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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ok.
Dieses Kapitel habe ich in der Nacht vom 28. bis 29. Dezember bearbeitet und um ehrlich zu sein...
Ich hätte nicht mit gerechnet, dass ich mehr hinzufüge.

Nun dehne.

Ich hoffe, dass euch das fünfzehnte Kapitel gefällt.

Viel Spaß:) Komplett anzeigen

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Kapitel 15. Erinnerungen Teil 1

Es würde langsam Tag in der kleinen Stadt Hikarishi.

Einige Bewohner im Dorf gingen zum täglichen Markt um dort frische Zutaten zu besorgen.

Sowie eine bestimmte Person.

Diese Person trug ein graues langes Gewand.

Sie zog das Gewand bis hoch auf dem Kopf, damit niemand diese Person erkennen konnte.

Als sie durch die Stände ging, sah die Person seltene Blumensamen.

„Wie viel kosten die Samen?“ fragte die Person mit einer männlichen Stimme.

Der Verkäufer, hinter dem Blumenstand, sagte: „Die Samen sind eine Sonder Zustellung fürs Königshaus. Ich kann sie dir nicht verkaufen.“

„Hmmm... Verstehe. Würden Sie Ihre Meinung damit vielleicht ändern?“ fragte der junge Mann und holte zwei blaue Rosen aus seinem Umhang.

Der Verkäufer lachte und sagte, dass für normale zwei blaue Rosen er nie seine Meinung ändern würde.

„Geh weg Junge. Damit kommst du bei mir nicht weit. Ich habe dutzende blaue Rosen hier.“

„Diese Rosen sind nicht so, wie die, die Sie verkaufen. Sie sind was ganz wunderbares. Reist man ein Blütenblatt ab und Pflanzt die im Boden ein, kommen Diamant Rosen hervor.“

„Ehrlich? Das will ich sehen.“ sagte er ungläubig und stellte ihm einen Topf mit Erde vor.

Der junge Mann riss ein Blütenblatt ab und Pflanzte die in diesen Blumentopf voll mit Erde ein.

Kaum war dieses Blatt mit Erde bedeckt, wuchs eine Diamant Rose hervor.

Der Verkäufer, sowohl auch die Menschen und Lichtwesen, die an den Ständen ihren Täglichen Einkauf machten, staunten dieses Wunder.

„Un … un … unfassbar. Aber wie?“ fragte der Blumenverkäufer und wollte eine direkt in seinen Händen haben, doch der Mann zog seine Hand weg und bat: „Ich gebe sie Ihnen, wenn ich eine Packung von den Samen bekomme. Eine Rose können Sie behalten und die andere geben Sie den Königlichen Käufer als Trost, dass Ihr nur eine Packung bekamen.“

Der Verkäufer überlegte kurz und nickte dann anschließend.

Der junge Mann lächelte und gab ihm die Blumen und ging dann mit einer Packung Blumensamen zu seinem Haus zurück.
 

Im Schloss ging wieder einmal ein großes durcheinander los.

Ein Lichtwesen mit körperlich groß und muskulöser Statur, Aquamarinen und beige Heterochromatinen Augen, Aquamarinen Haut und langen fließenden blonden Haaren lief durch die Gänge und schrie herum.

Es trug vergoldete ärmellose Rüstung, mit großen Saphiren an den Schultern und an den Hüftseiten.

An dessen Rücken hing ein großer weißer Umhang.

Auf sein Gesicht zeigten sich hellgrüne Male und an den Haaransatz drei blaue Juwelen.

„Wo ist sie?!“ fragte das Wesen.

„Wir habe überall nach geschaut, doch nirgends war sie auffindbar...“ sagten Lichtwachen, die nach jemanden suchten.

„DANN SUCHT WEITER!!!! DIE PRINZESSIN KANN NICHT WEIT SEIN!!!!“ schrie es die an.

Sie salutierten und sagten: „Sehr wohl, Meister Eliphas.“
 

„Bitte bleib doch hier. Ich kann nicht die ganze Zeit hinter dir her reiten.“ sagte ein Lichtwesen, was Lavendelblaue Haut, langes pink rotes Haar, wo eine lange Strähne übers Gesicht zieht, zwei leuchtend türkisblaue Augen, dunkelrote Male, die nur am Oberarm zusehen waren und ein pink-lila-weißes Cocktailkleid, was unten am Kleidende von Rosenmuster umzogen war.

