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Nogoth yelta ye Eldar rûth

Zwergenhass und Elbenzorn
von

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Gewissen

Er versucht seine Kleider in der Dunkelheit zu finden und ebenfalls zum Dorf zurück zu kehren. Er weiß, dass sie längst nach ihm suchen werden. Es hat keinen Sinn mehr, sie ist fort und er wird sie in der Nacht ohnehin nicht mehr einholen können, selbst wenn er wollte. Thorin hört sich selbst lautstark in die schwül heiße Sommernacht hinein fluchen. gordul*...wie in aller Welt konnte er nur so einfältig sein?
 

Er versteht es nicht und doch lässt ihn der Gedanke an sie nicht los...oh ja er hat sie gespürt, nur zu deutlich verdammt. Eine Tatsache, die sich wohl nicht länger verleugnen lässt und auf eine Art hat es ihm schon durchaus gefallen, das muss er wenn auch ungern zugeben. Irgendwann stößt er so auf sein völlig zerrissenes Hemd, seinen Gürtel...seine Beinkleider.
 

Der junge Zwergenmann zieht sich rasch an, soweit es in der Dunkelheit geht. Mit dem Gedanken daran was Dis wohl dazu sagen wird, wenn sie ihn denn in dem völlig unbrauchbaren Hemd sieht und auch daran, dass er es ihr wohl lieber nicht zeigen wird..auf keinen Fall. Die Fragen danach wie es in diesen Zustand gekommen ist, will er sich und auch ihr ersparen. Aber da ist auch die Tatsache, was die Nähe der halbelbischen Frau bei ihm zurück gelassen hat...ungewollt und doch so tief, so tief. Er hat noch das äußerst merkwürdige und hartnäckige Gefühl die Nachwehen zu spüren....das Gefühl, das leichte Kitzeln ihres schönen rostroten Haars in seinen Händen zu fühlen und auch noch die für ihn so mysteriös vertraute Nähe ihres warmen Leibes...der, der ihn so sehr um den Verstand gebracht hat, dass er es selbst nicht mehr verstehen kann.
 

Vehement versucht er es abzuschütteln...seine Hände fahren unwillkürlich verzweifelt, durch seinen dichten dunkeln Haarschopf, der inzwischen noch etwas länger geworden ist und ihm schon bis über die Schultern reicht. Aber das spürt er im Moment alles nicht. Nein er weiß nur, dass das was er getan hat sicher nicht das ist, was ihm als Anführer dieser Männer und Frauen gebührt, das dieser ungewollte Übergriff auf sie eine Schande war.
 

Eine, die er damit unweigerlich auf sich selbst geladen hat. Auch wenn...ja auch wenn es dabei ganz unerwartet anders gekommen ist...völlig anders als gedacht, so war es ihm doch verboten. Und er hat das Gesetz gebrochen...das Gesetz, dass er sich selbst und auch anderen seines Clans auferlegt hat. Mit diesen Gedanken macht er sich auf den langen beschwerlichen Rückweg durch das dunkle Bergtal, das mitten in der Nacht alles andere als erfreulich ist und nur äußerst zögerlich den richtigen Weg zurück aufzeigt.
 

Es ist nicht ungefährlich was er tut, er weiß das, aber er hat keine andere Wahl. Er muss zurück ins Dorf. In diesem Sinne ist er froh, wenigstens seine Waffe bei sich zu haben, nicht gänzlich wehrlos zu sein. Wer weiß schon, was alles an wilden Kreaturen, Orks und anderen Morgulgeschöpfen unterwegs sein könnte? Die Dunkelheit ist ihr Revier...in der ist er ihnen schutzlos ausgeliefert und sie sie sind stark, zumeist genau dann wenn er schwach ist. All zu gut hat er das zu spüren bekommen...Azanulbizar der lange harte und nahezu aussichtslose Kampf um das Schattenbachtor hat ihm dies nur zu gut aufgezeigt.
 

Er weiß, was Tod, Verzweiflung und Zerstörung ist. Zu groß waren die Verluste seines Volkes gewesen um es einfach so zu ignorieren. Zu viel hat er selbst dort verloren...den geliebten Bruder, den Vater dessen Verbleib bis heute ungewiss ist. Seinen Schwager...den Vater seiner beiden halbwüchsigen Neffen. Ja auch Dis Gefährte hat das Massaker mit den Orks dort nicht überlebt und doch hört er sie nie darüber klagen. Sie ist unglaublich tapfer, versucht die beiden Knaben allein durch zu bringen..und er..er tut was er kann, um ihr dabei zu helfen.
 

Wie kann er da nur auf die völlig irrsinnige Idee kommen sich selbst an jemanden binden zu wollen?
 

Wie?
 

Es war ebenjene magische Grenze die er für sich geschworen hat nie zu überschreiten...und nun hat er es doch getan. Ungewollt zufällig...oder? Nein, Zufall war es gewiss keiner gewesen, dazu kennt er sich selbst zu gut. Aber an das Schicksal will er nicht glauben. Nicht so, nicht in diesem Zusammenhang...sie ist doch nichts weiter als nur eine Magd...nichts weiter...
 

zur selben Zeit an anderer Stelle....
 

Lyriel versucht sich unterwegs hastig das Allernötigste wieder anzuziehen. Ihre Lippen zittern, sie weiß nicht ob ER ihr folgen wird, ob er versuchen wird sie aufzuhalten. Doch sie will es eigentlich auch nicht wissen. Schleunigst rafft sie so ihre eher schäbige Waffe, alles was sie gefunden hat an sich und versucht rasch den Weg über das lose Geröll zu finden, ohne möglichst irgend ein unnötiges Geräusch in der Dunkelheit zu verursachen. Die Nacht ist gefährlich...die Nacht ist tödlich, das weiß auch die elbenblütige Frau nur zu gut.
 

Sie hofft nur nicht Böses aus irgend einem versteckten Winkel aufzustöbern, bis sie es geschafft hat heil ins Dorf zurück zu kommen. Ihre nackten Füße schmerzen, sie hat ihre Schuhe nicht finden können und der Weg zurück ist weit und beschwerlich, aber nicht nur die, sie spürt den merkwürdig latenten Schmerz auch noch an völlig anderen Teilen ihres Körpers. Ja vor allem den zwischen ihren Beinen. Sie merkt wie ihr schlecht wird...ganz plötzlich. Hastig muss sie sich übergeben. Es würgt sie, der Reiz ist einfach zu stark. Ja sie spürt ihn noch immer...wie könnte sie das vergessen...die Schande, die Schmach. Er hat sie sich genommen ihre Unschuld einfach so...einfach so....und nun was wird dann geschehen wenn er es erfährt? Sie weiß, dass es Folgen gehabt hat, sie fühlt es intuitiv.
 

Ihre Zitternden Hände streichen ihr schönes langes rotes Haar eilig aus der Stirn. Hehre Verzweiflung reißt sie mit sich fort. Sie spürt die heißen Tränen kommen. Tränen der Wut, des Zorns und auch die der Verzweiflung...sie liebt ihn doch und das weiß sie..nur hilft ihr das nichts...so schluckt sie sie hinunter und versucht den Schmerz zu verbeißen. Sie ist eine starke Frau, das wird sie nicht brechen...gewiss nicht.
 

Nein so weit bringt er sie nicht, viel mehr hat sie in ihrem Leben schon erdulden müssen als DAS. Sie kennt das Gefühl nur zu gut ausgegrenzt und gemieden zu werden...das ist längst nichts mehr neues für das elbische Bastardkind mit den all zu gut sichtbaren Spitzohren, die sich als unübersehbares Zeichen ihres Blutes unter ihrem rötlichen Haar abzeichnen. Doch was wird sein, wenn man es sieht? Was, wenn es so deutlich werden wird, dass sie es nicht mehr länger verstecken kann?
 

Und man wird es sehen soviel ist sicher...ja sie werden ihre Schande sehen können...bald, schon sehr bald.....
 

Lyriel würgt es bei dem Gedanken daran abermals unvermittelt, doch diesmal muss sie sich nicht mehr übergeben. Eigentlich hat sie sich immer vorgestellt einmal einen Gefährten zu haben, einen Mann der sie liebt, der sie so liebt wie sie ist und von ihm vielleicht auch ein oder zwei seiner Kinder zu bekommen. Sie hat sich nichts sehnlicher gewünscht als glücklich zu sein, nur ein winziges Stück vom Glück abzubekommen wie von dem der Anderen. Sie verlangt ja nicht viel. Nur endlich akzeptiert und geliebt zu werden...vielleicht sogar von ihm? Ja sie hat auch von ihm geträumt...natürlich hat sie das. Gehasst und geliebt gleichermaßen ist er ihr so vertraut und doch so fremd und nun hat sie ihn gehabt dieses eine Mal.
 

Ja sie hat ihn gehabt und es war entsetzlich und schön gleichermaßen, so wie auch ihre Beziehung zu ihm ist. Eine äußerst merkwürdige Fügung wie sie findet und nun fragt sie sich, was sein wird, wenn er es erfährt? Wenn sich ihre schreckliche Vermutung bewahrheitet...und das wird es aller spätestens nach dem nächsten Mondwechsel tun, dann weiß sie es sicher. Hastig schnappt sie nach Luft, sie hat das Gefühl ihr Atem stockt..ihr ist so furchtbar schwindelig, dass sie kurz anhalten muss. I Valar was hat sie sich nur dabei gedacht?
 

Die Erkenntnis durchdringt sie wie ein Schwerthieb. Sie hätte wissen müssen, dass sie nicht allein ist. Sie hätte ihn spüren müssen, aber das hat sie nicht und jetzt ist es zu spät, es ist geschehen und lässt sich nun nicht mehr ändern. Nahezu lautlos versucht Lyriel so ihren Weg weiter durch das Bergtal zu finden, sie fühlt sich nach dieser körperlichen Tortur zu Tode erschöpft aber eisern hält sie durch, sie wird es schaffen...sie kommt zurück in ihr Haus.
 

Ganz gewiss...
 

an anderer Stelle...
 

Der Zwerg hat es nahezu geschafft den Weg unbeschadet hinter sich zu bringen in nicht all zu weiter Ferne kann er bereits die ersten Lichter des Dorfes erkennen...das für diese Zeit überdies ungewöhnlich stark erleuchtet scheint, wie als wäre alles in heller Aufruhr...aber er kann sich schon denken weshalb. Sie suchen nach ihm...er wollte ja eigentlich schon vor Stunden zurück sein. Natürlich machen sie sich Sorgen.
 

Er sieht nahezu bildlich die Sorgen vergrämten Augen der jüngeren Schwester vor sich...die sich ja ohnehin schon andauernd welche um in macht. Grundlos wie er meint, denn er hat sich völlig im Griff. Zumindest meint er das..ob es stimmt liegt allerdings auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Er fühlt sich furchtbar schuldig, weiß nicht wie er die umgehen soll, die nach ihm suchen. Er wird irgend etwas erklären müssen, irgend einen Grund erfinden, warum er so spät kommt und er hofft inständig, dass sie die Heilerin nicht auch gefunden haben. Aber das ist eher unwahrscheinlich, ihre kleine Hütte liegt am Dorfrand. Es kümmert sich ohnehin kaum jemand um sie, wem also soll ihr Fehlen da schon großartig auffallen? Niemandem außer?
 

Ja außer seiner Schwester...Dis..sie mag Lyriel, sie mochte sie schon von Anfang an. Ein Umstand der ihm schon immer große Schwierigkeiten gemacht hat, so auch heute. Er hofft, dass die Sorge um ihn ihr die Heilerin aus dem Kopf getrieben hat...dass sie nicht auf die dumme Idee kommt nach ihr sehen zu wollen. Der junge Zwergenfürst pirscht sich so äußerst vorsichtig an den Dorfrand heran und erst da fällt ein wenig Licht der ersten Häuser auf ihn, so dass er sich sehen kann.
 

Er erschrickt über sich selbst, versucht eilig seine Sachen zu ordnen so gut es eben geht, um nicht noch auffälliger zu erscheinen als ohnehin schon. Dabei kommt er unwillkürlich an ihrer Hütte vorbei. Es brennt kein Licht alles ist still...von einem inneren Impuls getrieben schleicht er sich vorsichtig an eins der Fenster...und da sieht er sie sitzen.
 

Ihre Arme sind auf den Tisch gelegt..ihr Kopf ruht auf ihren Armen, sie sitzt völlig im Dunkeln nur das schwache Sternenlicht fällt zum Fenster herein, so dass er ihre elbenhaft zerbrechlich wirkende Gestalt sehen kann, die ihm inzwischen so vertraut ist, wie er es sich niemals zuvor so vorgestellt hatte. Die Heilerin hat nichts weiter als das jetzt völlig zerrissene und schmutzige Unterkleid an, in dem er sie heute Nachmittag einfach so überfallen hat.
 

Ja so kann man es nennen, denn genau das hat er getan, sie einfach überfallen wie ein Strauchdieb. Er schluckt schwer...es tut ihm im nachhinein unendlich leid. Aber dafür ist es zu spät.
 

So hat er es gewiss nicht mit ihr tun wollen aber...beim Schöpfer, es es war beinahe wie ein Zwang...ein seltsamer Impuls der ihn da einfach so überkommen und in gewisser Hinsicht zum Äußersten getrieben hat. Sein junges hitziges Blut hat sich einfach so genommen was es begehrte ohne es in irgend einer Weise zu hinterfragen, ob es rechtens gewesen ist. Was es zweifelsfrei nicht war!
 

Er hat sie gegen ihren Willen gezwungen....und damit unfreiwillig zu seiner Gefährtin gemacht. Denn wenn er ehrlich ist...wäre sie das dem strengen Gesetzen und den uralten Traditionen seines Volkes nach jetzt nämlich...sein WEIB!
 

Tief bestürzt und dementsprechend nachdenklich, blickt er angesichts dieser erschreckenden Erkenntnis zum Fenster hinein und fragt sich, ob sie wohl schläft? Er ist ganz tief unten in sich heilfroh, dass sie nach seinem hässlichen Übergriff auf sie wenigstens halbwegs unbeschadet nach Hause gelangt ist.
 

