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Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

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Ein Ausflug und eine Lehrstunde

Taro war tatsächlich auf die Jagd gegangen.

Aber vorher hatte er dem alten Schmied Totosei noch einen Besuch abgestattet. Der große Inuyoukai hatte dem alten Schmied seinen ausgefallenen Fangzahn übergeben und beordet, dass er daraus ein starkes Schwert schmieden sollte. Ein Schwert, das nur kämpfte, wenn es auch beschützte.

Der senile Totosei wollte natürlich noch wissen, wie sein Meister denn so plötzliche auf die Idee kam, doch Taro blieb ihm die Antwort schuldig, da er sich einfach umdrehte und davonflog.
 

In der Tat war Taro nicht einfach so auf die Idee gekommen. Als er Kagome so voller Wunden und Verletzungen gesehen hatte und kaum noch ihren eigenen Geruch unter dem Blut finden konnte, hatte sich in ihm alles zusammengezogen. Er wollte sie besser beschützen und dazu bräuchte er ein starkes Schwert.

Sou'unga war zwar stark, aber sein Charakter würde es ihm nicht erlauben, sie zu beschützen. Als Folge dessen, würde Sou'unga ihm seine Macht verweigern und dann könnte er sie überhaupt nicht mehr beschützen.

Aber er war auch sauer. Sauer, weil sein Biest diese Sache tatsächlich durchgezogen hatte und sie nun seine Jungen trug. Er hatte bereits einen Sohn und wusste daher bestens, dass in einem Wurf mit dämonischen Welpen nie alle Jungen durchkamen. Es überlebte meist nur ein einziger Welpe. So war es auch bei Sesshoumaru gewesen.

Er hatte ganz zu Beginn noch zwei Geschwister, doch sind sie nacheinander innerhalb von zwei Wochen verstorben. Aber es gab ja auch noch den Unterschied, ob die Welpen in der humanoiden Gestalt oder in der Dämonengestalt gezeugt wurden. Sesshoumaru wurde in der humanoiden Gestalt gezeugt, deshalb hatte er nur zwei Geschwister. Ein menschlicher Körper kann nicht so viele Welpen tragen wie es bei Hunden normalerweise der Fall war, wehalb weniger Welpen geboren wurden. Doch Kagome und er waren in ihrer Dämonengestalt, was hieß, dass es mehr Welpen geben wird als drei Stück. Aber es hieß auch, dass sie sich nun nicht mehr zurückverwandeln durfte, bis die Jungen alt genug sind, um sich selbst in eine humanoide Form zu verwandeln. Er hoffte, dass sie ihm das nicht übel nehmen würde, aber am meisten hoffte er, dass der Verlust von mehreren Jungen keinen allzu großen seelischen Verlust davontragen wird.

Seine erste Frau hatte es schon nicht gut hingenommen, dass zwei ihrer Jungen gestorben sind und die Verbitterung über die erzwungene Ehe hat ihr endgültig den Rest gegeben und dafür gesorgt, dass sie ihren eigenen Sohn, der einzige, der überlebt hat, wie Dreck behandelt hat.
 

~Kagome ist stark. Ihre Blindheit hat sie gestärkt.~

//Ja, aber gerade die, die vorgeben stark zu sein, sind meist die mit den schwächsten Nerven.//

~Hey, ich dachte, du würdest wütend auf mich sein, wegen dieser Sache.~

//Warum soll ich mich über etwas aufregen, was ich sowieso nicht ändern kann? Außerdem...fühlt es sich...irgendwie....richtig an. So, als hätte es immer so sein sollen.//

~Na dann. Ich denke, jetzt kannst du es mir nachtun und es ihr sagen.~

//Ihr...was sagen?//

~Dass du sie liebst, natürlich. Ich habe es bereits ihrem Biest gesagt. Jetzt musst du es ihr auch sagen, denn es macht einen Unterschied, ob dir das Biest das sagt oder sein Wirt.~
 

Taro seufzte innerlich. Da kam er wohl nicht drumherum.

Auf seiner Suche nach Beute hörte er lautes Schmatzen. Sofort kauerte er sich hin und schob sich langsam und möglichst lautlos voran. An einer Lichtung angekommen sah er viele niedere Youkai, die sich an dem Kadaver eines großen Youkais labten.

