Fairy no magical Sho!

Hallo!

Also, ich gehe jede Wette ein, dass sich das 'leichte Mädchen' auch noch in der Geschichte wiederfinden wird und eine eigene Rolle bekommt. Er ist ihr schon so oft begegnet, und es kann doch kein Zufall sein, dass man durch sie seine ernste, gewissenhafte Seite kennen lernt und dann auf das Wunderkind stößt. Und wer weiß, ob die Alte siewirklich ziehen lässt?
Was mir sehr gefiel, war der Cut innerhalb der Rückblende. Ich liebe Knock-Outszenen, auch wenn ich an dem Punkt immer vor Neugierde halb umkomme. Wer kann bloß ein Interesse daran haben, einen Siebenjährigen niederzuschlagen? Und wieso erschreckt sich Yunya nicht zu Tode, als ihm das Wunderkind (laut Steckbrief ist das bestimmt Momoko!) diese Fähigkeiten beschreibt? Ich würde das, aber bei ihm passt es auch zum pragmatischen, geduldigen Charakter. Außerdem erinnert sie ihn doch an das geisterhafte Mädchen ;-)
Alles in allem eine schöne, magische Welt und eine schöne, bildliche Sprache. Hier blitzt immer wieder noch das durch, was vor zehn Jahren Alltag war, und es sind viele Fragen offen (Wer kümmerte sich um Yunya z.B.? Was unternahm er bisher?, ... etc.), die alle zum weiterlesen anstiften. Ich würde nur noch die Gedanken Yunyas mit einem Zeilenumbruch trennen, z.B. während des Dialogs.

Liebe Grüße, Morgi

Wie gemein, dass du gerade beim Namen aufhörst. :< Der hätte jetzt noch als Cliffhanger gut gepasst, wenn er denn dann eine besondere Bedeutung hat. ^^ Ansonsten wirkt es leider sehr abgeschnitten. (Aber man will dennoch weiter lesen xD)

Was mir super gefällt: Du beschreibst die Charaktere sehr schön und auch die Actionszene war überhaupt nicht überladen, sondern überschaubar geschrieben. Sie ging schnell, aber das liegt wohl daran, dass auch die Situation sehr rasch war. (Kann sich Yunya so schnell bewegen? Bestimmt ist er auch was besonderes... *grübel*) Mir haben einige kleinere Beschreibungen auch gefallen, vor allem der Apfel, der sich im Licht der Sonne spiegelt... <3 Das war ein richtig schönes Bild in meinem Kopf, obwohl die Welt, die du beschreibst, ja so düster ist. xD"

Yunya scheint ein recht interessanter Charakter zu sein - für seine 17 Jahre wirkt er schon ziemlich erwachsen. Ich schätze das hat mit dem Verlust seiner Eltern zu tun - ich bin schon gespannt, was da noch so kommt. :D
Das "Wunderkind" scheint auch recht interessant zu sein, zumal sie ja sogar eine Sprache drauf hat, die gar nicht zu meinem Bild eines kleinen, weinenden Mädchens passen will. :D" (Ich munkele schon, ob sie vielleicht gar nicht altert, also körperlich, und in Wirklichkeit dieses Mädchen ist, das Yunya vor 10 Jahren gesehen hat... :D)

Die Handlung ist ja leider noch nicht besonders weit, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen. :< Die Welt, die du beschreibst, gefällt mir auf jeden Fall schonmal. Ich mag düstere Welten, in denen ziemlich viel falsch läuft. Außerdem wirkt sie wirklich wie in einem Manga. ^^ Ich denke als Doujinshi würde sich deine Geschichte auch gut machen. (Solltest du mal Lust haben zu zeichnen *hrhr* ^^)

Ich abonnier dich jetzt mal, damit ich auch noch weiter lesen kann. :)


Du hast dich über den Kommentar gefreut? Dann schau doch mal hier vorbei!