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Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben

von

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ob nun zum Guten oder schlechten,

Hallo das ist eine Geschichte für Babykuh über Yu-Gi-Oh!
 

Was bedeutet die Charaktere und alles um Yu-Gi-Oh! Gehört nicht mir nur diese Geschichte.
 

In meiner Geschichte ist Mokuba 3 Jahre und Seto 12 Jahre alt gewesen als ihre Eltern starben.

Seto ist jetzt 20 Jahre und Mokuba somit 11 Jahre alt, sie spielt in der Yu-Gi-Oh! Welt, jedoch wird das Kartenspiel nicht wirklich vorkommen.
 

Pairing: Seto x Oc
 


 

Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben

ob nun zum Guten oder schlechten, lässt sich immer erst hinterher sagen.
 


 

Mein Name ist Mine Miyagi, ich bin 18 Jahre.

Heute ist ein schöner Sommertag.

Die Sonne schien hell und es war sehr warm.

Kein einziges Wölkchen war am Himmel zu sehen, als ich in der Stadt Domino, wo ich gerade hingezogen war, spazieren ging.
 

Ich trug meine langen rotbraunen Haare heute offen und der Angenehme warme Wind spielte mit ihnen. Meine braunen Augen huschten an den Schaufenstern hinterher, als ich weiter an einer Gasse vorbeiging und laute stimmen hörte.
 

Ich hörte 2 männliche Stimmen die jemanden sehr aggressiv drohten.

Nach einigen Sekunden, in der ich die Gasse entlang ging, hörte ich auch eine etwas leisere und trotzdem feste jungen Stimme, die verlangte losgelassen zu werden.
 

Als ich vorsichtig um die Ecke guckte, sah ich 2 große gestalten mit Glatze, jedoch nicht sehr kräftig oder gar muskulöse, die mit den Rücken zu mir standen und einen jungen im Alter von ca. 11 Jahre am Kragen festhielten. Der Junge hatte lange schwarze Haare, war im Gegensatz zu den Männern sehr klein und schmächtig, viel mehr konnte ich nicht von ihm sehen, da diese Gorillas vor ihm standen.
 

Fieberhaft überlegte ich wie ich dem jungen helfen konnte, den die Polizei zu rufen und bis diese hier waren, könnte zu lange dauern und die Typen wären mit den jungen schon über alle Berge.
 

Kurz sah ich zu Boden und entdeckte mehrere Bierflaschen und Dosen, jedoch war ich mit meinen 1,50 zu klein um mich an die Typen heranzuschleichen und ihnen diese Flaschen über den Kopf zu schlagen, weshalb ich mich entschied erstmals einen nachdem anderen weg zu locken.
 

Ich nahm mir eine Dose und warf diese gegen einen der Typen und versteckte mich wieder hinter der Biegung.
 

Ich hörte wie einer der Kerle rief
 

„Aua. Was soll den der Scheiß. Wer war das?“ Ich hörte schritte.

„Wo willst du Idiot hin, wir sind hier noch nicht fertig, das waren sich nur dumme Kinder.“ rief der anderen.

Die Schritte stockten kurz, kamen aber dann wieder näher.

Ich hatte wohl den dümmeren von beiden erwischt.
 

Ich legte direkt vor mir eine kleine Süßigkeit auf den Boden, die ich in meiner Tasche hatte und versteckte mich dann hinter der Mülltonne die hinter mir stand.
 

Dann wartete ich bis der Typ um die Ecke kam, was gar nicht so lange dauerte, als er sich Bückte um nach der Süßigkeit zu greifen, die er anscheinend sofort entdeckt hatte, schnappte ich mir rasch eine Bierflasche und schlug sie so kräftig wie ich konnte über seinen Schädel.
 

Der gewünschte Effekt traf ein und er viel bewusstlos zu Boden.
 

Dann hörte ich den anderen, wie dieser stöhnte.

„Ah …uff …du …“ keuch
 

Als ich um die Ecke schaute, sah ich wie der junge sich selbst verteidigte, es sah aus als hätte er die Selbstverteidigung erlernt, jedoch war er nicht gleichzeitig mit 2 Schläger fertig geworden, was ich ihm nicht verdenken kann, mit 2 Schlägern ist es auch wirklich viel schwieriger sich zu wehren als nur mit einen.
 

Als ich bei ihm ankam, lag der andere bewusstlos am Boden.
 

„Hallo ich bin Mine. Ist bei dir alles in Ordnung?“ fragte ich Ihn.

„Ja danke, dass du mir geholfen hast. Ich bin Mokuba.“ sagte er und schaute mich lächelnd an.

„Gerne. Ich denke wir sollten jetzt die Polizei rufen, bevor die wieder wach werden“

„Nein nicht nötig ich werde meinen Bruder anrufen, der regelt das dann.“ Er holte sein Handy raus und rief dann auch seinen Bruder an, welcher für mich sehr verwirrend innerhalb einiger Minute in einer Limousine in die Gasse gerast kam.
 

„Mokuba alles in Ordnung?“ fragte er und untersuchte den jungen mit seinen Augen nach Verletzungen.

„Ja Bruder alles gut, Mine hier“ damit zeigte er auf mich „hat mir netterweise geholfen“
 

Die Augen von Mokuba´s Bruder richteten sich mit einen stechenden Blick auf mich, so das es mir Eiskalt den rücken runter lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Atina
2015-01-25T12:14:04+00:00 25.01.2015 13:14
Schon mal ein interessanter Einstieg. Schnell mehr veröffentlichen! ^^
Antwort von:  Nathalie
25.01.2015 13:17
Ok mach ich.

Dankeschön

Lg

Nathalie


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