bei Temari

“So, Matsuri, nun weißt du, was mein Vater möchte. Machst du mit?“, fragte nun Temari und Matsuri war am überlegen. »Nun ja, der Typ ist ja schon süß und wenn er wirklich so stark sein soll, wie der Kazekage denkt, warum nicht? Was habe ich denn zu verlieren? Einen Versuch ist es wert.« Sie lächelte Temari an. “Gut, ich bin dabei, Temari. Für das Wohl von Sunagakure.“ Temari grinste nur. “Ach, zum Wohle von Suna? Ich denke eher, weil du ihn niedlich findest und er dein Typ ist, nicht? Du stehst ja immerhin auf starke Jungs, oder nicht, Matsuri? Jeder weiß doch in Suna, dass du auch was von Gaara wolltest, doch ihn interessieren nur Jungs.“ Jetzt wurde Matsuri rot und rannte aus dem Zimmer. Temari lachte nur. »Ich wusste es doch, aber sie wird es schon schaffen.«
 

Bei Naruto

Er saß in seinem Haus, als Orochimaru reinkam und sich zu ihm setzte. “Na Kleiner, da hast du so manchen richtig den Tag versaut, als du mit der Hyuuga runtergekommen bist. Aber mir war klar, dass du es schaffst, als erstes anzukommen. Meinen Glückwunsch.“ Naruto sah seinen Sensei an. “Danke, Sensei. Ähm… dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?“ Bei den Worten sah Oro ihn genauer an. “Klar kannst du das. Sofern es in meiner Macht liegt tute ich es gern. Also was willst du denn haben?“ Der Chaot kratzte sich am Kopf. “Nun ja, es geht um Hinata. Könnten Sie sie morgen unter irgendeinem Vorwand bei ihr zuhause abholen? Ich möchte gern die Zeit vor der dritten Prüfung nutzen um mit ihr zu trainieren.“ Oro lachte ihn an. “Ach nein, ich glaube es ja nicht. Hat der kleine Naruto Gefallen an einem Mädchen gefunden?“ Bei den Worten wurde der Genin rot im Gesicht. “Na gut, ich werde sie morgen abholen und herbringen. Sieh es als Belohnung an. Jedoch wirst du dein eigenes Training nicht schleifen lassen, klar?“ Naruto grinste glücklich und nickte. “Ja, Sensei.“ Oro lachte auch, vor Freude, denn er war froh, dass Naruto sich einem Menschen öffnete, oder besser gesagt sein Herz. “Nun gut Naruto, ich denke, das war’s jetzt schon gewesen. Ich wollte dir nur gratulieren, denn ich habe jetzt noch einen Termin beim Hokage. Wir sehen uns dann morgen, Kleiner.“ So ging Orochimaru, und keine fünf Minuten später kamen die Kirinin auch ins Haus. “Na, habt ihr gefeiert?“, fragte Naruto seine Freunde und Mei grinste. “Was denkst du denn? Immerhin ist Kirigakure jetzt offiziell die zweitstärkste Kraft neben Konohagakure. Bei mir sind sechs Genin weitergekommen, da muss ich doch feiern mit ihnen.“ Zabuza verdrehte nur die Augen und setzte sich neben Naruto. “He Naruto, kannst du den beiden anderen denn vielleicht etwas über die Konohagenin erzählen?“, fragte Zabuza und Naruto nickte. “Klar kann ich das, aber nicht hier. Wir gehen in die heiße Quelle, das wird uns guttun. Also bis gleich, und Mei, Badeanzug, klar?“, rief Naruto noch, weswegen Mei nun einen Schmollmund zog und alle übrigen lachten. Er selbst war in seinem Zimmer und zog sich seine Badehose an und ging dann schon raus, wo er sich in der Quelle niederließ. Einer seine Doppelgänger brachte derweil was zum Trinken und Essen. Als nächstes kamen Zabuza und Haku zu ihm. “Hoffentlich schmilzt du hier drin nicht Haku“, scherzte Naruto und Haku sah zu ihm. “Haha, den kannte ich noch nicht“, kam es vom Eisnutzer und da kamen schon die beiden Frauen. Naruto konnte seine Augen nicht von Saiki lassen. Zabuza waren seine Blicke nicht entgangen und musste nun natürlich sticheln. “Sag mal, Naruto, jetzt bereust du es, gesagt zu haben, im Badeanzug oder. Du hast mit Sicherheit Saiki in Gedanken gerade ausgezogen.“ Beide wurden knallrot und alle anderen lachten. “Das stimmt nicht. Aber nun gut, ihr wollt also was über die Genins wissen, stimmt’s?“ Saiki nickte verlegen, denn auch sie musste zugeben, dass Naruto verdammt gut aussah. “Ja, das wollen wir. Vor allem, was sie so draufhaben. Du verstehst schon.“ Naruto verstand natürlich und nahm sich einen Orangensaft. “Also gut, dann fange ich mal bei Shikamaru Nara an. Er ist sehr faul und meidet anstrengende Sachen, jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen. Seine Pläne, funktioniert fast immer zu 100%. Das liegt an seiner Intelligenz. Ich habe mal gehört, wie sein Sensei mit meinem geredet hat und da meinte er, Shikamaru hab einen IQ von über 200.“ Die Anwesenden sahen ihn an. “Ein IQ von 200 das ist ja eine Intelligenzbestie“, kam es von Haku und Naruto nickte nur. “Das stimmt. Seine Noten waren wie meine, weil er faul war. Ich habe mich dumm gestellt, doch von den Genin, ist er der Intelligenteste und dazu kommen noch seine Schattenjutsus. Die sind echt nervig, könnt ihr mir glauben. Dann wäre in seinem Team noch Choji Akemichi, sein bester Freund. Er ist mollig, aber deswegen nicht zu unterschätzen. Sein Tai-Jutsu ist spitze und seine Kraft genauso, zudem kommen noch seine Clanjutsus, mit denen er seinen Körper vergrößern kann, achja und nennt ihn niemals fett oder dick. Dann vergisst er sich und macht alles platt. Den weiblichen Part in diesem Team übernimmt Ino Yamanaka. Du hattest sie ja als Partnerin im zweiten Teil, Haku. Zu ihr gibt es nicht viel zu sagen, außer, dass sie ihr Clanjutsu hat, worin sie spitze ist, aber ansonsten ist sie nur mittelmäßig. Also keine Gefahr für euch, wenn ihr sie nicht ihre Kontrolljutsus anwenden lasst.“ Er lehnte sich zurück und schloss seine Augen. “Kommen wir zu Team 10, bestehend aus Hinata Hyuuga, Kiba Inuzuka und Shino Aburame. Kiba kämpft immer zusammen mit seinem Hund, Akamaru, und das ist lästig, glaubt mir. Sein Tai- und Nin-Jutsu sind ganz passabel. Außerdem hat er einen Geruchssinn wie ein Hund, also riecht er weit mehr als ein normaler Mensch. Der Aburame… nun ja… der ist ein wenig komisch, wie jeder aus seinem Clan. Keiner hat je sein Gesicht gesehen, weil er sich immer vermummt. Seine Stärke sind seine Insekten, die er in seinem Körper wohnen lässt.“ Als er das sagte, spuckte Mei ihren Sake aus und schüttelte sich. “Was. Sie lassen Insekten in ihren Körpern leben?“, fragte sie geschockt und Naruto sah derweil auch zu Saiki, die genauso angewidert war wie ihre Schwester. “Ja, lassen sie. Dafür kämpfen die Insekten dann für sie. Kommen wir zu Team Gai, bestehend aus Rock Lee, Tenten und Neji Hyuuga.“ Jetzt sah wieder Saiki zu ihm. “Alle sind ein Jahr älter als ich, aber fangen wir mit dem Mädchen an, Tenten. Sie ist eine Waffenexpertin, wie ich sie noch nie gesehen habe. Egal mit was für einer Waffe. Kunai, Shuriken, Senbon, es ist ihr egal, sie beherrsch alles. Zudem verfehlt sie niemals, wirklich niemals ihr Ziel. Dann nutzt sie noch einige Nin-Jutsu, die mit Waffen funktionieren.“ Haku sah interessiert auf, weil er gerne mit Waffenexperten kämpfte. “Rock Lee ist, nun ja, etwas verrückt, wie sein Sensei. Beide kleiden sich in grünen Anzügen und schwafeln immer etwas von der Kraft der Jugend, aber das solltet ihr übersehen, denn wo der Junge hintritt, wächst nichts mehr. Da er weder Nin- noch Gen-Jutsu Fähigkeiten hat, hat er sich auf Tai-Jutsu spezialisiert und wenn ich behaupte, dass er wohl einer der besten Tai-Jutsu Kämpfer in Konoha ist, dann könnt ihr mir das glauben. Zuletzt Neji. Der ist wohl der zweitstärkste Genin aus meinem Dorf. Er beherrscht sein Byakugan sehr gut, obwohl er aus der Zweigfamilie stammt. Außerdem kämpft er schnell und geschickt. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass er in ein paar Jahren den jetzigen Clan Führer übertreffen wird.“ Jetzt fragte Saiki nach “Naruto, was hat es mit dieser Zweitfamilie auf sich? Ich habe Neji gefragt, doch dieser wollte es mir nicht erklären.