Zum Inhalt der Seite

Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So!!!!!

Und hier ist mein zweites Kapitel, was ich euch versprach.

Dies ist womöglich ein bisschen zu kurz, aber in laufe der Monate oder Jahren, werde ich es vielleicht verlängern.

Nun denn, dass werden wir ja irgendwann mal sehen.

Ich hoffe, dass euch das sechzehnte Kapitel gefällt.

Viel Spaß:) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 16. Erinnerungen Teil 2

Astral ritt immer tiefer, mit ihrem Ross, in den Wald und sie konnte es nicht mehr zum stillstand bringen.

Irgendetwas spürte der weiß-goldene Pegasus.

Aber was?

Als das weiß-blaue Wesen versuchte, die Zügeln zu greifen und sie auch erreichte, sah sie plötzlich ein Ast vor ihr.

Sie zog an den Zügeln, um ihr Pferd zum stillstand zu bringen, doch es fehlte ein Bruchteil der Sekunde und stoß stark gegen den Ast, sodass sie vom Ross fiel und ihr Bewusstsein verlor.

Doch bevor sie den komplett verlor, sah sie eine Person vor ihr und sie konnte nur noch mit letzten Kräfte sagen: „Mein...Pferd... Bitte...hilf ihn...“
 

Im Palast angekommen suchte Lady Carisca sofort die Wächter, um ihre Hilfe zu bekommen, doch bevor sie die Trainingsarena erreichen konnte, stoß sie an Eliphas.

„Ach Eliphas...“ sagte sie geschockt.

„Guten morgen Lady. Wohin denn die eile?“ fragte das kräftige Wesen.

„Ähhhh... Ich wollte, bevor die neuen Rekruten kommen in besten Training sein und entschied mich durchs Schloss zu joggen.“ log sie und machte ein paar Dehnungen.

Das Wesen sah sie mit eiskaltem Blick an und ging dann weiter.

Doch bevor er sie ganz verließ sagte er: „Eine seltsame Kleidung um joggen zu gehen, aber solange du dich dann wieder frisch machst, ist es deine Entscheidung.“

Carisca bekam einen eiskalten Rücken.

Sie hätte es sich besser überlegen sollen aber das war jetzt egal.

Sie musste schnell zu den Wächtern.
 

Währenddessen erwachte die Prinzessin wieder.

Als sie langsam sich aufsetzte und um sich sah, erinnerte sie sich wieder, was geschah.

Sie wollte schnell nach ihr Pferd schauen, doch ihr Kopf drückte noch so schlimm, sodass sie zischte und ihre Hand gegen den Druck drückte.

Plötzlich kam jemand ins Zimmer mit einer Schüssel kaltem Wasser.

„Sie sind endlich erwacht. Ich dachte schon das Sie noch etwas länger schliefen.“ sagte der Mann, der die Prinzessin gesund pflegte.

Als sie den jungen Mann ansah, sah sie direkt ihn in die roten Augen hinein und bekam ein warmes und angenehmen Gefühl.

Dies verwirrte das Wesen.

„Alles ok?“ fragte er.

Astral blinzelte mehr malst und stotterte dann: „Ja...ja ich denke schon.“

Plötzlich drückte ihr Kopf wieder und sie musste ihre Hand an der Stelle drücken.

„Anscheinend nicht.“ sagte der Mensch mit einem lächeln.

„Hier, dass hilft.“ sagte er und gab dem Wesen eine Medizin.

Astral nahm die und fragte dann: „Was ist da alles drin?“

„Vitamine, dass ist nur selbst gemachter Orangensaft, also nichts Giftiges.“

Das Wesen guckte das Glas sich genauer an und trank dann ein Schluck.

„Der ist gut.“ meinte sie mit voller Begeisterung.

Als sie das Glas fertig getrunken hatte, fragte sie den Mann, was mit ihr Pferd sei und ob es ihm gut geht,

Der Mann nickte und sagte: „Keine sorge. Ich habe mich um ihn gepflegt. Er hat nur eine kleine schramme am Huf.“

Die Prinzessin atmete entspannt aus und fragte dann: „Wie heißt du? Ich möchte mich gerne bei dem Retter meines Pferdes und mich bedanken.“

„Mein Name ist Yuma.“ stellte sich Yuma vor.

„Das ist ein schöne Name. Mein Name ist...“

„Sie müssen es mir nicht sagen. Ich weiß wer Sie sind.“ sagte der junge Mann.

„Oh wirklich?“ fragte sie erstaunt.

Yuma nickte und sagte: „Ja, ich habe im Dorf vieles über Sie gehört Göttin. Ich habe eine frage. Warum sind Sie überhaupt hier? Ich dachte dass Sie den Palast nie verlassen.“

Astral kicherte und sagte: „Ich habe nicht immer Lust im Palast zu sein. Ich geh auch ab und an mal reiten. Nur dieses mal ging der ritt irgendwie schief.“

„Oh, es tut mir leid. Das ist mit Sicherheit meine schuld.“ entschuldigte sich Yuma.

„Wieso sollte es deine Schuld sein?“ fragte das weiße Wesen verwirrt.

„Ich habe etwas angepflanzt, was die Pferde bzw. Pegasus durcheinander bringt.“ erklärte der Mann und zeigte die Blume.

Sie guckte sich die Blume genauer an und sagte: „Das ist ja eine Pegasusblume. Mit diesen Blumen kann man sehr gut diese Mystische Tiere zähmen. Von wo hast du die?“

„Ich habe die im Markt gekauft um mei...um etwas zu reparieren.“ erklärte er.

„Es tut mir leid.“

Astral lächelte und sagte: „Ist nicht schlimm, mir ist ja nichts schlimmes passiert und mein Pferd geht es ja auch gut.“

Yuma lächelte und wahr erleichtert, dass die Göttin ihn nicht schlimmeres antat.

„Hast du denn keine Familie?“ fragte das Wesen plötzlich.

Der junge Mann wurde traurig und sagte: „Nein, ich habe sie vor vielen Jahren verloren.“

Astral wurde traurig und sagte: „Oh, es tut mir leid. Ich wusste nicht dass sie...“

„Schon gut, ich habe mich dran gewohnt allein zu leben.“ sagte er und tröstete das weiße Wesen wieder.

Nach einer weile fragte Astral, wie lange sie denn schliefe.

„3 Stunden.“

„Oh Gott, ich komme zu spät!“ rief sie erschrocken.

„Zu was den zu spät?“

„Heute kommen neue Rekruten und ich soll sie begrüßen.“ erklärte sie.

„Dann sollten Sie schnell zurück gehen. Kommt, ich zeige Euch Euer Pferd.“ sagte Yuma und bring die Prinzessin zu ihrem Pegasus.

Als sie ihr Ross sah freute sie sich und ging zu es.

„Utopia, es geht dir gut. Ich danke mich von vollem Herzen. Wenn ich etwas für dich tun kann, sag mir Bescheid oder eher, sende zum Palast dann ein Brief.“

„Es ist schon gut. Ich benötige nichts.“

„Ganz sicher? Ich könnte dir eine bessere Unterbleibe geben und ein exklusives Etikett geben, damit du für Nahrung nichts bezahlen muss.“

Yuma lächelte nur und meinte, dass für ihn das einzige Geschenk ist, dass es ihr und ihr Pegasus wieder besser geht.

Astral wurde leicht blau um die Nase und sagte: „Ich muss jetzt gehen. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen.“

Sie setzte sich auf ihr Ross und blickte zu den jungen Mann.

„Ich hoffe es auch.“ sagte er.

Dann ritt sie weg und lies Yuma wieder allein.
 

Als die Lady den Wächtern erklärte, was geschah, gingen die 5 schnell zu den Ställen und holten ihre Pferde.

Doch kurz bevor sie komplett im Wald verschwanden, ritt ihnen die Göttin entgegen.

„Ist alles ok Majestät?“ fragte der Wächter der Intelligent Dumon.

Er war, genauso wie Ray, ein Mensch.

Nur er hatte graues Haar.

Der Wächter der Intelligent, Dumon, trug ein schwarzes Hemd, ein graues Tuch um seine Hüfte, eine weiße Hose, graue Schuhe und einen weiß-gräulichen Cape.

„Ja, ich hatte nur Kopfschmerzen und mein Pferd hatte eine kleine Verletzung am Huf. Aber keine sorgen, wir wurden von jemanden gepflegt.“ sagte die Prinzessin.

„Wer denn?“ fragte der Wächter der Schnelligkeit Mizar.

Genauso, wie Ray und Dumon, war auch er ein Mensch, nur er hatte hellgelbes Haar.

Der Wächter der Schnelligkeit, Mizar, trug auch ein schwarzes Hemd, ein graues Tuch um seine Hüfte, eine weiße Hose, goldene Schuhe und einen goldenen Cape.

„Er heißt Yuma. Er hatte mich und Utopia gefunden.“

„Ok, wir gehen später uns bei ihm bedanke, jetzt sollte erst mal die Prinzessin zum Palast.“ sagte der Wächter der Stärke Gilag.

Ebenso, wie die anderen drei, war auch er ein Mensch, nur er hatte eine grüne Punk Frisur.

Der Wächter der Stärke, Gilag, trug auch ein schwarzes Hemd, ein graues Tuch um seine Hüfte, eine weiße Hose, braune Schuhe und ein grünen Cape.

Als sie beim Palast waren, lief Eliphas hin und her.

Die Prinzessin bekam sorgen und dachte, dass vielleicht er wüsste, dass sie wieder einmal ausritt.

Sie ging mit Mut zu ihn und fragte, weshalb er so nervös sei.

„Wir haben nicht genügend Rekruten. Es haben sich welche abgemeldet, da es denen zu gefährlich sei die Ausbildung zu machen.“ erklärte er, ohne sie anzugucken.

Astral hingegen atmete erleichtert aus, da Eliphas wohl nichts mit bekam.

„Wo mit die ja auch recht haben.“ sagte Ray und wäre die Prinzessin nicht dazwischen, wäre der Wächter dran gewesen.

„Das heißt nun?“ fragte Lady Carisca.

„Das wir wieder einmal keinen Wächter des Lichts Ausbilden können. Wenn wir nur einen freiwilligen hätten...“ meinte Eliphas.

Die Göttin überlegte kurz und sagte: „Ich kenne jemanden, der mit Sicherheit diese Ausbildung, als Rekrut, machen würde.“

„Wer den?“ fragte der Wächter des Vertrauen Alito.

Der Wächter des Vertrauen, Alito, war auch, wie Ray, Dumon, Mizar und Gilag, ein Mensch.

Er hatte schwarzes Haar und trug auch ein schwarzes Hemd, ein graues Tuch um seine Hüfte, eine weiße Hose, dunkelblaue Schuhe und ein dunkelrotes Cape.

„Das ist egal. Die Prinzessin wird dir, Wächter der Freundschaft, den Ort sagen, wo diese Person ist. Die Hauptsache ist, dass wir bald wieder einen neuen Wächter ausbilden können.“ erklärte das kräftige Wesen und verließ die kleine Gruppe.

„Okay Ray, du weißt doch noch, wo ihr mich fand.“

„Ja im Wald.“ sagte der Angesprochene.

„Ja, geh den Weg entlang, von wo ich kam. Du wirst da eine kleine Verrottende Hütte finden, da ist die Person, die mir half.“ erklärte sie.

„Gib ihm dies hier, er wird wissen, dass du von mir kommst.“

„Ok Majestät.“ verbeugte sich Ray.

„Und beeile dich bitte.“ sagte die Göttin und dann gingen die anderen ins Palast, um sich frisch zu machen.
 

Ray ritt zur Hütte, die die Prinzessin meinte.

Als er dort ankam, stieg er von sein Pferd und klopfte an der Tür.

Yuma öffnete sie und fragte: „Kann ich was für Sie tun?“

„Ja, ich kam vom Auftrag der Göttin Ihnen dies zu gebe.“ sagte der Wächter und gab den Mann ein Umschlag.
 

-Lieber Yuma,
 

wir haben ein kleines Problem. Einige unsere neuen Rekruten haben die Ausbildung als Wache abgebrochen bzw. haben sich abgemeldet. Da habe ich mir gedacht, dass du auch eine gute Wache werden könntest. Als Entschädigung, dass du mir und meinem Pegasus halfst. Ich hoffe das du dieses Angebot annimmst, so können wir uns natürlich auch wieder sehen.
 

In liebe die Göttin von Hikarishi-
 

„Und nimmst du das an?“ fragte der Wächter.

Yuma war erst am überlegen und sagte dann: „Aber ich habe kein Geld um diese Gebühren zu bezahle.“

„Das muss du auch nicht. Die Göttin persönlich gab mir die Aufgabe, dich mit zu nehmen und wenn sie persönlich jemanden aussucht, muss diese Person keine Gebühren zahlen.“ erklärte er.

Yuma überlegte und nickte dann anschließend.

Ray sahst sich wieder aufs Pferd und bat Yuma seine Hand.

Er aber fragte, ob er schnell etwas holen dürfe.

„Na klar, aber beeile dich. Wir müssen los.“

Der junge Mann nickte und ging schnell in die Hütte um da ein kleines Kästchen zu holen.

Als er wieder raus kam, stieg er aufs Pferd und sie ritten gemeinsam zum Palast.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein sechzehntes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung und etwas Harmonie:)

Ich werde natürlich auch alle Wächtern zeichnen, wie sie aussahen.
Doch dies wird lange warten müssen.

Hier die Erklärung/en:

Nun, eigentlich gibt es nichts zu erklären ^^
Außer ihr wollt noch etwas erklärt bekommen, dann fragt mich Privat oder im Review.
Ich antworte allen ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll ^^

Noch habt ihr Zeit.
Sobald sie abgeschlossen ist nicht mehr.

Ihr könnt auch zu meinen anderen Kapiteln eine Idee senden, nur ihr müsst mir natürlich den Namen des jeweiligen Kapitels senden.
Ich werde dann entscheiden, ob eure Ideen zu einer Szenerie, die noch kommen wird oder schon da ist, passt.

Es können einfache Gespräche, Liebesszenen von anderen Charakteren sein (ich habe schon zwei bzw. drei, die ein Paar sein sollen / YumaXAstral, AlitoXTori und Vector alias. RayXOC = Carisca) oder ihr könnt mir Duelle beschreiben.
Denn ich bin gar nicht gut darin, ein Duell zu Beschreiben und ihr wärt dann mein Sensei der Duelle Beschreibung ^^

Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen ;)
Bis dahin.

In Liebe eure Mimiland0812 <3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück