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Von goldenen Blumen, Königen und unnützen Früchten

von

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Sein Platz

7. Sein Platz
 

Sanji beobachtete Nami und seinen Vater genau.

Der König konnte schon früher unglaublich gut mit Frauen umgehen. Bestimmt hatte er diese Fähigkeit von ihm geerbt. Schließlich flog ja bekanntlich jede junge, hübsche Dame auf ihn. So konnte der Smutje auch in einiger Entfernung die jungen, atemberaubend schönen Frauen sehen, welche beieinander standen und den König genau beobachteten, versuchten, ihm schöne Augen zu machen. Nami hingegen sahen diese mit einem Anflug von Verachtung an.

Waren das vielleicht seine Mätressen, von denen er noch sprach?

Doch, als er Nami und seinen Vater so sah, verspürte er nun so etwas wie Missgunst, vielleicht sogar Eifersucht? Dieses eiskalte Gefühl im Bauch, welches ihn zur Tanzfläche zog, um das ganze Geschehen sogleich zu beenden. Schließlich hatte Nami ihn gefragt, ob sie tanzen wollten. Freiwillig! Und dann stahl ihm diese Chance einfach sein Vater vor der Nase weg.

„Der hat ja Teufelskräfte!“, rief Chopper plötzlich erstaunt. „Wusstest du das, Sanji?“ Der Angesprochene grinste nur und tätschelte dessen Kopf. Oder eher den viel zu großen Hut.

„Natürlich. Schließlich ist er mein Vater. Ich kenne ihn genau.“ Ihm war schon von vorne herein klar, dass der Reichtum nicht allein von dem Verkauf der Maschinenpläne kam, sondern alles, was hier Gold war, nur von seinem Vater verwandelt wurde.

„Er hat die Goldfrucht gegessen. Schon damals, als ich nur ein kleiner Junge war.“

„Das wäre doch die Frucht für dich. Damit könntest du das Fräulein Navigatorin bestimmt für immer an dich binden.“ Der Blonde blickte zum Cyborg hinauf und ließ seine Augenbraue langsam nach oben wandern.

„Ich brauche keine Teufelskräfte. Ich bin stark genug.“ Warum sollte er auch die Fähigkeit zu Schwimmen aufgeben? Verteidigen konnte er sich auch so und die einzige Frucht, deren Kräfte er gerne besessen hätte, wurde bereits gegessen. Von Absalom, diesem schleimigen Giftkater. Und dann wollte er sein liebes Nami-Mäuschen heiraten? Ein Glück konnte er das verhindern.

Endlich war dieses verdammte Lied vorbei und Nami löste sich von König Mides und sie kam auf ihn zu gelaufen.

„Jetzt tanzen wir!“, befahl sie und griff den Stoff seiner Weste um ihn auf die Tanzfläche zu ziehen.

Er wusste genau was das bedeutete: Wir haben zu reden. Wahrscheinlich sorgte sie sich, dass sein Vater diese Teufelskräfte besaß und suchte nun bei ihm Schutz. Wie dieser Gedanke nur sein Herz erwärmte!

Sofort legte er seine Hand an ihre Taille und nahm die andere in seine.

Wie auch sein Vater begann er genau im Takt sich zu bewegen. Schon als kleiner Junge hatte er gelernt, wie man tanzte. Seine Mutter brachte es ihm einst bei.

'Bestimmt wäre sie jetzt sehr stolz auf mich', dachte Sanji mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

„Dein Vater hat eine Teufelsfrucht gegessen?“, fragte sie sehr überrascht und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Er wird dich nicht-“ „Das ist unglaublich! Stell dir einmal vor, was er alles in Gold verwandeln könnte! Meine gesamten Kleider! Die Sunny! Einfach alles. Wir wären reich. Ich wäre reich.“ Nami strahlte und Sanji meinte, Berry-Noten in ihren Augen sehen zu können.

