Zum Inhalt der Seite

Ein gebrochens und verletztes Herz führt zur Rache

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Freundin

Neue Freundin

Hinata war bereits sehr früh wach, weil sie einfach nicht mehr schlafen konnte. Das war irgendwie verständlich, denn sie konnte ganze weitere vier Wochen mit Naruto verbringen und wurde auch von ihm trainiert. Es war zu aufregend für sie, weswegen sie schon jetzt am Packen war, und sie überlegte, was sie mitnehmen sollte. Siantra war ihr auch keine besondere Hilfe, immer meinte sie nur, sie sollte sich neue Sachen besorgen, die etwas ihre Figur betonen, nicht solche Schlabbersachen. Sie seufzte wieder und legte ein paar Sachen zurecht, die sie mitnehmen würde. Jetzt fehlten nur noch Badeanzug und Unterwäsche. Sie zog eine Schublade auf und fing an welche rauszunehmen, als plötzlich ihre Hand mitten beim Zugreifen stehen blieb und in eine andere Richtung ging. Es war Siantra, die sie nun führte und was sie das aussuchte, brachte die Röte in Hinatas Gesicht. Sie hörte Siantra kichern und stand dann bei ihr, sah sie an. „Das kann ich doch nicht einpacken! Was würde sich Naruto denken? Also wirklich! Zudem hatte ich das noch nie an.“ Siantra sah Hinata sanft an. „Aha und warum hast du es dann, wenn ich fragen darf, wenn du es noch nie getragen hast? Und er wird sich denken „heiße Sachen“, also pack die ein, oder ich mache es, klar?“ Hinata seufzte, nickte nur und war schon wieder in ihrem Zimmer und packte weiter ihre Sachen. Jetzt nahm sie noch ihren Badeanzug und Gott sei Dank hatte sie nur diesen einen. Als auch dieser in der Tasche war, war sie zufrieden bis auf die Unterwäsche, doch was sollte sie machen. Siantra hätte sie dann eingepackt. Sie konzentrierte sich noch einmal und tauchte vor der Dämonin auf und fragte „So! Zufrieden, dass ich sie eingepackt habe, hm?“ Die Füchsin grinste und nickte. „Ja, damit bin ich zufrieden, aber wir werden mit diesem Orochimaru noch etwas einkaufen gehen. Neue Trainingssachen und wohl das Wichtigste: einen anderen Badeanzug. Hm… einen Bikini… genau das ist es.“ Hinata schüttelt ihren Kopf. „Nein, keinen Bikini! Alles nur das nicht“, bettelte sie, aber Siantra blieb stur. „Doch! Einen Bikini, oder ich werde etwas mit deinem Körper anstellen, Hinata. Und glaub mir, das würde dir nicht gefallen. Ich könnte ja nackt durch das Dorf rennen oder so was.“ Hinata schluckte. Sie hatte in den wenigen Tagen, in denen sie jetzt Partner waren, schon bemerkt, dass sie etwas… naja… verrückt war. „Na gut, ich besorge einen. Aber du machst nichts mit meinem Körper.“ Damit war Siantra dann zufrieden und legte sich wieder hin. „Ja ich verspreche es, aber nun pack weiter, du wirst bald abgeholt“, waren ihre letzten Worte bevor Hinata vor ihrer Tasche erschien.

Orochimaru war gerade am Anwesen der Hyuugas angekommen und klopfte, als auch schon ein kleines Mädchen die Türe aufmachte. Es war Hanabi, die Schwester von Hinata. Sie sah Orochimaru mit großen Augen an und verbeugte sich gleich. „Orochimaru-sama, was wollen sie von uns?“ Er grinste. Ja so waren alle Hyuugas: Gut erzogen. „Ach, du musst Hanabi sein. Ich bin hier, um mit deinem Vater zu reden. Es geht um eine Mission, wo ich deine Schwester abholen soll.“ Hanabi dachte, sie hörte nicht richtig. Ihre Schwester sollte auf eine Mission mit ihm? „Kommen Sie bitte rein, ich bringe Sie zu meinem Vater.“ Nach vier Minuten stand nun Orochimaru vor einer großen Terrasse, wo man das Oberhaupt des Hyuugaclans sah. Dieser las gerade die Zeitung, als er Orochimaru sah und sofort zu ihm ging. „Orochimaru-san, was führt Sie zu mir? Ich denke, es ist was Wichtiges.“ Orochimaru nickte nur. „Ja, ist es. Ich soll Hinata abholen. Wir müssen auf eine Mission und sie wird so sechs Tage dauern, denke ich, oder etwas länger.“ Hiashi schaute Orochimaru an und rang mit sich. „Nun Orochimaru-sama, verstehen sie mich nicht falsch, aber meine Tochter muss trainieren für den letzten Teil der Chuninprüfung. Und diese Tage würden ihr fehlen, wenn sie mit Ihnen auf eine Mission geht.“ Orochimaru fing an zu lachen. „Meinen Sie wirklich, ich würde sie nicht trainieren, wenn wir Zeit haben? Wenn ja, liegen Sie falsch. Diese Mission ist einfach und wir werden sehr viel Zeit dazwischen haben, also ich werde Ihre Tochter mitnehmen. Also würden Sie bitte veranlassen, dass sie ihre Sachen packt und zu mir kommt? Ich habe nicht sehr viel Zeit.“ Hiashi seufzte und gab Hanabi den Befehl, Hinata zu holen. „Hiashi, ich wundere mich ehrlich gesagt schon, dass sie plötzlich so viel Interesse an Ihrer ältesten Tochter haben. Immerhin ist bekannt, dass sie in Hanabi ihre Nachfolgerin sehen, oder nicht?“ hakte nun Orochimaru nach und der Hyuugaleader sah etwas sauer zu ihm. „Ja und selbst wenn es so ist, geht Sie das nichts an. Das sind immerhin Clanangelegenheiten und sie ist immerhin meine Tochter. Da kann ich etwas Interesse an ihr zeigen.“ Oro sah zu ihm und sagte nichts weiter, denn gerade kam Hanabi. „Wo ist deine Schwester?“ fragte der Sannin gleich und Hanabi merkte die Macht in seiner Stimme und zuckte zusammen. „Sie kommt gleich, immerhin muss sie noch packen, das müssen sie verstehen, Orochimaru-sama.“ Er nickte nur und keine zehn Minuten später war bereits Hinata bei ihnen und verbeugte sich vor Orochimaru. „Hier bin ich Orochimaru-sama, so schnell wie ich konnte.“ Der Ältere nickte. „Das sehe ich und bin damit zufrieden. Unterwegs werde ich dir alles zu unserer Mission erklären, also komm.“ So verließen beide das Anwesen und Orochimaru führte sie aus Konoha heraus. „Nun gut Hinata, das mache ich für unseren gemeinsamen Freund, okay? Ich weiß nicht, was er mit dir vorhat, aber sei dir eins gewiss: Nach dem Training mit ihm wirst du um ein Vielfaches stärker sein, was auch an deiner Untermieterin liegt. Doch solange du sie nicht richtig nutzen kannst, ist das keine Verstärkung.“ Hinata nickte. „Ich danke Ihnen dafür und das weiß ich auch. Ohne Training ist man immer schwach, oder etwa nicht?“ Er lachte auf bei ihren Worten. „Ja das stimmt und ich gebe dir noch einen wichtigen Rat, junge Hyuuga: verlasse dich nicht zu sehr auf deine Augen. Sie sind zwar eine mächtige Waffe, das gebe ich zu, doch es gibt genug Shinobi, die kein Bluterbe besitzen und doch besser sind als du jetzt.“ Sie gingen immer weiter in den Wald hinein, bis sie vor einem Wasserfall stehen blieben. „Ich weiß das und werde sie nur wenig einsetzen, aber danke für den Hinweis, Orochimaru-sama.“ Orochimaru lachte auf. „Nun gut, das ist eine gute Einsicht und hier trennen sich unsere Wege. Geh durch diesen Wasserfall und du bist am Ziel.“ Sie verstand und wollte weitergehen, als sie stoppte. „Oh Mist! Orochimaru sama, ich musste noch mal ins Dorf einkaufen.“ Oro blieb stehen und sah zu ihr. „Ach, was du nicht sagst. Na gut, dann komm. Wenn es schnell geht, ist es okay.“ Hinata war froh über diese Antwort und keine zehn Minuten später standen sie in einem Kleidungsgeschäft und Hinata kramte in der Bademodenabteilung rum. Oro stand daneben und wartete, schielte aber ab und zu ihr und grinste. Immerhin konnte er sich denken warum sie sich was Neues kaufen wollte. Als Hinata gezahlt hatte und sie wieder gingen, fragte Orochimaru nach. „Wie es scheint, hat die zweite Prüfung geholfen, hm?“ Hinata selbst nickte nur auf die Frage. Ihr war das schon etwas peinlich, denn er war immerhin einer der angesehensten Personen in Konoha selbst ihr Vater hatte Respekt vor ihm und das musste schon was heißen. Orochimaru lachte nur und so gingen beide wieder raus aus dem Dorf zum Wasserfall. „So gut, hier trennen sich nun unsere Wege. Aber pass genau auf, was Naruto dir beibringen wird. Ich weiß nicht, was es sein wird, doch du kannst mir glauben, das kann deine mächtigste Waffe werden.“ Hinata wollte ihm schon antworten, als er sich plötzlich in etliche Schlangen auflöste und diese davonschlängelten. Hinata schüttelte es nur bei dem Anblick, sie mochte keine Schlangen. So begab sie sich nun zum Wasserfall und ging hindurch.
 