Der Youkai hatte schlimme Wunden am Rücken, die wahrscheinlich auch zu seinem Tod geführt hatten. Das niedere Gewürm hatte sich natürlich zuerst auf den weichen Bauch gestürzt, um möglichst viel von den schmackhaften Innereien zu bekommen. Erst bei näherem Hinsehen erkannte Taro den toten Youkai als Yokubou wieder. Anscheinend hatte er es nicht nach Hause geschafft, ohne von dem niederen Abschaum überfallen worden zu sein.

Aber für Taro kam das nun gerade recht, denn der Geruch des Aases hatte bereits gut vier niedere Dämonen angetrieben. Und einer oder zwei würden uns ihm in die Klauen laufen. Er kauerte sich noch weiter hin und verlagerte sein Gewicht mal von einem Vorderbein auf das andere, was dafür sorgte, dass sich seine Schultern dementsprechend hoben und senkten. Er musste einen guten Standpunkt zum Springen haben, sonst könnte ihn das seine Beute kosten. Außerdem konnte er sein rechtes Auge immer noch nicht öffnen und durfte nun nicht einen einzigen Fehler begehen.
 

Schließlich sprang er mit einem Brüllen vor und erwischte gleich zwei von den niederen Youkai, die schon tot waren, bevor sie überhaupt merkten, was passiert war.

Mit seiner Beute im Maul machte er sich wieder auf den Heimweg. Die Beute sollte ausreichen, um Kagome und auch Sesshoumaru satt zu bekommen. Unterwegs lief er an einem See vorbei und steuerte darauf zu. Er legte seine Beute nahe am See ab und beugte sich schließlich runter, um was zu trinken. Dann tauchte er seinen Kopf einmal ganz unter Wasser. Er hoffte, dass das Wasser das Blut aus seinem Auge waschen könnte. Als er den Kopf wieder aus dem Wasser hob und nachdem er mit seiner rechten Pfote über sein Auge gewischt hatte, konnte er sein Auge wieder etwas öffnen. Er blinzelte ein paar mal und betrachtete dann sein Spiegelbild im Wasser. Der Kratzer auf der Schnauze war schon fast gänzlich verheilt, aber er befürchtete, dass zumindest die Wunde am Auge als Narbe bleiben würde. Mit den drei Wunden auf seinem Rücken war es kaum anders.

Einmal schnaubend hob seine Beute wieder mit dem Maul auf und sprang in die Luft, um auf eine Wolke zuzufliegen, die die Gestalt eines Hundes hatte. Sein Zuhause.
 

Kagome wurde nicht im ersten Sinne davon wieder wach, dass sie Taro hörte, sondern von einem kleinen Stechen hinter ihrem Ohr. Sie richtete sich auf und bemühte sich, Sesshoumaru nicht zu wecken, dann kratzte sie sich mit einem Hinterbein kräftig hinter dem geplagten Ohr, bis sie eine vertraute Stimme hörte und beobachtete, wie der winzige Floh Myouga zu Boden segelte. Sie legte sich wieder hin, doch ließ sie ihren Oberkörper aufrecht und beobachtete, wie der winzige Berater auf ihre Pfote sprang.

"Ihr seid also unsere neue Fürstin, Kagome-sama?", fragte er geradeaus.

"Das ist sie und deshalb bitte ich um den Anstand, erst jemanden zu begrüßen, ehe du ihn stichst.", kam eine gedämpfte Antwort, ehe Taro die beiden toten Youkai zu Boden fallen ließ. Er sah, dass Sesshoumaru noch friedlich schlief und sich eng an Kagome geschmiegt hatte. Er hatte ihn geholt, nachdem er früh am Morgen wach wurde, da seine neuen Pflichten verlangten, dass er seiner Gefährtin und ihren Jungen Futter brachte.

"Oh, verzeiht, Oyakata-sama!", entschuldigte sich der kleine Flohgeist sofort.

"Du könntest dich nützlich machen und Tsuki no Haru und Houku sagen, dass sie sich um das geschäftliche kümmern sollen, bis die Jungen dann auf der Welt sind und sich verwandeln können."

"Natürlich, Oyakata-sama, sofort." Und schon war der kleine Floh davongehüpft. Taro sah seinem Berater hinterher, während Kagome das Fleisch zu sich zog und zu fressen begann.
 

Sie hob den Kopf und musterte Taro mit schief gelegtem Kopf.