“ Naruto sah sie an. “Nun, das wundert mich nicht, Saiki. Denn das ist ein Thema, welches ihm sehr an die Nieren geht und ich muss sagen, mir auch. Es gibt im Hyuuga Clan eine Hauptfamilie und eine Zweigfamilie. Die Hauptfamilie ist die, in die Hinata hineingeboren wurde und diese Familie stellt immer den Clan Führer. Doch es gibt immer mal wieder einen Clan Führer, der mehrere Kinder hat. Das erstgeborene ist der erbe und wird der nächste Clan Führer. Seine Geschwister hingegen landen in der Zweigfamilie bekommen ein Siegel auferlegt. Wenn sie etwas machen, das der Hauptfamilie nicht gefällt, reicht ein Fingerzeichen von ihnen aus, um die betreffende Person aus der Zweigfamilie zu töten, oder ihr schreckliche Schmerzen zuzufügen. Hinzu bewirkt dieses Siegel, dass nach dem Tod des Trägers, das Byakugan versiegelt und somit unbrauchbar wird. Nejis Vater war der Zwillingsbruder von Hinatas Vater, der aber als erstes geboren wurde und somit Clan Führer wurde. Was genau vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber Nejis Vater starb und hasst Neji die Hauptfamilie und all ihre Angehörigen.“ Saiki lauschte ihm und wurde traurig. “Aber sie sind doch eine Familie. Warum machen sie das?“ Naruto sah sie wieder an. “Nun ja, um ihre Familie zu schützen. Ich weiß, es ist dumm, aber es ist halt so. Kommen wir nun zu meinen Teamkollegen, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Sakura ist schwach, außer ihrer perfekten Chakrakontrolle hat sie eigentlich nichts, was sie einsetzten kann. Ihre Schwärmerei für den Uchiha ist ihr im Weg. Sasuke dagegen ist schon ein anderes Kaliber. Er ist in Tai-, Nin- und Gen-Jutsu gleich gut und durch das Sharingan hat er einen weiteren Vorteil. Er hat das Element Katon, wie jeder aus dem Uchiha Clan und kann es schon nutzen. Doch seine Eitelkeit ist sein Schwachpunkt. Das waren nun alle aus Konoha.“ Haku überlegte und überschlug alles und da fehlte doch noch ein Genin aus Konoha. “Warte mal Naruto, du hast da jemanden vergessen diese Hinata Hyuuga“, hakte Haku nach und Naruto nickte. “Tja, sie habe ich nicht vergessen, Haku. Zu ihr habe ich nichts gesagt, weil sie ab morgen vier Wochen mit uns hier trainieren wird. Warum und weswegen erfahrt ihr morgen. Also könnt ihr euch ein eigenes Bild von ihr machen.“ Saiki war verwundert, wie auch die anderen, warum sie mit ihr trainieren sollte, aber sie fragte nicht nach, da er sicherlich einen guten Grund haben würde. “Du, Saiki, würde es dir was ausmachen, in diesen vier Wochen dein Zimmer mit Hinata zu teilen, da ich leider nicht genug Räume habe?“, fragte Naruto das Mädchen. “Nein, das macht mir nichts aus. Ich würde mich sogar freuen. Ich denke, wir werden gute Freunde werden.“ Naruto war erleichtert, diese Worte zu hören, als Mei fragte “Sag mal Naruto, wen hältst du von den Jungen und Mädchen am Stärksten von allen Finalisten? Ich würde gerne die drei besten erfahren.“ Naruto überlegte etwas und als er eine Antwort auf diese Frage hatte, grinste er nur, denn diese Frage war schon gemein wie er fand. Aber sie sollte die Antwort bekommen. “Nun Mei, also von den Jungs würde ich sagen, dass die letzten beiden Plätze einfach sind, doch den ersten teilen sich zwei, nach meiner Meinung. Der dritte Platz ist meiner Meinung nach Neji Hyuuga, zweite dieser Gaara und den ersten teilen sich Haku und Sasuke. Von den Mädchen? Hm… ist das nicht so einfach. Sechs, denke ich, sind sehr gut. Die erste ist Mina Uzumaki, den zweiten Platz teilen sich, denke ich, Hinata, deine Schwester und diese Fuu. den dritten teilen sich Kira Uzumaki und Yugito Nii. Das ist meine Einschätzung. Aber nun gut, ich werde jetzt mal einkaufen gehen.“ Damit stieg der Blonde aus der Quelle und ging. Zurück blieben die Kirinin. “Er hat sich gut rausgeredet, muss ich sagen. Ich habe die Frage eigentlich nur gestellt, um zu wissen, wo er sich sieht. Dieser Halunke ist mir ausgewichen“, murrte Mei und Zabuza nickte. “Sag mir Haku, an welchen Platz aller Genin denkst du steht Naruto?“, fragte Zabuza seinen Schüler. Dieser überlegte schnell. “Also ich denke, der Stärkste ist Naruto. Danach? Hm, schwer zu sagen, aber ich sehe es so wie er. Ich teile mir dann den zweiten Platz mit diesem Uchiha und noch mit seiner Schwester. Saiki ist wohl nach mir dran.“ Das Mädchen wurde rot im Gesicht. “Das stimmt doch gar nicht. Ich bin nicht so stark wie ihr denkt.“ Zabuza lachte nur darauf. “Doch bist du, aber das wirst du noch selbst merken.“
 

