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Secrets, Guns and Suits

[Zorro x Nami]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir Leid, dass ihr so lange aufs neue Kapi warten musstet :( Aber mir ist einiges dazwischen gekommen >.<

Möchte mir hier nochmal herzlich bei meiner Betaleserin Hupfdohle bedanken, die mir immer mit vielen tollen Ratschlägen hilft :)

Viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen

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Deal.

Third. Deal.

 

 

Er sah sie lange an und Nami befürchtete schon, er hätte seine Meinung bezüglich ihres Todes geändert. Seine Hand lag nämlich gefährlich nahe an seiner Waffe, die sie unter seiner Jacke ausmachen konnte.

Schließlich schnaubte er amüsiert und schmunzelte. „Was hätte ich davon? Welchen Nutzen ziehe ich aus dieser Zweckgemeinschaft?“

Nami biss sich auf die Zunge. Ja, was hätte er davon? Er brauchte sie nicht, denn er konnte ihr gemeinsames Ziel auch alleine ausfindig machen und ohne Probleme umbringen.

Ihre Gedanken wurden von einem schrillen Ton unterbrochen, der aus Zorros Jackentasche kam. Murrend griff er hinein und zog sein Telefon heraus. Nami konnte einen Blick auf den Anrufer erhaschen. Lysop.

„Was?“, ging Zorro ran.

Nami vernahm ein Jammern von der Person auf der anderen Leitung. Jedenfalls hörte es sich so an.

Als Zorro genervt die Augen verdrehte und sich stöhnend durch die Haare fuhr, bestätigte das ihre Vermutung.

„Ich bin alleine gefahren und hab sie gefunden. ALLEINE. Okay? Mein Orientierungssinn ist gar nicht so schlecht.“

Und jetzt war es ein lautes Lachen, das sie auf der anderen Seite der Leitung ausmachen konnte.

„Hör auf! Was ist so falsch daran wenn ich fünf Stunden lang gefahren bin?“

Er hatte fünf Stunden gebraucht um sie zu finden? Wow. Sie schaffte den Weg von der Stadt bis hierhin in einer Stunde. Zorro hatte wirklich einen miserablen Orientierungssinn.

Ohne weitere Worte legte er auf und schmiss das Telefon auf den Tisch, murmelte Worte vor sich hin, die der Teufel höchstpersönlich nicht mal aussprechen würde.

Nami unterdrückte ein Lachen und setzte sich wieder auf den Stuhl gegenüber von ihm. „Also ... fünf Stunden, ja?“, neckte sie ihn.

Zorro knurrte gefährlich, was ihr eine angenehme Gänsehaut bescherte. Sie biss sich auf die Lippen. Dieser Kerl hatte eine beängstigende Wirkung auf sie. Wenn sie klug wäre, würde sie ihm aus dem Weg gehen.

Sie dankte diesem Lysop heimlich für seinen Anruf. Immerhin hatte sie jetzt zumindest einen Grund für Zorro, warum er mit ihr arbeiten sollte.

„Weißt du, ich habe Geographie studiert“, sagte sie leichthin und Zorro runzelte die Stirn. „Und?“, fragte er.

Nami wählte ihre nächsten Worte sorgfältig: „Es könnte dir von Nutzen sein, immerhin würdest du deine Ziele schneller erreichen.“

Er antwortete nicht. Dann würde sie es eben auf der Mitleidsschiene versuchen müssen. „Und ich brauche dich. Hilf mir. Bitte. Ich will diesen Kerl tot sehen, und ich will ihn höchstpersönlich ins Grab befördern.“

Dazu klimperte sie noch mit ihren großen Augen, in denen bereits die ersten Tränen glitzerten.

Zorro biss sich auf die Unterlippe, als würde er abwägen, was wohl die beste Lösung für sein Problem war.

Er knurrte frustriert, als sie sich nun auch noch vorbeugte und ihm somit den perfekten Blick auf ihren Ausschnitt ermöglichte. „Bitte Zorro. Es ist mir wirklich wichtig, diesen Kerl zu erledigen. Und ich habe nicht die Kraft nochmal zehn Jahre meines Lebens zu vergeuden um den perfekten Moment abzuwarten.“

Und diesmal war es sogar die Wahrheit. Ihre Energie war erschöpft. Sie wollte endlich leben.

Sie legte ihre Hand auf die seinige, doch er entzog sich ihr. Ein Seufzen kam über seine Lippen und er stand auf. „Na gut. Aber wir arbeiten nach meinen Regeln, hörst du? Glaub ja nicht, dass ich nach deiner Pfeife tanze.“ Er sah sie ernst an, bis sich ein Grinsen auf sein Gesicht schlich, das sie an einen kleinen Jungen erinnerte, der einen schlimmen Streich ausheckte. „Vielleicht könntest du uns wirklich nützlich sein...“

Sie wagte es gar nicht nachzufragen, was er damit genau meinte.

Stattdessen strahlte sie ihm entgegen. „Ich werde Sie nicht enttäuschen, Sir“, sagte sie und salutierte, was ihr wieder ein genervtes Augenverdrehen einbrachte.

Sie hatte es geschafft. Dieser Berg von Mann würde sie dabei unterstützen ihren Traum zu erfüllen. Das erste Mal seit langer Zeit hatte Nami das Gefühl, dass endlich etwas Gutes in ihrem Leben passieren würde.

 

                                                           ° ° ° ° ° °

 

Okay, er hatte nicht nur einen miserablen sondern einen katastrophalen Orientierungssinn!

Jedes Mal wenn sie ihn darauf hinwies, dass er nach rechts abbiegen sollte, tat er genau das Gegenteil. Entweder der Kerl hatte eine Rechts-Links-Schwäche, oder er tat es mit purer Absicht um sie zu ärgern! Und kaum entfernte sie ihre Augen auch nur eine Minute von der Straße, befanden sie sich auf der komplett falschen Route. Wie zum Teufel fand Zorro überhaupt seine Wohnung? Oder lebte er in seinem Auto?

Dem Saustall in diesem Wagen zufolge, wäre dies durchaus möglich. Überall lagen Kleidungsstücke und Pizzakartons. Der Geruch war nur schwer auszuhalten.

„Rechts Zorro! RECHTS!“, schrie sie ihn erneut an, als er wieder nach links abbiegen wollte. Sie hatte ihm doch gerade davor gesagt, dass er bei der nächsten Kreuzung dorthin abbiegen sollte, oder? Was war nur los mit ihm?

Als er dann auch noch auf der falschen Straßenseite fuhr und sich somit als Geisterfahrer probierte, platzte ihr der Kragen. Fluchend griff sie nach dem Lenkrad und steuerte den Wagen wieder auf die richtige Seite und befahl ihm zu bremsen, als sie das Auto auf den Straßenrand gelenkt hatte.

„Steig aus! Ich fahre!“

Zorro riss empört sein Auge auf. „Spinnst du?! Das ist mein Auto!“

„Aber so kommen wir nie an!“

 

Als sie ihre Sachen gepackt hatte, damit sie mit ihrer Mission gleich loslegen konnten, hatte er sie darum gebeten, ihn zu einem Firmengelände außerhalb der Stadt zu lotsen. Dort würde sie diesen Lysop kennenlernen hatte er gemeint. Soweit sie das mitbekommen hatte, war Lysop derjenige gewesen, der sie innerhalb von wenigen Minuten aufgespürt hatte. Er war ein Computergenie und Nami brannte darauf, ihn kennenzulernen.

Bevor Zorro erneut widersprechen konnte, stieg sie aus dem Wagen und öffnete die Fahrertür. Sie packte ihm am Kragen und zog ihn aus seinem Sitz. „Ich fahre!“, herrschte sie ihn an und ließ sich nun auf seinen Platz sinken.

Perplex blickte er ihr entgegen. „Hast du das wirklich gerade gemacht?“

Nami runzelte die Stirn. „Ja, und?“

Er runzelte seine Stirn und knurrte wütend. „Steig sofort wieder aus!“

Lässig lehnte sie sich im Sitz zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Sofort wanderte sein Blick auf ihren Ausschnitt. Grinsend zwinkerte sie ihm zu. „Hier oben sind meine Augen, großer Junge.“

Zähneknirschend richtete er seine Augen auf ihr Gesicht. „Steig sofort aus!“

Nicht auf seine Worte achtend, schloss Nami die Fahrertür und startete den Motor. „Falls du mitwillst, würde ich besser jetzt einsteigen.“

Mit einem letzten lauten Knurren, das Nami erneut eine Gänsehaut bescherte, wandte er sich ab. Laut fluchend ging er um den Wagen herum und setzte sich auf den Beifahrersitz. Stur blickte er aus dem Fenster und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie losfahren konnte.

Sie widerstand dem Drang, laut los zu lachen, indem sie sich auf die Unterlippe biss.

 

Ohne weitere Worte lenkte sie den Wagen wieder auf die Straße und nach nur wenigen Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht. Grinsend sah sie ihn an. „Siehst du? So einfach ist das“, neckte sie ihn und stieg aus dem Auto. Wieder konnte sie nur ein Knurren seinerseits vernehmen. Sollte er doch schmollen.