Das Wesen trug außerdem Pfirsich rosa Sandalen High-Heels und an den Händen trug sie Lavendel rosa gezackten Handschuhe.

Der Übeltäter ritt langsam zu ihrer Richtung und sagte, mit einer hellen und Engelsgleichen Stimme: „Es tut mir leid Carisca, aber ich habe nicht immer Lust im Palast zu bleiben. Es gibt so vieles zu sehen, was ich nicht kenne.“

Das Wesen auf dem (weißen Pegasus, was goldene Mähne hatte), trug ein ärmelloses blaues Kleid, was an Hüft-Teiliren Bereich das Wappen der Königliche Familie trug und unten am Rock des Kleides, war ein verspieltes Muster zu sehen, was es noch bezaubernder machte.

Das Wesen hatte weiße Haut, die leicht bläulich leuchtete und an der Schulter konnte man zwei Juwelen sehen und am Oberarm, sowie im Gesicht, waren türkisfarbene Male zu sehen.

Es trug weiße Handschuhe, die bis zum Oberarm ging und ein Band am Hals, was aus Seide bestand.

Am Band hingen drei kleine Kristalle und das Band hatte auch ein schönes Muster.

Am Brustbereich entfaltete sich eine rote Schleife, die an der Mitte ein kleinen Kristall trug.

Als das weiße Wesen dessen Cape ab tat, flogen die Haare erfreut durch den Wind.

Die Haaren des Wesen waren bis zu den Schulterblätter etwas runter gekämmt und war himmelblau.

An der Seite der Haaren zeigten sich weiße Haare, die aussehen wie Federn.

Das Wesen hatte zwei gelbe Augen, die in der Sonne wunderschön leuchteten, wie ein Blitz.

„Man Astral, wegen dir machen sich alle wieder sorgen.“ meckerte das blau-pinke, was zuvor von das weiß-blaue Wesen, was Astral hieß, Carisca nannte.
 

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Yuma konnte, es nicht fassen.

Das war das selbe Wesen, das immer durch seine Träume ging und am meisten konnte er nicht fassen, dass dieses Wesen exakt wie Astral aussah.
 

(Na gut, vielleicht nicht ganz so exakt.)
 

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„Wenn du willst, dass ich wieder rein kommen soll, dann lass uns ein rennen machen.“ kicherte Astral.

„Nein, Utopia ist viel schneller als meins.“ schmollte das Wesen herum.

„Ok, dann mach ich es etwas Fähre. Utopia, sei diesmal bitte langsamer, ok?“

Der Pegasus wieherte und die Prinzessin sagte dann: „Können wir jetzt?“

„Wenn ich 3 sage geht es los.“ sagte Carisca.

Sie drehten ihren Pferden zu einer Richtung und Carisca fing an, zu zählen.

„1....2....“

„Los!“ schrie Astral und ritt los.

„3... Ich hätte es mir denken sollen. Na komm, holen wir sie ein.“ sagte die Lady und ritt mit ihr Pferd los.

Das Ziel war wie immer zu den Kirschbäume, die außerhalb des Schlosses Blüten.

Astral lachte.

Sie mochte es, wenn sie gewinnt und sie hatte immer gegen Carisca gewonnen.

Plötzlich ritt das blau-pinke Wesen an denen vorbei und winkte nur gehässig.

„Das kannst du vergessen.“ meinte die Prinzessin und beugte sich vor zum Ohr des Pferdes.

„...und los...“ flüsterte sie und wie der Wind ritt sie an ihrer Cousine vorbei.

Als sie am Kirschbaum waren, saßen sie sich da hin und Carisca sagte: „Das nächste mal nehme ich Utopia.“

„Nein, er ist mein Ross. Du musst damit umgehen können. Wenn du nicht gegen mich verlieren möchtest, dann musst du in Zukunft mich nicht mehr Herausfordern.“ meinte sie neckisch.

„Ich und dich Herausfordern, du machst dass immer!!“ meckerte das Wesen die Prinzessin an.

Sie kicherte nur und bemerkte, dass der Wächter der Freundschaft ihnen näherte.

Er war ein Mensch mit orangenen Haar und trug ein schwarzes Hemd, ein graues Tuch um seine Hüfte, eine weiße Hose, schwarze Schuhe und ein lila Cape.

An seiner Hüfte war ein Schwert, was teilst vom Cape bedeckt wurde.

„Da seit Ihr ja Majestät. Kommt schnell mit, bevor Eliphas Euch hier seht.“ sagte er.

