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Montag

bei Sakura

Warum zum Teufel hatte sie nicht daran gedacht? Sie hätte wirklich selber dran denken können. Aber nein, natürlich hatte sie nicht nachgedacht und so ist sie am Freitag trotzt des starken Regens, mit ihren immer noch nassen Haaren nach draußen gegangen und dann noch nach Hause gelaufen. War ja nicht weit, hatte sie gemeint, die frische Luft würde Ihnen gut tun, hatte sie gemeint, tja das hatte sie nun davon. So ist nun ihre Nase verstopft und sie hustet wie eine Verrückte.

„Hey ... ich bin es Sakura.“, hustet sie ins Telefon. Am anderen Ende hat soeben, niemand anderes als ihr neuer Chef, den Hörer abgenommen. Seit einem Jahr ist er nun der Nachfolger von Minato Namikaze und Sakura fiel eigentlich ganz spontan nur ein Wort ein um ihren neuen Chef zu beschreiben. Er war ein Volltrottel.
 

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragt dieser am anderen Ende besorgt.

„Ich muss mich leider krank melden, ich werde nachher noch zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich rufe dich dann um 12 Uhr nochmal an.“, erklärt sie ihm nach einem weiteren Hustenanfall.

„Dann erhol dich gut und ruh dich aus, aber bitte Sakura, erkläre mir nur noch eins. Wie kann man sich bei den warmen Temperaturen erkälten?“, fragt ihr Boss sie frech zurück und sie konnte förmlich sein Grinsen sehen. Daher seufzt sie genervt und antwortet ihm dann:

„Naruto, eine Grippe ist doch nicht auf die Temperaturen beschränkt. Ich weiß es ist durch meine eigene Dummheit passiert. Ich melde mich später nochmal.“, mit diesen Worten legt sie einfach auf.

Naruto Uzumaki, der einzige Sohn von Minato Namikaze und der Ehemann von Hinata Uzumaki, geborene Hyuga. Sakura konnte bei besten Willen nicht abstreiten, das Naruto zu ihren besten Freunden gehörte , aber manchmal, besonders wenn es ihr nicht gut ging, schaffte er es immer wieder sie extrem zu nerven, seine extremen Sorgen um sie und Sarada, sobald sie auch nur eine leichte Grippe hatten, nervten sie oft. Jedes Mal tat er so als ob Sakura im Sterben liegen würde und er sie auf keinen Fall alleine lassen will, dabei wollte sie immer nur ihre Ruhe und sich erholen. Narutos Frau war das komplette Gegenteil, sie war ruhig und hielt Naruto oft zurück Sakura noch mehr zu nerven als eh schon. Zusammen gaben die Beiden einfach nur ein bezauberndes Paar ab, dadurch und vor allem durch Hinata´s ruhige und nette Art, hatte sich Sakura dazu entschieden, das Naruto und Hinata die Paten von ihrer kleinen Sarada werden. Sollte Sakura jemals was passieren, wusste sie wenigstens das ihre kleine Tochter in gute Hände kommen würde.
 

Apropos Sarada, sofort legt Sakura das Telefon auf der Küchentheke ab und schleicht aus der Küche, über den Flur hin zur Wohnzimmertür. Vorsichtig öffnet sie diese einen Spalt breit und lugt hinein. Drinnen sitzt Sarada auf der Couch und schaut sich einen Kinderfilm an. Wobei man wohl eher sagen sollte, sie hatte sich einen Film angeschaut, denn inzwischen liegt die Kleine zusammen gekauert auf der Couch, ihren Teddy an sich gedrückt, schläft sie friedlich vor dem noch immer laufenden Fernseher. Zufrieden lächelt Sakura, schließt langsam wieder die Tür und schleicht zurück in die Küche. Dort angekommen schnappt sie sich wieder das Telefon und setzt sich anschließend auf einen der vier Stühle. Kurz nippt sie an ihrem noch leicht warmen Tee, der vor ihr auf dem Tisch steht ehe sie wieder die Tasten vom Telefon in ihrer linken Hand drückt und den Kindergarten von Sarada anruft. Immerhin musste sie denen auch noch schnell Bescheid sagen, das Sarada heute nicht kommen würde. Zeitlich gesehen würde sie es zwar noch rechtzeitig schaffen Sarada hin zu bringen, aber sie fühlte sich im Moment so mies, dass sie einfach kein Auto fahren wollte. So bleibt Sarada einfach bei ihr zu Hause und morgen konnte immer noch ihre Mutter Mebuki sie in den Kindergarten bringen. Vorher musste Sakura zwar noch ihrer Mutter erklären, wie sie es geschafft hatte sich zu erkälten, anschließend musste sie sich dann höchst wahrscheinlich noch eine Predigt anhören, ehe Mebuki dann doch zustimmt und ihre Enkeltochter am nächsten Tag in den Kindergarten bringt. Aber jetzt durfte sie erst einmal den Kindergarten anrufen.
 