„Aber Namilein...Gold ist doch nicht alles. Wir haben jetzt uns.“ Streng wurde ihr Blick. „Nur solang, bis wir auf dem Meer sind und Ruffy uns scheidet.“

„Richtig...“, murmelte Sanji.

Da hatte sie leider Recht. Da hieß es wohl, diese gemeinsame Zeit nun zu genießen.

„Die Schwester von Klio mag mich nicht.“, wechselte Nami das Thema und mit ihren Augen suchte sie nach der Frau mit weißen Haaren. „Eine ganz schön eingebildete Zicke, wenn du mich fragst.“ Sanji lachte. „Sie war schon früher so. Aber sie ist wirklich schön.“ Mit seinem Blick hielt er nach der jungen Frau Ausschau, doch Nami drehte sein Gesicht wieder zu ihr. „Augen auf mich“, knurrte sie, „..., mein lieber Verlobter.“

Er nickte und gekonnt schwang er Nami im Kreis herum und beugte sie dann über. Ihr langes Haar fiel dabei grazil über ihre Schultern und ihre zarten Hände griffen regelrecht in seine Kleidung, kniffen sogar in seine Haut darunter. Hastig hob sich ihr Brustkorb und senkte sich schnell wieder. Hatte er sie erschreckt?

„Ich bin sehr überrascht, dass du so tanzen kannst.“, sagte sie, als er eine Hand über ihren Rücken wandern ließ, und auch seinen Oberkörper an ihren lehnte. „Sehr leidenschaftlich. Wie dein Vater.“ Ihr Atem fiel dabei heiß auf sein Gesicht. Sie roch so gut. Hatte sie Parfume aufgetragen?

Langsam lehnte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Es gibt viele Dinge, die du nicht weißt.“ Und viele Dinge, die sie nicht erfahren sollte.

Hastig richtete er sie wieder auf und ließ sie wieder eine Runde im Kreis wirbeln.

„Ich stecke nun mal voller Geheimnisse, wundervolles Nami-Mäuschen. Wenn du willst, lasse ich dich einige erforschen.“, flüsterte er ihr, im Versuch verführerisch zu klingen, zu.

„Mhm...“, antwortete sie nur und war nicht wirklich begeistert.

Sanji seufzte.

„Wenn du willst, können wir auch die ganze Sache abbrechen.“ „Nein-Nein!“, antwortete sie sofort und schüttelte ihren Kopf. „Ich habe es mir nur um einiges leichter vorgestellt.“ „Das habe ich mir auch.“

„Und dein Vater scheint ja nicht gerade dein größter Fan zu sein.“ Sanji schnaubte.

Das war wieder einmal typisch sein Vater! Natürlich musste er versuchen, ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Das hatte er schon immer getan.

„Glaub mir, das musst du nicht wissen.“

„Kannst du mir nicht davon erzählen?“, lieblich klimperte sie mit ihren Wimpern. „Ich verrate es auch niemandem.“

Hach. Wie konnte er ihr nur einen Wunsch ausschlagen? Sie wusste genau, wie man all seine Knöpfe drückte. Immerhin hatte er auch einige Geschichten aus seiner Kindheit parat, die nicht allzu schlimm erschienen. Geschichten, die ihn nicht wie einen schlechten Menschen aussehen ließen.

„Soll ich dir von dem Vorfall erzählen, als ich meinen Vater dazu brachte, Hundefutter zu essen?“

Nami grinste nur. „Natürlich. Schließlich sollte ich als deine Verlobte auch einige Dinge über dich wissen.“

So begann er zu erzählen.