Derweil in Konoha

Naruto war auf dem Weg zu Ichiraku, um nach zehn Tagen endlich wieder einmal seine geliebte Nudelsuppe zu bekommen. Derweil hatte er einen Doppelgänger zum Einkaufen geschickt, der natürlich verwandelt war. Er grinste innerlich, im war schon vor einer weile die Kunoichi aufgefallen die ihn beobachtete und hatte bei genauerer Betrachtung festgestellt, dass sie die Trägerin von Nibi war. Yugito Nii stand auf einem Dach und beobachtete ihn genau. Warum der Raikage Interesse an ihm hatte, wusste sie nicht, aber sie fand ihn schon süß und warum sollte sie es nicht versuchen. Sie sprang vom Dach in eine Gasse. Naruto ging zielstrebig weiter, als plötzlich aus einer Gasse ein Mädchen rauskam, mit lange, blonden Haaren und das Stirnband von Kumogakure. »Na, das ist sie wohl. Wollen wir mal sehen, was sie plant«, dachte sich Naruto und sah weiter Yugito an, die verloren nach etwas suchte. Als Yugito ihn sah, ging sie direkt auf den Chaosninja zu und lächelte lieb. “Ähm, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe mich verlaufen und Konoha ist größer als Kumo.“ Naruto lächelte und spielte einfach mit. “Na klar werde ich dir helfen, immerhin kann ich doch eine hübsche junge Dame nicht einfach stehen lassen. Also wohin möchtest du denn?“ Die Neko lächelte und sprach “Nun ja, ich suche eine Imbissbude, weil ich Hunger habe. Kennst du vielleicht eine gute?“ Naruto zeigte vor sich. “Ja klar, komm einfach mit. Ich wollte sowieso gerade zu meinem Lieblingsladen gehen, kleine Neko.“ Bei den letzten Worten riss Yugito die Augen auf. »weiß er etwa… Das kann doch nicht sein, oder war das eher ein Zufall? Ja, das eher, das Siegel unterdrückt ihr Chakra.« “Ja, ich komme mit. Aber warum nennst du mich ‘kleine Neko‘. Ich sehe doch nicht aus wie eine Katze.“ Jetzt lachte Naruto und zog sie in eine dunkle Ecke, wo er sie gegen die Wand drückte und sehr nah an ihr Ohr ging und flüsterte. “Nun, das ist wegen deiner Gebetskette. Es ist ihr Zeichen. Das Zeichen der Zweigeschweiften, meine Neko. Ich gebe dir den Rat. Nimm sie während deines Aufenthalts in Konoha ab.“ Yugito lief rot an, als er so nah bei ihr war und sie schluckte bei seinen Worten. “Woher weißt du das? Das kann nicht sein! Sag es bitte keinem weiter“, fragte sie als erstes das letzte war eher eine bitte. Naruto lehnte sich zurück und grinste. “Du brauchst keine Angst haben, ich werde es keinem sagen. So bin ich nicht, ich möchte keinem das zumuten, was ich ertragen hier erdulden musste.“ Wieder brachten diese Worte Yugito aus der Bahn. Wenn er das so sagte, dann… “Du bist wie ich! Du hast einen Bijuu in dir. Daher weißt du es auch, stimmst? Wen hast du in dir?“ Er nickte nur und grinste breit. “Genauso ist es. Ich habe einen in mir und weiß es auch daher. Und wen? Hm… ich sage es mal so, deine würde vier Mal in mich passen, plus einen Schwanz dazu.“ Yugito überlegte und sie kam auf neun Schwänze und sie fiel nun auf den Hintern und zeigte zitternd auf Naruto. „Du hast den Ky… Kyuubi in dir. Oh Fuck, das ist ja unglaublich! Dann musst du sicherlich auch Bee besiegen können, obwohl…. Nein eher nicht, das ist unmöglich.“ Naruto verstand das letzte nicht, reichte ihr aber eine Hand, um ihr aufzuhelfen. “Na komm, ich habe Hunger und dort können wir uns auch noch unterhalten, Der Wirt weiß über mich Bescheid, wie eigentlich jeder in Konoha was diese Sachen angeht, meine Neko.“ Yugito nahm seine Hand und stand auf, war aber wieder leicht rot um die Nase. Warum, wusste sie auch nicht, doch Naruto war ihr sympathisch, wie sie selbst zugeben musste. “Ja, lass uns was essen gehen. Also wohin nun?“ Frage sie. “Da lang, folge mir einfach“, meinte er und so liefen beide zu Ichiraku. Als sie sich setzten, war nur Ayame gerade im Gastraum und stand mit dem Rücken zu den beiden. “Was wollen Sie best…“, sprach sie und drehte sich um. Aber was sie da sah, verschlug ihr die Sprache. Dort saß Naruto in Begleitung eines Mädchens. Das konnte doch nur ein Traum sein. Sie rieb sich schnell ihre Augen, aber das Mädchen war immer noch da und hübsch war sie auch noch. Das war doch nicht zu glauben. Immerhin war das Naruto, der keinen an sich ranließ. “Ähm ja okay. Was wollt ihr denn bestellen?“ Naruto grinste sie nur an. “Ich bekomme wie immer, Ayame und was willst du, Neko?“ Das Mädchen sah zu Boden. “Ich heiße nicht Neko, sondern Yugito und ähm… eine Miso-Ramen mit Gemüse.“ Ayame lächelte bei ihrem Verhalten und fragte nun Naruto. “Sag mal Naruto, ist das ein Date? Wenn ja, geht das Essen aufs Haus.“ Yugito sah die Bedienung geschockt an. Was, das sollte ein Date sein? Nein ganz bestimmt nicht! Sie wollte schon was sagen, doch geschwind hielt Naruto ihr Mund zu und nickte. “Ja, ist es, aber sag es bitte keinem, ja?“ Er spielte den leicht schüchternen und Ayame kicherte. “Na, Naruto wird schüchtern? Aber keine Angst, ich sage es keinem. Euer Ramen kommt bald, okay?“ Damit verschwand sie zu ihrem Vater in die Küche. Yugito sah Naruto fragend an. “Was sollte das gerade eben? Wir haben doch kein Date.“ Naruto grinste nur. “Das weiß ich auch, aber Ramen umsonst? Das ist doch perfekt oder nicht, Yugito? Ach ja und ich heiße Naruto.“ Es dauerte auch nicht mehr lange bis ihre Suppe kam und Ayame sie grinsend vor den beiden abstellte. Auch ihr Vater lugte kurz aus der Küche raus, um dieses Bild zu sehen. Naruto fing an zu essen, doch Yugito nicht. “Iss sie gleich. Kalt schmeckt sie nicht und du hast noch keine bessere Ramen gehabt als die, da wette ich drauf.“ Yugito sah zu Naruto. “Stimmt, kalt schmeckt sie nicht.“ Auch sie fing an zu essen und es stimmte, was der blonde Chaot zu ihr gesagt hatte. Das waren wirklich die besten Ramen ihres Lebens. Sie unterhielten sich, während sie in Ruhe ihre Suppe aßen, und Yugito musste zugeben, sie mochte Naruto. Er war nicht wie die anderen Jungen aus Kumo. Er hatte keine Angst vor ihr und das wohl Wichtigste war, dass er so war wie sie. Naruto war gerade mit seiner sechsten Portion fertig und bedankte sich bei Ayame, als Yugito ihn ansprach. “Sag mal Naruto, könnten wir uns öfter treffen, solange ich in Konoha bin. Ich mag deine Gesellschaft.“ Naruto blickte bei der Frage in ein rotes Gesicht und er grinste. “Warum nicht? Du bist immerhin nett und ich mag dich irgendwie.“ Yugito grinste nun auch erleichtert, denn das würde auch ihre Mission erleichtern. “Das freut mich aber. Wollen wir uns morgen wie…“ Da wurde Yugito einfach unterbrochen. “Das würde ich mir an deiner Stelle noch mal überlegen, Mädchen, ob du dich wirklich mit ihm treffen willst. Er ist gefährlich und vielleicht würdest du dein Leben verlieren.“ Beide drehten sich um und was Naruto da sah, machte in wütend. Es waren zwei rothaarige Mädchen und eine erkannte er genau es war seine Schwester. “Ach lass das mal meine Sorge sein und er ist nicht gefährlich, da bin ich mir sicher“, konterte Yugito geschickt, doch Mina war da anderer Ansicht. “Ach, das würde ich nicht glauben. Er ist ein Monster. Auch wenn er solch gutes Blut in sich hat, ist es eine Schande, dass er noch lebt.“ Mina sprach einfach weiter, doch merkte nicht, dass Narutos Chakra immer höher stieg und es strahlte pure Mordlust aus. Doch Yugito und Narutos Cousine bemerkten es und diese war es auch, die nun zu Mina sprach. “Mina, hör bitte auf! Das geht nach hinten los. Er verliert sicherlich die Kontrolle, merkst du das denn nicht?“ Mina lachte Kira an. “Der wird uns nicht besiegen. Das kannst du mir glauben. Aber es war schon richtig von Mutter, ihn zu verstoßen und er wird sterben in der Prüfung. Scha…“ Mina unterbrach gerade, weil sich eine Hand auf ihre Schulter legte und als sie hinsah wer es wagte, sie anzufassen, stockte ihr der Atem. Immerhin war es der Berater des Hokage und auch noch ein Sannin, zudem war noch ein weiterer Konoha Shinobi mit anwesend. Orochimaru sah Mina an und dann zu Naruto und er konnte sich denken, was passiert war. Nur gut, dass er den Chakra anstieg seitens Naruto sofort bemerkt hatte. Das wäre sicherlich nicht gut für die Imbissbude und für die Anwesenden ausgegangen. “Aber, aber was sollte das denn schon wieder werden, hm? Hat dir der Uchiha nicht gereicht und machst jetzt wieder einen Konohanin an? So geht das nicht. Ich denke, ich muss noch ein ernstes Wort mit deiner Mutter reden und nun geht ihr sofort, klar?“ Mina sah nur gelangweilt den Schlangeninja an und lachte, als er meinte, sie sollte nun gehen. “Sie können mir gar nichts befehlen und ich werde bleiben und eine Suppe essen.“ Nun trat auch Teuchi aus der Küche, der alles mit angehört hatte und es passte ihm gar nicht, was er gehört hatte. Naruto war so was wie ein Sohn für ihn. “Nun vielleicht kann er es dir nicht befehlen, aber ich. Immerhin ist das mein Laden und hiermit erteile ich dir und deiner Freundin Hausverbot auf Lebenszeit. Und nun raus!“ Mina sah nun zu Teuchi. “Sie wollen mir Hausverbot erteilen? Wissen Sie nicht, wer ich bin? Ich bin die Tochter der Uzukage und somit ein Kind des…“ Nun schrie Teuchi sie an und das hatte noch keiner der Anwesenden Konohanins erlebt. “Mir ist egal, wer du bist oder wessen Kind. Selbst wenn du der Weise der sechs Pfade wärst, würdest du Hausverbot bekommen. Orochimaru, würden Sie sie bitte rauswerfen?“ Bei dieser Frage grinste Orochimaru. Dies würde er nur zu gerne machen. Er beschwor einige Schlangen, die die Mädchen fesselten und er nahm Mina und der andere Ninja nahm Kira und trugen sie raus. “Ach und ich werde mich über euch beide noch beim Hokage beschweren“, rief der Ramenkoch. Draußen ließen die beiden Männer die Mädchen runter und die Schlangen lösten sich. “So, ihr beiden hört nun mal ganz genau her. Ihr werdet jetzt in eure Unterkunft gehen und das ohne Umwege. Meine Schlangen werden euch folgen und ich erfahre alles. Solltet ihr sie angreifen, dann könnt ihr mir glauben, ich werde euch jagen, und hier lasst ihr euch auch nicht mehr sehen, klar?“ Orochimaru ging wieder rein, der andere war bereits wieder drinnen. Kira seufzte. “Das hast du aber toll hinbekommen, Mina. Ich wollte nur was essen und dann das! Ich hoffe, das wird keine Strafe nach sich ziehen.“ So gingen die beiden Strudel Kunoichi zum Namikaze Anwesen, gefolgt von einigen Schlangen.
 