Sie wartete bis er neben ihr stand und sah sich währenddessen um. Das Firmengelände machte einen ziemlich schäbigen Eindruck auf sie. So, als wäre hier schon jahrelang keiner mehr gewesen. Es standen viele verrostete Wagen herum und zusammen mit den verwelkten Blumen und blattlosen Bäumen machte es einen sehr trostlosen Eindruck auf sie.

„Wo sind wir hier?“, fragte sie ihren Begleiter, doch dieser zuckte nur mit seinen Schultern. „Es ist ziemlich unauffällig, nicht?“

Unauffällig wäre nicht ihre Beschreibung gewesen. Eher gruselig. Es wäre bestimmt der perfekte Schauplatz für einen Horrorfilm.

„Komm“, befahl er und schritt voran. Er ging auf die große Eisentür auf der rechten Seite des Gebäudes zu. Ob das der richtige Eingang war? Immerhin hatte sie gerade mit Zorros Orientierungssinn Bekanntschaft gemacht. Es wäre also keine Überraschung für sie, wenn der Eingang auf der anderen Seite der richtige war.

Sie verkniff sich einen Kommentar dazu, als er die Tür aufstieß und die gähnende Leere einer riesigen Fabrikhalle sie begrüßte. Doch er ließ sich davon nicht beirren, sondern steuerte den ramponierten Aufzug an. Nachdenklich folgte sie ihm. Sie wollten doch nicht tatsächlich mit diesem Teil fahren, oder? Die Türen waren verbeulte und als Zorro auf den Knopf drückte, knarrte es gefährlich laut.

Langsam und mit großem Lärm öffnete der Aufzug seine Fronten und Zorro trat hinein. Mit kleinen Schritten folgte sie ihm, sehr darauf bedacht ihre Fußsohlen vorsichtig auf den Boden des Aufzuges zu legen. Zorro beobachtete dies stirnrunzelt. „Was machst du da? Bist du eine Indianerin?“

Nami seufzte erleichtert auf als sie neben Zorro stand. „Nein. Aber ich fürchte um mein Leben wenn ich nur eine unvorsichtige Bewegung mache. Dieses Teil sollte wirklich mal saniert werden.“

Zorro schmunzelte und die Türen schlossen sich. Als Zorro auf den Knopf, der zum dritten Stock führte, drückte, öffnete sich eine kleine Luke auf der rechten Seite des Fahrstuhls. Eine kleine Kamera mit einem Fingerabdruckscanner fuhr heraus und Zorro beugte sich vor, damit er seinen rechten Daumen darauf legen konnte. Seine Mundwinkel zuckten als er in die Kamera starrte. Fasziniert beobachtete Nami, wie ein grünes Licht aufleuchtete und die Kamera wieder in ihrem Loch verschwand und der Aufzug sich in Bewegung setzte.

„Willkommen Mr. Lorenor“, wurden sie von einer freundlichen Computerstimme begrüßt.

„Wow“, meinte Nami anerkennend. Sie wollte es nicht zugeben aber sie stand total auf diese High-Tech Sachen.

Als der Fahrstuhl anhielt und seine Türen öffnete, war Nami nicht mehr so vorsichtig als sie Zorro auf den leeren Gang hinausfolgte.

Die kahlen Betonwände waren mit Bildern geschmückte, die auf Nami einen ziemlich teuren Eindruck machten. Wenn sie sich nicht täuschte hatte sie eines davon in der Zeitung gesehen. Angeblich wurde es aus dem Kunstmuseum gestohlen. Tja, da war es also hingekommen.

„Lysop steht auf diese Bilder“, war Zorros Erklärung.

Nami nickte und folgte ihm weiter, bis er vor einer weiteren Tür stehen blieb. Er atmete tief durch und öffnete diese.

 

Neugierig lugte sie hinein. Laute Rockmusik begrüßte sie und der Duft nach Pizza erfüllte die Luft, was Namis Magen dazu veranlasste laut nach Essen zu schreien. Schmunzelnd sah Zorro auf sie herab. „Danach sollten wir wohl ein Restaurant aufsuchen.“

Nami nickte zustimmend und trat in die Höhle des Computergenies. Auf dem Boden waren endlos viele Kabel und Nami verhängte sich mit ihren hohen High-Heels mit dem einen oder anderen. Als sie drohte zu fallen, wurde sie von Zorro an der Schulter gepackt. Schwer atmend bedankte sie sich bei ihm. Sie sollte vielmehr darauf achten, wo sie hinlief.

Gespannt sah sie sich weiter in dem Raum um. Überall standen Computer, die teilweise Landkarten anzeigten, auf denen ein roter Punkt blinkte. Die Punkte bewegten sich ständig, also signalisierten sie vermutlich eine Person, die Lysop aufgespürt hatte.

Auf den Bildschirmen zu ihrer rechten konnte sie zahlreiche Bilder von Überwachungskameras ausmachen.