"Deinem Auge scheint es besser zu gehen.", meinte sie mit einem Blick auf sein geöffnetes Auge. Dann schob sie das Fleisch ein wenig zu ihm. "Komm, iss auch was. Ich verliere noch meinen Appetit, wenn ich dich da so sitzen sehe, während ich mir den Bauch vollschlage." Dann wandte sie sich an Sesshoumaru. "Du auch, Sesshoumaru. Aufstehen!" Der junge Inuyoukai gähnte einmal und stand langsam auf, um sich ausgiebig zu strecken und sich dann auf das Frühstück zu stürzen. Kagome schnurrte belustigt, ehe sie selbst aufstand und erst ihre Vorderbeine, dann ihre Hinterbeine streckte.
 

Taro beobachtete, wie sie ihm das Fleisch anbot und dann Sesshoumaru weckte. Er bemerkte dabei, dass ihre Augen deutlich ausdrucksstärker waren als noch vor einem Tag. Sie trottete zu ihm und setzte sich neben ihn, um sich seine Beute mit ihm zu teilen. Doch während des Essens ließ ihm das keine Ruhe mehr und als das Fleisch gänzlich weg war, fragte er schließlich: "Kagome, kannst du etwa wieder sehen?"

Sie sah zu ihm auf und nickte.

"Die Götter haben mich von meiner Blindheit befreit, weil ich nun auf dem Pfad schreite, der mir zugedacht war. Auf einem Pfad, den ich mit dir und Sesshoumaru beschreite." Sie schloss die Augen und rieb ihren Kopf an seinem. "Ich liebe dich, Fürst des Westens."

Taro erwiderte die Geste und schnurrte: "ich liebe dich auch, Fürstin des Westens." Dann trennte er sich wieder ein wenig von ihr. "Dann bist du also nicht sauer wegen-..." Er wurde unterbrochen, als sie ihm über die Wange leckte.

"Taro, wenn ich sauer ist dich wäre, dann hättest du das schon längst mitbekommen."

Er musste daran denken, als sie herausgefunden hatte, wer er wirklich war und was sie damals für einen Wutausbruch hatte und grummelte zustimmend.

"Hast du eigentlich Durst? Ich bin mir sicher, dass du und Sesshoumaru noch nichts zu trinken hattet."

Kagome nickte und rief nach Sesshoumaru.
 

Taro führte sie aus dem Schloss zu dem See, an dem er vorher war. Während seine Gefährtin und sein Sohn tranken, wusch er sich seine Wunde an der Schulter sauber, die durch sein schonungsloses Laufen wieder aufgegangen war.

Langsam hob Kagome wieder den Kopf und spitzte die Ohren. Taro sah von seiner Morgenwäsche auf und spitzte ebenfalls die Ohren. Dann hörte er Leute reden, Pferde wiehern und Kinder lachen. Anscheind war ganz in der Nähe ein Menschendorf.
 

Er beobachtete, wie sie konzentriert ein paar Schritte in Richtung des Dorfes machte.

"Kagome? Was hast du, meine Schöne?", fragte er und stellte sich neben sie.

"Menschen...ich habe schon lange keine mehr gesehen.", erklärte die goldbraune Hündin und ihr Blick hing sehnsüchtig in der Richtung, in der das Dorf lag.

"Menschen?", wiederholte Sesshoumaru und trottete auf die andere Seite seiner Adoptivmutter. "Ich habe noch nie Menschen gesehen.", meinte er. Kagome senkte ihr Haupt zu ihm runter und leckte ihm einmal über den Kopf.

"Dann ist es höchste Zeit, dass du lernst, was Menschen für Wesen sind." Sie blickte zu Taro, der nickte und voranging.
 

Sie kamen zu einer Anhöhe, von der sie auf das Dorf herabschauen konnten. Taro und Kagome kauerten sich hin und Sesshoumaru folgte ihrem Beispiel.

In dem Dorf schien nichts besonderes anzuliegen. Die Männer bestellten die Felder, die Frauen machten Einkäufe und die Kinder spielten.

Sesshoumarus Nase zuckte bei den unbekannten Gerüchen der Menschen. Er hatte bisher nur gelesen, was Menschen für Wesen waren. Er hatte noch nie welche gesehen.

"Siehst du, Sesshoumaru? Das ist ein Menschendorf. Davon gibt es hier sehr viele auf dem Land.", erklärte Kagome.

"Warum leben wir denn nicht auch hier? Sind Menschen so gefährlich?"

Kagome schnaubte belustigt, bevor sie erklärte: "Es ist eher so, dass Menschen sehr ängstlich sind und Youkai wie uns fürchten. Ich kann es ihnen aber nicht verdenken. Youkai haben den Menschen schon viel zu viel Leid zugefügt."

