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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
♥-lich willkommen zurück ♥

Ich habe mich jetzt übrigens entschiede, wie ich meine Arbeit mache.
Erst schreibe/überarbeite ich ein Kapitel. Sobald dieses veröffentlicht wurde, zeichne ich ein Bild zu dieser oder meinen anderen zukünftigen Geschichten und sobald dieses auch fertig ist und im Internet hochgeladen würde arbeite ich wieder an diese und zwischen durch an anderen (die in der Zukunft irgendwann hochgeladen wird)

Hier Shugos (meine Koautorin ^^) und meine Satzzeichenreihe der Geschichte: Satzzeichen
Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^

Nun, ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meinem siebten Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 7. Neue alte Gesichter im Verlies: Was sind überhaupt Gefühle?

Es wurde langsam Nachmittag in der Menschenwelt und einige Schüler machten sich entweder auf dem Weg zu ihren Kursen, zur Stadt, zum Park um Duelle zu machen oder auf dem Heimweg sowie der junge Mann Yuma und seine Freunde. 

Seitdem er und seine Schwester am Morgen gemeinsam unterhielten und über seine jetzigen Probleme sprachen, fühlte sich der junge Mann noch befreiter und hoffte jeden Tag das Wiedersehen mit dem Wesen. 

Doch er wusste, dass es eine lange Zeit dauern würde, bis es wieder bei ihm sei. 

So beschloss er sich seinen alltäglichen Lebenslauf weiter zu führen, wie vorher er es auch tat, bevor er Astral kennen lernte. 

"Es freut uns allen, dass es dir wieder besser geht. Du warst in den letzten Monaten ganz schon abweisend uns gegenüber." meinte Bronk und schlug ihm darauf an der Schulter, sodass er leicht auf zuckte und sie leicht streichelte. 

Lachend meinte er nur, dass er es wüsste und es ihm leidtat, wie er ihnen gegenüber war. 

"Es war nicht nett von mir und verhielt mich da, wie ein kleines Kind. Es tut mir mega leid Leute." 

Doch diese lachten nur und meinten gemeinsam, dass sie an seiner Stelle womöglich genauso handeln würden. 

Als dann Yuma mit ihnen lachte, erblickte er am Eingang des großen Einkaufszentrums Trey und sein Bruder Quattro. 

Sich freund rannte er zu ihnen und begrüßte die zwei Brüdern. 

"Yuma? Hey, lange nicht mehr gesehen." Meinte Trey und freute sich ebenso wie der junge Mann. 

Ihm zustimmend nickte er und sah zu seinen Freunden, die langsam nach und nach ankamen. 

"Das stimmt. Übrigens, wie geht es den Astral? Normalerweise ist er doch bei dir." fragte Quattro darauf und sah von der Gruppe nur ein geschockter Gesichtsausdruck in dessen Gesichtern. 

Als er dann zum Jugendlichen sah, sah er nur ein normales Gesicht. 

Er zuckte mit den Schultern und meinte, dass Astral zurück zu dessen Welt ging. 

Verwundert, dass er es so leicht sagen konnte ohne zu stocken, sahen sich die Gruppen an und dann zu Yuma. 

Trey und Quattro, die ihn fragte, weshalb das Wesen nach Hause ging, meinte er darauf, dass man es dort bräuchte. 

"Astral ist zurück zur Astralwelt gereist … Eigentlich schon seit einer langen Zeit …" meinte er dann doch mit leicht gesengter Stimme, behielt aber immer wieder das Gespräch zwischen ihm und seiner Schwester im Kopf. 

"Oh … Nun, dann hoffen wir mal, dass wir von ihm eine Postkarte bekommen." meinte der zweit älteste Bruder lachend und bekam von seinem jüngeren Bruder an der Seite ein Stupser. 

"Das ist nicht witzig Quattro!" 

"Fand ich schon." meinte diese lachend und ging nun ins Zentrum hinein, während Trey ihm hinterher sah und sich bei Yuma entschuldigte. 

"Es tut mir leid, dass mein Bruder so uncharmant ist. Er hatte letzend etwas gelesen, wie man Menschen in dessen Umgebung positiv gestalten kann. Doch er hatte dies wohl nicht verstanden, wie dies gemeint war." meinte der jüngere entschuldigend. 

