Zum Inhalt der Seite

Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meinen lieben,
hier ist mein neuntes Kapitel.

Nun, da ich wieder vom Krankenhaus raus bin und mein Laptop wieder bekam, kann ich mich wieder an der Geschichte widmen.

Dieses Kapitel habe ich etwas umgeändert, da ich ja nochmal selber lese, ob es mir den auch selbst gefällt und ob ich darin Fehler geschrieben habe.
Ja, ich schreibe bis in die Nacht hinein, und da ich auch noch inspirierte Musik höre, kommen mir zu viele Ideen und dann schreib ich selbst das einfachste Wort falsch -.-
Nun, hier ist mein neuntes Kapitel.
Ich hoffe sie wird euch gefallen.
Viel Spaß:) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 9. Kazumas Aufgabe

Als Kazuma und Mirai Astral und Carisca abholten, gingen sie gemeinsam zum geheimen Versteck, wo die zwei Menschen sich in der Zeit vor Eliphas versteckten.

Im Versteck gab Yumas Mutter Astral eine kuschelige warme Decke, damit das Wesen sich etwas besänftigt.

Kazuma sahst sich direkt vor dem Wesen hin und fing an zu erklären, warum er dies Tat und was hier los war.

„Also gut, ich möchte das du genau zuhörst, was ich dir jetzt erzähle.“

Astral nickte und sahst sich so hin, wie er es immer tat, wenn Yuma ihn etwas erzählte.

„Es begann damit, als ich zu euch gerufen wurde...“
 

~Rückblende~
 

Es war ein warmer Sommertag im Südlichen teil von Heartland.

Es war der Tag, als Kazuma seinem Sohn den Flow gab.

Während Yuma im Zelt war und schlief, bekam Kazuma von einem Mysteriösen goldenen Anhänger eine Nachricht.

Er packte an seiner geschlossenen Jackentasche und holte diesen Anhänger heraus.

Vor ihm erschien ein Wesen, was ganz azurblau leuchtete.

Es trug ein königliches Gewand, wo an der Gürtelschnalle ein Schwert war, was aber vom Cape etwas bedeckt wurde.

Man konnte am Hals, sowie im Gesicht, des Wesens sehen, das es Türkise Male hatte.

Das azurblaue Wesen trug an der Brust ein goldenen Anhänger, was das Cape fest hielt.

Es war das gleiche, was der Vater von Yuma auch besahst.

„Lange nicht mehr gesehen, alter Freund.“ sagte das Wesen mit einem leichten lächeln.

„Da hast du recht, Toba. Ach halt ich muss dich ja jetzt als König ansprächen.“ meinte der Mensch mit einem grinsen.

„Nein, du musst dies nicht tun. Wir kennen uns schon so lange, dass bei dir und deiner Familie diese Pflicht nicht ist.“ sagte der König ruhig und sachlich aber trotzdem mit einem sanften lachen.

Kazuma lachte herzlich und fragte dann: „Was steht an? Muss ich ein paar Barianer wieder den rechten Weg zeigen?“

Das Wesen schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich habe eine bitte an dich und deiner Frau.“

„Welche Toba, du weißt ich würde alles schnell erledigen.“

Toba, der König der Astralwelt, blickte kurz bedruckt zum Boden und sagte: „Es wird was für euch sein, wo ihr eure Familie für eine ganze weile verlassen musst.“

Kazuma guckte geschockt und schaute zum Zelt.

„Da ist dein Sohn oder?“ fragte der König.

Der Menschenvater nickte und sagte dann: „Ja, aber er weiß hiervon noch nichts. Ich habe von den zwei Welten nur kurz erzählt...“

„Als die Welt voller Hoffnung, Abenteuern, Liebe und Herausforderungen und die langweilige Welt ohne Hoffnung oder irgendetwas anderes.“ beendete Toba.

Kazuma nickte wieder.

„Er hat noch keine Hoffnung in sich und ich befürchte, dass er es nicht mit denen aufnehmen kann...was ihn erwarten wird.“ sagte der Tsukumo bedrückt und fürchtete sich, was mit seinem Sohn passieren wird.

„Du musst dir keine Sorgen machen. Yuma ist wie du und außerdem wird er von jemandem Hilfe bekommen. Er wird sehr bald diese Hoffnung bekommen.“ meinte Toba.

Kazuma überlegte kurz und sagte dann: „Du meinst doch nicht deine Tochter? Sie muss doch auch erst mal ihre Kräfte Unterkontrolle bekommen.“

Toba lächelte nur und erzählte den Menschen dann, weswegen er ihn überhaupt benachrichtigen wollte.