Darüber, wie es an diesem einen Tag, als er gerade einmal 5 Jahre alt war, eine Fleischpastete geben sollte. Das damalige Lieblingsgericht von König Mides. Er und Klio hatten die Köche ausgetrickst, indem sie eine Gans aus den Ställen gestohlen hatten und diese in der Küche freiließen. Das war ein Tumult und ein Durcheinander! Irgendwann war die Küche komplett leer, als alle versuchten das schnatternde Federvieh einzufangen. So tauschten sie die saftigen Fleischstückchen in Marinade aus und warfen diese dem Schlosshund zum Fraß vor. Wie er sich gefreut hat! An jener Stelle befüllten sie die leere Schüssel mit dem Futter des Hundes. Als die Köche zurückkamen, bemerkte niemand den Schwindel und so füllten sie den Teigrohling mit der Massen und backten sie. Selbst als sein Vater die ersten Happen aß, bemerkte er keinen Unterschied.

Erst als Kalliope ihren Plan verriet, hörte er auf zu essen und spuckte alles, was sich in seinem Mund befand, zurück auf den Teller. Zwei Wochen durfte er daraufhin sein Zimmer nicht verlassen und das Essen wurde ihm gebracht.

Heute würde er das bestimmt nicht wieder machen. Solch eine Essensverschwendung! Nun wusste er es besser.

„Du schlimmer Finger!“, lachte Nami und das erwärmte sein Herz ungemein. „Ich habe noch unzählige Geschichten auf Vorrat. Stundenlang könnte ich dich unterhalten!“ Erst jetzt wurde Sanji bewusst, wie viele Streiche er als kleiner Junger immer gespielt hat. Kein Wunder, dass sein Vater meinte, aus ihm sei nichts geworden.

„Na dann leg los. Ich habe nichts weiter heute vor.“, ihre Worte brachten Sanji gewaltig zum Grinsen.

So tanzten sie zu vielen Liedern. Zwischendurch aßen sie mit ihren Freunden zusammen. Außer Ruffy, er war nur am Essen und er genoss die Vielfalt an Fleisch ungemein. Auch Robin bot er zweimal das Tanzen an, doch sie lehnte freundlich ab.

Nur Klio ließ sich noch zu einem Tanz hinreißen.

„Behältst du ein Auge auf meine Verlobte?“, fragte er dabei und Klio antwortete mit einem Nicken. So war dieses Mädchen nunmal. Als beste Freundin hatte sie noch nie etwas in Frage gestellt und wahrscheinlich verstand die Weißhaarige auch, warum er sie um diesen Gefallen bat.

„Ich bin deine beste Freundin. Aber jetzt erzähl mir doch, wie war euer erster Kuss und wie war das-“, begann sie gleich wieder zu fragen und überschwemmte den jungen Koch mit einem Schwall an Wörtern.

So glitt der Abend schnell dahin, wandelte sich zur Nacht und zum frühen Morgen.

Irgendwann waren alle Speisen gegessen und alle Getränke getrunken und sie alle waren müde.

Lysop gähnte. „Können wir jetzt bald ins Bett?“

„Wir sind müde.“, stimmte Chopper ihm zu.

„Natürlich, meine werten Gäste. Klio, bring sie doch alle zu ihren Gemächern.“ Die weißhaarige Frau nickte und mit breiten grinsen führte sie alle hinaus. Noch als sie ging konnte man sie wieder fragen hören. „Hat es euch gefallen? Hat es euch geschmeckt?“, und viele weitere Fragen mehr.

Auch Nami wollte folgen, doch König Mides hielt sie auf.

„Glaubst du, dass ich der zukünftigen Frau meines Sohnes ein übliches Gästezimmer anbiete? Ich bringe euch persönlich zu euren Gemächern. Es wird mir eine Ehre sein.“

Nami sah Sanji an und er wusste genau, was in ihrem Kopf vor sich ging:

Sollten sie sich etwa ein Zimmer teilen? Das wäre ja vollkommen wunderbar! Dann könnte Sanji sie ja in ihrem Pyjama sehen. Oder vielleicht doch in einem sexy Negligé? Unterwäsche? Oder was noch viel besser war: Vielleicht trug sie ja während des Schlafens einfach gar nichts.

Nami stieß ihn mit ihrem Ellenbogen in die Rippen.