Aber noch in dem Moment wo er sich das noch fragt, sieht er plötzlich, wie sie von einem heftigen Schluchzen regelrecht geschüttelt wird.
 

Sie weint. Ja sie weint hemmungslos bittere Tränen...
 

....Tränen der Verzweiflung...und die des Zornes, dafür hasst er sich selbst am Allermeisten.
 

Aber er kann und will nicht zugeben, was er wirklich gespürt hat...er kann es einfach nicht.
 

Er reißt sich nahezu ruckartig von diesem Anblick los. Thorin versucht weg zu kommen, nur fort von ihr und das so schnell als möglich...ehe sie sein Herz erneut einfängt, wie sie es schon einmal getan hat. Er spürt die Furcht weich zu werden, dem Impuls nachgeben zu wollen, sie um Verzeihung zu bitten. Ja ihr schlicht zu sagen, was er für sie empfunden hat, in dem winzigen Augenblick dieser innigen Verbundenheit mit ihr...bei diesem schicksalshaften Kuss und oh Mahal nicht nur bei dem allein....ohne ein Wort verlässt er sie schließlich und geht...denn er weiß, dass er hier nichts mehr ausrichten kann. Weder sein Stolz noch die Erkenntnis zu wissen, dass er etwas gänzlich verbotenes getan hat, helfen ihm an dieser Stelle nicht weiter und so zieht er unverrichteter Dinge ab.
 

Es brennt noch Licht als er wenige Minuten später endlich an die Türschwelle seines eigenen Heims gelangt...von allen Ungesehen, etwas das er als pures Glück wertet.
 

Wie er das bei dem Tumult den sie veranstalten geschafft hat, ist ihm ein ehrliches Rätsel auf. Doch er will niemanden sehen, niemandem über den Weg laufen, niemandem irgend etwas erklären müssen und so ist es ihm tatsächlich gelungen...er war besonders vorsichtig.
 

Als er sie leise öffnet um einzutreten und so ins Licht tritt, stürzt ihm seine Schwester jedoch quasi schon in die Arme.
 

Er fängt sie instinktiv auf und sie wirkt in dem Moment völlig aufgelöst vor Kummer.
 

„THORIN...Mahal...Thorin du bist unverletzt, den Göttern sie Dank. Sag wo wo bist du so lange gewesen. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht!“
 

All das bricht nahezu schwallartig zwischen Tränen aus ihr heraus, während sie sich angstvoll an ihn klammert und ihn gar nicht weider los lassen will.
 

So verängstigt hat er sie bisher nur zweimal erlebt.
 

Einmal als Kili so schwer gestürzt ist und das andere Mal bei der Nachricht dass ihr Gefährte Vili und ihr Bruder Frerin die Schlacht am Schattenbachtor nicht überlebt hatte. Dort hatte sie in etwa genauso ausgesehen.
 

Thorin macht sich schuldbewusst von ihr los.
 

„Es ist nichts es geht mir gut Dis, alles in bester Ordnung...ich..ich bin nur etwas vom rechten Weg abgekommen und es ist dunkel geworden. Ich habe mich verlaufen und damit länger gebraucht, bis ich endlich den richtigen Weg zurück ins Dorf finden konnte, das ist auch schon alles Namadith, deshalb hat es so lange gedauert. Du musst keine Angst mehr haben, alles ist gut, ich bin hier und werde auch nicht weider fort gehen.“
 

Entgegnet er ihr rasch und sehr eindringlich, wobei seine angenehm tiefe Stimme einen leicht unwilligen Unterton annimmt, als hätte er vorsätzich etwas zu verbergen, etwas das sie nichts angeht. Sie sieht ihn an, ihre ansonsten so schönen blauen Augen sind sichtbar gerötet. Immer wieder wird sie von kleinen Schluchzern geschüttelt...so aufgelöst wirkt sie.
 

Aber irgend etwas ist eigenartig an ihm, sie spürt es, doch sie kann es nicht erfassen. Da ist eine Präsenz an ihm die sie kennt....er lügt...das fühlt sie. Zu lange und zu gut kennt sie ihren ältesten Bruder, um das nicht sofort zu durchschauen. Sie sagt nichts, fragt sich aber innerlich, weshalb in der Götter Namen er das tut?
 

Warum er nötig hat, sie so offenkundig und in vollem Bewusstsein anzuschwindeln...wieso? Es ist sonst nicht seine Art...Zwerge kennen an sich keinen Verrat...und lügen demnach nicht.
 

Was hat er angestellt, um so etwas zu tun?
 

Dafür hat sie keine Erklärung und sie wird auch keine bekommen, auch das ist ihr vollkommen klar. Ihr Bruder hat seine Geheimnisse die er nicht preis geben wird...für nichts in der Welt..auch nicht ihr.

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gordul Verwunderung / Verzweiflung ^^



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