In Narutos Haus:

Er war bereits früh wach und am Meditieren, als Haku reinkam und ihn sah. „Morgen Naruto! Und, bist du schon wieder am Trainieren?“ Der Blonde nickte nur und stand dann auf. „Klar! Morgens bringen einige Meditationsübungen viel. Nun gut, ich denke du wirst mit Zabuza trainieren nach dem Frühstück?“ Der Eisnutzer grinste ihn an. „Genau das. Er will mich weiter in Kenjutsu unterweisen, und auch noch in einigen Suitonjutsu.“ Naruto ging derweil in die Küche, wo er anfing, das Frühstück zu machen. „Und sag mir, was liegt bei dir genau an?“ Der Blonde streckte sich nach dem Kaffee und sprach. „Erst einmal wird Saiki lernen, ihren Bijuu voll zu kontrollieren, da muss ich ihr helfen und dann ist da auch noch Hinata. Sie wird auch von mir unterwiesen. Bei ihr reicht aber ein Doppelgänger, ich stelle auch ein paar ab und trainiere Jutsus.“ Da kam Saiki rein und sah ihn fragend an. „Du hast das im Ernst gemeint mit dem Fünfgeschweiften?“ Er nickte. „Ja klar, was denkst du denn? Dass ich lüge? Dass ich Späße mache? Da liegst du falsch. Ich weiß es ist schwer, jedoch, wenn du es geschafft hast, bist du für keinen mehr eine Gefahr, und wohl stärker als Haku.“ Bei diesen Worten knurrte Haku. „Ach meinst du das, Naruto?“ Der Blonde lachte nur.“ Ja, das meine ich. Es ist eine Tatsache, was das angeht. Sie hat immerhin dann mehr Chakra als du und werden ihre Fähigkeiten sich dadurch enorm verbessern. Ja ich weiß, du hast gute Techniken durch dein Bluterbe und auch sonst bist du stark, das streite ich nicht ab. Ohne ihren Bijuu wärst du der bessere, doch diese Last wird ihr Stärke verleihen, Haku.“ Saiki sah zwischen den beiden hin und her und wollte schon was sagen, als Haku wieder sprach. „Naruto, warum nennst du ihren Bijuu eine Last?“ Naruto seufzte. „Nun Haku, selbst wenn sie ihn kontrollieren kann, wird er immer in ihr sein und das geht auf die Seele, egal wie man es nimmt. Ein Bijuu hinterlässt Narben, selbst wenn er dein Freund ist. Du wirst irgendwann früher oder später von irgendjemand hintergangen, der dir wichtig war und genau deswegen ist er eine Last. Ich weiß, dass es bei Saiki nicht so leicht passieren wird oder kann, da ihr und vor allem Mei sie beschützt, doch einer wie ich oder sie wird immer einsam sein, egal auf was für eine Art und Weise.“ Haku wollte schon was sagen, als sich eine Hand auf seine linke Schulter legte und zupackte. Er sah hin und erkannte Zabuza, der nur seinen Kopf schüttelte und damit andeutete, er sollte nicht mehr nachfragen oder weiter stochern, egal wie. Er musste sich denken, wie Naruto sich gerade fühlen musste. Naruto ging derweil zur Tür. „Frühstückt erst einmal, vor allem du Saiki. Wir sehen uns dann in der Höhle.“ Er verließ das Haus und die Kirinins sahen ihm nach. „Was hat er denn, Sensei?“ fragte Haku Zabuza. Der sah seinen Schüler nur an und verpasste ihm eine Kopfnuss und fing dann mit dem Frühstuck, an sowie Saiki. Naruto war in der Höhle und seufzte noch einmal, fing dann aber an, mit drei Doppelgängern etwas in den Höhlenboden zu ritzen, bis Hinata reinkam und sich wunderte, was er da machte. Er drehte sich zu ihr und grinste. „Na da bist du ja! Ich hoffe, dass alles so funktioniert hat wie ich es mir dachte, mit der Mission.“ Hinata ging zu ihm und lächelte. „Ja hat es, Naruto. Sehr gut sogar. Aber sag mal, was hast du da gerade eben gemacht?“ Er sah sie an. „Das ist für euer Training bestimmt, Hinata. Was das soll, erfährst du dann schon noch. Ich möchte es nur einmal erklären, ja?“ Sie nickte, und sah sich um. „Sag mal, wo sollen wir denn schlafen?“ Er lachte und nahm einfach ihre Tasche ab und ging vor. „Na in meinem Haus, folge mir einfach, okay?