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Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo, jetzt ist es endlich soweit!! (Zwar ein bisschen früher als ich es vorhatte, aber EGAL!)
Ich wette, ihr konntet es euch schon denken, oder? Ich meine, Paarungszeit, das spricht doch für sich. Desahlb hat es auch keinen Sinn, es zu verheimlichen.....na ja, doch. Dann kann ich eich ärgern. ^^

Na ja, ich will keine langen Reden halten, also viel Spaß! ^^ Komplett anzeigen

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Die zweite Phase Teil II und die dritte Phase

Kagome sprang auf Ryuukotsusei zu, als dieser von Taro abgelenkt war, und biss ihm in den Arm. Der Drache wandte seine Aufmerksamkeit nun der Hündin zu, sodass er den weißen Rüden nicht rechtzeitig bemerkte, der ihm nun seine Zähne in den Hals trieb. Diesen Gefallen erwiderte der Riesendrache liebend gern und grub seine Zähne in den Nacken des Hundes, wo ihn noch Yokubous Bissspuren plagten.
 

Taro jaulte und seine Pranken zogen sich zusammen, was dafür sorgte, dass sich seine langen und scharfen Krallen hart gegen die undurchdringliche Haut drückten. Irgendwo musste dieser Mistkerl doch verwundbar sein!
 

Aus dem Augenwinkel seines heilen Auges beobachtete er, wie Kagome ihren Biss von Ryuukotsusei löste und sich stattdessen auf die überlebenden Youkai stürzte, die ihn wieder attackieren wollten. Er hoffte nur, dass sie vorsichtig sein würde.
 

Er spürte, wie sein Genick kurz davor war zu brechen, aber um sich von ihm befreien, musst er seinen eigenen Griff lockern. Ganz unerwartet schoss von seiner rechten Flanke Schmerz durch seinen ganzen Körper und sich windend schaffte er es, sich von ihm zu lösen. Von einer Klaue des Drachen tropfte Blut, das unzweifelhaft von seiner Flanke stammte, die nun von drei langen Schlitzen geziert wurde. Ganz offensichtlich hatte Ryuukotsusei es für sich ausgenutzt, dass Taro mit dem rechten Augen nichts sehen konnte und ihn deshalb mit seiner linken Klaue angegriffen.
 

Der weiße Inu hatte nun in seinem Fell große, rote Flecken, die sich immer weiter ausweiteten. Taros linkes Auge verengte sich.

Er wurde mehr und mehr seiner Sinne beraubt. Sein rechtes Auge wurde von dem hineinfließenden Blut geblendet, seine Nase roch mittlerweile nichts anderes als Blut, der Schmerz übernahm seinen ganzen Körper und in seinen Ohren tönte das Jaulen und Heulen der Youkai um ihn herum, doch er konnte im Moment nicht sagen, welche Rufe von wem kamen.

Sein einziger noch funktionierender Sinn, sein linkes Auge, war auf den Drachen vor ihm fixiert.

Dieser Mistkerl musste doch eine Schwachstelle haben!

Da fiel ihm eine geschwärzte Stelle an seinem Hals auf, an der kleine Stückchen seiner dicken Haut abbröckelten. Das war die Stelle, wo Kagome sich an ihm verbissen hatte! Das Feuer hatte Stücke der harten Haut verbrannt! Wenn er diese Stelle attackieren würde....
 

Fast schon zu spät bemerkte er den langen Schweif des Drachen, der aus dem toten Winkel des Inuyoukai kam, doch ein Rauschen, als der Schweif in diesem hohen Tempo auf ihn zukam, hatte ihn verraten und Taro machte einen großen Satz in die Luft. Als er wieder zu Boden sank, steuerte er geradewegs auf den Dickhäuter zu und streckte er seine Klauen nach ihm aus, bereit, die geschwärzte Stelle weiter zu schwächen.

Als seine Krallen auf die geschwächte Stelle am Hals trafen, stellte Taro fest, dass die Haut teilweise schon zu Asche geworden war, und seine Krallen durchdrangen die Stelle ohne große Probleme und schon schoss aus der Wunde das Blut und benetzte seine Pranke und sein halbes Bein mit dem Blut seines einstigen engsten Vertrauten.
 

Der ehemalige Freund des Fürsten brüllte auf als er spürte, wie die Klauen seines Rivalen seine undurchdringliche Haut durchdrangen. Er hatte nicht gemerkt, dass diese Frau seinem Panzer dermaßen geschadet hatte.