"Dann sind Youkai böse?, fragte Sesshoumaru. Diesmal erklärte Taro.

"Die Welt ist nicht geteilt in Gut und Böse. Wir mögen zwar in Mensch und Youkai aufgeteilt sein, aber Gut und Böse existieren in jedem. Es kommt nur darauf an, welche Seite stärker zum Vorschein kommt. Es gibt gute und böse Youkai, sowie es gute und böse Menschen gibt. Aber egal, wie böse und gemein jemand zu sein scheint, er hat tief in seinem Inneren auch eine gute Seite. So hat auch jeder gute Mensch eine böse Seite in sich."

"Sesshoumaru, ich möchte, dass du die Menschen niemals für das degradierst, was sie sind, ja? Auch wenn einer dir gegenüber was falsches tut, so musst du den Schuldigen dafür beschuldigen und nicht seine Art.", bat Kagome plötzlich und beobachtete weiterhin das friedliche Leben der Dorfbewohner. Es schien, als hätten sie sie noch nicht gesehen, trotz ihrer Größe.
 

Sesshoumaru legte den Kopf schief und fragte: "Wieso?"

"Weil ich früher auch ein Mensch war. Und ich mache keinen bösen Eindruck auf dich, oder?", schnurrte sie. Sofort stellten sich seine Ohren auf.

"Du warst mal ein Mensch, kaa-san?", fragte er aufgeregt, doch Taro antwortete für Kagome.

"Ich denke, das ist eine Geschichte, die man lieber Zuhause erzählt und nicht so dicht an einem Menschendorf.", meinte er und erhob sich. Kagome tat es ihm gleich, ebenso wie Sesshoumaru, doch ehe sie kehrtmachen konnten, rochen sie einen Youkai näherkommen, der es wahrscheinlich auf das Dorf abgesehen hatten.
 

Die drei Hunde beobachteten, wie die Menschen schreiend in ihre Hütten flohen, als sie den Youkai sahen. Sie ließen alles stehen und liegen, um ihre eigene Haut zu retten.

Nun konnte Sesshoumaru wirklich sehen, warum Menschen so eine Angst hatten. Die niederen Youkai fielen über sie her und sie hatten nicht die Stärke, sich ihnen entgegenzusetzen und weil Youkai so übernatürliche Stärke besaßen, wurden sie von den Schwachen gefürchtet. Er wusste nicht wirklich, ob er das gut oder schlecht finden sollte...
 

Taro knurrte angesichts dieser Entwürdigung, die dieser Youkai über ihre Art brachte. Er hätte wissen müssen, dass das Dorf den Youkai, die sich an Yokubou labten, nicht unbemerkt bleiben würde.

Taros Knurren wurde zu einem lauten Brüllen, das den niederen Youkai auf ihn aufmerksam machte. Es war nur ein kleiner Wurm, von daher war es kein Wunder, dass er sich schnell aus dem Staub machte, nachdem er die drei großen Inuyoukai bemerkt hatte.

Doch die Menschen kamen trotzdem nicht aus ihren Hütten. Stattdessen lugten sie ängstlich aus den Fenstern und beteten, dass sie das alles überleben würden.
 

Sesshoumaru hatte eigentlich erwartet, dass die Menschen sich bedanken würden für die Rettung, doch als sie in ihren Hütten verblieben, sah er fragend zu seiner Mutter hoch. Die seufzte nur: "Komm, wir gehen." Dann hob sie ihn am Nackenfell hoch, ehe sie sich mit ihm ihn die Luft erhob und Taro zurück zum Schloss folgte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es hat euch gefallen. ^^
Ich will mich außerdem für die 88 Favos bedanken und für die 154 Kommis und 12 Abos. Ihr seid toll! :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  Sayuri88
2015-08-20T17:39:41+00:00 20.08.2015 19:39
Tolles kapi endlich hab ich es geschafft alle kapis aufzuholen. Super das kago wieder sehen kann
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
21.08.2015 16:04
Ja, nicht? Ich wusste schon, wie ich Kagome wieder sehen lassen werde, als ich die Story angefangen habe. Ich musste nur dorthin kommen.
Ich hoffe, du bleibst dran. ;)
LG, Quercy
Von:  ai-lila
2015-08-11T19:13:28+00:00 11.08.2015 21:13
Hi~~

Wie schön, es geht weiter. ^________^
Deine Geschichte ist ja so romantisch. hach da kann man ja nur schmachten.

lg ai
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
14.08.2015 14:58
Hihi. Danke. ^//^
Von:  sihushin
2015-08-10T21:59:08+00:00 10.08.2015 23:59
Juhu es geht weiter *freu wie'n keks* :D
und es wird immer interessanter
bin gespannt aufs nächste kapitel
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
11.08.2015 07:33
Danke, danke! ^^
Ich beeile mich auch.
Von:  Alice-10
2015-08-10T08:06:54+00:00 10.08.2015 10:06
Hallo
schön das sie endlich zusammen sind.
Bin mal gespannt was Kagome noch über Menschen
berichten wird den schließlich wird Sess noch Fragen dies
bezüglich haben.
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.08.2015 11:10
Ja ja, das kommt noch alles. ^^
Ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin. ;)
LG, Quercy
Von:  KagomeKizu
2015-08-10T06:48:27+00:00 10.08.2015 08:48
Das Kapitel ist mal wieder super geworden. Finde es toll das die beiden jetzt zusammen sind.
Liebe Grüsse
Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.08.2015 09:33
Hihi, danke.^^ Nun, irgendwann müssen die ja zusammenkommen. ;)
LG, Quercy
Von:  Malvea
2015-08-10T04:46:13+00:00 10.08.2015 06:46
Ja da bin ich mal gespannt wies weiter geht. Die Tragezeit bei Hunden ist ja im Vergleich zu Menschen recht kurz
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.08.2015 07:14
Ja, ich denke 2 Monate anstatt der 9 Monate von uns Menschen sind recht kurz. ;)
Danke für dein Kommi.
LG, Quercy
Antwort von:  Malvea
17.08.2015 18:09
Will endlich weiterlesen
Von: abgemeldet
2015-08-10T02:53:54+00:00 10.08.2015 04:53
Sehr schön. Kagome und Taro sind endlich zusammen. Und so ein Ende hat Yokubou verdient.
Es werden auf jeden Fall noch mehr Kommi kommen und wahrscheinlich auch noch mehr Favos. Bei dieser FF kein Wunder. ^^
Gruß Neami_Grayham.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.08.2015 07:16
Hihi, danke. Und als ich dein Kommi gelesen habe, habe ich mal nachgeschaut und die Favos sind schon bei der stolzen 90 angekommen! Nun, bei den Kommis wundert mich schon gar nichts mehr, die schießen ja nur so in die Höhe. XD
Freut mich, dass es dir gefallen hat. ^^
LG, Quercy
Antwort von: abgemeldet
10.08.2015 12:33
Wird ja immer mehr. Was ja klar ist. ^^
Von:  AvalonsHexe
2015-08-09T20:56:46+00:00 09.08.2015 22:56
Und wie mir das Kapi gefallen hat <3 ich konnte das neue Kapi gar nicht erwarten und so wird es auch bei den nächsten sein ... ich liebe deine FF und würde gern mit Kago tauschen <3 bitte schreib schnell weiter ... ich schau jeden tag nach, ob ein neues Kapi draussen ist xD

Viele liebe Grüße

Ava
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.08.2015 07:21
Ja, ich würde auch gerne mit Kago tauschen. Ich liebe Taishou. *.*

Hehe. Mit deiner Einstellung, jeden Tag nachzugucken, erinnerst du mich total an mich, als ich noch neu auf Animexx war. Ich habe alle paar Sekunden auf meinem Handy nachgeguckt, ob eine meiner Lieblings-FFs ein neues Kapi freigeschaltet hat. XD

Ich werde mich beeilen, ja? Versprechen, ob ich schnell sein werde, kann ich leider nicht, aber ich hoffe, bis zum nächsten Wochenende fertig zu werden.
LG, Quercy
Antwort von:  AvalonsHexe
11.08.2015 00:20
Mit dem Angebot, dass du dich beeilst, kann ich sehr gut leben XD das Warten lohnt sich bei dir schließlich XD ich war mir bei dem pairing anfangs unschlüssig, da ich immer kago+sesshy-anhänger war, aber diese ff hat mich einfach überzeugt und ich will mehr *hihi* LG Ava
Von:  KazumyChan
2015-08-09T19:56:04+00:00 09.08.2015 21:56
Deine Geschichte ist echt spitze^^
Ich liebe sie:D ♡

Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.08.2015 21:59
Danke. ^//^


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