Wieder im Ramen Lokal

Naruto und Orochimaru lachten. Nur Yugito verstand nicht Warum. “Naruto, warum lachst du denn und warum war sie so gemein zu dir?“ Doch dann riss sie die Augen auf und deutete auf ihn. “Warte mal! Sie hatte was von ‘Mutter‘ und ‘verstoßen‘ Gesagt. Heißt das, sie ist deine Schwester?“ Naruto sah zu ihr und nickte. “Gewissermaßen ist sie es. Warum fragst du denn?“ Yugito musste sich wieder setzten. Das war jetzt zu viel. “Warum ich frage? Nun das heißt ja, du bist der Sohn des vierten Hokage und der Uzu…“ Yugito unterbrach, als sie Narutos Blick sah. „Ja, ich bin der Sohn des vierten Hokage, aber nenn nicht diese Frau mit mir in einem Satz. Ich habe ihr Blut in mir mehr nicht“, fauchte er sie an und stand auf. “Ich habe noch was zu tun. Wir sehen uns morgen wieder hier“, sagte er zu dem Mädchen und wandte sich dann dem anderen Mann neben Orochimaru zu. “Yamato, kannst du morgen zu mir kommen? Ich brauch deine Hilfe.“ Der Mann nickte. “Klar komme ich vorbei, Naruto. Um acht Uhr, okay?“ Er nickte und verschwand dann, Yugito sah etwas traurig hinter ihm her. “Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie eher sich selbst aber Orochimaru hörte das. “Nein, hast du nicht. Du konntest es ja nicht wissen, aber das Thema Uzukage ist ein rotes Tuch für ihn. Darum erwähne es nicht mehr vor ihm und sag auch keinem, dass er der Sohn des Vierten ist. Zu seinem Schutz, ja?“ Das Mädchen nickte und bedankte sich noch bei allen und ging dann. Sie überlegte, was sie davon halten sollte und wie sie es weiter angehen würde.
 