Lächelnd sah ihn darauf Yuma an und sagte, dass es okay sei und es irgendwie schon lustig sei. 

"Naja, wenn es deine Trauer etwas gelockert hat, dann freut es mich. Übrigens, tut es mir leid, dass er schon solange weg sei. Doch hoffen wir mal, dass er bald wiederkommt. Zweifel Nicht dran mein Freund, okay?" sagte er dann zuletzt und machte sich dann auch auf dem Weg ins Einkaufszentrum, als Quattro ihn rief. 

Verbeugend verabschiedend ging dann auch schon die Anderen Richtung Heimweg sodass nur noch Yuma und Tori allein waren. 

"Es ist toll, dass du davon ein bisschen weggekommen bist, Yuma." meinte sie dann, als das Thema, worüber sie vorher sprachen zu Ende war. 

"Naja, irgendwann muss ich auch davon wegkommen und hoffen, dass er wiederkommt." 

Nickend stimmte sie ihm zu und fragte ihn darauf dann, ob er das Wesen möge. 

Erst nicht verstanden, was das Mädchen damit meinte, sah er sie verwirrt an und fragte sie darauf dies. 

Kichernd sah sie in die Ferne und meinte, dass er doch noch ein Kind sei. 

"Hey! Zum letzten Mal, ich bin kein Kind mehr!" Schmollte Yuma darauf und sah leicht verärgert zur Seite. 

Dies Amüsant fanden kicherte das Mädchen und sah ihn wieder an. 

"Du hast ja recht. Ein Kind bist du schon lange nicht mehr. Sonst hättest du dich ja nicht in ihn verliebt." 

Geschockt blieb der, noch verärgerte, junger Mann stehen und sah sie darauf an. 

"(Wem meint sie jetzt?)" fragte sich Yuma und fragte dann darauf das Mädchen. 

Mit rollenden Augen lächelte sie und antwortete: "Na wem denn wohl du Dummkopf? Ich meine natürlich Astral." 

"Ähhhh … w-wie k-kommst du denn darauf? W-wieso sollte ich mich in so jemanden v-verlieben?" fragte der junge Duellant stotternd und leicht verlegen. 

Dies merkend sah Tori hinter sich zum Jungen, lächelte und meinte nur, dass sie schon eine ganz lange Zeit eng befreundet seien und sie ganz schön blöd wäre, wenn sie die Gefühle ihres besten Freundes nicht mitbekäme. 

Geschockt sowie verständlich sah Yuma das grünhaarige Mädchen gefühlte 10 Stunden an und sagte dann nur 'Ähhhh …' 

"Yuma? Alles okay?" fragte sie in leichter Sorge den Jungen, als dieser nur in weiter, weiter Ferne sah. 

Dann mit dem Kopf schüttelnd sah er wieder weg und sagte, mit leicht erröteten Wangen, dass es nicht ganz stimmte. 

"Wie meinst du das? Ich meine, du hast dich in den Monaten so verhalten, als damals deine Familie in zwei Hälften verfiel … Also, als deine Eltern verschwanden." 

"Das ist was ganz anderes … Also … Ähm …" 

Doch Yuma wusste keine Ausrede mehr und musste sich selber wieder zu geben, dass er schon leichte Gefühle für ein Wesen hatte, was aus einer ganz anderen Welt kam. 

Als das Mädchen darauf wartete, was er ihr sagen wollte, lehnte er sich an einem Zaun an und sah der Sonne beim Untergehen zu. 

"Viel-vielleicht hast du ja recht. Vielleicht habe ich wirklich Gefühle für ihn … Doch was sind überhaupt Gefühle?" fragte er eigentlich sich selbst und bekam vom Mädchen neben sich unbewusst eine direkte Antwort. 

"Gefühle ist ein schweres Wort. Es gibt womöglich tausend verschiedene Beschreibungen, wie man Gefühle beschreiben könnte. Doch die Gefühle, die du gerade hast ist das Liebesgefühl oder auch noch genannt Verliebtes Gefühl. Es ist unglaublich schwer es zu beschreiben oder annähernd zu zeigen. Denn auch dazu gibt es womöglich tausend verschiedene Beschreibungen und Zeig arten. Das einzige, was sich bei allem ähnelt ist das Bedürfnis, jemand besonderes zu beeindrucken oder an dessen Nähe zu haben … und zwar das Lebelang an dessen Seite zu haben." 

 

"(Ist dieser Weg vielleicht der Gang zum Verlies?)" fragte Astral sich, als es Stundenlang im unteren Bereiches des großen Turms dem Verlies des rosaroten Wesens suchte. 

Als es dann vor einer großen stählenden Tür zwei Wesen sah, ging es zu ihnen und fragte die Zwei, ob die Tür zum Verlies des Wesens Namens Carisca sei. 

"Ja Majestät. Doch was wollen Sie denn von diesem Wesen?" fragte der linke Astralwächter Astral. 

"Ich möchte einfach gerne zu ihr." 

"Das geht leider nicht, Majestät. Laut Meister Eliphas haben Sie keine Rechte die Gefangene unten zu besuchen oder zu sehen." Meinte dann der rechte Astralwächter zum hellen Wesen, was darauf zum Boden sah. 

"(Eliphas … Was hast du vor und weshalb … Ich muss irgendwie einen Weg dorthin finden.)" 

Überlegend, wie das helle Wesen zum Verlies gelang, erinnerte sich das Wesen wieder, was Eliphas es gesagt hatte. 

 

"Wir haben dich überall gesucht. Wo warst du und wo hast du [style type="italic"]sie[/style] versteckt?" 

Mit einem Lächeln sah sie hinauf zu Eliphas, spuckte ihn ins Gesicht und sagte, dass sie ihm gar nichts verraten werde. 

Darauf knurrte er und zerrte das rosarote Wesen hinaus. 

"Das reicht! Du kommst genauso wie deine abstoßende Mutter runter zum Verlies!" 

"NEIN!!! LASS MICH LOS DU ARSCH!!! ASTRAL!!! EGAL WAS MAN ÜBER MICH ODER MEINER MUTTER SAGT, DU DARFST DAS NICHT GLAUBEN!!! ES GIBST JEMANDEN, DER DIR ALL DEINE JETZIHEN FRAGEN BEANTWORTEN KANN!!! WENN DU IHN GERNE TREFFEN MÖCHTEST, DANN KOMM RUNTER ZUM VERLIES DES TURMS!!!" schrie sie noch bevor sie vom kräftigen Wesen hinaus gezehrt wurde. 

Mit einem betreffenden Gefühl sah Astral hinter denen her und dann wieder zur Landschaft. 

"(Meinte sie vielleicht …?)" 

Doch bevor Astral weiter überlegen konnte, kam Eliphas auch wieder ins Gemach hinein. 

"Majestät, was hat dieses Wesen Ihnen alles erzählt?" fragte er das helle Wesen, worauf dieses nur die Wahrheit antwortete. 

"Carisca, sowie sie heißt, hat mir nur gesagt das sie meine Cousine sei und ihre Mutter meine Tante." 

"Und mehr nichts?" Fragte das kräftige Wesen und bekam vom schmächtigen nur ein leichter Kopf nicken. 

"Mehr nichts." 

Als das kräftige dann beruhigt aus atmete fragte Astral ihn, ob sie dem Wesen die Wahrheit sagte. 

"Ja, dieses Wesen sagte die Wahrheit." 

"Warum muss sie dann ins Verlies … sowie ihre Mutter?" fragte daraufhin Astral sachlich. 

"Nun, die Zwei sind Verräter. Sie wollen alles, was Sie tun vereiteln. Aber keine Sorge, die sind unten im Verlies, wo sie Ihnen nichts mehr antun kann." meinte Eliphas dann und ging dabei, ohne die andere Frage des Wesens zu beachten aus dem Gemach. 

 

"Ich möchte gerne mit den Verrätern sprechen. Laut Eliphas Sagen sollen sie mir mein Handeln vereitelt haben. Ich möchte von ihren eigenen Mündern hören, was sie dazu sagen können, bevor ich morgen meine Entscheidung falle." lugte das helle Wesen die zwei Astralier an und hoffte, dass sie es rein lassen. 

Doch sie schüttelten mit den Köpfen und meinten, dass sie vom kräftigen Wesen strickte Anweisungen bekamen, die sie auch durchgehen. 

Seufzend drehte sich das Wesen dann um und überlegte sich etwas Neues. 

Bis … 

"Sie wissen nicht zufälligerweise, wo das ehemalige Gemach von Carisca sei oder?" 