Gegen 11.00 Uhr war Mebuki bei ihrer Tochter, anstatt Sakura am Telefon zusammen scheißen, hat sich Mebuki all dieses für den Moment aufgehoben. Den Moment als sie bei ihrer Tochter ankommt, in deren Flur steht und sie beim Anziehen beobachtet.

„Sakura, du bist doch keine 5 Jahre mehr alt, du kannst inzwischen selbst denken und vor allem musst du auch für deine Tochter denken, aber nein du machst lieber Blödsinn und erkältest dich wegen deinem Leichtsinn....“, ab da hat Sakura abgeschaltet. Sie kannte die Predigt ihrer Mutter schon und konnte sie auswendig. Aber da musste sie jetzt durch immerhin hatte Mebuki ihr freiwillig angeboten Sakura zum Arzt zu fahren.

„Mam bitte, ich weiß ich habe nicht nachgedacht, aber dein Gemecker macht meine Kopfschmerzen nun wirklich nicht weniger.“, nuschelt Sakura genervt und fasst sich an die heiße Stirn.

„Sakura, ich kann dir nur eins sagen. Geschieht dir recht.“, zischt Mebuki nur zurück und öffnet die Haustür, da sie eine Bewegung von Sakura wahrgenommen hat, als Zeichen das sie nun endlich los können.
 

Nachdem sie beim Arzt waren hat Mebuki noch schnell bei der Apotheke angehalten, die Medikamente für ihre Tochter geholt und sie dann wieder zurück zur Wohnung gefahren. Dort angekommen schickt sie Sakura auf die Couch zum ausruhen und wollte eigentlich ihre Enkeltochter mitnehmen. Doch Sarada verneinte ein paar Mal bockig, sie wollte bei ihrer kranken Mama bleiben. Nach zehn Minuten der Diskussion hat Mebuki dann doch aufgegeben und ist gegangen. Dann würde sie halt Frühs Sarada holen und am späten Abend wieder bei Sakura abliefern. Es ist zwar umständlich und ein Umweg, aber wenn Sarada ihre Mama nicht alleine lassen wollte konnte auch Mebuki nichts dagegen sagen.
 

Als es dann 14.00 Uhr ist und es an der Tür klingelt, liegt Sakura immer noch auf der Couch, vollgepumpt mit den Medikamenten schläft sie leicht vor sich her. So kommt es das Sarada aus ihrer Beobachtungsposition aufspringt und zur Tür rennt. Bis eben noch hatte Sarada vor der Couch im Schneidersitzt gesessen und ihre ruhig schlafende Mama beobachtet.

„Hey.“, begrüßt Sasuke seine Tochter verwundert, tritt dann aber ein. Schnell schlüpft er aus den Schuhen, entledigt sich der Jacke und dreht sich wieder zu Sarada um, diese hat inzwischen leise die Tür hinter ihm geschlossen und beobachtet ihn gespannt bis er fertig ist. Er will Sarada gerade fragen, was denn los ist, als diese den Zeigefinger an ihre Lippen hebt und ihm andeutet leise zu sein. Um ihr zu zeigen das er verstanden hat nickt er kurz, und geht vor Sarada in die Knie, leise flüstert er ihr nun seine Frage zu:

„Was ist denn los?“

„Mama hat sich erkältet und schläft auf der Couch.“, flüstert Sarada zurück, zeigt zur Bestätigung noch auf die Tür vom Wohnzimmer.

„Wollen wir dann lieber in die Küche, nicht das wir deine Mama wecken? Hast du denn schon was gegessen?“, fragt Sasuke leise und sanft zurück. Sarada legt sofort auf Sakura-Art den rechten Zeigefinger an ihr Kinn und blickt leicht nach oben. Und gerade als sie antworten will erklingt eine krächzende Stimme aus der Wohnzimmertür.

„Ja hat sie und nein ich schlafe nicht mehr. Ihr könnt ruhig ins Wohnzimmer kommen.“, erschrocken dreht Sarada ihren Kopf nach links und schon sieht sie ihre Mama, in Schlapperklamotten angelehnt in der Tür stehen. Sasuke hat unterdessen ebenfalls seinen Kopf zur Rosahaarigen gedreht und mustert sie heimlich, da diese zu ihrer Tochter blickt und nicht zu ihm.

„Schau nicht so überrascht!“, zischt Sakura anfangs, redet dann aber sanft weiter:

„Kommt endlich rein, ihr müsst doch nicht auf dem Boden rum sitzen.“; nach diesen Worten dreht sich Sakura wieder um und geht zurück ins Wohnzimmer zu ihrer Couch. Sofort folgt Sarada ihr ins Wohnzimmer und setzt sich neben sie auf die Couch. Nur Sasuke braucht etwas länger. Hatte Sakura ihn eben wirklich zugezwinkert? Verwundert erhebt er sich langsam aus seiner knienden Position und geht ebenso langsam ins Wohnzimmer. Das hatte sie, solange er sie nun kennt, wirklich noch nie getan, sie war eher immer genervt von ihm. Kurz zuckt er mit seiner Schulter, lag wahrscheinlich nur an den Medikamenten, so geht er nun gelassen zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer.
 

Nachdem er die Wohnzimmertür hinter sich geschlossen hat setzt er sich zu den Beiden auf die Couch. Kurze Zeit herrscht Schweigen, ehe Sarada das Schweigen bricht.

„Du Mama, darf ich dich mal was fragen?“, ganz vorsichtig aber auch neugierig blickt Sarada zu ihrer Mama, normalerweise würde ihr Mama jetzt eine Augenbraue nach oben ziehen und sie skeptisch mustern.

„Klar frag nur.“, entgegnet Sakura aber nur sanft und grinst ihre Tochter freundlich an. Sofort grinst Sarada freudig, was Sasuke nun wiederrum dazu bringt eine Augenbraue hochzuziehen, was hatte seine Tochter denn nun vor?

„Kannst du Papa nicht vielleicht erlauben, dass er mich vom Kindergarten abholen darf?“, fragt Sarada und setzt sofort den Hundeblick auf. Ab jetzt hieß es nämlich so niedlich wie nur möglich schauen, immerhin musste ihre Mutter überredet werden.

„Klar. Sekunde.“, damit steht Sakura auf und verlässt das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer.

„Wie Medikamente einen Menschen doch verändern können.“, murmelt Sasuke nur und beobachtet Sakura dabei wie sie auf die Tür zu steuert und wenig später durch diese verschwindet.

„Also ich finde es super, wäre sie nicht krank hätte es bestimmt noch ewig gedauert.“, antwortet Sarada und grinst ihren Papa breit an. Dieser kann sich nur schwer ein Schmunzeln verdrücken, seine Tochter ist doch recht hinterlistig ob sie es auch bei ihm anwendet?
 

Eine halbe Stunde später drückt Sakura Sasuke einen Briefumschlag in die Hand.

„Da ist die Vollmacht für den Kindergarten drinnen.“, sagt sie noch dazu und setzt sich neben Sasuke auf die Couch. Okay sie hatte ihn eben schon wieder angegrinst.

„Ich glaube, ich gehe lieber...!“, nuschelt er nur, blickt skeptisch zu Sakura und steht schnell auf.

„Ähm, erhol dich gut und ich schau dann nochmal am Mittwoch vorbei.“

„Okay, dann bis später!“, antwortet Sakura freundlich und winkt ihm noch zum Abschied zu. Die Medikamente benebelten Sakuras Kopf ja komplett.
 

Mittwoch

In Saradas Kindergarten

Sarada steht gerade bei ihrer Erzieherin und will sie fragen, ob sie ihr den Dino von oberen Regal geben kann, als das Telefon der Erzieherin klingelt.

„Eine Sekunde bitte Sarada.“, bittet die erwachsene Frau und hebt ab. Rund 5 Minuten lang spricht sie mit der anderen Person am Ende des Telefons. Gespannt beobachtet Sarada ihre Erzieherin, war das eben ihre Oma?

„Hey Kleine, das war eben deine Oma, ihr geht es nicht so gut. Ich bin gleich für dich da, vorher muss ich aber noch deine Mama anrufen, deine Oma kann dich nämlich heute nicht holen.“, erklärt die Erzieherin Sarada und tippt auf dem Telefon rum. Suchend tastet sie sich durch das Telefonbuch nach dem Namen von Saradas Mama. Als gerade diese ihr das Telefon weg nimmt und schreit:

„Nein!! Meine Mama ist krank und muss sich ausruhen.“, verwirrt blickt die Erwachsene zu dem kleinen Mädchen.

„Sarada, bitte beruhig dich doch, wenn soll ich denn sonst anrufen? Du musst doch auch mal nach Hause.“, murmelt sie und geht in die Knie vor Sarada. Die kleine Haruno versteckt sofort das Telefon hinter ihren Rücken, in der Hoffnung das die Erwachsene nicht dran kommt, ganz nebenbei kaut sie nervös auf ihrer Unterlippe rum. Bis sie plötzlich einen Geistesblitz bekommt.

„Du kannst meinen Papa anrufen.“, spricht Sarada auch sogleich ihren Gedanken aus und grinst ihre Erzieherin überglücklich an. Diese mustert das kleine Wesen vor sich nur. Sie wüsste nicht das Sakura Haruno einen Vater angegeben hat, klar es muss ja einen geben, aber ohne die Bestätigung der Mutter würde sie bestimmt niemanden Sarada mitgeben.

„Warte!“, damit drückt Sarada ihr das Telefon wieder in die Hand und rennt sofort zu ihrem Rucksack. Am Montagabend noch hatte sie ihren Papa gefragt, ob er ihr eine Telefonnummer von sich geben kann, falls irgendetwas passiert und sie jemanden um Hilfe bitten kann. Schnell schnappt sich Sarada den Rucksack, dreht ihn um und lässt den gesamten Inhalt auf den Boden fallen, schnell schmeißt sie den Rucksack weg und durchsucht den Inhalt nach einem kleinen Zettel auf dem ihr Papa ihr seine Handynummer geschrieben hat.

„Sarada, was suchst du denn?, fragt die Erzieherin und steht plötzlich neben Sarada, diese lässt sich aber nicht beirrend und sucht stumm weiter.

„Hab ihn.“, brüllt sie plötzlich erfreut, hüpft ebenfalls so erfreut auf, dreht sich zu der Erwachsenen um und hält ihr den Zettel hoch.

„Was ist das?“, fragt diese nur verwirrt, nimmt aber den Zettel mit einer Handynummer drauf entgegen. Und soweit sie erkennen kann ist diese Nummer von einem Mann geschrieben worden.

„Das ist mein Papa. Rufen sie ihn an.“, grinst Sarada breit und ergänzt dann noch, als sich die Erzieherin noch nicht bewegt hat:

„Meine Mama hat ihm auch so einem komischen Zettel gegeben, das er mich auch wirklich abholen darf.“

Kurz, aber vorsichtig nickt die Frau, dreht sich um und geht wieder zum Telefon. Immer noch etwas skeptisch wählt sie die Nummer.
 

Sasuke sitzt gerade seit 2 Stunden in einem Meeting als sein Handy anfängt laut zu klingeln.

„Verzeiht, ich habe eigentlich allen gesagt, das ich ein Meeting habe.“, murmelt Sasuke verstimmt und zieht sein Handy aus der Hosentasche. Jeder der seine Nummer hatte wusste, dass er heute um die Uhrzeit ein anstrengendes Meeting hat und genauso wusste jeder, das er es gar nicht mochte wenn er gestört wird. Kurz wirft er einen Blick auf das Display. Die Nummer kannte er gar nicht, wenn das Karin war, würde er ihr die Hölle heiß machen. Kurz blickt er nochmal zu den Anderen, hebt den Zeigefinger und wischt anschließend über sein Smartphone um den Anruf anzunehmen.

„Sasuke Uchiha.“, sagt er, dreht sich von dem Tisch, an dem alle sitzen, mit den Rücken zu. Erhebt sich und geht auf das Fenster vor ihm zu.

„Guten Tag, hier ist der Kindergarten, Frau Nick, Sarada Haruno gehört zu meiner Gruppe, sie behauptet sie seien ihr Vater.“, erklärt eine weibliche Stimme am anderen Ende des Telefons.

„Ja ich bin ihr Vater, ist ihr was passiert?“, fragt Sasuke besorgt zurück, erst am Montag hatte er seiner Tochter die Nummer gegeben und schon heute rief der Kindergarten an.

„Ähm....“, kurz schweigt die andere Person am Ende des Telefons ehe sie redet:

„Ihrer Tochter Sarada Haruno ist nichts passiert, aber ihre Oma....ach, wie heißt ihre Oma nochmal...“

„Mebuki.“, antwortet Sasuke genervt, glaubte diese Frau etwa nicht, das er der Vater ist? Glaubte sie etwa sie sei nicht seine Tochter?

„Ah ja, jedenfalls hat sich Mebuki die Hand gebrochen und kann Sarada nicht abholen, ich wollte eigentlich Sakura anrufen, aber Sarada hat gesagt, das auch sie sie holen können.“, plappert die Frau am Ende sofort wie ein Wasserfall.

„Aha.“, macht Sasuke nur kurz und dreht sich zu seinen Kollegen um der Frau am Telefon zu antworten.

„Ich bin in 10 Minuten da, Sakura hat mir ihre Adresse aufgeschrieben“, damit legt er auf und will gerade was zu seinen Kollegen sagen, als einer von ihnen das Wort erhebt.

„Wir wussten gar nicht, dass Sie eine Tochter haben, Herr Uchiha, aber wenn der Kindergarten eben angerufen hat sollten Sie so schnell wie möglich los. Das Meeting verschieben wir einfach auf morgen und dann können Sie uns auch erklären, wo plötzlich Ihre Tochter herkommt.“, verwirrt blickt Sasuke zu den Kollegen. Woher wussten sie denn, dass es der Kindergarten gewesen war?

„Wir sind alle Väter und wir kennen es. Wenn der Kindergarten anruft fragt jeder immer zuerst: Ist etwas passiert. Und da Sie noch ihr gesagt haben, gehen wir davon aus das Sie eine Tochter haben.“, erklärt der Angestellte. Sasuke kann nicht mehr als darauf zu nicken, sich dann aus seinem Schock zu lösen, sich seine Jacke zu schnappen und aus dem Meetingraum zu stürmen.
 

15 Minuten später hält ein Nissan Skyline vor der Straße des Kindergartens.

„Verdammter Verkehr.“, zischt Sasuke, steigt aus seinem Auto aus und umrundet es wütend. Wegen den ganzen roten Ampeln und langsamen Leuten auf der Straße war er 5 Minuten zu spät angekommen, wie ihn so etwas nervte. Schnell öffnet er die Beifahrerseite, kramt den Kindersitz hinter dem Beifahrersitz hervor und befestigt anschließend den Kindersitz auf diesen. Zum Glück hatte er gestern noch nach der Arbeit den Kindersitz gekauft, nun musste er es nur noch schaffen das Ding richtig zu befestigen.
 

Ganze weitere 5 Minuten hat er dafür gebraucht, der Sitz würde jetzt zumindest halten, aber ob es wirklich richtig war wusste er nun nicht. Aber bestimmt konnte ihm ja eine Erzieherin helfen. So geht er unzufrieden von seinem Nissan weg. Vorsichtig öffnet er das Tor zum Hof vom Kindergarten, ehe er es wieder hinter sich schließt und den Hof durchquert. Als er dann das Kindergartengebäude betreten hat, kommt auch schon eine braunhaarige Frau auf ihn zu gestürmt.

„Sind Sie Sasuke Uchiha?“, fragt sie direkt als sie vor ihm stehen bleibt.

„Ja ich wollte Sarada ....“, plötzlich fällt ihm etwas ein und er fährt sich genervt mit der rechten Hand durch die Haare.

„Ich hab den Zettel vergessen.“, sagt er dann seinem Gegenüber um ihr zu verstehen zu geben warum er sich eben so benommen hat. Die Frau jedoch fängt plötzlich an zu lachen, erklärt sich aber wenig später ebenfalls.

„Verzeihen Sie mir, aber jetzt wo ich Sie sehe, brauche ich den Zettel nicht mehr. Ich werde Sie auch ohne Zettel eintragen.“, kurz schüttelt die Frau nochmal den Kopf ehe sie weiter spricht und Sasuke dabei in die Augen blickt.

„Sie sieht aus wie Sie. Sie hat ihre rabenschwarzen Haare und sogar ihre dunkelbraunen Augen, welche fast schon schwarz wirken. Sarada sieht ihnen sehr ähnlich, das weiß ich jetzt wo ich Sie sehe.“, Sasuke weiß nicht so recht was er dazu sagen soll, aber wenn die Frau ihm gegenüber weiter so schweigt, erwartet sie wohl eine Antwort, aber er hatte keine Antwort. Konnte denn keiner ihm helfen?

„Papa.“, und da war schon seine Rettung, den Sarada hat einfach den Raum verlassen, in den Flur gegangen und zu den beiden Erwachsenen gerannt. Hatte sie doch richtig gehört, ihr Papa war da. So rennt sie freudig auf ihn zu, Sasuke geht schnell in die Knie und lässt sich von Sarada umarmen.

„Papa, komm mit.“, sagt die Kleine freudig nach der Umarmung, packt die Hand von ihrem Papa und will ihn hinter sich her ziehen. Dieser blickt kurz zur Erzieherin, mit der Frage in den Augen ob es okay ist wenn er seiner Tochter folgt. Die Erzieherin versteht ihn stumm und nickt ihn freundlich zu.

So lässt sich Sasuke von seiner Tochter zu einen Raum ziehen, dort hilft er ihr die Tür zur Seite zu schieben um sie dann als Erste eintreten zu lassen.

„Darf ich euch meinen Papa vorstellen!“, brüllt Sarada fröhlich in den Raum als auch Sasuke ihn ganz betreten hat. Vor sich sieht er einen Haufen von 5 und 6 Jähriger Kinder, welche ihn mit großen Augen anstarren.
 

Sakura wird unterdessen unsanft von ihrem Telefon geweckt.

„Oh mein Gott, ist mir schwindlig.“, stöhnt sie, hebt ihre linke Hand an ihre Stirn und verharrt so kurz, bis sie wieder das Telefon wahr nimmt. Genervt hebt sich sie Decke von sich und schmeißt sie auf die andere Seite des Bettes. Anschließend schwingt sie langsam ihre Beine über die Bettkante, steht auf und schlürft zum Telefon im Wohnzimmer. Beim Telefon angekommen schnauft sie kurz ehe sie abhebt.

„Ja?“, fragt sie in den Hörer und wartet darauf das der Andere spricht.

„Sakura ich bin es, hat der Kindergarten dich angerufen?“, ihre Mutter war am anderen Ende, verwirrt blickt Sakura zuerst auf die Uhr und verarbeitet dann die Worte von ihrer Mutter.

„Nein warum? Müsstest du nicht jetzt im Kindergarten sein?“, fragt Sakura sofort und zieht ihr Stirn in Falten.

„Ich bin im Krankenhaus, besser gesagt ich sitzt gerade in der Notaufnahme, ich habe extra den Kindergarten Bescheid gesagt, warum haben die dich denn nicht angerufen, oh Gott die arme Sarada.....“, Mebuki steht kurz davor einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.

„Mam, bitte beruhig dich, was ist denn passiert?“, fragt Sakura besorgt versucht aber ihre Mutter zu beruhigen. Tief in Gedanken brüllt sie schon die Erzieherin an, warum man sie nicht angerufen hat.

„Ach ich wollte nur meine Wäsche aus dem Waschraum holen, als ich die Treppe runter bin, bin ich gestolpert, meine Nachbarin hat mich zum Glück gefunden und hierher gefahren. Ich sitze jetzt eigentlich schon seit einer Stunde hier, weil noch ein Notfall reingekommen ist. Ich hab auch nur angerufen um zu fragen ob du Sarada geholt hast, aber wenn....“

„Mam, bitte beruhig dich. Ich....ich gehe jetzt Sarada holen und komme dann mit ihr zu dir.“, unterbricht Sakura ihre Mutter nervös und legt einfach auf. Jetzt musste sie sich beeilen, sie musste schnell Sarada holen und dann zu ihrer Mutter, sie wollte sie sehen und genauer wissen passiert ist, sie hat im Moment höllische Angst um die Beiden.
 

So schnell sie kann stürmt sie zurück zu ihrem Schlafzimmer und versucht sich so schnell wie möglich anzuziehen. Bis eben ist sie wie ein Wirbelwind durch ihre Wohnung gestürmt und hat alles eingesammelt was sie braucht. Und gerade eben hat sie sich schnell die Jacke übergeworfen, ist in die Schuhe geschlüpft und öffnet nun die Haustür, sofort will sie durch diese nach draußen stürmen, als sie aber geschockt stehen bleibt. Vor ihr stehen tatsächlich Sarada und Sasuke, wobei sie im Augenwinkel sieht wie Sasuke wieder seine Hand von ihrem Klingelknopf zurück zieht, anscheinend wollte er gerade Klingeln, damit sie den Beiden die Tür öffnet. Aber ihr Hauptaugenmerk liegt auf Sarada. Denn die Kleine grinst sie breit an.

„Wie.... Hast du sie aus dem Kindergarten geholt?“, fragt Sakura vorsichtig und dreht ihren Kopf langsam zu Sasuke. Dieser nickt erst und antwortet ihr dann mit den Worten.

„Ja, du hast mir doch am Montag die Vollmacht geschrieben.“, sofort dreht Sakura ihren Kopf wieder zu Sarada, diese grinst sie nun unschuldig an, während Sakura sie nur leicht sauer ansieht und den Mund verzieht.

„Ich glaube sie hat deinen Zustand ausgenutzt.“, murmelt Sasuke und kratz sich am Hinterkopf.

„Hm, ich hätte es wissen müssen.“, brummt Sakura verstimmt, belässt es dann aber dabei und nutzt sogar die nun neue Gelegenheit.

„Sasuke?“, fragt sie vorsichtig. Der Uchiha hat bis eben, wie Sakura, seine Tochter von der Seite gemustert, so wendet er sein Gesicht nun zu der Haruno und blickt ihr direkt in die grünen Augen.

„Kannst du Sarada bitte auch noch die restliche Woche auch noch abholen? Dann könnte ich mich ausruhen und meine Mutter.....“

„Kein Problem.“, kurz zuckt Sakura leicht zusammen als er sie unterbricht, war seine Stimme schon die ganze Zeit so tief und männlich. Aber noch mehr faszinierte sie diese dunklen Augen, noch viel dunkler wie die von Sarada, so kommt es ihr zumindest vor.

„Ähm.... Danke.“, murmelt Sakura und wendet ihren Kopf weg. Verdammt was war denn nur mit ihr los.

„Sasuke, wenn es für dich okay ist würde ich den Tag heute gerne verschieben, meine Mutter ist im Krankenhaus und....“

„Da ich sie ja noch die restliche Woche holen werde, geht das in Ordnung Sakura. Dann bis morgen Kleine.“, schon wieder hat er sich unterbrochen, aber was meint er mit Kleine? So klein war sie nun wirklich nicht. So dreht sie ihren Kopf zum Uchiha, weg vom Boden. Und ups, er meinte nicht sie sondern ihre Tochter, wie peinlich war das denn?? Denn der Uchiha war inzwischen auch nicht mehr zu ihr gedreht sondern gab Sarada gerade einen Kuss auf die Stirn. Sasuke will sich gerade umdrehen und gehen als Sarada ihn aufhält.

„Papa, mein Kindersitz.“, spricht sie nur und stoppt damit ihren Papa. Verwirrt blickt Sakura von Sarada zu Sasuke, was hatte das denn zu bedeuten?

„Sakura ihr wollt doch jetzt los, oder?“, fragt Sasuke sie ohne jeglichen Zusammenhang mit den Worten von Sarada.

„Ja warum?“

„Kannst du mir vielleicht zeigen, wie man den Kindersitz richtig fest macht? Die Erzieherin hatte keine Zeit.“, brummt Sasuke, es gefiel ihm nicht gerade jemanden um Hilfe zu bitten, aber jetzt ging es einfach nicht anders.

„Klar, wir kommen gleich mit runter. Aber mir fällt gerade ein, wie konnte dich den der Kindergarten anrufen? Nicht mal ich habe eine Nummer von dir.“, spricht Sakura und schließt die Wohnungstür hinter sich und schließt ab.

„Ich habe Sarada am Montag noch meine Handynummer zugesteckt.“, das Sarada ihn darum gebeten hat musste er ja nicht erwähnen.
 

Unten angekommen steuert Sasuke schon auf sein Auto zu als Sakura stehen bleibt und kurz seufzt. Sasuke vernimmt dies zwar, gibt dem Seufzen aber keine weitere Bedeutung und geht weiter.

„Sasuke, parkst du immer da?“, fragt Sakura plötzlich und veranlasst Sasuke so stehen zu bleiben.

„Ja warum?“, fragt Sasuke verwirrt nach dem er sich zu ihr umgedreht hat. Noch einmal atmet Sakura tief ein und antwortet dann:

„Zu meiner Wohnung gehören zwei Parkplätze. Fahr einfach einmal rechts um das Haus, dann in die Tiefgarage. Ich und Sarada gehen schon mal zu meinem Auto, du kannst direkt daneben parken, auch in Zukunft, ich sage dem Hausmeister Bescheid damit du keinen Strafzettel bekommst.“, erklärt Sakura, nimmt dann sofort die Hand von Sarada und zieht sie hinter sich her. Sasuke schaut ihr noch einen Moment verwundert hinterher, zuckt dann aber wieder lässig mit der Schulter, steigt in sein Auto und fährt so wie Sakura es ihm gesagt hat.
 

In der Tiefgarage erblickt Sasuke schon fast direkt neben der Einfahrt Sakura. Und mal wieder konnte man sehen oder besser gesagt er konnte sehen, dass es ihr als Alleinerziehende nicht so schlecht ging wie anderen alleinerziehenden Müttern. Sofort setzt er seinen Wagen in Bewegung und parkt neben Sakuras Audi A6, eindeutig sie verdiente gut.

Noch bevor er aussteigen kann öffnet Sakura die Beifahrertür. Mit wenigen Handgriffen zeigt sie ihm, nachdem er sich losgeschnallt hat und zu ihr rüber gebeugt hat, wie er den Kindersitz richtig befestigen und wieder lösen kann. Zum Schluss nimmt sie den Kindersitz und legt ihn hinter den Beifahrersitz.

„Und wenn du ihn so hin legst, sieht auch keine andere Frau das du eine Tochter hast!“, gibt Sakura noch eine spitze Bemerkung von sich, sie will gerade die Tür zu machen als sich Sasuke ganz rüber beugt und sie aufhält.

„Mach dir keine Gedanken, in meinem Leben gibt es keine anderen Frauen. Nur dich und Sarada.“, haucht er ihr frech entgegen und schließt schnell selber die Tür. Sakura schaut nur geschockt zu dem Uchiha, welcher sich wieder anschnallt, rückwärts ausparkt und wegfährt.

„Kommst du Mama?“, fragt Sarada neugierig und zieht an der Jacke von ihrer Mama, natürlich hatte sie das eben mitbekommen und so mehr freute sie sich über die Worte von ihrem Papa.
 

Freitag

Bei Sakura

Sakura sitzt ungeduldig in ihrer Küche, blickt abwechselnd von dem Schlüssel in ihrer Hand hoch zu ihrer Uhr an der Wand. So langsam konnte er aber wirklich mal mit Sarada antanzen. Und gerade als sie sich über seine Unpünktlichkeit aufregen will, klingelt es auch schon an der Tür. Sofort springt sie vom Stuhl auf und geht zur Wohnungstür. Inzwischen hat sie die Grippe fast ganz hinter sich gelassen, nur noch ein bisschen Husten, aber das konnte sie verkraften.
 

„Da seid ihr ja endlich.“, begrüßt sie die Beiden nachdem sie die Tür geöffnet hat.

„Scheiß Verkehr.“, zischt Sasuke ihr zu und hofft das Sarada nicht das böse Wort gehört hat. Sakura grinst ihn nur frech an und lässt die Beiden eintreten.

„Sarada, kannst du bitte in dein Zimmer gehen und dich umziehen? Ich muss kurz mit deinem Papa reden.“, sagt Sakura nachdem sich beide die Schuhe und Jacken ausgezogen haben. Unschlüssig nickt Sarada und verschwindet im Kinderzimmer.

„Sasuke, kommst du bitte in die Küche?“, fragt Sakura geht aber einfach los ohne auf den Uchiha zu warten. Dieser folgt ihr schweigend und ist einfach nur gespannt was genau sie von ihm will.

In der Küche angekommen geht Sakura zum Tisch, nimmt den Schlüssel in ihre rechte Hand und blickt anschließend zu Sasuke:

„Ich habe mir überlegt, nachdem du ja Sarada jetzt bestimmt öfters vom Kindergarten abholst. Das du vielleicht einen Schlüssel für meine Wohnung haben solltest. Falls ich noch nicht zu Hause bin und ihr rein wollt oder so......“, kurz holt sie Luft und spielt kurz nervös mit den Schlüssel ehe sie ihn Sasuke hinhält.

„Ich habe für dich noch einen Schlüssel anfertigen lassen.“, murmelt sie. Sasuke blickt erst sie dann den Schlüssel an, etwas unsicher ob das wirklich ihr ernst ist, hält er die Hand auf. Kurz beißt sich Sakura auf ihre Unterlippe ehe sie Sasuke den Schlüssel einfach in die Hand legt.

„Bitte verliere ihn nicht, er war teuer.“, murmelt sie noch im Nachhinein und blickt auf den Schlüssel in seiner Hand, ehe sie den Uchiha leise lachen hört. Verwirrt über seine Reaktion blickt sie ihm in sein Gesicht.

„Was?“

„Naja, du sagst der Schlüssel war teuer. Aber du fährst einen ein Jahr alten Audi A6 und deine Möbel sehen auch nicht gerade günstig aus. Aber der Schlüssel ist teuer?“, fragt Sasuke frech und grinst sie an.

„Ja hast du ein Problem damit? Für einen Schlüssel war dieser nun mal sehr teuer, er hat vielleicht keine Million gekostet aber verdammt nochmal für einen Schlüssel war er sehr teuer.“, versucht sie sich zu rechtfertigen. Sasuke unterdessen beobachtet sie nur schmunzelnd, wie sie vor ihm steht und wild mit den Händen diskutiert.

„Okay beruhig dich.“, eindeutig konnte sie hören das er sich ein Lachen verdrückt, so zischt sie nur wütend, beobachtet ihn aber dabei wie er den Schlüssel an einem Schlüsselbund befestigt.

„Weißt du, jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Anhänger mit deinem und Sarada´s Namen drauf, damit ich weiß wo er hin gehört.“, sagt Sasuke und grinst Sakura sofort herausfordernd an. Diese zischt wieder nur und verlässt die Küche. Natürlich war Sasuke der leichte Rotschimmer auf ihren Wangen nicht entgangen und dies freute ihn nur noch mehr, vielleicht würde er sie ja doch noch für sich bekommen. Mit dem Grinsen immer noch im Gesicht verlässt auch er die Küche und geht zu den Beiden ins Wohnzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dragonfighter
2016-02-13T18:20:08+00:00 13.02.2016 19:20
Super Kapitel!
Von:  Cosplay-Girl91
2015-12-25T23:33:46+00:00 26.12.2015 00:33
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  Danimaus
2015-12-24T12:19:02+00:00 24.12.2015 13:19
Ich find das Weihnachtsgeschenk , dass du gemacht hast toll . Ich dachte schon ich muss wie bei andren Storys ein Jahr warten bis ein neues Kapitel kommt . Das Kapitel ist wunderbar geschrieben und du erklärst und schilderst die Gefühle und Situationen sehr gut . Freue mich auf weitere tolle Kapitels von dir . Fröhliche Weihanchten deine dani <3
Antwort von:  Seulgi95
24.12.2015 20:57
Danke für dein Kommi :$ es hat leider solange gedauert weil ich umgezogen bin und mir anschließend noch eine Erkältung einfangen habe :-(
Aber ich wünsche dir auch noch schöne Weihnachten
Von:  DarkBloodyKiss
2015-12-23T19:10:36+00:00 23.12.2015 20:10
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Mittwoch & Frohe Weihnachtstage DarkBloodyKiss ^^


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