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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
♥-lich willkommen zurück ♥

Oh man O.o
War das in den letzten 8 Kapiteln schwierig die ganze Zeit Astral nicht als das zu beschreiben, was das Wesen in meiner Geschichte eben ist -.-
Naja, in diesem Kapitel geht es eigentlich hauptsächlich um die Tsukumo Eltern.
Was es sein könnte lest ihr unten im Kapitel ^^

Hier Shugos (meine Koautorin ^^) und meine Satzzeichenreihe der Geschichte: Satzzeichen
Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^

Nun, ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meinem achten Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 8. Die Aufgabe der Tsukumo Eltern: Es begann damit, als ich eine Nachricht von einem alten Freund bekam …

Es wurde langsam morgen in der halbzerstörten Astralwelt und Astral war schon ganz früh erwacht.

"Stimmt, ich muss ihn ja nicht mehr wecken." meinte das Wesen und wollte beinahe aus dem Zimmer gehen, als es realisierte, dass es nicht mehr in der Menschenwelt war.

So ging es wieder zurück zu dessen Bett und sah sich die glitzernde blaue Decke an.

"Heute sehe ich deine Eltern, Yuma und ich kann sie dir zurückbringen. Ich hoffe nur, dass es ihnen wirklich gut geht."

Als dann einige Stunden verstrichen, schlich sich Astral auf dem Weg zum Verlies und hoffte, dass niemanden es sah.

Im Verlies angekommen wurde das königliche Wesen von den Astraliern begrüßt und wollte darauf dann zu Carisca und Enna gehen, die am anderen Ende des halbwegs engen Raum standen.

"Okay, du weiß genau was zu tun ist kleine? Du bringst Astral sicher und unbeschadet zu den Menschen." sagte ihre Mutter nochmals für alle Fälle.

Verlegen rollte Carisca darauf mit den Augen und meinte nur zu ihrer Mutter, dass sie sie nicht wie ein Baby behandeln solle.

Ein plötzliches Trauergefühl trat in Astral auf, sodass das Wesen leicht schummrig um die Augen wurde und kurz darauf eine Erinnerung von sich und dessen Eltern sah ...
 

Kichernd rannte das kleine Astralkind durch die Fluren.

Hinter dessen her lief ein weiblicher Astralier her und suchte das kleinere, was im Alter von 5 ½ Jahren war.

Als es sich darauf hinter einer dicken Säule versteckte und um die Ecke sah, wurde es von hinten in die Arme gepackt.

Erschreckend lachte Astral und während das andere Wesen auch lachte und sagte, dass es Astral fand.

"|Du kannst dich nicht vor mir verstecken mein kleiner Engel!|"

"Mami!" rief das kleine Astralkind lachend als es von dessen Mutter gekitzelt wurde.

Vor Lachen legte sich es darauf auf dem Boden und hielt sich an den Bauch, was vor lauter lachen langsam anfing zu schmerzen.

"Bitte Mami! Hör auf!"

Hinter den beiden Astralier tauchte ein weitere Astralier auf, der mit den beiden lachte und Astral darauf fragte, ob dessen Mutter es wieder ärgerte.

Erfreut, wer der andere Astralier war, rannte das helle Wesen zu ihm und kletterte den Umhang hoch zu dem Schultern.

"Papi! Hilf mir!"
 

"Astral? Ist alles gut?" fragte das rosarote Wesen das andere, als es zu es ging und in einer kleinen Trance sah.

Etwas verdutzt, was es sah, blickte das angesprochene Wesen darauf die Lady vor es an und nickte etwas abgehakt.

Dies merkend fragte Carisca Astral nochmals, sodass es nun deutlicher nickte und sich zu Enna wandte.

"Haben wir alles, was wir für die Reise benötigen?" fragte Astral und bekam darauf nur ein nicken der Madame.

Das himmelblaue Wesen wusste, dass es nicht gerade nett war, so mit dessen eigene Cousine zu sprechen.

Doch es musste dieses seltsame Gefühl wieder loswerden und wechselte somit geschickt die Situation.

"Ja. Es muss nur noch das Portal geöffnet werden, damit ihr beide ungeschoren zu ihnen gelangt ohne, dass man euch zu Gesicht bekommt."

"Okay … und wann öffnet es sich?"

"In 1 … 2 … 3 … Okay Astral! Bist du bereit was Verrücktes zu machen?" fragte nun Carisca.