„Aber Ray...“ wollte sie protestieren.

„Es geht nicht Prinzessin und Sie wissen auch warum. Ich verspreche Ihnen später Eliphas abzulenken.“ sagte Ray mit einem lächeln.

Die Prinzessin nickte und sie gingen wieder ins Schloss.
 

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„Was...“

Vector verstand nicht, was er da gerade sah.

Er wollte es nicht glauben, dass er das wirklich sei.

„Du hast mal für sie gearbeitet?“ fragte Dumon.

„NEIN!!!“ schrie der Barianer in Menschengestalt und wollte gehen.

Doch bevor er nur einen Schritt machen konnte, wurde er von einer lavendelblaue Hand fest gehalten.

„Bitte bleib und sehe es dir weiter an.“

Vector überlegte kurz und entschied sich, dies weiter anzusehen.
 

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Tief im Wald, wo ein kleiner Sauberer Bach war, stand eine kleine verschrottete Hütte.

Um der Hütte blühten viele verschiedene Blumen und anderes, wie Obst oder Gemüse.

Aus der Hütte kam ein junger Mann mit schwarzem Haar, der einen roten Pony hatte.

Er hatte rote Augen und trug ältere Kleidung.

Er ging zu den Blumen und pflanzte die Samen da ein, die er am morgen gegen andere Rosen tauschte.

„Ich hoffe, dass es funktioniert.“ sagte der Mann.

Als er sie in der Erde drückte und dann bisschen Wasser drüber kippte, kamen sofort kleine Sprossen und aus diesen Sprossen wurden wunderschöne Blume.

„Gut, jetzt muss ich nur noch...“ der Mann ging in die Hütte wieder rein und holte ein goldenen Anhänger.

„...ein Stück von den Blütenblatt abreisen und versuchen, den Anhänger wieder zu reparieren.“
 

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Yuma machte große Augen.

War wirklich er das?

Aber, warum sagte ihm das Wesen nicht, dass er eins auch gelebt hatte?

Das blau-pinke Wesen sah zu ihm und sagte: „Ich weiß, dass du und auch ihr, viele Fragen habt. Doch schaut bitte es euch genauer an. Vielleicht werden einige euch erklärt.“
 

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Yuma wartete die ganze Zeit, doch nichts passierte.

Dann seufzte er und sagte: „Du bist die falsche Blume.“

Als er zum Himmel blickte, sah er schon ein paar Sterne aufblitzen.

„So langsam wird es dunkel, ich sollte mal mir was zu Essen machen.“ sagte er und hielt sich schon den Bauch vor Hunger.

Seit Tagen recherchierte er nur über dies, was er vor hatte, und vergaß ab und an mal etwas zu essen.

Er pflückte ein paar Äpfel und ging wieder zur Hütte.

Doch bevor er rein ging, drehte er sich nochmals um und sagte: „Ich hoffe, es geht euch da besser als hier...“
 

„Sie beeindrucken mich immer wieder Göttin. Ihre Haare sind immer noch so Seidenweich, obwohl sie heute geritten sind.“ sagte ein Mädchen mit grünem Haar.
 

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„Was Tori auch?“ fragte Yuma gestaunt.

„Alle Menschen und Wesen lebten vor tausend Jahre.“ sagte die Seele von Carisca.

Yuma guckte sie geschockt an und blickte wieder im Spiegel.
 

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Tori durfte jeden morgen und Abend die Haare von Astral kämmen.

Das weiße Wesen lächelte und sagte: „Ich habe dir doch schon gesagt, dass du mich als Prinzessin ansprechen darfst.“

„Nein, nur die Familie darf Sie so nennen.“ meinte Tori, womit sie recht hatte.

Nur die Familie oder engste Freunde durften sie als Prinzessin ansprechen, wenn nicht sogar ihren richtigen Namen.

Für alle andere gilt die Regel, sie mit Göttin Hikari anzusprechen.

„So, Ihre Haare sind zum schlafen fertig.“

„Danke Lady Tori.“ sagte die Göttin und dann war sie allein im Zimmer.

Sie ging zur Terrasse und sagte: „Ich wünschte, ich könnte mal sehen, wie die Menschen Leben.“
 

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Yuma lächelte.

Als er dass von ihr hörten dachte er sich: „(Das hast du.)“
 

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Es wurde langsam morgen und die Prinzessin war schon früh wach.

Dieser Tag war was ganz besonderes, den an diesen Tag kamen neue Rekruten, wo einige Wachen werden, einige die Prüfungen versagen und vielleicht einer den Titel 'Wächter des Lichts' erreichen könnte.

Prinzessin Astral stand auf ihrer Terrasse.

Sie versuchte ihre Gedanken freien lauf zu lassen und doch konzentrierte sie sich, was heute passieren wird.

Ein leises Klopfen unterbrach sie vom denken.

Es war Carisca.

Sie wollte mit der Prinzessin reden doch als nichts kam ging sie einfach rein.

„Astral, ich komme jetzt einfach herein ok?“

Als sie dies sagte, betrat sie das Gemach und sah, dass die Prinzessin auf der Terrasse war.

„Majestät? Geht es...“

„Carisca, ich möchte gerne noch einmal reiten.“ unterbrach sie ihre Cousine.

Carisca seufzte erst und sagte dann: „Ich denke ein morgen ritt ist ok. Es beginnt sowie so erst zur Mittagsstunde.“

Die Prinzessin lächelte und umarmte das blau-pinke Wesen.

Als Carisca dafür sorgte, dass die Wächter Eliphas vom Zimmer der Prinzessin entfernt hallten, gingen sie gemeinsam zu den Königlichen Ställen.

Die Prinzessin nahm ihr treues Ross und Carisca ihres.

„Lass uns dieses mal zum Wald reiten.“ meinte die Göttin doch Carisca verneinte es und meinte: „Du weiß genau warum.“

„Och bitte, ich passe auch auf mich auf.“

„Nein!“

Biiiiiiiiiitttttttttttttttttteeeeeeeeeeee mit ganz viel Sahne und einer Kirsche obendrauf.“ bettelte sie.

Carisca seufzte und nickte dann nur.

Nach ein paar Minuten erreichten sie den Wald und ritten auch sofort durch.

Als sie etwas tiefer waren, begann sich Utopia, der Pegasus von Astral, seltsam zu benehmen und ritt einfach mit ihr davon.

„WAS IST DENN LOS UTOPIA?! HALTE DOCH INNE!!!“ schrie sie.

„ASTRAL, HALTE DEIN PFERD FEST!!!“

„ACH NE WAS VERSUCHE ICH DENN?!“ schrie die Prinzessin und währenddessen ging sie immer weiter weg.

„PRINZESSIN? Mist ich muss Hilfe holen.“ sagte das Wesen und ritt mit aller Geschwindigkeit zum Schloss zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein fünfzehntes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung und etwas Harmonie:)

Vor allem die Szene mit Astral und Carisca XD
Die finde ich persönlich immer zum schießen XD

Ich habe übrigens die Zeichnung von Lady Carisca des 11. Jahrhundert fertig.
Wie sie aussieht, könnt ihr im vorherigen Kapitel sehen.

'Kapitel 14. Der Spiegel der Erinnerung'

Wie die Göttin des Lichts aussieht, könnt ihr unter den Charakteren sehen.
Da habe ich sie mit einem Stab erneut heruntergeladen.

Über den Stab wird im Kapitel 17. kurz was angedeutet.
Da werde ich euch natürlich mehr berichten, was es mit dem Stab zu tun hat ^^

Hier die Erklärung/en:

Das was ich in Klammern setzte werde ich bald zeichnen.

Nun, eigentlich gibt es nichts zu erklären ^^
Außer ihr wollt etwas erklärt bekommen, dann fragt mich Privat oder im Review.
Ich antworte allen ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll ^^

Noch habt ihr Zeit.
Sobald sie abgeschlossen ist nicht mehr.

Ihr könnt auch zu meinen anderen Kapiteln eine Idee senden, nur ihr müsst mir natürlich den Namen des jeweiligen Kapitels senden.
Ich werde dann entscheiden, ob eure Ideen zu einer Szenerie, die noch kommen wird oder schon da ist, passt.

Es können einfache Gespräche, Liebesszenen von anderen Charakteren sein (ich habe schon zwei bzw. drei, die ein Paar sein sollen / YumaXAstral, AlitoXTori und Vector alias. RayXOC = Carisca) oder ihr könnt mir Duelle beschreiben.
Denn ich bin gar nicht gut darin, ein Duell zu Beschreiben und ihr wärt dann mein Sensei der Duelle Beschreibung ^^

Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen ;)
Bis dahin.

In Liebe eure Mimiland0812 <3 Komplett anzeigen

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