"Oh doch Majestät. Sie müssen nur die Treppen wieder hinauf und dann links den langen Gang entlanglaufen. So die vorletzte Tür links ist das Gemach der Lady." 

Sich verbeugend und bedankend ging das helle Wesen die Anleitung des Wesens entlang. 

Leicht verwirrt sah sein Kamerad ihn an und fragte ihn, ob das wirklich Prinz Astral sei. 

"Hast du das denn nicht gehört?" 

"Was denn?" 

"Nun, laut Meister Eliphas war der Prinz ca. Zwei Jahre in der Menschenwelt und nur die heilige Göttin Hikari weiß, was sie mit ihm gemacht haben." 

Geschockt sowie faszinierend, dass Astral es überlebt hatte, nickte er und richteten sich wieder an ihrer Arbeit. 

Währenddessen erreichte Astral das Gemach der Lady und trat hinein. 

"Zum Glück hat mich keiner gesehen. Ich hoffe nur, dass die Zwei da unten nichts verraten." 

Als das helle Wesen die Tür hinter sich leise schloss, suchte es an den Wänden ein bestimmter Knopf. 

Als es nämlich wieder auf dem Weg war in dessen Gemach zu kehren und dort einen anderen Weg zum Verlies finden wollte, fiel dem Wesen wieder ein, dass es damals als Kind gemeinsam mit dem rosaroten Wesen in dessen Zimmer einen Geheimtunnel gefunden hatten, der zum Verlies ging, während sie zusammenspielten. 

Doch an mehr erinnerte es sich nicht und machte sich somit auf der Suche nach diesem Geheimtunnel. 

Nach einer ganzen Weile des Suchens fand das schmächtige Wesen es jedoch nicht und wollte das Zimmer daraufhin verlassen. 

Wenn es nicht etwas sah. 

"Was ist das? Dieser Stein hat an einer Stelle nicht dasselbe Muster, wie die der anderen Steine." meinte Astral darauf und wollte eigentlich den Stein aus der Wand nehmen. 

Doch als es leicht dagegen drückte, öffnete sich unter dem Wesen ein Tunnel, sodass es hineinfiel. 

Vor Schreck schloss das Wesen die ungleichen Iriden und schrie bis es wieder halt an der Seite hatte. 

Sich nicht sicher fühlend und verschiedene Stimmen am Hören, öffnete Astral vorsichtig die Augen und bekam ein kleinen Schlug auf, als es die großen aquamarinfarbenen Augen der Lady vor es sah. 

Diese lächelte und sagte: "Ich wusste das du kommst und auch wusste ich, dass du dich an unserm Tunnel erinnern kannst." 

Dem Wesen aufhelfend, klatschte Astral den Dreck an der Seite weg und sagte leicht genervt, dass es aber nicht mehr wusste, dass man so grässlich fiel. 

Darauf kicherte das rosarote Wesen während Astral sich nun in der Gruppe umsah und nach die zwei Menschen Ausschau nahm. 

Doch sie waren nicht zu finden. 

"(Also hatte er recht gehabt. Er weiß wirklich nicht, wo sie sind.)" stellte das himmelblaue Astralwesen fest und sah nun leicht enttäuscht hinab. 

Seitdem es diesen seltsamen Traum träumte, wollte es nur schnell eine Antwort finden, bevor es Entscheidungen fällt, was womöglich falsch wären. 

Während Carisca sich wieder vom Kichern beruhigte, sah sie zur Majestät und sah ein Hauch Trauer über dessen Aura schweben. 

"Alles okay, Astral?" Fragte sie vorsichtig, da sie die finstere Aura nicht zum Vorschein bringen wollte. 

Als sich Astral darauf wieder einfing, sah das Wesen zu dessen Cousine und fragte sie, wo dieser jemand sei, was das andere Wesen rief. 

"Ich möchte gerne wissen, was hier überhaupt los ist, wer ich bin und weshalb mich diese seltsamen Träume immer wieder verfolgen, seitdem ich hier bin." 

Während Carisca verwirrt das Wesen ansah, verstand Enna sofort, was es meinte und erhob sich dann von dessen Platz auf. 

Mit langsamen Schritten kam sie Astral näher und fragte es darauf, ob es wirklich die Antworten hören möchte, was es so verzweifelt suchte. 

Nickend antwortend fragte dann Astral, wer sie überhaupt sei. 

Darauf lächelte die Madame sanft und sagte: "Es ist schön dich nach langer Zeit wieder zu sehen. Unglaublich in was du geworden bist." sagte sie und wollte daraufhin das helle Geschöpf umarmen. 

Doch es versteckte sich hinter Carisca und fragte darauf sie, weshalb das andere Wesen es nähert. 

Nun auch für die anderen Astralier als Bestätigung, was die Lady und ihre Mutter denen erklärte, waren sie erschrocken erstarrt, als das königliche Wesen sich nicht an dessen engsten Verwandten wiedererkannte. 

"Sie hatten recht Madame und Lady. Unsere Prinzessin hat wirklich ihr Gedächtnis verloren." meinte ein weiblicher Astralier worauf auch die Anderen ihr recht gaben und sich bei den beiden Wesen entschuldigten, was sie beinahe vorhatten. 

Lächelnd sahen die beiden zu den Astraliern rüber während Astral kein einziges Wort verstand und nun noch mehr Fragen hatte. 

Doch erst wollte es endlich wissen, wer das andere Wesen vor sich war. 

"Und … wer bist du jetzt?" 

"Oh, es stimmt. Ich muss mich ja noch vorstellen. Verzeihung meine kleine. Ich bin die Mutter von Lady Carisca, die du ja vor Monaten wieder kennengelernt hattest. Und soweit du ja, hoffentlich, noch weißt ist sie deine Cousine." 

"Das heißt … Du bist dann meine … Tante?" fragte Astral vorsichtig und bekam darauf ein freundliches lächelndes nicken. 

Nicht ganz wissend, was das helle Wesen tun sollte, trat es hinter dem rosaroten Wesen hervor und fasste sich aus eigenem Reflex an der Brust. 

"(Dieses Gefühl … Das kenne ich irgendwie schon.)" 

Mit langsamen Schritten ging es zu dessen Tante und umarmte es schlagartig um dieses Gefühl nachzugehen. 

Und wie Astral es befürchtete, schlug das kleine Herz stärker und freudiger. 

Aller Schmerz, was es in den letzten Monaten hatte, verschwand urplötzlich und es spürte nur noch Freude und Liebe. 

"(Doch was sind denn eigentlich Gefühle?)" 

Es war etwas verwirrt, denn Astral war ein kleines bisschen kleiner als die anderen Astralier. 

Außer Carisca. 

Sie war in etwa die selbe Größe wie das himmelblaue Wesen. 

Wenn sie die hohen Stiefel nicht trug. 

Alle Astralier in dem Raum müssten lächeln und der ein oder andere verlor sogar ein paar Träne. 

Es war schon so lange her, als das Wesen jemanden vor dessen Augen umarmte. 

Wieder zurück in der Wirklichkeit, sah es sich nochmals um und fragte Enna, weshalb sie hier unten sei und weshalb Eliphas diese Gerüchte über ihr und ihrer Töchter verbreitete. 

"Soweit ich selber erfahren habe sind meine Eltern vor langer Zeit verstorben … Solltest du denn dann nicht eigentlich oben sein, eigene Entscheidungen fallen und diese Welt herrschen, bis ich irgendwann soweit bin?" 

Doch Enna schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: "Ich besitze leider kein Königliches Blut. Es ist mir verboten dieses Königreich zu regieren. Ich bin … oder eher war die Beraterin und rechte Hand deiner Mutter." 

"Ich … verstehe das nicht. Wenn du die Beraterin meiner Mutter warst, weshalb darfst du dann nicht diese Welt solange herrschen. Immerhin hast du doch genug Erfahrung in so was." 

Kichernd nickte das schneeweiße Wesen und meinte, dass das Wesen recht habe doch diese Welt es trotzdem es nicht erlaubte. 

"Warum?" 

"Die hast du vor langer Zeit aufgebaut." mischte sich nun Carisca ein. 

"Ich?" 

Astral verstand das nicht. 

Warum hatte das Wesen so eine Regel erstellt und weshalb sitzen die ganzen Astralier hier unten fest? 

Es musste schnell dessen Erinnerungen wiederholen. 

Mit dem Kopf schüttelnd meinte es dann, dass es dumm gewesen sei und in der Menschenwelt so was niemand getan hätte außer ein paar, die das alles für sich allein haben wollten. 

"Ich habe eine Frage Majestät." Sprach ein kleines Astralmädchen im Alter von ca. 6 Jahren und näherte sich vorsichtig dem Wesen, was eigentlich weitersprechen wollte. 

Darauf sah es das kleinere an und fragte sanft, da Astral merkte, dass die kleine wohl Angst vor dem Wesen hatte, welche es habe. 

Dies merkend trat es nun zuversichtlicher näher und lächelte das königliche Wesen an. 

"Wie ist denn die Menschenwelt so?" 

"Nun, die Welt ist atemberaubend schön. Da gibt es so viele Farben ..." fing es an und saß sich neben dem kleinen Astralmädchen. 

Während Astral über die Welt erzählte ging Carisca zu ihrer Mutter und meinte, dass Kazuma recht behielte und nur sein Sohn ihre Prinzessin wieder zum teils so hinbekommen konnte, wie sie eins Mal war 

"Ja, da hast du recht, nur wir müssen davon sorgen, dass sie wieder zu ihm geht." 

Carisca nickte und wusste schon, was ihrer Mutter vorhatte. 

Nach einigen Stunden Erklärungen und Erzählungen, rief plötzlich das rosarote Wesen rein. 

"Was ist Eis?" fragte sie. 

"WAS?! Ihr kennt Eis nicht?"  

Alle schüttelten mit dem Kopf und Astral war ziemlich verwundert bei dieser Antwort. 

Naja, so verwundert wiederum aber wieder auch nicht. 

Immerhin ist diese Welt das komplette Gegenteil von der Welt, in die das Wesen die zwei Jahren auch war. 

"Oh man, da verpasst ihr aber was ganz Besonderes. Eis ist die köstlichste Nachspeise die es im ganzen Universum gibt. Ich hatte es einmal gegessen, als Yuma sein Nachtisch mit hoch zu seinem Zimmer nahm. Ich habe Yuma oft beim Essen gestört, sodass er irgendwann mal zu mir sagte, dass ich oben auf ihn warten soll und an dem Abend nahm er es mit. Yuma hatte mich gefragt ob ich mal probieren möchte ..." 

"Warum hat er dich das gefragt?" fragte Carisca neugierig, da sie merkte das, wenn Astral über den Jungen sprach, dessen Aura hell erleuchtete. 

"Ähm, weil das Eis so bezaubernd war, dass ich nicht mehr weggucken konnte." meinte Astral nur und fing dann an zu träumen, wie das Eis aussah und es schmeckte. 

"Yuma hatte mir vieles beigebracht. Zum Beispiel, dass man während einer Unterrichtstunde nicht rein rufen darf Carisca." sagte Astral und sah dabei das rosarote Wesen bestrafend an, während dieses nur kicherte und meinte, dass sie dies auch gerne wollte. 

Sie fragend darauf angucken, fragte das königliche Wesen, was das Andere gerne auch wollte. 

"Zur Menschenwelt reisen. Ich weiß das du dich daran nicht mehr erinnern kannst, aber als wir beide noch Kinder wahren und … alles noch normal war haben wir uns das ganz oft ausgemalt, wie den die Welt so sei." 

"Wirklich?" 

"Ja, dein Vater kannte ..."  

Doch bevor Carisca das zu ende sprechen konnte, hielt ihre Mutter die weiße Hand an ihren Mund und sagte: "Ich denke, die Geschichte ist ab hier jetzt vorbei. Du muss wieder hoch zum Schloss, bevor Eliphas bemerkt, dass du hier bist." 

"Warte! Bevor ich gehe, möchte ich was wissen." 

"Was denn Majestät?" fragte Enna. 

"Die Menschen, Tsukumo Kazuma und Tsukumo Mirai … Laut Eliphas sollt ihr beide die einzigen sein, die wissen wo sie sich befinden." 

Erst stockend und sich nicht sicher fühlend, ob Astral nicht sie dem kräftigen Wesen ausliefern möchte, zögerten sie erst bis dann die Lady fragte, weshalb es so dringend möchte, wo sie waren. 

"Ich möchte ihnen einige Fragen stellen, die mich schon eine ganze Weile belastet. Außerdem hast du mir doch gesagt, dass es jemanden gibt, der über mich mehr weiß als ich selber gerade. Keine Sorge, sie sind die Eltern meines besten Freundes. Ich werde sie nicht Eliphas übergeben geschweige denn dessen Standort verraten." meinte das schmächtige Wesen Felsenfest und bekam somit das Vertrauen der beeiden weiblichen Astraliern. 

Nickend sagte Enna, dass ihre Tochter sie außerhalb der Schutzkuppel brachte, zu einem Versteck was der Miesepeter niemals finden würde. 

"Carisca bringt dich morgen zu denen." 

"Okay und … danke Enna. Ich werde sorgen, dass ihr hier wieder rauskommt." 

"Nein Majestät. Das wichtigste ist Erstmal, dass Ihr wieder wisst wer Ihr seid." meinte der Astralier, der den Aufruhr vor einigen Wochen machen wollte und bekam von der Lady, Madame sowie allen anderen recht. 

So nickte das helle Wesen und machte sich wieder auf dem Weg zum Gemach. 

 

"Kazuma?" sprach eine mysteriöse Frauenstimme aus seiner linken Jackentasche. 

Als darauf der Angesprochener in dessen kramte, holte er das Gegenstück hervor und in nu stand vor ihm Madame Enna, nur dass sie einige Zentimeter kleiner war als sie eigentlich war. 

Es war der goldene O no kagi, den Carisca ihm übergab, als sie vor Eliphas flüchtete und sie vorher von ihrer Mutter bekam. 

"Ja Enna, was gibt’s neues zu hören?" fragte der Tsukumo Mann und zu dem Gespräch kam seine Frau hinzu. 

"Die Prinzessin ist bereit euch zu sehen." meinte sie nur und bekam darauf ein lächelndes nicken vom Mann.  

"Das heißt die Prinzessin ist bereit über ihre Vergangenheit zu wissen und über ihrer eigentlichen Aufgabe?" 

Mit einem nicken sagte die Madame, dass sie die Prinzessin am nächsten Tag gemeinsam mit ihrer Tochter zu ihnen schickte. 

"Denkst du, dass meine Tochter mit ihr zu Yuma kommen kann? Ich möchte sie in Sicherheit haben und nicht hier, wo ich bin." fügte schneeweiße Wesen hinzu und sah besorgt zu ihrer Tochter rüber. 

"Ich weiß nicht. Du weißt, dafür wird viel Energie benötigt." meinte er und hörte dann nur vom Wesen, dass sie es wisse. 

Wissend, wie sie sich fühlt, seufzte der Tsukumo Vater und meinte nur, dass er überlegen werde, wie er sie gemeinsam mit der Prinzessin zur Menschenwelt schicken könnte. 

Erfreut sah darauf das schneeweiße Wesen auf und bedankte sich im Voraus schon beim Mann. 

"Ich kann es dir nur nicht versprechen." 

Nickend und verstehend legte das schneeweiße Wesen wieder auf, sodass Kazuma den Anhänger wieder in die Tasche packte und seine Frau, die neben ihm stand, ansah. 

Verstehend, was er ihr sagen wollte ging diese wieder in die Höhle ein und bereitete alles vor, was die zwei Wesen morgen benötigten. 

Sie mit einem Lächeln beobachtend sah er wieder hinaus in den nun langsam geröteten Himmel, woraus dann einige rote Blitze in die Welt einschlugen. 

"(Ich freue mich, dich nach zwei Jahren wiederzusehen. Ich hoffe mein Sohn war in der Zeit eine große Hilfe für dich … und auch hoffe ich, dass ich dich morgen überzeugen kann, wieder zu ihm zu gehen, Prinzessin Astral.)"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, das war mein siebtes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. <= Mimi: Sorry, ist ein Standartsatz T-T

Hier die Erklärung/en:

Naja, eigentlich gibt es ja keine.
Falls ihr aber gerne etwas erklärt bekommen wollt, da ihr etwas nicht verstanden habt, ich mich blöd formuliert habe oder was anderes, könnt ihr mich gern Privat oder im Review fragen, aber nur einmal bitte ^^

Auf ausführliche und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht bin ^^

Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel liest.
Bis dahin ^^

In liebe eure MimiTenshi ♥♥ Komplett anzeigen

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