Als Astral darauf zu ihr sah und 'Was?' fragte, sah das schmächtige Wesen nur ein großes Grinsen.

"Ähhh … nein …?" meinte es dann nur und wurde einfach vom rosaroten Wesen nach hinten geschupst, was darauf nur 'UND LOS!!!' rief.

Nicht merkend, dass hinter dem Wesen das Portal geöffnet wurde, erschrak es sich und stöhnte auf, als es und dessen Cousine auf etwas Sandiges landete.

Lachend erhob sich das andere Astralwesen und meinte nur, dass es Spaß gemacht habe und es gerne nochmal machen wolle.

"Mir nicht ... Du hättest mir ja was sagen können …" stöhnte Astral genervt aus.

Doch statt ein Entschuldigung lachte Carisca und meinte nur, dass sie es doch tat.

Seufzend rollte das helle Wesen die Augen und fragte, wo sie Kazuma und Mirai finden könnten.

"Naja, wir müssten noch einen weiten Weg laufen. Hier entlang bitte." sagte das andere Wesen und ging voraus.

Es beobachtend, sah es hinter dem anderen her und folgte stumm es.

Dabei sah Astral die zerstörte Umgebung sich an und fragte Carisca, ob diese noch zur Astralwelt gehörte.

Nickend ging sie weiter und antwortete: "Diese Umgebung war eigentlich eins die blühende Innenstadt unserer Welt. Hier lebten fast ca. 1000 Wesen, die aber leider durch die Angriffe der Barianwelt schwerverletzt wurden und dadurch im Verlies eingesperrt wurden oder sogar …"

Beim letzteren verstummte ihre Stimme und sah tiefst betroffen zu den schwarzen Gestalten, die beim genauer hinsehen Astralleichen waren.

Geschockt riss Astral die Augen auf und fragte vorsichtig, was mit ihnen passierte.

"Ihre Seelen wurden ihnen entzogen."

Nicht verstehend, was sie damit meinte rief Carisca, dass sie sich schnell unter dieser kleinen Höhle Schutz suchen sollten.

Doch Astral verstand nicht, was sie meinte, sodass die Lady dem Wesen am Handgelenk packte und in die Höhle schupste.

Vor Schreck drückte sich das schmächtige Wesen an das etwas füllende Wesen sodass dieses sanft über den Kopf streichelte.

"Keine Angst. Sie können uns nichts antun." flüsterte sie sanft und in nu hatte sich das helle Wesen wieder beruhigt.

"Alles gut?"

"Ja … Was waren das eben für seltsame Blitze?" fragte Astral, als diese aufhörten in die Welt zu schlagen und verschwanden.

Erst sichergehend, dass die Luft wirklich frei ist, traten die zwei Astralier aus der Höhle aus und gingen weiter.

"Das waren die Energieentzug Blitze der Barianer. Diese Blitze haben unsere Kameraden die Seelenenergie entzogen, die sie eigentlich am Leben hielten. Doch als sie von denen getroffen wurden, verloren sie ihre eigene Seele und verstarben dabei. Das einzige was von ihnen übriggeblieben ist sind ihre Leblosekörper, die in ein grässliches schwarz wurden." meinte die Lady und ging ohne auf die Körper um ihnen herum zu deuten oder zu berühren weiter.

Geschockt sah Astral sich um und fragte, weshalb es hier außen so sah aber nicht da drinnen, wo sie, bevor sie los gingen, waren.

"Nun, das liegt an die Schutzkuppel, die um den Astralturm ist."

"Schutzkuppel?"

"Ja. Die ist direkt über das Hauptzentrum unserer Welt, da wo unser zu Hause ist. Also wo der Turm der Astralwelt eben ist."

Zurückblickend fragte Astral dann, wofür sie diente.

"Die Kuppel gewährt uns Schutz von den Barianern. Sie besteht aus einer Kraft die wir Numeron nennen. Es ist aber nur ein kleiner Teil von der Kraft. Dadurch, werden wir nicht getroffen. Nur für die Wesen außerhalb der Kuppel ist es … eben zu spät"

Verstanden, was Carisca meinte, sah Astral wieder nach vorne und blieb stumm.

Es war dem Wesen sehr unangenehm und es empfand ein Gefühl von Reue und Schuld.

Immerhin war es Herrscher über dieser Welt und es konnte die Wesen außerhalb nicht beschützen.

Nach hinten blickend und sehend, wie die Aura um das Wesen immer weniger aufleuchtete, sagte sie, dass das helle Wesen sehr viel von Yuma lernte.

Nicht ganz wissend, was sie meinte fragte Astral darauf sie.

"Naja, als du damals unsere Welt verließt, warst du ein komplett anderes Wesen. Du warst nur noch Distrikt und Kühl gegenüber deinen Freunden und Familie. Jetzt bist du wieder so, wie du als Kind warst bevor dieses … Unglück uns überfiel …" meinte sie vorsichtig und wollte dabei dem Wesen neben ihr nicht traurig machen.

Verstehend, was sie meinte nickte Astral.

"(Sie wird womöglich das gemeint haben, was meinen Eltern geschah. Zwar kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Aber was ich mich erinnern kann ist, dass sie von irgendetwas oder irgendjemandem ermordet worden … und zwar vor meinen eigenen Augen.)"

"Deswegen freue ich mich, dass du wieder annähernd so bist, wie du damals eben warst. Das damalige Verhalten gefiel mir und den treuen Diener deiner Eltern viel besser als das, was Eliphas fabriziert hat." sagte sie und wechselte somit geschickt die unangenehme Situation.

"(Eliphas? Was hat er denn mit mir gemacht?)" fragte sich das helle Wesen und fragte darauf das rosaroten Wesen.

Doch bevor es dem anderen beantworten konnte, antwortete schon jemand anderes die Frage.

"Als deine Eltern verstarben und du zum ersten Mal deine Macht nutztes, fanden Eliphas und die anderen Astralier dich bewusstlos zwischen den ganzen Barianern, die du mit deiner Macht alleine vernichtet hattes, liegen. Da du dich ab da nicht mehr selber wiedererkannt hattest, nutzte Eliphas die Gelegenheit und gab dir somit eine falsche Identität." ertönte eine etwas tiefere männliche Stimme aus dem Nebel.

Sich schützend stellte sich Carisca vor Astral und beobachtete, wer aus dem Nebel trat.

Doch als sie erkannte, dass es Kazuma und seine Frau Mirai waren stellte sich die Lady wieder aufrecht und begrüßte die zwei Menschen freundlich.

"Hallo, Kazuma und Mirai."

Etwas geschockt sah Astral zu Carisca und dann wieder zu den Menschen.

"(Das sind … Yumas Eltern? Tsukumo Kazuma und Mirai? Irgendwie habe ich sie anders in Erinnerung ...)" wunderte es sich und sah nur, wie die Menschenfrau es näherte und freudig dem Wesen 'Willkommen zurück' sagte und es in die Arme nehmen wollte.

Doch vor Schreck und sich nicht ganz sicher, dass es wirklich seine Eltern waren, wich das schmächtige Wesen zurück und versteckte sich schutzsuchend hinter dessen Cousine.

"So wie es aussieht hat Astral wirklich nicht alle Erinnerungen zurückbekommen, sowie es mir deine Mutter sagte." meinte der Menschenmann zum rosaroten Wesen.

Darauf nickte es und bewegte sich nach links um das andere Wesen, was sich hinter es versteckte, frei zu geben.

Nun auch selber merkend, dass die Auren der beiden Menschen dem des Jungen auf der Erde etwas ähnelten, richtete sich Astral etwas auf und ging selber zu ihnen zu.

"Warum hast du mich zu Yuma geschickt? Von wegen er kann mir hiermit helfen! Er ist doch noch ein Kind! Er weiß doch gar nicht, wie gefährlich es hier ist … Wegen dir ist mir ganz anders, wenn ich bei ihm bin!" fragte das Wesen plötzlich halblaut und fing dabei an leicht zu weinen und zu zittern.

"Kommt erst mal mit. Hier ist es nicht sicher um über alles zu sprechen, was du gerne wissen möchtest."

Als Kazuma und Mirai den beiden Wesen durch einige Strapazen der Angriffen der Barianer schützend und heil zu dessen Versteck gebracht bekamen, holte die Mutter des Jungen eine große weiche kuschelige Decke und lag diese um das zierliche Wesen, was vor Angst sowie kälte immer noch zitterte.

Besänftig und wunderschön warm seufzte das Wesen wohl vollends in die Decke aus und beobachtete den Menschenmann, als dieser sich direkt vor dem Wesen saß und es mit dem selben blicken Yumas ansah.

Leicht um die Wangen an gebläut, da es für einen kurzen Moment den Menschenjungen vor es sah, sah es zur Seite und bekam von der Menschenfrau eine Frage.

"Möchtest du auch was Warmes zu trinken, Astral?"

Sie darauf anblickend schüttelte das angesprochene Wesen mit dem Kopf und sah wieder zu Kazuma, als dieser es ansprach.

"Du scheinst dich mit der Wärme der Erde angefreundet zu haben, habe ich recht?"

Nickend sagte Astral, dass das Wesen nicht verstehe, wie man in dieser kälte klarkommen sollte.

"Ich habe überall im Turm nach einem etwas wärmenden Platz gesucht, aber nirgends war einer."

"Naja, das liegt daran, dass unsere Welt schon seit Anbeginn unserer Zeit eine kühle Welt ist." meinte Carisca, die sich neben dem königlichen Wesen saß und das warme Getränk trank.

Als sie dann ein schlug trinken wollte, hielt sie das Getränk einige Meter von sich entfernt und hielt ihre Zunge raus, die sie leicht verbrannt hatte.

"Ah! Ist das heiß!"

Mirai, die kicherte eilte zu ihr und meinte, dass sie vorsichtiger trinken solle, da sie diese wärme gar nicht kannte.

Kazuma und Astral die die beiden etwas beobachteten sahen sich dann wieder an und sprachen miteinander.

"Kazuma … Warum hast du mich zu Yuma geschickt? Was war dein Grund?"

Seufzend sah er zum grauen Boden und wieder zum Wesen.

"Eigentlich solltest du das in der Zeit herausfinden, während du bei unserem Sohn bist. Da aber etwas passierte, womit wir nicht rechneten, bist du früher als gedacht und ohne ihn zur Astralwelt zurückgekehrt."

"Was meinst du? Und wer sind wir?" fragte Astral neugierig.

Wieder seufzte der Tsukumo und sah zum Boden mit einem betroffenen Blick.

"Mit wir habe ich uns und deine Eltern gemeint."

Überrascht das Yumas Eltern die Eltern von Astral kannte, saß sich das Wesen in dessen Position hin, wie es Astral immer tat, wenn das Wesen Yuma beim Erzählen zuhörte oder fragte.

"Ihr … kennt oder eher kanntet meine Eltern? Aber wie? Ich dachte ihr werdet zum ersten Mal in dieser Welt gewesen wegen einem Unfall, was während einer Expedition euch passierte." meinte das himmelblaue Wesen.

Doch mit einem schüttelnden Kopf sagte Kazuma, dass es gelogen sei.

"Zwar soll es für unsere Familie und den Astraliern so rüberkommen, dass wir in der Menschenwelt irgendwo verschollen sind …, wenn nicht sogar verstorben und hier durch einen Unfall in diese Welt landeten. In Wirklichkeit wurden wir von deinem Vater gebeten an einem bestimmten Tag hier aufzutauchen und dir den rechten Weg zeigen."

Nicht ganz verstehend, was er damit meinte nickte Astral einfach und hoffte, dass während der Erzählung die Fragen von selber beantwortet werden.

"Also gut. Ich möchte das du genau zuhörst, was ich dir jetzt erzählen werde. Ich weiß das du viele Fragen hast. Glaube mir. Während der Erzählung wirst du die Antwort selber finden."

Wieder nickend sah das helle Wesen gespannt zum Menschen und lauschte genau, was er zu sagen hatte.

"Es begann damit, als ich eine Nachricht von einem alten Freund bekam …"
 

Es begannen die Sommerferien für einige Schüler in Heartland und Kazuma entschied sich an dem Tag mit seinem Sohn Yuma eine kleine Berg Expedition zu machen.

Da er von seiner Frau erfahren hatte, dass Yuma in seiner Klasse ausgelacht wurde, da er meinte er würde der baldige WDC Champion sein und dadurch keine Lust mehr hatte zur Schule zu gehen, dachte sich sein Vater eine Idee aus, wie er ihm die Unterschiede dieser Welt zeigen könnte.

"Weiß du Yuma, auch wenn jemand dich auslachen sollte, nur weil du den Traum hast ein World Duell Champion zu werden solltest du diesen Traum niemals aufgeben. Irgendwann in deinem Leben wirst du dies schaffen und alle, die dich deswegen ausgelacht haben, werden vor Neid und Scharm auf dich hinaufblicken."

"Bist du dir da so sicher? Immerhin bin ich nicht gerade ein guter Duellant …" meinte Yuma traurig und hielt sich dabei fester an die Haare seines Vaters.

Doch dieser Lachte, packte ihn unter den Armen und hielt ihm zum Himmel hinauf.

"Du darfst eins nicht vergessen, mein Sohn. Du bist was ganz besonders, was die Zeit jederzeit ändern kann. Du bist nämlich das Hoffnungslicht der Sterne. Du weist ihnen den rechten weg und wenn welche diesen verlassen sollten, bist du der einzige, der sie in diesen Weg wieder helfen kann."

Verwirrt sah Yuma seinen Vater an und fragte, was er damit meinte.

"Ganz einfach! Spüre den Flow in dir und lass dich einfach in ihn treiben! Glaub mir. Eines Tages wirst du das verstehen, was ich dir sagen wollte." meinte Kazuma zu seinem Sohn.

Als sie sich dann ins Zelt hinlegten und der 6-jährige einschlief, bekam Kazuma von einem goldenen Anhänger eine Nachricht.

So ging er vorsichtig aus dem Zelt, ohne seinem Sohn zu wecken und kramte aus seiner Jackentasche den O no Kagi raus.

Als er auf dem blauen kleinen Juwel tippte erschien vor ihm ein azurblaues Wesen.

Das Wesen trug ein langes königliches Gewand, wo an der Gürtelschnalle ein Schwert befestigt war, was aber vom Cape etwas bedeckt wurde.

Man konnte am Hals, sowie im Gesicht, des Wesens, türkisfarbene Male erkennen, die ein wenig die von Astral ähnelten.

Das azurblaue Wesen trug an der Brust den selben O no Kagi, wie den, den Kazuma und Yuma besaßen.

Dieser hielt dem Cape, was um dessen Hals war, fest.

Mit einem freundlichen Lächeln betrachtete Kazuma das Wesen vor sich an.

Dieses wiederholte das Lächeln und sagte: "Lange nicht mehr gesehen, alter Freund."

"Da hast du recht, mein Freund. Ach halt ich muss dich ja jetzt als königlicher Freund ansprechen." meinte der Mensch mit einem Grinsen.

Darauf lachte das königliche Wesen und meinte, dass er und seine Familie diese Pflicht nicht haben, da der Mensch eins ihre Welten gerettet hatten.

"Außerdem sind wir Freunde und sowas verlange ich meinen Freunden nicht."

Kazuma lachte herzlich und fragte dann, was den los sei.

"Muss ich wieder ein paar Barianer den rechten Weg zeigen?"

Das Wesen schüttelte nur mit dem Kopf und meinte, dass er eine bitte für ihn und seine Frau habe.

"Welche Toba? Du weißt ich würde alles schnell erledigen."

Toba, der König der Astralwelt, blickte kurz bedruckt zum Boden und sagte, dass es nur was für die beiden Menschen seien und sie für eine ganze Weile ihre Familie verlassen müssten.

Geschockt sah Kazuma zum Zelt rüber und nickte mit dem Kopf, als der König ihn fragte, ob dort sein Sohn gerade wäre.

"Ja, aber er weiß hiervon noch nichts. Ich habe von den zwei Welten nur kurz erzählt ..."

"Als die Welt voller Hoffnung, Abenteuern, Liebe und Herausforderungen und die langweilige Welt ohne Hoffnung oder irgendetwas anderes." beendete Toba.

Kazuma nickte wieder.

"Damals hattest du es mir mal erzählt, Toba. Als ich so 16/17 Jahre war und ich genauso wie mein Sohn keine Hoffnung in mir sah." meinte er dabei.

"Ach Unsinn. In euren Blut fließt das Hoffnungsschimmer."

Seufzend nickte wieder der Mensch und meinte, dass er aber befürchtete, dass Yuma es nicht mit denen aufnehmen könnte was passieren sollte.

Doch Toba lächelte und sagte: "Du musst dir keine Sorgen machen. Yuma ist wie du ein außergewöhnlicher Mensch …, wenn nicht sogar mehr als wir alle denken. Außerdem wird er von jemandem Hilfe bekommen. So in ca. 7 Jahren wird seine Hoffnung kommen."

