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Jackson High 2

SHE'S MINE
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass es so lange gedauert hat, habe aber eine neue FF gestartet, die mir ebenfalls jetzt schon sehr ans Herz gewachsen ist XD Schaut doch ruhig mal vorbei und hinterlasst ein Kommi ^^: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/352882/?js_back=1 Komplett anzeigen

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Ich...

Mitten in der Nacht erwachte Rose mit einem schmerzenden Kopf. Zehntausend Hämmer schlugen gerade auf ihren Kopf ein, während sie langsam begann ihre Augen zu öffnen, um zu sehen, wo sie sich gerade befand. Langsam ließ sie ihren Blick durch den Raum wandern. Auf der Party war sie eindeutig nicht mehr. Doch wo war sie dann und wieso schmerzte ihr Kopf so sehr? Dazu noch dieser Blackout. Hatte sie etwa getrunken? Doch normalerweise war sie streng gegen Alkohol. Sie mochte dieses ekelhafte Gesöff nicht einmal. Nun gut, die junge Dame erinnerte sich an den einzigen Fehler, den sie an dem Abend gemacht hatte. Sie hatte ihr Glas unbeaufsichtigt stehen gelassen. Wahrscheinlich hatte irgendeiner von den anderen ihr etwas in das Wasser geworfen oder diesen seltsamen Saft den sie getrunken hatte. Oh Gott der Saft! Na klar! Das war gar keiner, sondern wahrscheinlich Wein oder Sonstiges. Wie konnte sie darauf nur hereinfallen? Doch wer war nochmal der oder die Schuldige gewesen? Es wollte ihr einfach nicht mehr einfallen.
 


 

Plötzlich blieb ihr Blick an der Person neben ihr liegend hängen. Jack. Sie hätte es ahnen müssen. Dieses verfluchte Schwein. Nicht genug, dass er sie ständig ärgerte und bestrafte, nun ließ er sie auch noch volllaufen, um sie wahrscheinlich ins Bett zu bekommen. Dieses Arsch! Doch nicht mit ihr. Das würde Rache geben. Wobei etwas nicht stimmte. Hätte er das wirklich vorgehabt, wieso hatte er es dann nicht durchgezogen? Stattdessen schlief er seelenruhig neben ihr und sie war noch genauso gekleidet wie auf der Party. War das ein Trick, um sie im Glauben zu lassen, dass nichts geschehen war? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Doch wieso lag sie dann neben ihm? Wollte er Daliha einfach wieder eins auswischen? Was verfolgte dieser Mann bloß?
 

Vorsichtig erhob sich die junge Dame. Sie wollte nur noch weg hier. Dabei warf sie einen Blick auf die Uhr. Lediglich verschwommen konnte sie Zahlen erkennen und glaubte 3 Uhr morgens zu lesen. Na super. Sie hatte lediglich drei Stunden geschlafen und hatte somit wahrscheinlich noch viel zu viel Promille im Körper. Einzige Lösung: Bett. Doch wo war nochmal ihr Zimmer? Ihre gesamte Welt begann sich zu drehen, während sie auf die Tür zu torkelte. Von Schwindel übermannt, kippte sie zur Seite und knallte schließlich zu Boden, was dazu führte, dass der junge Mann nun erwachte. Sofort blieb sein Blick an ihr heften. Rose saß währenddessen auf dem Boden und hielt sich den schmerzenden Kopf. Sie wollte aufstehen. Allerdings wirkten ihre Beine wie gelähmt. Doch nun folgte noch ein anderes Problem. Ihr wollte gerade der gesamte Alkohol hoch kommen und aus ihrem Magen flüchten. Sofort hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Seufzend und mit dem Kopf schüttelnd half Jack der jungen Dame wieder auf die Beine. Nur um sofort weggestoßen zu werden. Wie er es geahnt hatte. Sie konnte sich an nichts erinnern.
 

„Lassen Sie mich bloß in Ruhe! Ich will NICHTS mit Ihnen zu tun haben!“, äußerte Rose erbost und hielt sich weiterhin die Hand vor den Mund, während sie es kaum noch zurück halten konnte. Kurz darauf landete sie schließlich über den nächstbesten Mülleimer und übergab sich prompt da hinein. Langsam kam Jack auf sie zu und hielt ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. Wenn sie nun immer noch nicht verstand, dass er sie nicht nur als sein Spielzeug sah, dann wusste er auch nicht mehr weiter. Er bemühte sich schon, seine sadistische Ader im Zaun zu halten und dadurch besser zu ihr zu sein. Er versuchte sanft und behutsam mit ihr umzugehen. Doch selbst das schien nicht zu helfen. Was sollte er denn noch machen?
 

„Alles ok?“, fragte er etwas zu kühl, als sie fertig war und reichte ihr schließlich ein Taschentuch, womit sie sich den Mund abwischen konnte. Kurz schielte sie zu ihm, bevor sie an eine Wand starrte und ihm die Aufsicht auf ihren Rücken schenkte. Rose wollte ihn weder sehen noch hören. Trotzdem wusste sie wie man sich benahm und somit sagte sie: „Danke und… sorry wegen dem Mülleimer. Ich gehe jetzt!“
 

Doch Jack wollte sie nicht so leicht gehen lassen. Sie war immer noch betrunken und es wäre zu gefährlich sie jetzt alleine zu lassen. Doch darauf reagierte die junge Dame erst recht allergisch. Er sollte gefälligst ihren Arm los lassen. Doch anscheinend dachte er nicht daran, weshalb sie ausholte und ihm eine laut schallende Ohrfeige verpasste. Danach riss sie sich los und stürmte aus dem Zimmer. Auch wenn ihr Kopf immer noch dröhnte und der Gang, auf welchem sie sich nun befand, plötzlich Kilometer lang war, versuchte sie von ihm weg zu kommen. Er würde sie in ihrem Zimmer suchen. Somit stürmte sie in eine andere Richtung und floh die Treppen, welche sie beinahe hinab stürzte, hinunter. Hauptsache weg von diesem Mann. Wer weiß was er vor gehabt hatte. Vielleicht tat er nur so nett, um ihre Betrunkenheit doch noch ausnutzen zu können. Er war bestimmt zu allem fähig. Allerdings würde sich die junge Dame das nicht bieten lassen.
 

„Hier her!“, ertönte plötzlich eine weibliche Stimme, woraufhin Rose sich erschrocken umblickte. Woher kam diese Stimme? Plötzlich erkannte sie ein grelles Licht und folgte diesem. Er führte sie nach draußen. Doch zu wem gehörte dieses Licht. Schließlich blieb das Licht stehen und Rose erkannte den Geist eines Mädchens. Sie schien jünger als die junge Dame zu sein. Komisch. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor. War das nicht das Geistermädchen aus dem Klavierzimmer? Hatte sie nicht mal versucht die junge Dame umzubringen? Sofort rutschte sie erschrocken nach hinten, doch das Mädchen flog schnell auf sie zu und sagte mit einer lieblichen Stimme: „Keine Angst. Ich tue dir nichts. Ich will dich beschützen. Du darfst Jack nicht vertrauen!“
 

„W-wer bist du eigentlich und was meinst du damit?“, fragte Rose irritiert, während sie sich zu einer Bank begab, um sich darauf auszuruhen. Immer noch drehte sich alles um sie herum. Somit schloss sie kurz den Augen und ließ den Kopf auf eine ihrer Hände sinken. Seufzend blickte sie wieder zu Boden. Selbst dieser hörte nicht auf sich zu bewegen. Hätte sie doch bloß besser aus sich geachtet. Doch diese Party hatte sie irgendwie mitgerissen. Verfluchter Mist!
 

„Ich bin Lucilia und war einst Jacks Schülerin, so wie du. Weißt du… er hat mich getötet.“
 

„Was?! D-das glaube ich nicht!“
 

„Na gut. Wenn du meinst. Doch wem willst du mehr vertrauen, mir, die keinen Grund hätte dir Schaden zuzufügen, oder IHM, der Mann, der dir das Herz gebrochen hat und dich lediglich als sein Spielzeug sieht? Glaub mir. Ich wollte ihm auch nicht geben, was er wollte und nun sieh mich an. Ich bin tot. Dasselbe wird er dir auch antun. Willst du das riskieren?“, fragte Lucilia, woraufhin Rose nachdachte. Könnte sie diesem Mädchen wirklich vertrauen? Doch wieso sollte sie die junge Dame anlügen? Was für einen Grund hätte sie? Sie schien ihr lediglich helfen zu wollen. Recht hatte sie. Jack sah Rose lediglich als ein Objekt, ein Spielzeug. Vielleicht würde er sie tatsächlich wegwerfen, wenn er genug von ihr hatte oder sie ihm nicht den Spaß gönnte, den er – seiner Meinung nach – verdiente? Doch viel Zeit zum Überlegen hatte sie nicht, denn schon kam Jack durch die Tür. Sofort schwang sich Rose auf ihre Beine und lief verängstigt davon. Sie hatte tatsächlich… Angst?
 

„Lauf weiter. Ich halt ihn schon auf“, rief Lucilia der jungen Dame nach und stellte sich Jack in den Weg, welcher sie mit einem eiskalten Blick ansah.
 

„Lucilia was soll der Scheiß?“, fragte Jack erbost und ging einfach durch sie hindurch, besser gesagt stapfte er. Er wollte zu Rose. Was hatte Lucilia bloß vor? Wieso mischte sie sich ständig in seine Angelegenheit ein? Doch lange würde er dieses Spiel nicht mitspielen. Sollte sie so weiter machen, würde er schon dafür sorgen, dass sie dort landete, wo sie hingehörte. In die Hölle. Sein Vater würde sich sicherlich über Neuzugänge freuen. Urgh. Wieso musste er ausgerechnet JETZT an diesen Kerl denken? Schnell weg damit.
 

„Welcher Scheiß denn Jack? Weißt du, ich war immer für dich da. War dir eine gute Schülerin und du… DU HAST MICH STERBEN LASSEN! EINFACH SO IN STICH GELASSEN! Dabei habe ich dich geliebt!“, fauchte Lucilia den jungen Mann an und versperrte ihn durch Wasser, welches sie seit ihrem Tod kontrollierte, den Weg. Gelangweilt rollte er mit den Augen und setzte seine Maske ab, wodurch sein wahres Wesen freigesetzt wurde. Mit nur einer Handbewegung wich das Wasser zur Seite und ließ in weiter marschieren. Knurrend beobachtete das Mädchen das Schauspiel, auch wenn es ihr gefiel ihn so lässig zu sehen. Sie liebte ihn immer noch, das war ihm bewusst, allerdings ging es ihm sonst wo vorbei. Zwar hatte er Schuldgefühle gehabt, als sie gestorben war. Doch das war nun mehrere Jahre her und ihm war es egal geworden. Vor allem, da sie ihn STÄNDIG damit nervte und ihm das Leben zur HÖLLE machte. Als ob er dort nicht groß geworden wäre. Es reichte wohl nicht. Nein! Nun hatte er auch noch diesen Plagegeist am Hals, welcher ihn nicht in Ruhe lassen konnte. Manchmal verfluchte er sein Leben.
 

„Und deswegen willst du jetzt eine Unschuldige töten? Pah. Wie lächerlich.“
 

„Ganz recht. Sie verdient dich doch gar nicht! Mich hast du nie so angesehen wie sie! Wieso nicht? WAS HAT SIE WAS ICH NICHT HABE?!“
 

„Ein Herz und ein Gehirn“, antwortete er eiskalt, woraufhin sie erschrocken zu stehen begann und ihm nachblickte. Diese Worte würde er bereuen, das schwor sie sich. Vor Wut kochend teleportierte sie sich zu Rose, welche auf den Weg in ihre Falle war. Bald schon wäre sie dieses dumme Gör los und Jack würde wieder ganz alleine ihr gehören. Niemand konnte sie aufhalten. Er war viel zu weit weg. Niemals könnte er die Beiden einholen. Niemals könnte er sie retten! Der perfekte Plan. Wie dumm diese Dame auch war. Glaubte auch wirklich alles. Nicht Jack hatte Lucilia getötet, sondern einer der Mörder, die im Keller der Schule hausten. Er hatte sie nicht retten können. Doch sie hatte ihm verziehen. Allerdings würde sie niemals einer Frau verzeihen, ihr den Mann ausgespannt zu haben. Herz und Gehirn! PAH! Wo denn? Diese Frau war so dumm und naiv! Zum Glück.
 

„Sayonara, Rose“, hauchte Lucilia in den Wind. Erschrocken blickte sich Rose um. Lediglich ein „Was“ konnte sie von sich geben, bevor sich Ranken und Wurzeln um ihren Körper wickelten und sie langsam in die Luft zogen. Wie an ein Kreuz genagelt hing sie dort. Langsam schlang sich eine der Ranken um ihren Hals und drückte feste zu. Zu Atmen war ihr nicht gegönnt und so verlor sie, ohne jemals die Chance gehabt zu haben, nach Hilfe zu schreien, das Bewusstsein. Tränen kullerten ihre Wangen hinunter. Wieso musste sie die ganze Zeit leiden? Was hatte sie getan, um das zu verdienen? War es ihre Dummheit? Ihre Naivität? Hätte sie doch bloß Jack vertraut. Er war kein Mörder. Oder?

Jack… Ich…
 


 

„Rose!“, schrie der junge Mann. Lucilia blickte schockiert zu dem Mann. Wie hatte er es so schnell hier her geschafft? Doch es war zu spät. Es musste zu spät sein! Die junge Dame atmete nicht mehr. Doch ihr Herz schien noch sachte zu schlagen. Verdammt. Sie musste Jack aufhalten. Irgendwie. Nur noch ein bisschen und dieses Weib würde auf ewig aus seinem und ihrem Leben verschwinden. Doch was sollte der Geist unternehmen, um ihren Geliebten aufzuhalten?
 

„Es ist zu spät. Sie ist tot! UND DU BIST SCHULD!“, schrie sie ihn an, dabei jagte sie ein paar der Ranken auf Jack, welcher diese einfach mit seinem Schwert zerschnitt. Auf die Worte des Geistermädchens hörte er nicht. Er konzentrierte sich nur noch auf Rose, welche immer noch in der Luft hing. Sofort durch schnitt er die Ranken und Wurzeln, die die junge Dame festhielten, und fing sie in der Luft auf. Beide sackten zu Boden. Erschrocken betrachtete er den Brustkorb von Rose. Er rührte sich nicht. Sofort wandte er sich zu ihrem Mund. Auch da tat sich nichts. Kein Atemzug. Nein. Das durfte nicht sein. Er durfte sie nicht verlieren. Das durfte nicht geschehen!
 

„Rose… wach auf…“, murmelte der junge Mann und bemerkte, wie sich in seinen Augenwinkeln langsam Tränen bildeten. Noch nie zuvor hatte er geweint. Nein. Er durfte die Hoffnung nicht aufgeben. Er musste sie retten. Irgendwie! Schnell kontrollierte er ihren Puls. Er war da! Sie lebte noch. Ein Glück. Schnell beugte er sich zu ihr hinunter und spendete ihr Luft. Sie musste atmen.
 

„ATME VERDAMMT!“, schrie er verzweifelt und küsste sie erneut. Kurz darauf begann die junge Dame zu röcheln und zu husten. Immer noch bewusstlos, allerdings gerettet. Erleichtert atmete Jack aus. Sie lebte. Ein Glück…
 

„Nun zu dir… Lucilia!“, begann Jack, kochend vor Wut, zu sagen, „Du solltest laufen. Ganz weit weg. Solltest du dich noch EINMAL einmischen, verfrachte ich dich in die dunkelste und tiefste Ecke der Hölle, auf das du EWIG leiden wirst! VERSTANDEN?!“
 

„I-ich… AH!“, schrie das Geistermädchen und verschwand. Kurz darauf hob Jack Rose auf seine Arme und setzte sich die Maske wieder auf. Nun sah er wieder aus wie ein ganz normaler Mensch. Sie musste noch nicht erfahren, dass er genauso ein Monster war wie Lucilia. Wenn nicht sogar noch schlimmer. Ob sich die junge Dame überhaupt an diesen Vorfall erinnern würde? Einerseits hoffte er es, andererseits auch nicht. Wobei es sowieso egal war. Hauptsache sie lebte. Sachte begann er zu lächeln und trug sie langsam zurück in das Gebäude. Er wollte sie in ihr Zimmer bringen und dort bleiben, um sie zu beobachten. Wahrscheinlich würde sie ihn dafür am nächsten Morgen verfluchen, doch das war ihm recht. Hauptsache er wusste, dass es ihr gut ging. Allerdings durfte er sie auch nicht damit davon kommen lassen. Er musste sie zurechtweisen. Doch das hatte Zeit.
 

In ihrem Zimmer angekommen, legte Jack die junge Dame auf ihr gemütliches Bett und deckte sie vorsichtig zu. Kurz darauf beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte: „Rose, ich…“ Diese Worte weckten sie langsam auf und sie spürte seine Lippen auf den ihren.
 

…liebe dich


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Man hat ein bisschen von Jack erfahren aber nur ein MINI bisschen ;) Hat es euch gefallen? :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schreibfeder
2015-08-08T11:25:10+00:00 08.08.2015 13:25
*tragisch seufz* *sniff*
Wieder mal ein wunderschönes Kapitel ...
ER HAT ES ENDLICH GESAGT! UND SIE HAT ES GEHÖRT! Er liebt sie und sie liebt ihn. Hach ... :3
Aber Lucilla ist eine totale Hexe. Nur weil sie Jack nicht kriegt, muss sie Rose die Tour versauen. Ist klar!
Aber, die Dramatik fand ich echt schön und such das Bild, welches sich vor meinem inneren Augen abgespielt hat, war schön und passend zur Handlung. *-*

So langsam habe ich eine Ahnung, was Jack für ein Wesen ist. Ich frag gleich mal per ENS. Will hier ja nicht spoilern, wenn meine Vermutung richtig ist :3

Freue mich total auf das nächste Kapitel. Vor allem auf Roses Reaktion. *g*

Liebste Grüße,
Madline :*
Antwort von:  Melodie-chan14
08.08.2015 13:48
Danke danke danke :D
Vielleicht hat er es auch nur gedacht ;) Wer weiß xD Aber ja Beide lieben sich aber ob sie deswegen auch ein Paar werden xD
Ja Lucilia ist ne Bitch xD Sie ist halt ein eifersüchtiger Geist.
DRAMA BABY! XD Uh ein Bild? ^^ Ich finde es toll, wenn man sich das ganze vorstellen kann :D

Ich will aber auch nicht spoilern ;) Deswegen gab es nur ein VIELLEICHT XD

Freu dich nicht zu früh xD

Liebe Grüße,
Meli-chan14 :3


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