Der Druck der Klaue erhöhte sich und Taro zog sein Klaue tief nach unten und spaltete den Drachen fast. Zwar nur fast, aber der Blutverlust dürfte hoch genug sein, um sein Leben zu fordern.
 

Schnaufend entfernte Taro sich von dem sterbenden Drachen. Nun war er wirklich kaum noch weiß. Nur wenige Stellen wie sein Schweif oder sein linkes Ohr waren noch vom Blut verschont. Doch die Pause war nur von kurzer Dauer, denn er hörte ein lautes Jaulen, das ihn herumschnellen ließ.

Er sah Kagome, die auf dem Rücken lag. Über ihr war ein Pumayoukai, dessen Zähne in ihrer Kehle vergraben waren und sie so festhielten, während seine Krallen an den Vorderpfoten ihren Bauch bearbeiteten. Taro sah schon Blut herausfließen.

Er knurrte und hetzte in großen Sätzen auf den Puma zu, der ihn noch nicht bemerkt hatte. Im vollen Lauf rammte er den feindlichen Youkai von der Seite und warf ihn von Kagome runter. Wie ihn Rage kratzte und schnappte er nach jedem Stück Fleisch seines Rivalen, das er erreichen konnte. Er hörte erst auf, als er spürte, wie der Körper seines Rivalen erschlaffte.
 

Schwer schnaufend trat er von der Leiche weg und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass auch er nicht ganz unverletzt geblieben war.

Ein langer, jedoch nicht allzu tiefer Riss zog sich nun über seine Schnauze und seine linke Schulter war von drei langen Schlitzen geziert worden, ebenso quer auf seinem Rücken. Hinzu kamen die ganzen Bisswunden im Nacken und auch anderen Stellen. Als er sich über die Schnauze leckte, um das Blut nicht so dicht an der Nase zu haben, fiel ihm auf, dass ihm ein Fangzahn fehlte.
 

Er sah sich nach Kagome um und fand sie immer noch an der gleichen Stelle liegend wie vor seinem letzten Kampf. Langsam versuchte sie, sich wieder aufzurappeln, doch sie konnte ihre linke Schulter immer noch nicht belasten und sie fiel wieder auf ihre rechte Seite zurück.

Taro trabte an ihre Seite und ignorierte seine eigenen Verletzungen. Bei ihr schnupperte er an jeder Wunde.

Am Bauch hatte sie sehr viele Wunden, ihre linke Schulter sah auch schlimm aus, aber die Blutung war schon weniger geworden. Ansonsten hatte sie auch Schlitze quer über den Rücken, allerdings hatte sie vier davon. Ihr Hals sah noch recht heile aus. Anscheind hatte ihr Gegner sie dort nur festgehalten und nicht wirklich verletzt. Wenngleich sie nicht so aussah, als hätte sie schlimmere Verletzungen als er, so war er sich doch sicher, dass ein paar Narben bleiben würden. Bei ihm war es da natürlich nicht anders. Sanft und vorsichtig fing er an, ihre Wunden sauber zu lecken und bemühte sich, ihr nicht unnötig Schmerzen zu bereiten.
 

"Du hättest nicht kämpfen müssen, Kagome.", murmelte er, während er an ihrer Schulter beschäftigt war.

"Glaubst du, ich bleibe untätig, wenn andere wegen mir kämpfen? Außerdem habe ich immer noch das Recht, mir meinen Gefährten selbst auszusuchen.", entgegnete Kagome stur und ließ Taros Behandlung ohne zu murren über sich ergehen. "Wie schlimm sind deine Verletzungen?", fragte sie schließlich.

"Ich würde zwar lügen, wenn ich sage, dass es mir besser ergangen ist als dir, aber ich werde es überleben."

"Taro.", mahnte sie. "Du weißt genauso gut wie ich, dass ich blind bin und das ganze Ausmaß deiner Verletzungen nicht erkennen kann. Das einzige, was ich weiß, dass du von Kopf bis Schweif nach Blut riechst. Sowohl nach deinem eigenen, als auch nach dem der anderen. Also hilf mir jetzt auf und sag mir, wo es brennt, damit ich mich revanchieren kann!"

"Aber deine Schulter-..."