“ Sie nickte und ging nach und sah dann schon sein Haus und sie war erstaunt, dass es so groß war. „Wow, sogar eine eigene heiße Quelle hast du ja, Naruto.“ Er grinste. „Ja, die braucht man auch nach einem harten Training“, sagte er und schon standen sie vor seiner Haustüre und er machte sie auf. „Also hier wohn…“ Als die Türe offen war, sahen sie Saiki hinter ihrer Schwester her um den Tisch rennen, die wieder nur einmal einen Tanga anhatte. „Mei, wie oft noch: Wir sind hier nicht zuhause und was soll Narutos neuer Gast denken, wenn er dich so sieht?“ schrie Saiki sie an und fing sie dann. „Ja und? Das ist doch egal und nun lass mich los, ich als dein Kage befehle es dir!“, meinte Mei verzweifelt, weil Saiki sie in ihr Zimmer zog. Naruto schüttelte nur seinen Kopf und Hinata war knallrot angelaufen. „Nun ja gut… bevor ich unterbrochen wurde, wollte ich sagen, das ist meine Wohnung.“ Hinata nickte nur und sah sich um, dort sah sie beide männlichen Besucher aus Kirigakure. „Also gut, dann stelle ich dir mal diese zwei davor. Der große ist Zabuza und der Junge heißt Haku und sie sind Freunde von mir. Die Frau, die da gerade halb nackt rumgeflitzt war, ist Mei Terumi, ihres Zeichens Mizukage und das Mädchen war ihre Schwester Saiki.“ Zabuza war aufgestanden und zu den beiden gegangen. „Ich freue mich, dich kennenzulernen, Hinata. Naruto hat gemeint, dass du etwas hierbleibst. Wenn ja, hoffe ich, dass wir gute Freunde werden und das wegen Mei… das ist bei ihr normal, glaub mir, du gewöhnst dich dran.“ Er reichte ihr eine Hand und Hinata nahm sie lächelnd an. „Ja, ich bin Hinata und wenn ihr Narutos Freunde seid, dann seid auch ihr meine.“ Haku sah sie sich an und grinste. „He Nudelfreak, die ist süß. Ich hoffe, Saiki wird nicht eifersüchtig.“ Naruto sah ihn an und seufzte, als sie Saikis Stimme hörten. „Warum sollte ich eifersüchtig werden, Haku? Sag mir das mal.“ Haku lief es dabei kalt den Rücken runter, denn mit ihr war nicht zu spaßen. „Ja ähm… nun ja, du sollst doch Naruto heiraten, deswegen.“ Da sah Hinata traurig zu Naruto, bis Saiki antwortete. „Also erst einmal Haku, war das die Idee meiner Schwester und zwei wir kennen uns noch nicht mal richtig. Es ist noch nichts entschieden und selbst wenn, würde es dich nichts angehen klar, Eiszapfen? Und wenn du dich noch mal in Sachen einmischst, die dir nichts angehen, wirst du zwei Wochen lang nicht mehr sitzen können, haben wir uns verstanden?“ Haku schluckte nur und nickte wild und verschwand dann auch gleich aus der Küche. Saiki selbst wandte sich nun Hinata zu und lächelte wieder freundlich. „Also du bist Hinata? Ich freue mich schon, dich besser kennen zu lernen. Ich bin Saiki, deine Zimmergenossin für die nächsten Wochen des Trainings.“ Sie reichte Hinata ihre Hand und sie schüttelte sie. „Ich bin Hinata und freue mich auch, dich besser kennen zu lernen. Aber was meintest du mit Zimmergenossin und warum bist du eben hinter der Frau hergelaufen, die hier halbnackt vor dir weggerannt war?“ Saiki fing an zu lachen und sah zu Naruto. „Du hast es ihr nicht gesagt? Na auch gut. Komm mit, Hinata. Ich erkläre es dir und zeig dir dabei, wo du deine Sachen verstauen kannst.“ Sie nickte und so gingen sie auch aus der Küche. Naruto ließ sich auf einem Stuhl nieder und langte sich an die Stirn. „Oh Mann, das kann was werden… Ich hoffe nur, dass Mei keinen zu schlechten Einfluss auf Hinata hat. Bei Saiki brauch ich keine Angst haben, aber Mei traue ich nicht.“ Zabuza fing lauthals zu lachen an. „Nun da musst du keine Angst haben. Saiki hat schon ein Auge auf ihre Schwester, dass sie nichts Unanständiges macht, aber die Kleine ist echt niedlich muss ich sagen. Da wird es für dich nicht einfach werden, eine Entscheidung zu treffen. Saiki oder sie.“ Naruto sah zu ihm und sagte erst mal nichts.
 

Bei Saiki und Hinata:

„Nun Hinata, wir werden uns für das Training ein Zimmer teilen, da Naruto nicht mehr hat und er mich höflich gefragt hat, ob es mir was ausmachen würde, was es natürlich nicht tut.“ Sie waren nun im Zimmer und Hinata sah sich um. Es war groß und mit zwei Betten bestückt. „Das macht mir auch nichts aus, Saiki. Aber welches Bett kann ich haben?“ Die Kirikunoichi zeigte zum Bett am Fenster. „Das da ist deins. Ach und das vorhin war meine Schwester. Sie ist so drauf… Rennt meist früh nackt durch unser Haus, weshalb sie das auch hier macht, wenn ich sie nicht dran hindere, also mach dir nichts draus.“ Hinata sah sie fragend an, aber ließ es dabei. „Ich hoffe doch, dass wir zwei gute Freunde werden, Saiki. Schon wegen Naruto. Er will uns immerhin trainieren.“ Saiki nickte. „Klar werden wir guten Freunden, da mache ich mir keinen Kopf drum. Wir verstehen uns ja jetzt bereits und das, was Haku da gesagt hat mit dem Heiraten ist nur eine Idee meiner Schwester, mehr nicht.“ Bei diesen Worten war Hinata erleichtert. „Na jetzt komm! Ich denke, wir sollten mal wieder zu den anderen, dass wir mit dem Training anfangen können.“ Saiki schnappte sich einfach Hinatas Hand und zog sie wieder in die Küche, wo jetzt aber nur Mei und Naruto waren. Zabuza war schon gegangen, um Haku zu trainieren. Mei sah sich Hinata an und ging zu ihr und umrundete sie einmal. Die Hyuuga fragte sich, was das sollte, aber schon wurde sie von Mei fest gegen ihre Brust gedrückt. „Also meinen Segen hast du, Naruto. Du kannst beide heiraten! Meine Schwester und sie.“ Hinata sah sie an, genauso wie Saiki und Hinata. „Was soll das heißen, Schwester? Es ist doch noch gar nicht entschieden, ob wir heiraten und selbst wenn, geht es dich nichts an!“ fauchte Saiki und stampfte wütend aus dem Haus. „Kommt ihr zwei, ich möchte mit dem Training anfangen“, hörten Hinata und Naruto sie noch und so verließen sie auch das Haus und ließen Mei stehen, die nicht so recht wusste, was gerade los war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sin66
2015-06-02T13:48:35+00:00 02.06.2015 15:48
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Super das Hinata und Saiki Freunde geworden sind.
Mal sehen wie das Training mit Naruto aus sieht.
P.s: Meis auftritt vor Hinata war Klasse.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  DonFiddle
2015-05-31T15:52:15+00:00 31.05.2015 17:52
Super Kapitel
freue mich schon sehr auf die letzt Prüfung, das wird bestimmt spannend
Von:  Onlyknow3
2015-05-30T17:42:14+00:00 30.05.2015 19:42
Was für ein schönes Kapitel. Es sieht wohl so aus als ob Saiki keine Lust hat der Idee ihrer Schwester Mei zu folgen. Was Narut darüber denkt würde mich da auch brennend Interessieren, da er ja jetzt gar nichts gesagt hat dazu.
Außerdem bin ich mal Neugierig, wie die anderen ihren Auftrag erledigen sollen wenn naruto sich hinter dem Wasserfall befindet. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2015-05-28T20:52:09+00:00 28.05.2015 22:52
Ein Spitzen Kapitel.
Da hat Mei die Drei ganz schön geschockt^^
Das wird sicher ein spaß^^
Von:  Dodo
2015-05-28T09:34:17+00:00 28.05.2015 11:34
Ich hoffe das es kein naruhina fanfiction wird es gibt schon 10.000 davon :3
Von:  Roxsox
2015-05-28T02:25:03+00:00 28.05.2015 04:25
Super Kapitel, bin gespannt wie's weiter geht, mach weiter so
Von:  Red2342
2015-05-28T00:09:42+00:00 28.05.2015 02:09
Super Kapitel freu mich schon auf das nächste
Von:  Amy-Lee
2015-05-27T21:25:26+00:00 27.05.2015 23:25
Hi.
Das Training kann beginnen und wenn dieses beendet ist kann die dritte Runde des Tuniers beginnen und
Naruto kann seiner Mutter sowie Schwester einen Dämpfer verpassen, denn sie nie wieder vergessen werden.
Auch Tsunade und Jirajia werden ihr Gesicht verlieren, darauf freue ich mich schon sehr.
Was ich mich frage ist: Hat Kushina ihre Zeit als Jinchuuriki verdrängt oder was?
Denn immerhin was Sie auch mal einer und dann nennt Sie ihren eigenen Sohn ein "Monster"?
Also das ist ja echt Fies, aber so ist Sie nun mal Sie ist abgrundtief Böse und
ich hoffe das Sie ihre Lektion bekommt.
Was hält eigentlich minato von dem ganzen? Ja, ich weiß Er ist Tod, aber Er hat doch auch etwas von sich,
in Naruto versiegelt, oder nicht?
Ich freue mich schon auf das nächste mal.
Bye

Und wieder erinnere ich dich, das du doch bitte nicht deine anderen FF´s vergessen sollst,
wenn du allerdings vor hast sie weiter zuschreiben, wenn diese hier Abgeschlossen ist,
dann ist es gut.
Von:  FireStorm
2015-05-27T19:39:18+00:00 27.05.2015 21:39
na das kann kann ja jetzt richtig lustig werden freu mich das es endlich weiter geht mit der ff mal sehen was noch so pasieren wird :)
Von:  dragonlp71
2015-05-27T19:20:54+00:00 27.05.2015 21:20
Mein Gott Mein ist aber ne Verrückte. Aber ne frage wie willst du legalisieren das Naruto düster mehrere Frauen Heiraten kann?


Zurück