„Sabberst du?“, fragte sein Vater sehr schockiert dazu.

Sanji schüttelte nur seinen Kopf. Ein Glück hatte Nami ihn aus seiner Trance gebracht, denn er merkte bereits wie seine Nase wieder kribbelte und brannte. Und das Nasenbluten zu erklären ging dann doch weit über alles hinaus, was er je erzählen würde.

„Nun kommt. Die Nacht wird auch nicht jünger. Und ich will euch beide auch nicht weiter stören.“ „Das wird ganz gewiss niemand.“, presste Nami zwischen ihren Zähnen hervor und sah Sanji ganz tief in die Augen, als er ihre Hand nahm, um seinen Vater zu folgen.

Er hatte nichts von ihr zu erwarten, sollte dieser Blick heißen.

Aber das tat er auch nicht. Er würde Nami gewiss nie zu Sachen zwingen, die sie nicht wollte. Wer wäre er dann?

Hinauf die Treppe und die Korridore entlang. Schon bald erreichten sie einen abgeschiedenen Gang mit einer Tür am Ende.

„Da sind wir.“, sagte sein Vater, als sie diese erreichten. „Ich wünsche euch dann eine gute Nacht. Und viel Spaß.“

Peinlich berührt grinste Sanji, während Nami nur ihr Gesicht in ihrer freien Hand vergrub. Was maßte sich sein der König an, so etwas von ihnen zu denken? Sanji konnte einfach nur den Kopf schütteln.

„Na dann wollen wir mal sehen, mit was wir hier zu tun haben.“ Mit diesen Worten wandte sich Nami von ihm ab und öffnete die Tür hinter ihnen.

Dort lag ein Traum aus weiß: Weiße, wehende Vorhänge, die einen kleinen, gemütlichen Balkon zu verstecken versuchten. Weiße Kissen und Decken. Ein weißer, plüschiger Teppich. Weiße Tür- und Fensterrahmen. Auch die Wände waren weiß, verziert mit goldenen, verschnörkelten Ornamenten. Der dunkle Holzboden ließ das ganze Zimmer noch einladender wirken.

„Na das sieht mir ganz nach der Flitterwochensuite aus.“, meinte Nami mit sarkastischem Unterton.

„Bitte sag mir nicht, dass hier auch eine Flasche mit teurem Fusel gekühlt wird.“ Sie seufzte. „Jup. Mit zwei Gläsern dazu. Und, lass mich raten...“, mit gezielten Schritten ging sie zu der Tür, welche sich auf der westlichen Seite des Raumes befand, „...Ja, genau. Ein Whirlpool. Wenn wir das nicht alles nur spielen würden, würde ich sagen, wir könnten hier einige nette Stunden verbringen. Hier wurde echt an alles gedacht, um gezielt Enkel zu zeugen.“

Sanji blendete in seinen Gedanken wieder dieses ideale Bild von ihnen beiden und einer Schar kleiner orangehaariger oder blonder Buben und Mädchen ein. Nami wäre bestimmt die perfekte Mutter und erhoffte, er wäre der dazugehörige Vater.

„Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Nami und schnippste vor seinem Gesicht, damit er wieder aus seinem Traum erwachte.

„Was hast du gesagt, mein liebes Nami-Mäuschen?“, fragte er und versuchte soviel Liebe, wie möglich da hineinzulegen.

„Dein Platz ist dort.“, sie deutete auf eines der beiden weißen Sofas, welche um einen niedrigen Tisch standen. „Ich nehme das Bett. Das ist doch sicher in Ordnung für dich. Nicht wahr, Sanji?“ Wieder klimperte sie liebreizend mit den Wimpern und Sanji nickte eifrig. „Natürlich. Ich will doch nicht deine Privatsphäre verletzen.“

Sie grinste.

„Sehr schön“ Schnell zog sie ihre Schuhe aus und ging zu der Weinflasche. Eifrig hielt sie dies in die Höhe „Du hast doch bestimmt kein Problem wenn ich in dem Pool etwas entspanne. Du brauchst auch nicht auf mich warten.“

Noch bevor er antworten konnte, ging sie zum Bad. Im Türrahmen hielt sie noch inne.

„Ach, bevor ich es vergesse: Jeder weitere Kuss kostet ab jetzt 100.000 Berry.“ Damit verschwand sie und verschloss die Tür hinter sich.

Aber Sanji konnte nur grinsen.

Das hieß zumindest, dass der erste Kuss für ihn kostenlos war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: irish_shamrock
2015-09-29T17:49:43+00:00 29.09.2015 19:49
´Nabend Mäusken,

wie ich sehe, geht es mit dem Upload der einzelnen Kapitel gut voran. Das freut mich. Und ebenso, dass du dir meine Ratschläge zu Herzen nimmst. Auch habe ich den einen oder anderen Satzeinschub gefunden und finde das Konzept schön stimmig.
Wie HathorCat bereits angemerkt hatte, finde ich Namis Verhalten Sanji gegenüber nicht gerade freundlich. Der arme Junge und er gibt sich ja auch wirklich Mühe, auch wenn er sich so manches Mal in seinen Träumereien verliert.
Wie du ja weißt, wächst meine Antipathie dem König gegenüber, mit jedem Kapitel und zum Glück (seinem, oder meinem??) befinden wir ja uns ja noch im Anfangsstadium deiner Geschichte, sodass ich diesem Scheusal gerade noch mal so etwas wie "Welpenschutz" einräumen möchte... nein, will ich nicht. Ich mag ihn nicht. Und Kalliope ebenso wenig. Da ich ja weiß, was da noch alles auf uns zukommt, halte ich mich an dieser Stelle zurück und im Zaum, aber ich gehe schon mal in den Keller und hole Fackeln, ne Forke und rufe meine Nachbarn zum Aufstand ;D...

LG
irish C:~♥
Antwort von:  _Supernaturalist_
04.10.2015 16:14
Hallöchen :D

Ja, hol die Fackeln! Bald kann man sie wirklich brauchen XD
Von:  HathorCat
2015-09-28T17:35:05+00:00 28.09.2015 19:35
Was?
Ich meine.. Nami! Das geht doch nicht.. das ist.. boah ich könnte heulen.
Irgendwie finde ich, schafft es Nami in diesem Kapitel ganz oft, das Herz des Smutjes zu brechen..

hat.. hat sie denn in deiner FF nicht ein einziges Gefühl für Sanji über? Das ist so.. unfair, obwohl ich finde, dass dieses wort nichtmal ausreicht >.<

Eine komplett weiße Suite. Wollte der König die Beiden wirklich testen.. also ich meine Nami, denn am schönen Weißen erkennt man eine Blutspur nur allzu gut >.>

Ach egal, Sanji, reiß ihr die Kleider vom Leib und dann wird sie dich schon lieben und nicht mehr missen XD
Antwort von:  _Supernaturalist_
04.10.2015 16:13
Hach je...ich habe Angst, dass ich zu viel verrate, aber sagen wir so - Die FF läuft nicht um sonst unter dem NamixSanji-Pairing.
Aber ich verstehe vollkommen deine Bedenken. Ich habe nur eben versucht, die Charaktere so authentisch wir möglich rüberzubringen und leider ist ja Nami auch manchmal so im Manga/Anime gegenüber Sanji T.T

Hach gott, mit der Bluspur habe ich gar nicht so weit gedacht, ich fand das weiß einfach sehr passend XD
Antwort von:  HathorCat
04.10.2015 19:09
ich glaube ich ignoriere Pairing-Hinweise immer um mir die Spannung nicht zu verderben xD

Aber du hast schon recht, im Original geht sie ja auch mit ihm so um.. aber nur weil sie so unsicher ist! xD

nur deswegen gibt es anscheinend das unschuldige Weiß xD


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