Wieder bei Naruto

Er kam gerade in seinem Haus an und gähnte. Die Anderen waren bereits zu Bett gegangen und er selbst verschwand auch in die Federn. Immerhin musste er morgen früh fit sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  MaGiczZKyuubi
2015-05-05T10:43:02+00:00 05.05.2015 12:43
Wow war echt ein super Kapitel. Hat mir echt gut gefallen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht das zu lesen. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

Bis dann :)
Von:  Sin66
2015-04-29T16:16:41+00:00 29.04.2015 18:16
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Orochimaru hat Mika endlich mal gezeigt,
das man sich nicht alles erlauben kann.
P.s:Das er sie mit den Schlangen zurück geschickt hat war Klasse.
Teuchi hat richtig gehandelt alls er die beiden raus
geworfen hat.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Drabarn
2015-04-26T06:23:56+00:00 26.04.2015 08:23
Wieso hab ich das Gefühl das naruto ziemlich viele Frauen bekommt?
Antwort von:  Dodo
03.05.2015 21:24
Weil naruto der Protagonist ist
Von:  Onlyknow3
2015-04-22T07:44:29+00:00 22.04.2015 09:44
Endlich geschafft nach vier Anläufen, habe ich es zu ende gelesen. Das Kapitel gefällt mir besonders, da man hier sieht wie viel Orochimaru an Naruto liegt, das dieser sich um ihn Kümmert. So sollte Orochimaru immer sein, hier gefällt er mir so. Was die Neko angeht muss ich sagen das sie sich hier sehr plumb auf Naruto zu geht es ist zu offensichtlich was sie will. Naruto hat das wohl durchschaut und geht deshalb auch darauf ein, obwohl er schon vergeben ist. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Roxsox
2015-04-21T18:24:08+00:00 21.04.2015 20:24
Bin gespannt wie's weiter geht, mach weiter so
Von:  Lawkid
2015-04-21T17:18:31+00:00 21.04.2015 19:18
Hy.
Das war ein wirklich gutes Kapi.
Du hast es sehr schön gefunden.
Ich bin gespannt, wie die Pläne der anderen Länder so aus gehen werden.
Auch bin ich gespannt, zu welchen Land Naru dann gehen wird und wer seine Freundin werden wird.
Hoffentlich geht es bald weiter.
LG deine Lawkid
Von:  Werwolfthron
2015-04-20T23:24:20+00:00 21.04.2015 01:24
Sehr schönes kapi,
ich bin echt gespannt was in den 4 Wochen alles passiert.
Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Bis Denne
Von:  Magnus
2015-04-20T22:09:07+00:00 21.04.2015 00:09
ein schönes kapitel bin nur mal gespant für wen sich Naruto später enscheidet
Hinata ,Saiki,Yugito,Temari,Matsuri das wird noch was werden.
Antwort von:  didiboy
08.02.2017 19:06
Ich denke tayuya und karin kommen auch noch zu ihm dazu
Von:  Amy-Lee
2015-04-20T19:54:25+00:00 20.04.2015 21:54
Hi, klasse war´s.
Ich hoffe das Kushina sowas von auf´s Maul fällt gemeinsam mit ihrer hochnäsigen Tochter,
sowie Jiraiya und Tsunade, die haben es verdient, auch soll Oro endlich sagen was sache ist und
sich nicht noch mal von irgendeinem davon abbringen lassen.
Die Leute werden diesen Giftanschlag auf Naruto vereiteln, vielleicht erwischt es ja Tsunade selbst und
geht hops.
Was für eine lüge hat Kushina eigentlich erzählt das Jiraiya und Tsunade auf der seite dieses MISTSTÜCKES sind?

Mina braucht sich keine Hoffnungen machen gegen Naruto kommt Sie nie und nimmer an,
da bringt ihr auch das Training bei Jira nicht´s.
Ich freue mich schon auf ihre Niederlage, hach das wird HERRLICH.
Yugito hat sich also an Naruto gehangen, nun ich bin ja mal gespannt wie das weiter geht.

Bis zum nächsten mal
Bye

Vergiss deine anderen FF´s nicht.
Von:  red_moon91
2015-04-20T19:26:16+00:00 20.04.2015 21:26
Klasse Kapitel!!^^
Mach weiter so

mfg red_moon91


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