"Ich habe schon viele Hunde gesehen, die mit drei Beinen zurechtgekommen sind, da werde ich das auch schaffen.", meinte sie stur und versuchte wieder, sich hochzustemmen. Taro kam an ihre rechte Seite und ließ zu, dass sie sich mit ihrem Gewicht gegen ihn stemmte, bis sie ihre Balance wiedergefunden hatte und alleine stehen konnte. Humpelnd lief sie um ihn herum und schnupperte an seinem ganzen Körper, um die Wunden durch besonders strengen Blutgeruch zu finden und fand schließlich die Schlitze am Rücken und die drei an der Flanke. Sie glaubte zwar, dass da noch mehr waren, doch vorerst wollte sie sich erst um die kümmern, die sie bereits gefunden hatte. Während sie die Wunden an seiner Flanke leckte, spürte sie, dass er es ihr gleichtat und die Verletzungen an ihrem Rücken sauber leckte, an die er vorher nicht gut rankam.
 

Nach einer Weile des Putzens kam Kagome zu seinem Gesicht, doch die Wunden an Auge und Schnauze lagen zu dicht, als dass sie hätte herausfinden können, wo genau die Verletzungen waren.

"An der Schnauze und am rechten Auge.", leitete er sie an. Kurz darauf war sie auch da fertig, doch Taro konnte sein rechtes Auge immer noch nicht aufmachen.

"Du solltest deinen Verletzungen Zeit lassen.", meinte Kagome, die seine Unruhe spürte.

"Meinst du nicht, wir sollten vielleicht...", fing Taro an, doch er wurde unterbrochen, als Kagome ihren Kopf unter seinen schob und sich an ihn schmiegte.

"Taro, wenn ich das nicht gewollt hätte, hätte ich nicht für deinen Sieg gekämpft. Meine Frau Wirtin wird zwar sauer auf mich sein, aber sie wird es nicht ändern können, wenn wir es tun. Auch wenn wir verletzt sind, so sind wir immer noch Dämonen. So leicht gebe ich nicht nach.", schnurrte sie und rieb ihren Kopf an der Unterseite seines Hauptes. Er erwiderte den Druck und grummelte belustigt.

"Bist du dir sicher, dass du nicht doch eine Katze bist?", fragte er und knurrte verspielt, als sie ihm scherzhaft ins Ohr biss. "Also willst du wirklich die dritte Phase einleiten?", fügte er hinzu.

"Ja. Und bevor du fragst, ich bin mir der Folgen bewusst. Aber ich schätze, meine Frau Wirtin wird sauer auf mich sein, wenn sie davon erfährt."

"Mein lieber Wirt wahrscheinlich auch, aber wenn niemand von uns was dagegen hat..."

Kagome ging ein paar Schritte vor. Taro verstand den Wink und stieg auf die Hinterbeine, um von hinten über sie zu steigen. Kagome winselte leicht angesichts des schweren Gewichts auf ihrem zerkratzten Rücken und dem ungewohnten Gefühl in ihrem Unterleib, als er in sie eindrang.
 


 

Vorsichtig stieg Taro wieder von Kagome ab, die müde zusammensackte. Besorgt trat Taro zu ihr.

"Verdammt, du solltest mal abnehmen! Hast du eine Ahnung, wie schwer du bist?! Und dann habe ich auch nur drei Beine zum Stehen...", meckerte sie müde. Taro leckte ihr versöhnend über die Wange, ehe er sich hinter sie legte und kurz nach Kagome einschlief. Wissend, dass bei seinem Erwachen wieder sein Wirt die Kontrolle haben würde. Doch kurz davor murmelte er ihr noch "Ich liebe dich" ins Ohr. Zur Antwort schmiegte Kagome sich noch mehr an ihn.
 

Kagome öffnete zaghaft die Augen und fand sich selbst in einem unendlichen Raum mit lauter Sternen. Auch der Grund unter ihr war aus Sternen.

Langsam stand sie auf und merkte, dass sie in ihrer humanoiden Form war. Sie drehte sie einmal um sich selbst, um einmal alles bewundern zu können, da sah sie eine Frau mit langen, schwarzen Haaren und einer Mikotracht, über der sie eine Samurai-Rüstung trug. Auf der Stirn hatte sie ein Zeichen, das sie schon einmal gesehen hatte.

"Midoriko-sama?", fragte sie zaghaft. Die Frau nickte und lächelte ihr liebevoll zu.

"Es freut mich, endlich deine Bekannschaft machen zu dürfen, Kagome-dono. Ich habe die Schicksalsgötter gebeten, mich zu dir zu schicken. Ich wollte die Frau kennenlernen, die so viele Jahre über mein Juwel mit meiner Seele in sich getragen hat. Und dank dir bin ich nun auch erlöst." Sie lächelte wieder, dann schritt sie auf dem Pfad aus Lichtern voran. Kagome folgte ihr und plötzlich tauchten an den Seiten Bilder auf, die wie Fernseher Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit zeigten. Da horte sie, wie Midoriko anfing, zu singen.
 

"Dein Weg führte dich zu mir,

Tief im Herzen war ich immmer bei dir.

Mit deiner Entwicklung hast du mich begeistert,

Gefahren gemeistert,

Es gibt so viel, das mich mit Stolz erfüllt.

Veränderungen kommen schnell heran,

Für dich fängt heut' ein neues Leben an"
 

Sie hielt an und wandte sich ihr zu, sang jedoch unbeirrt weiter.
 

"Dein Herz führt dich weiter

Und bald siehst du klar,

Es wird offenbar:

Deine Zeit ist da.

Die Bestimmung wird nun wahr!"
 

Beim letzten Satz schloss sie die Augen und ein Licht umhüllte erst sie, dann Kagome. Um die Inuyoukai wurde es immer weißer, sie hörte nur noch, wie Midoriko rief: "Genieß dein neues Leben, Kagome-dono. Und keine Angst. Wir werden dir genug Zeit geben, dass du dich um deine Jungen kümmern kannst."
 

Kagome blinzelte, als sie langsam wach wurde und merkte, dass sie wohl wieder die Kontrolle über ihren Körper hatte. Sie gähnte herzhaft und blinzelte mehrmals in dem hellen Sonnenlicht.

Da traf es sie wie ein Faustschlag in den Magen. Sie konnte wieder sehen!

Midoriko hatte ihr ihr Augenlicht wiedergegeben, weil sie nun auf ihrem vorherbestimmten Weg wanderte. Mit Taro an ihrer Seite.

Deshalb konnte sie vor dem Kampf auch für eine Sekunde sehen. Sie stand damals Seite an Seite mit Taro. Es war sozusagen ein Wink mit dem Zaunpfahl.
 

Sie hob den Kopf und sah sich neugierig um, nur um dann zu dem Schluss zu kommen, dass sie bei der Aussicht vielleicht doch lieber blind wäre.

Überall war Blut verspritzt und der Garten ganz ruiniert. Aschehaufen und Körperteile lagen überall herum. Dann fiel ihr wieder teilweise ein, was gestern geschehen war und sie war sich sicher, dass sie wohl rot anlaufen würde, wenn sie nicht gerade in ihrer Dämonengestalt wäre.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie Taro nirgends entdecken konnte.

//Seltsam, er ist doch auch sonst kein Frühaufsteher...//
 

Sie wollte gerade aufstehen und ihn suchen gehen, da fiel ihr auf, dass sich etwas eng an sie geschmiegt hatte. Als sie zu ihrem bereits halb verheilten Bauch sah, erkannte sie Sesshoumaru.

//Hn. Ein Déjà-vu...//

Stimmt. Sie hatte das so ähnlich schon erlebt. Da war Taro auch weg, um später mit einem toten Youkai zurückzukommen. Wahrscheinlich war es dieses Mal genauso.
 

Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie süß Sesshoumaru als Welpe aussah. Verglichen mit dem ausgewachsenen Ungeheuer, das sie damals am Grab von Sesshoumarus und Inuyashas Vater kennengelernt hatte, zumindest. Vor allem wie er so friedlich schlief. Ab und zu zuckte eine seiner Pfoten.

Innerlich lächelte Kagome und legte ihren Schweif um das kleine, weiße Fellbündel. Wenn sie die Dinge richtig sah, dann würde Sesshoumaru bald schon nicht mehr ihr einziger Schützling sein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
https://youtu.be/b4bzsV-Xi4A
Wer wissen will, wie das Lied klingt. ;) Ich dachte mir, das passt einfach so gut, da konnte ich nicht wiederstehen. ^^'

Ja, danke für eure Kommis und 4 weitere Favos! Ich seid echt der Hammer! *vor Verlegenheit tomatenrot ist*
Ich hoffe, es hat euch gefallen!
LG, Quercy Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Sayuri88
2015-08-20T17:20:33+00:00 20.08.2015 19:20
Tolles kapi und gute Auswahl des songs
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.08.2015 16:02
Danke. ^^
Icht dachte, das passt einfach zu gut. ;)
LG, Quercy
Von:  Emuan12
2015-08-05T20:41:26+00:00 05.08.2015 22:41
Omg ich liebe alle deine story's *_*
Ich hab sie angefangen zu lesen und mich extra angemeldet damit ich es endlich kommentieren kann^^.
Mach weiter so ich liebe deine story's und warte darauf das du sie alle zu ende schreibst.:D
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
06.08.2015 07:13
Oh, du hast dich extra für meine FFs angemeldet, damit du sie kommentieren kannst? Ich fuhle mich geehrt. *sich verbeug*
Ich werde mich beeilen, ich schwör's. ^^
LG, Quercy
Von:  KagomeKizu
2015-08-02T07:46:48+00:00 02.08.2015 09:46
Wow, das war ja mal wieder ein tolles, Kapitel und so spanend.
Ich finde es toll das Kagome wieder sehen kann, und das sich wohl bald Nachwuchs ankündigt.

Liebe Grüsse
Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
02.08.2015 11:38
Hihi! Danke. ^^
LG, Quercy
Von:  Amy-Lee
2015-08-02T01:05:30+00:00 02.08.2015 03:05
Hallo, es war ein tolles Kapitel.
Hach, das sit schön der Verräter ist Tod, genauso wie dessen Speichellecker und Yokubou,
wird sich dort auch nicht mehr blicken lassen können, denn wenn doch ist Er schneller Tod,
bevor Er bis drei gezählt hat.
Kagome kann wieder sehen, das ist auch super, denn jetzt kann sie Sess als Kind/Welbe sehen,
genauso wie Taro.

Bis zum nächsten Kapitel.
Bye
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
02.08.2015 06:32
Um ehrlich zu sein, ich spiele mit dem Gedanken, Yokubou an seinen schweren Verletzungen verrecken zu lassen.;)
Danke für dein Kommi.^^
LG, Quercy
Antwort von:  Amy-Lee
02.08.2015 20:13
Aha, na dann ist ja gut, denn ich denke mal um ihn wird ja eh keiner trauern und deshalb kann ich diesen Verlust verkarften.
Von:  Malvea
2015-08-01T14:02:31+00:00 01.08.2015 16:02
Echt eine super Story und ein Wahnsinns Kapitel bin begeistern
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
01.08.2015 16:13
Danke. *knallrot wird*
Das ist schon viel des Lobes. ^///^
Von:  bella-swan1
2015-08-01T11:38:45+00:00 01.08.2015 13:38
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
01.08.2015 13:58
Ich beeile mich.
Danke für das Lob. ^//^
LG, Quercy
Von:  Alice-10
2015-08-01T10:51:54+00:00 01.08.2015 12:51
Hallo
ein schönes Kapitel ich bin froh sie haben es geschafft.
Wow noch kein Kommentar von ihren Biest, ich hab gedacht es wäre sauer auf sie?
Sie kann wieder sehen finde ich klasse.
Sieht aus als trägt sie schon ihr erstes junges oder?
Schreib bitte schnell weiter.
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
01.08.2015 13:58
Korrektur: während der Paaeung hatte ja das Biest die Kontrolle und beide inneren Dämonen haben geglaubt, dass ihre Wirte (Kagome und Taro) sauer sein würden.
Ja, sie trägt ihr erstes Junges, bzw. Jungen. Hunde haben ja immer mehrere Jungen in einem Wurf.
Freut mich, dass es dir gefallen hat. ^^
LG, Quercy
Antwort von:  Alice-10
01.08.2015 18:37
Hab nochmal nach gelesen ups hab mich vertran grins.
Ich hoffe es geht bald weiter kann mich immer kaum los reisen
von deiner FF.
Lg. Alice
Von:  sihushin
2015-08-01T07:31:47+00:00 01.08.2015 09:31
Ich kann nicht aufhören deine Geschichte immer wieder zu bestaunen und zu lesen.
sry das jetzt erst ein kommi von mir kommt ~.~ aber hey es ist einer :D

mfg
sihu
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
01.08.2015 09:54
Danke.^^
Ich freue mich über jedes Kommi, egal, ob spät oder nicht.^^
LG, Quercy


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