Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Oder doch nicht?
Vielleicht gibt es etwas, das uns zu mancher Entscheidung bringt. Oder jemanden.
Die Welt hinter meiner
Erstellt: 06.12.2015
Letzte Änderung: 03.10.2016
Letzte Änderung: 03.10.2016
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1353 Wörter, 2 Kapitel
1353 Wörter, 2 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.12.2015 U: 03.10.2016 |
Kommentare (1 ) 1353 Wörter |
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Prolog Der Anfang | E: 24.08.2016 U: 24.08.2016 |
Kommentare (1) 287 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Die Götter | E: 03.10.2016 U: 03.10.2016 |
Kommentare (0) 1066 Wörter abgeschlossen |
Ein richtig netter Einstieg in die Story. Ich bin gespannt, worum es genau gehen wird. (Da findet sich leider in deiner Beschreibung noch nichts.)
Besonders schön finde ich, wie du nach und nach dieses Kapitel entstehen lässt, dass man am Anfang zwar schon in die Richtung Gott/Entstehung der Welt denkt und du das gegen Ende bestätigst.
Noch weiß ich nicht, an welchen Göttern du dich anlehnen wirst.(vllt die griechischen?)
Persönlich finde ich schon, dass auch ein Gott seine Aufgabe schaffen kann, aber hier passt deine Begründung gut zur Story. Der letzte Satz lässt mich meine Überlegenen wieder verwerfen und neugierig aufs nächste Kapitel werden. (Wahrscheinlich lieg ich mit den Griechen falsch xD)
Dein Ausdruck gefällt mir sehr gut.
Einen Fehler hätte ich beim schnellen Durchlesen gefunden:
...und den Planeten, auf dem sie wirkten, vollends abrunden.
LG Angy
Helfer der KomMission
Besonders schön finde ich, wie du nach und nach dieses Kapitel entstehen lässt, dass man am Anfang zwar schon in die Richtung Gott/Entstehung der Welt denkt und du das gegen Ende bestätigst.
Noch weiß ich nicht, an welchen Göttern du dich anlehnen wirst.(vllt die griechischen?)
Persönlich finde ich schon, dass auch ein Gott seine Aufgabe schaffen kann, aber hier passt deine Begründung gut zur Story. Der letzte Satz lässt mich meine Überlegenen wieder verwerfen und neugierig aufs nächste Kapitel werden. (Wahrscheinlich lieg ich mit den Griechen falsch xD)
Dein Ausdruck gefällt mir sehr gut.
Einen Fehler hätte ich beim schnellen Durchlesen gefunden:
...und den Planeten, auf dem sie wirkten, vollends abrunden.
LG Angy
Helfer der KomMission
Kommentar zu: Prolog: Der Anfang
Danke für deinen netten Kommentar, den Fehler hab ich auch schon ausgebessert.
An welche Götter es angelehnt ist, puh, schwer zu sagen, es ist eine ganz eigene Welt die vermutlich viele Sachen zusammenmischt, aber eine genauere Erläuterung zu den Göttern folgt in Kapitel 1.
Danach hat man das Setting und die eigentliche Geschichte kann losgehen :)
An welche Götter es angelehnt ist, puh, schwer zu sagen, es ist eine ganz eigene Welt die vermutlich viele Sachen zusammenmischt, aber eine genauere Erläuterung zu den Göttern folgt in Kapitel 1.
Danach hat man das Setting und die eigentliche Geschichte kann losgehen :)