Und inmitten von diesem Computerchaos saß ein schmächtiger, junger Mann mit einer ziemlich langen Nase. Er gestikulierte wild mit den Händen und rollte mit seinem Bürostuhl zwischen den vielen Bildschirmen hin und her.

„Verflucht Ruffy! Ich werde dir bestimmt nicht den Weg zur nächsten Burger Bude sagen! Du hast immerhin einen Job zu erledigen! Dein Ziel fährt mit der Straßenbahn Richtung Riverstreet. Du solltest dich besser darum kümmern!“, keifte er in sein Headset und fuhr sich durch seine lockigen schwarzen Haare. „Du machst deinen Job und danach sag ich dir, wo du das beste Restaurant der Stadt findest, okay?“

Und mit diesen Worten richtete er seine Aufmerksamkeit schließlich auf die beiden Neuankömmlinge. Es freute ihn sichtlich, Zorro zu sehen, doch Nami betrachtete er eher stirnrunzelnd. „Wer ist sie?“

„Sie arbeitet mit mir“, erklärte Zorro und Lysop sah sich Nami nun genauer an.

Seine Augen wurden größer. „Ist sie nicht die Kleine, die du hättest umbringen sollen?“

Nami sah Zorro unsicher an. Er hätte sie also doch umbringen sollen, hatte sich aber dagegen entschieden. Warum?

Zorro antwortete ihm nicht, sondern lenkte die Aufmerksamkeit auf den Mann, mit dem Lysop gerade gesprochen hatte. „Ruffy hat einen neuen Auftrag? Wer ist es?“

Der Technikfreak löste seinen Blick von Nami und widmete sich wieder seinen Computern. „Dieser Flamingo Kerl. Du weißt schon, der korrupte Polizist.“

Zorro nickte. „Endlich ist der an der Reihe.“

Nami schluckte schwer. Die beiden schienen wirklich abgebrüht zu sein wenn es darum ging einem Menschen das Leben zu nehmen.

Lysop wandte seinen Blick wieder auf Nami. „Was wollt ihr von mir?“

„Du musst einen Kerl ausfindig machen. Die Informationen, die ich habe, solltest du ebenfalls erhalten haben.“

Die Langnase seufzte. „Der Kerl ist ein Mysterium. Es wird nicht so einfach werden.“

„Ich weiß. Aber du bist der Beste in dem was du tust.“

Erfreut über das Kompliment grinste Lysop. „Ich weiß. Immerhin bin ich Lysop das Genie! Jeder einzelne von euch Jungs wäre ohne mich aufgeschmissen!“

Zorro murrte genervt. „Jaja, ist schon gut. Also, wirst du uns helfen?“

„Natürlich werde ich das“, erwiderte Lysop und wollte sich schon an die Arbeit machen, als Zorro ihn aufhielt. „Nicht hier. Wir treffen uns mit den Jungs bei der Villa.“

„Wie bitte?“

„Wir brauchen Verstärkung. Du weißt, er arbeitet nicht alleine. Dahinter steckt viel mehr. Wir brauchen die Hilfe der anderen.“

Nami sah Zorro neugierig an. „Was meinst du damit?“

Ernst blickte er ihr in die Augen. „Laut meinen Informanten arbeitet er mit Sir Crocodile. Und Croco hat eine Horde von Profikillern, die uns in die Quere kommen könnten. Wir sollten zuerst ihn ausschalten.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kirishuka
2016-07-28T11:20:43+00:00 28.07.2016 13:20
Wieder mal spannend. Einfach toll
Von: abgemeldet
2015-08-24T22:50:38+00:00 25.08.2015 00:50
Schreib bitte schnell weiter. Ich find die Story einfach klasse und Zorro und nami.. Einfach toll *-*
Von:  Hupfdohle
2015-08-24T16:16:03+00:00 24.08.2015 18:16
Hach! Ich finde es herrlich erfrischend, wie elektrisierend und spannungsvoll die Situationen zwischen den beiden sind.
Wenn sich Nami da nicht irgendwann mal zu weit aus dem Fenster lehnt ;D

Das Kapitel ist mal wieder super! Es wird ins Detail gegangen, die Situationen schön ausgebaut & trotzdem noch nicht allzu viel verraten (Verflixt! :D)

Was ich ganz vergessen hatte zu sagen: Wie typisch verfressen Ruffy ist und Lysop ihn den Weg zur nächsten Fressbude erklären soll - das ist selbst beim zweiten Mal lesen klasse xDD

Vielen Dank für deine Erwähnung! Aber wie schon gesagt, was ich immer finde, ist kleine Krümelkackerei :D
Du schreibst wirklich top! :)


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