Überlegend was sein Freund ihm versuchte zu sagen fragte er dann, ob er seine Tochter meinte.

"Sie muss doch auch erstmal ihre Macht bekommen. Außerdem ist es für sie doch hier in der Menschenwelt viel zu gefährlich, wenn Yuma seine Hoffnung nicht bekommt und ihr nicht zuhört."

Lächelnd sagte Toba zu Kazuma, dass sie bald ihre Macht bekommen würde, diese aber noch nicht ganz kontrollieren könne.

"Ach … ich komme vom eigentlichen Thema weg … Kazuma, du muss mir bitte was versprechen."

"Was denn? Ich mache alles, was du möchtest."

Nickend sprach der König weiter.

"Es wird bald hier in meiner Welt was geschehe. Ich … kann dir leider nicht erzählen weshalb ich dies weiß aber … meine Königin und ich bitten dich und Mirai zu einem bestimmten Tag hier her zu reisen und Prinzessin Astral wieder zum rechten Pfad zu führen, den Eliphas ihr verwehren wird." sprach Toba mit sanften und bedrückten Worten.

Nicht verstehend, was sein Freund ihm sagen wollte, fragte der Tsukumo was passieren solle und weshalb Eliphas sowas machen sollte.

"Ich … ich weiß leider auch nicht, weshalb er dies machen sollte. Ich weiß nur, dass er sich verändert hatte, als meine Frau und ich für … du weißt schon was, entschieden hatten. Was hier passieren wird möchte ich dir nicht sagen. Es ist unser Schicksal und deshalb möchte ich, dass du mir versprichst mit Mirai am 17. Januar 2005 erst zur Astralwelt zu reisen, wenn wir nicht mehr unter euch weilen. Wie du schon selber sagtest hat meine Tochter diese Macht noch gar nicht … Das schlimmste ist auch noch, dass sie es gar nicht weiß."

"Was?! Toba! … Das ist falsch was du machst! Astral sollte doch wenigstens wissen das sie die …"

"Ich weiß. Aber ich halte es für besser, wenn sie davon noch nichts weiß und erst es erfährt, wenn sie es gemeinsam mit deinem Sohn herausfindet." meinte Toba.

Nickend und verstehend, was er meinte fragte Kazuma dann, wie sie herausfinden sollen, wann Toba und Marial nicht mehr am Leben sind.

"Vor allem, warum denkst du das und woher? Wenn die Barianer euch was antun dann komme ich zu euch und beschütze euch, sowie damals mein Freund."

"Nein Kazuma. Ich möchte nicht das du dies tust. Es wird so kommen, deswegen sind wir ja wiedergeboren worden. Ich habe Enna den Auftrag gegeben, dir das zu berichten und sie wird dir sagen, wie genau ihr zu uns kommt."

"Kann ich Yuma nicht einfach mitbringen?" fragte nun Kazuma.

Doch der König der Astralwelt schüttelte mit dem Kopf und meinte, dass es besser wäre, wenn sein Sohn von dem hier noch nicht Bescheid wüsste.

"Er sollte es am besten gemeinsam mit der Prinzessin von dem allen erfahren."

"Und wie?"

So fing der König dann dem Menschen zu erklären, was dessen Plan und neue Aufgabe sei.

Als Kazuma es verstand, nickte er und sagte versichernd, dass er dies machen werde.

"Danke Kazuma. Du bist wahrlich der beste Freund den ich je hatte und ich hoffe, dass meine Tochter in euren Händen sicher ist."

"Keine Angst. Mirai und ich werden dafür sorgen." sagte Kazuma mit einem stolzen lächeln.

Dabei lächelte König Toba auch und verabschiedete sich dann.

"Danke. Es war eine schöne Zeit gewesen dich und deine Frau kennengelernt zu haben."

Mit dem Worten 'Das liegt auf beiden Seiten.' verbeugte sich Toba vor Kazuma sowie anders herum und in nu kattete die Verbindung der Beiden ab.

Noch voller Freude, dass er sein Freund nach so langer Zeit wiedersah, verschwand diese Freude auch wieder und Tränen der Verzweiflung und Trauer kamen in den sonst so positiven Mann hinauf.

"Papa, was ist denn los?" fragte der kleine Yuma der sein Vater schluchzend draußen auffand.

Erschrocken das sein Sohn hinter ihm stand, wusch er sich die Tränen weg und täuschte ein fröhliches Lächeln vor und drehte sich zu ihm um.

"Ach nichts Yuma. Ich konnte nicht schlafen und wollte mir die Sterne dort oben etwas betrachten."

Mit leicht geneigten Kopf sah er seinen Vater an und wollte ihn nicht ganz glauben.

Doch dieser hob ihn hoch und sagte, dass der Kleine sich wieder zum Schlafen hinlegen sollte.
 

Seufzend sah Kazuma zum loderten Feure und sagte, dass am 08. Dezember sie eine Expedition auf dem Gipfeln von Himalaya machten.

"Während eines heftigen Schneesturms verloren Mirai und ich unsere Gruppe und auf der Suche nach ihnen stürzte ich von einem Abgrund. Zum Glück blieb ich unversehrt … Naja, außer ein paar Brüche und Schrammen natürlich. Aber ich habe es überlebt."

"Wie ist das denn möglich?" fragte Carisca, die diese Geschichte zum ersten Mal hörte.

"Wegen einem Licht …" bekam das rosaroten vom Wesen neben sich beantwortet.

Es war Astral, die die Frage beantwortete.

Zwar wollte Astral nicht ganz glauben, dass sie eigentlich eine Prinzessin sei und kein Prinz.

Doch irgendwie glaubte sie ihm auch.

"Woher weißt du das?" fragte wieder ihre Cousine neben ihr sie.

Während die eigentliche Prinzessin auf ihre Hände starrte sagte sie, dass es eins Yuma ihr erzählte.

"Ein seltsames Licht solle dich gerettet haben und dir den O no Kagi, den Yuma jetzt besitzt, gegeben haben."

Nickend sagte der Mensch dann, dass er nach einer Woche dieses Unfalls eine Nachricht von Enna bekam …
 

"Kazuma? Ich bekam die Aufgabe von König Toba dir zu berichten, dass du und deine Frau in einem Monat zu uns kommen sollt. Ich werde dir die genauen Koordinaten, wo ich das Portal zur Astralwelt öffne, senden."

Kazuma, der noch wegen einigen Brüche im Krankenbett lag sah zu seiner Frau und sprach sie an.

Doch sie verstand es schon und nickte mit einem betroffenen Blick.

Nun war es Zeit sich geistlich stark zu machen, was vor ihnen stand.
 

"Wir kamen hier her um dich wieder zu Besinnung zu bringen. Als wir dich zum ersten Mal sahen, waren wir geschockt zu was Eliphas dich gebracht hatte." sagte Kazuma zu Astral, die diese Erfahrung immer noch verdauen musste.

Sie verstand nicht, warum Eliphas dies tat.

Welchen Grund hatte er um Astral so eine Lüge zu Trichtern?

Astral wollte so gerne zu dem Wesen gehen und ihn das Fragen, doch sie wusste, dass es jetzt nicht der richtige Moment wäre, ihn dies zu fragen.

"Dein Vater sagte mir, dass ich dich zu Yuma schicken soll. Du sollst mit ihm gemeinsam was suchen, was euch beiden betrifft."

"Und was?" fragte das helle Wesen.

"Du musst mit ihm gemeinsam den Numeron Code finden."

"Der … Numeron Code?"

Nickend sagte der Mensch, dass dieser Code alle Fragen beantworten könne, die das Wesen hatte.

"Der Numeron Code ist eine starke Macht, die wenn sie in falschen Hände kommt das ganze Universum zerstören kann. Wer diese Macht besitzt, hat unsterbliche Kräfte und niemand kann mehr dieses Wesen besiegen. Die Barianer sind da hinterher um euch zu übernehmen und alle andere in diesem Universum zu versklaven. Du musst diese Kraft vor denen finden, gemeinsam mit Yuma." erklärte Kazuma Astral über diese Situation auf.

"Aber warum soll ich Yuma darum bitten. So wie ich es verstanden habe, können nur Wesen diese Macht nutzen und nicht Menschen. Ich bin nicht zurück gekommen um dann später wieder zu Yuma zu gehen … Das mach ich nicht!"

"Warum?" fragte nun Carisca aufdringlich.

"Weil Astral womöglich was gesehen hat, was ihr Angst bereitet." sagte nun Mirai und bekam als plötzliches starren des Wesens als Antwort.

Erschreckend das Yumas Mutter dies wusste, presste sie ihre Hände aneinander und zitterte wieder.

Darauf fragte wieder die Lady, ob dies stimmte, bekam aber von dem anderen Wesen nur ein zur Seite blickenden Blick.

Sich selber nicht so ganz sicher zuckte sie mit den Schultern und stotterte ein ja.

"Ich sah es in meinen Träumen. Aber so genau kann ich es nicht mehr erklären. Es ist … wie ein Gemälde, was mit Wasserfarben gemalt wurde und mit Wasser wieder zerstört wird und die Farbe langsam verschwimmt."

Nicht verstehend, was die Prinzessin damit meinte, legte das rosarote Wesen den Kopf leicht zur Seite und sah sie an.

Kazuma und Mirai hingegen verstanden dies.

"Keine Sorge Astral. Dies was du gesehen hast war ein Teil der Zukunft." erklärte der Tsukumo Mann.

Doch statt sie zu beruhigen sah Astral geschockt zu ihnen rüber und meinte, dass es spinnt.

"Ich soll mir keine Sorgen machen, dass war nur ein Teil meine Zukunft! Ich sah ein Teil von Yumas, dein Sohn, Zukunft und er ist da …"

Das Ende packte sie es nicht übers Herz zu sagen.

Es schmerzte sie und sie wollte auch eigentlich dieses Ereignis vergessen.

Doch es tauchte wie die Blitze draußen einfach wieder auf.

"Ich meine ..."

Jetzt musste er sich was einfallen lassen, da er ja mit einer Intelligente Prinzessin spricht.

"Nur weil du die Zukunft gesehen hast, heißt das nicht, dass es so geschehen muss. Was ich damit meine, du hast deine Zukunft in der Hand. Du kannst entscheiden, wie sie enden soll."

"Wirklich?" fragte das himmelblaue Wesen Yumas Vater.

Kazuma nickte und sagte, dass sie nur ein Teil ihrer Macht besaß.

"Nur … ein Teil?"

Wieder nickend erzählte er dem beiden Wesen, was sie tun sollen, um die ganze Macht der Prinzessin zu bekommen, was ihr eigentlich zusprach.

Als sie sich dann nach Stunden der Unterhaltung und Grübeln zustimmend zu nickten traten die zwei weibliche Astralier in das Portal, was vor einigen Jahren Astral eins zur Menschenwelt schickte.

Mit einer einfachen Handbewegung öffnete Kazuma das große Tor, wobei die Lady schon hineintrat.

Bevor die Prinzessin ihr gleichtat drehte sie sich nochmal zu den beiden Menschen um und fragte sie, ob sie wirklich nicht mitkommen könnten.

Doch sie schüttelten mit den Köpfen.

"Leider nicht. Der Weg zur Menschenwelt benötigt eine Menge an Energie, die du und Yuma gemeinsam nutzen. Wenn ihr beide heil in der Welt angekommen seid, verspreche mir Yuma zu sagen, dass es uns gut geht und wir uns sehr bald wiedersehen."

Nickend lächelte Astral und trat nun langsam auch in das Portal ein, als ihre Cousine sie rief.

Als sich das Tor dann schloss, wanken die zwei Menschen noch hinter ihnen her und machten sich dann wieder auf dem Weg zu ihren versteck.

"Ich hoffe sie kommen heil an unseren Sohn an, mein liebster." Sagte Mirai und klammerte sich um den Arm ihres Mannes.

Mit einem Lächeln sah er zu ihr hinab und hielt ihre eine freie Hand.

Dann sah er hinauf zu den noch übriggebliebenen Sternen und betete zu den Göttern.

"(Ich wünsche euch viel Glück in der Zukunft und mögen die drei heiligen Götter in dieser Situation über euch schützen.)"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, das war mein achtes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. <= Mimi: Sorry, ist ein Standartsatz T-T

Hier die Erklärung/en:

Naja, eigentlich gibt es ja keine.
Falls ihr aber gerne etwas erklärt bekommen wollt, da ihr etwas nicht verstanden habt, ich mich blöd formuliert habe oder was anderes, könnt ihr mich gern Privat oder im Review fragen, aber nur einmal bitte ^^

Auf ausführliche und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht bin ^^

Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel liest.
Bis dahin ^^

In liebe eure MimiTenshi ♥♥ Komplett anzeigen

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