„Kazuma, zum Thema wieder zu kommen... Es wird bald hier in meiner Welt was geschehen, dass spüre ich und ich bitte dich dann, wenn ich und meine Frau nicht mehr unter euch leben, dass du gemeinsam mit Mirai hierher kommt und Prinzessin Astral zu den rechten Pfad bringt. Wie du schon sagtest kann sie noch nicht mit der Kraft, die sie besitzt, umgehen, dass schlimmste ist noch, das sie nicht weiß, dass sie was besonderes besitzt.“

„Was! Toba das ist falsch was du machst. Astral sollte doch wenigstens wissen das sie d...“

„Ich weiß, aber ich halte es für besser, wenn sie davon noch nichts weiß. Sie soll gemeinsam mit deinem Sohn dies herausfinden.“ meinte Toba.

Kazuma nickte und fragte dann: „Wie soll ich denn herausfinden, dass du und Marial nicht mehr unter uns weilt und vor allem warum denkst du das? Wenn die Barianer euch was antun dann komme ich zu euch und beschütze euch, sowie damals Majestät.“

„Nein Kazuma, ich möchte nicht das du dies tust. Es wird so kommen, deswegen sind wir ja wiedergeboren. Ich habe Ena den Auftrag gegeben, dir das zu berichten und sie wird dir sagen, wann ihr genau zu uns kommen sollt.“

„Kann ich Yuma nicht mit bringen?“ fragte nun Kazuma.

Der König der Astralwelt schüttelte den Kopf und meinte: „Es wäre besser, wenn dein Sohn von dem hier noch nicht Bescheid weiß. Er sollte es am besten gemeinsam mit der Prinzessin von dem allen erfahren.“

„Und wie?“

Der König erzählte den Mensch über die Überlegenheit und Idee.

„Ok, dann werde ich das machen.“

„Danke Kazuma, du bist der beste Freund den ich je hatte und ich hoffe, dass meine Tochter nichts passiert.“

„Ich werde dafür sorgen.“ sagte Kazuma.

König Toba lächelte und verabschiedete sich dann: „Danke und es war eine schöne Zeit gewesen dich kennen gelernt zu haben.“

Nach diesen Satz ging die Verbindung weg und Kazuma war nun wieder mit seinem Sohn allein.

„Papa, was machst du?“ fragte der kleine Yuma.

Der Angesprochene drehte sich zu seinem Sohn um und sagte: „Nichts Yuma, leg dich wieder hin und Schlaf weiter ich komme dazu.“

Am 8. Dezember machte Kazuma, gemeinsam mit seiner Frau und ein paar anderen Forscher, eine Expedition auf den Gipfeln von Himalaya.

Als sie von den anderen sich verloren, stürzte Kazuma einen Abgrund ab aber statt zu sterben, wurde er von einem warmen Licht umhüllt.

Vor ihm war ein weiß-blaues Wesen, was zu ihm mit einer sanften Stimme sprach.

„Ich möchte, dass du diesen Anhänger deinem Sohn Yuma Tsukumo gibt’s. Es wird bald der Tag kommen, wo er seine wahre Bestimmung erfährt und diesen goldenen Anhänger benötigt.“

Nach einigen Wochen, nachdem man Kazuma wieder gefunden wurde, bekam er eine kurze Nachricht von Ena.

„Kazuma, ich bekam die Aufgabe von König Toba dir zu berichten, dass du und deine Frau in einen Monat zu uns kommen sollt. Ich werde dir die Koordinaten senden, wo ich dann ein Portal zur Astralwelt öffne.“

„Mirai...“

Seine Frau wusste Bescheid was ihr Mann meinte und sie machten sich Geistlich bereit dahin zu reisen, wo sie womöglich eine Welt auffinden, die nicht mehr die ist, die sie mal war.
 

~Rückblende Ende~
 

„Wir kamen hier her um dich wieder zu Besinnung zu bringen. Als Ena uns erzählte, dass Eliphas dir eingetrichtert hatte, dass du ein Prinz seist, fanden wir es nicht in Ordnung und wir wollte dir immer das Gegenteil zeigen.“ sagte Kazuma zu Astral, die diese Erfahrung verdauen musste.

Sie verstand nicht, warum Eliphas dies tat.

Welchen Grund hatte er um Astral so eine Lüge zu Trichtern?

Astral wollte so gerne zu dem Wesen gehen und ihn das Fragen, doch sie wusste, dass es jetzt nicht der richtig Moment wäre, ihn dies zu fragen.

„Dein Vater sagte mir, dass ich dich zu Yuma schicken soll. Du sollst mit ihm gemeinsam was suchen, was euch beiden betrifft.“

„Und was?“ fragte Astral.

„Du musst mit ihm gemeinsam den Nomeron Code finden.“

„Der...Nomeron Code?“

„Ja, der Nomeron Code kann dir alle fragen beantworten. Aber nicht nur das. Der Nomeron Code ist eine starke Macht, die wenn sie in falschen Hände kommt das ganze Universum zerstören kann. Wer diese Macht besitzt, hat unsterbliche Kräfte und niemand kann mehr dieses Wesen besiegen. Die Barianer sind da hinterher um euch zu übernehmen und alle andere in diesen Universum. Du musst diese Kraft vor denen finden, gemeinsam mit Yuma.“ erklärte Kazuma Astral über diese Situation auf.

„Aber warum soll ich Yuma darum bitten. Sowie ich es verstanden habe, können nur Wesen diese Macht nutzen und nicht Menschen. Ich bin nicht zurück gekommen um dann später wieder zu Yuma gehen, dass mach ich nicht!!“

„Warum?“ fragte nun Carisca aufdringlich.

„Weil Astral womöglich was gesehen hat, was ihr angst macht.“ sagte nun Mirai.

„Wirklich?“ fragte Carisca Astral.

Die Prinzessin guckte zur Seite und sagte:„Ja. Ich sah es in meinen Träumen. Aber so genau kann ich es nicht mehr erklären, es ist...wie ein Gemälde, was mit Wasserfarben gemalt wurde und mit Wasser wieder zerstört wird und die Farbe langsam verschwimmt.“

Das rot-pinke Wesen legte den Kopf leicht zur Seite.

Sie verstand null, was die Prinzessin erzählte.

Kazuma und Mirai hingegen verstanden dies.

„Keine Sorge Astral. Dies was du gesehen hast war ein Teil deiner Zukunft.“ erklärte der Tsukumo Mann.

Astral guckte geschockt.

„Ich glaube du spinnst! Ich soll mir keine Sorgen machen, dass war nur ein Teil meine Zukunft! Ich sah ein Teil von Yumas, dein Sohn, Zukunft und er ist da...“

Das Ende packte sie es nicht übers Herz zu sagen.

„Ich meine...“

Jetzt musste er sich was einfallen lassen, da er ja mit einer Intelligente Prinzessin spricht, was er sagen soll.

„Nur weil du die Zukunft gesehen hast, heißt das nicht, dass es so geschehen muss. Was ich damit meine, du hast deine Zukunft in der Hand. Du kannst entscheiden, wie sie werden soll.“

„Wirklich?“ fragte das blaue Wesen.

Kazuma nickte und sagte: „Du hast zwar ein teil deiner Macht zurück, aber dir fehlt noch eine ganze menge.“

„Und die Macht, die ich besitze ist die, dass ich sehen kann, was in der Zukunft von jemanden passiert.“

„Ja.“

„Warum habe ich dann von jemanden geträumt, der von mir den Nomeron Code haben will? Warum habe ich Yuma im Licht gesehen? Und warum sagte er mir, dass ich 5 Wächter finden soll und mit denen die Macht des Lichts? Was ist die Macht des Lichts?...“

„Wow, Astral ganz ruhig.“ sagte Kazuma.

„Sie weiß schon einiges...“ flüsterte Mirai ihren Gatten im Ohr.

„Sie nicht aber das, was in ihr schlummert erweckt langsam.“

„Über was tuschelt ihr?“ fragte Carisca.

„Über nichts.“ sagten die Tsukumos im Chor.

Astral lachte kurz und sagte: „Jetzt weiß ich, von wem Yuma und Kari das verhalten haben.“

Carisca, Mirai und Kazuma lachten mit der Prinzessin.

Doch plötzlich wurde sie traurig.

Sie guckte ihre Hand an, womit sie Yuma weh tat.

„Du muss dir keine Gedanken machen, dass er sauer auf dich ist.“ sagte Kazuma und legte seine Hand auf ihrer Schulter.

„Wie kannst du dir damit sicher sein?“

„Weil ich vor vielen Jahren, bevor wir hierhin kamen, Kari eine Aufgabe gab und die besteht darin, dass wenn Yuma traurig aber sauer zu gleich ist, sie mit ihm reden soll und für ihn da sein soll.“ erklärte Kazuma.

„Ich habe noch eine Frage...“

„Welche?“

„Warum tat Eliphas das? Ich meine... warum redete er mir ein, dass ich ein Prinz bin und ich bzw. diese Welt keine Gefühle kennen?“ fragte Astral.

„Ich denke, weil er wollte dass die Astralwelt weiter entwickelt werden soll, damit wir stärker sind als die Barianer.“ sagte Carisca.

„Ja, das ist der Grund. Da nur der Prinz bzw. der König diese Welt weiter evolvieren* kann, aber du ja eine Prinzessin bist und somit andere Richtungen gehen würdest, nahm er alles in kauf dich in den Glauben zu bringen, dass du ein er seist. Er befahl alle Astralier dich als Prinzen anzusprechen. Die, die sich dagegen wehrten sperrte er sie in den Verlies.“ erklärte Kazuma.

„Aber warum?“

„Er meinte, dass sie mit dem Chaos zusammen stießen und somit nur Unglück und Chaos in unserer Welt bringen.“ meinte Charisca.

