Summary: Für sie ist da Licht am Ende des Tunnels.
Widmung: DieseGeschichte ist für Yumi-san_89 im Rahmen der Aktion Apokalypse/Weltuntergang Wichteln des Naruto-Fanficwichteln Zirkels entstanden.
Warnungen: Tod mehrerer (Haupt-)Charaktere. Kein Friede-Freude-Eierkuchen-Szenario.
Verwendetes Szenario: Die Erde steht still. Während auf der einen Seite immerwährend Tag herrscht mit hitzigen Temperaturen, so auf der anderen dunkle Nacht und eisige Kälte. Ist ein Überleben auf seinem Planeten möglich?
A/N: Liebe Yumi-san_89,
hier also das Geschichtchen für dich. Da ich mich nicht auf einen Hauptcharakter festlegen konnte, hast du gleich drei davon :D
Es ist zwar etwas kürzer geworden, als ich eigentlich geplant hatte, aber ich hoffe die Geschichte macht dir trotzdem eine Freude (darf man das bei dem Thema eigentlich sagen?)
Licht am Ende des Tunnels
Erstellt: 31.05.2015
Letzte Änderung: 05.06.2015
Letzte Änderung: 05.06.2015
abgeschlossen
Deutsch
1260 Wörter, 1 Kapitel
1260 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto
Trigger-Warnungen: Tod
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Licht am Ende des Tunnels | E: 31.05.2015 U: 05.06.2015 |
Kommentare (1) 1260 Wörter abgeschlossen |
Hallo,
ein interessantenes Setting, das du dir da mit diesen apokalyptischen Zuständen überlegt hast.
Die ganze Atmosspäre ist düster und trostlos. Das merkt man sofort.
Die Beklemmung und Furcht von Tsunade, als sie erkennen muss, dass sie nichts tun kann, außer abzuwarten und auf den Tod zu warten ist wirklich gut beschrieben.
Und abzuwarten und nichts zu tun, liegt nun wirklich nicht in ihrer Natur.
Sakuaras Gefühle sind auch sehr anschaulich dargestellt. Als Heiler ist sie ja den dahinsiechenden Menschen am nächsten und das sie nichts tun kann, außer vielleicht Schmerzen zu lindern, muss vor allem auch psychisch sehr belastend sein.
Hinata kann ich mir in der Rolle der stillen Beobachterin, die ihre eigenen Schlüsse zieht, sehr gut vorstellen.
Trotzdem scheint sie mir von allen angesprochenen Personen, diejenige zu sein, die das ganze am ruhigsten und "entspanntestenden" aufnimmt. Sie akzeptiert das Unvermeidliche, reagiert nicht panisch, sondern versucht noch das Beste aus der Situation zu machen und NAruto aufzubauen. In gewisser Weise finde ich das wirklich bewundernswert. Diese stoische Ruhe erfordert eine Menge Mut, von dem ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn in so einer Situation hätte.
Ich finde da Sakuras Verhalten doch sehr nachvollziehbar.. (Ich gehe doch recht in der Annahme, dass sie sich umgebracht hat?)
Ich finde hier ist dir wirklich ein sehr intensiver One-Shot gelungen.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
ein interessantenes Setting, das du dir da mit diesen apokalyptischen Zuständen überlegt hast.
Die ganze Atmosspäre ist düster und trostlos. Das merkt man sofort.
Die Beklemmung und Furcht von Tsunade, als sie erkennen muss, dass sie nichts tun kann, außer abzuwarten und auf den Tod zu warten ist wirklich gut beschrieben.
Und abzuwarten und nichts zu tun, liegt nun wirklich nicht in ihrer Natur.
Sakuaras Gefühle sind auch sehr anschaulich dargestellt. Als Heiler ist sie ja den dahinsiechenden Menschen am nächsten und das sie nichts tun kann, außer vielleicht Schmerzen zu lindern, muss vor allem auch psychisch sehr belastend sein.
Hinata kann ich mir in der Rolle der stillen Beobachterin, die ihre eigenen Schlüsse zieht, sehr gut vorstellen.
Trotzdem scheint sie mir von allen angesprochenen Personen, diejenige zu sein, die das ganze am ruhigsten und "entspanntestenden" aufnimmt. Sie akzeptiert das Unvermeidliche, reagiert nicht panisch, sondern versucht noch das Beste aus der Situation zu machen und NAruto aufzubauen. In gewisser Weise finde ich das wirklich bewundernswert. Diese stoische Ruhe erfordert eine Menge Mut, von dem ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn in so einer Situation hätte.
Ich finde da Sakuras Verhalten doch sehr nachvollziehbar.. (Ich gehe doch recht in der Annahme, dass sie sich umgebracht hat?)
Ich finde hier ist dir wirklich ein sehr intensiver One-Shot gelungen.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Kommentar zu: Kapitel 1: Licht am Ende des Tunnels
Hi :)
Vielen lieben Dank für dein Feedback!
Es freut mich, dass dir das Setting zusagt und die Charaktere scheinbar auch getroffen zu sein scheinen. Da hatte ich nämlich wirklich ein wenig Bedenken, als ich mir die Charaktere für die einzelnen Passagen ausgesucht habe.
Ich hätte glaube ich auch nicht den Mut oder die "Ruhe", die Hinata zeigt, wenn es zu einer solchen Situation kommt. Aber ich denke, gerade sie ist eigentlich eine unglaublich starke Persönlichkeit, die sich zu einem gewissen Grad für andere aufopfert.
Und ja, du gehst recht in der Annahme. So war es zumindest gedacht, ich bin froh (wenn man das so sagen darf), dass es auch so rüberkommt.
Liebe Grüße,
kono
Vielen lieben Dank für dein Feedback!
Es freut mich, dass dir das Setting zusagt und die Charaktere scheinbar auch getroffen zu sein scheinen. Da hatte ich nämlich wirklich ein wenig Bedenken, als ich mir die Charaktere für die einzelnen Passagen ausgesucht habe.
Ich hätte glaube ich auch nicht den Mut oder die "Ruhe", die Hinata zeigt, wenn es zu einer solchen Situation kommt. Aber ich denke, gerade sie ist eigentlich eine unglaublich starke Persönlichkeit, die sich zu einem gewissen Grad für andere aufopfert.
Und ja, du gehst recht in der Annahme. So war es zumindest gedacht, ich bin froh (wenn man das so sagen darf), dass es auch so rüberkommt.
Liebe Grüße,
kono