„Chaos?“

„Ja. Eine sehr mächtige Macht, die nur ein ausgewählter besitzen kann und dies alle weiter geben kann. Aber nur Bruchteile davon.“ erklärte Mirai.

„Eliphas wollte dich und alle andere Astralier vor dieser Macht beschützen. Doch... Einesstages wirst du sowieso mit dies in Kontakt treten.“ sagte Kazuma.

„Das heißt also, dass Ena auch schon solange da unten verweilt und ich hatte davon keine Ahnung?!“ fragte Astral geschockt über diesen Einsicht.

Der Menschenmann schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein, sie wurde darunter gesperrt, weil sie Eliphas nicht sagte, wo meine Frau und ich uns verstecken.“

Astral spürte in ihrer Brust ein Gefühl.

Ein Gefühl, was Nummer 96 ihr mal erzählte.

Hass.

Sie spürte schon fast die Hass, die sie gegenüber Yuma mal hatte, als er ihr verschwieg, dass er Barian Karten besaß und das sein angeblicher 'bester Freund Ray' ein Barianer sei.

Plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihre Schulter.

Als sie ein in zwei roten Augen blickte, beruhigte sie sich wieder.

Dann lächelte sie.

Sie lächelte nicht nur, wegen der Erkenntnis, dass sie darin Yuma sieht sondern auch, dass in diesen Augen Fürsorglichkeit und liebe ist, die eine Mutter gegenüber ihr Kind zeigt.

Mirai hatte ihre zärtliche Hand auf Astrals Schulter gelegt, da sie sah, dass das Wesen in sich voller Wut kochte.

„Was wir aber jetzt erst mal machen ist, dass du dich wieder auf dem Weg zu Yuma machst, Astral.“ sagte Kazuma.

„Aber...“

„Glaub mir Astral, dein Vater und deine Mutter sind ganz stolz auf dich und sie würden sich beiden freuen, wenn du wieder zu ihm gehst. Du brauchst ihn und er braucht dich.“ sagte Kazuma so voller Vaterliebe, dass Astral lächeln musste.

Dann nickte sie.

Kazuma und Mirai lächelten und öffneten das Portal zur Menschenwelt.

„Carisca, deine Mutter wollte gerne, dass du mit der Prinzessin zur Menschenwelt gehst. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr beide auch dort ankommt, da ihr beide ja Energiewesen seid. Es wäre für dich sowohl auch der Prinzessin sicher, wenn du auf ihre Anweisungen hörst, da ja Astral schon den Weg zur Welt kennt.“ sagte der Menschenmann.

Plötzlich fragte Astral etwas.

„Und was ist mit euch?“

„Wir müssen hier bleiben. Wir können nicht alle da durch. Das würde zu viel Energie für dich und Yuma kosten.“ beantwortete Kazuma die Frage der Prinzessin.

„Aber ich kann doch nicht gehen ohne Yuma euch wieder zu geben. Er lebt seit Jahren ohne euch und es tut mir leid, dass ich euch ihn weg nahm.“

„Das hast du nicht Astral. Es ist unsere Aufgabe.“ meinte Mirai mit einem lächeln.

Das Portal öffnete sich und Carisca sprang schon hinein, nur Astral zögerte.

„Nein ich kann nicht!“ sagte Astral und hielt die Hand von Kazuma fest.

Er lächelte nur und sagte zur Prinzessin: „Wenn du und Carisca da heil angekommen seit, passt auf meinen Sohn auf und... Sag Yuma das es uns gut geht und das wir uns bald wieder sehen werden, verspreche es mir.“

Dann lies er die Hand der Prinzessin los und stoß sie in den Portal ohne auf eine Antwort zu warten.

Dann schloss sich das Portal und die zwei Menschen waren wieder allein.

„Ich wünsche euch viel Glück in der Zukunft und möge Göttin Hikari in dieser Situation über euch schützen.“ bettete Kazuma über die Auserwählten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein neuntes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung:)

Hier die Erklärung/en:

*evolvieren - lateinisch evolvere = entwickeln, eigentlich = auch anders genant Evolution

Ich habe noch ein paar andere Geschichten, die ich in ferne Zukunft bald hier veröffentlichen möchte.
Doch zu erst möchte ich diese Geschichte beenden.

Hier einige Links die zuerst (womöglich) veröffentlicht werden:

http://www.fanfiktion.de/s/5472f12c000456c813973797/1/Mein-neues-Leben-mit-dir
http://www.fanfiktion.de/s/548dc8dd000456c813aa0d6f/1/Diener-der-Liebe

Hier der original Autor:

https://www.fanfiction.net/u/890653/DaireySyns

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll^^
Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen;)
Bis dahin.

In Liebe eure Mimiland0812<3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück