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Von Untiefen


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.01.2016
abgeschlossen
Deutsch
797 Wörter, 1 Kapitel
Diese kleine Geschichte entstand für abgemeldets Aktion Der mit den zwei Gesichtern

In der Geschichte geht es um das Gespräch eines Mädchens mit ihrem Großvater einem ehemaligen Fischer. In diesem Gespräch taucht ein Januswort auf, um das der alte Mann sein Seemannsgarn spinnt.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Von Untiefen E: 13.01.2016
U: 31.01.2016
Kommentare (4)
797 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: Futuhiro
2017-02-05T16:18:15+00:00 05.02.2017 17:18
Okay ...!? XD
Das Ungeheuer war mir ein bisschen zu allmächtig. Es ist ja okay, wenn es den einen oder anderen Trick drauf hat, um sich seine Beute zu schnappen. Aber so viele Sachen auf einmal ... Blitze verschießen, Wellen schlagen, den Meeresboden anheben, sich chamäleon-artig tarnen ... Wouw. :D
Aber die Aussage hinter der Geschichte war schön. ^^
Von: abgemeldet
2016-04-28T11:34:32+00:00 28.04.2016 13:34
Ich habe ja so schon Angst vor Unterwassermonstern in Filmen und so, aber dieses scheint neben einem gruseligen Erscheinungsbild auch noch ziemlich schlau zu sein. Aber dadurch kommt es mir mehr so vor, als habe ich gerade ein Kapitel aus Odyssee's Reise gelesen. Sehr spannend und fantasievoll erzählt, finde ich!
Antwort von:  Salix
28.04.2016 22:35
Danka schön. Das du die Monster gruselig findest, gefällt mir. An die Odysee habe ich eim Schreiben gar nicht gedacht, mir ging es darum den Großvater sein Seemannsgarn spinnen zu lassen und da passten Unterwassermonster einfach am besten. Und ich habe mich an ein paar spannende Viecher aus einem Artikel über Lebewesen in den Meerestiefen, die mit Lichteffekten jagen oder verwirren, erinnert.
Von:  Flying-squirrel
2016-01-20T13:25:30+00:00 20.01.2016 14:25
Das Monster lässt die Seeleute auf Untiefen stranden und lebt in der Untiefe, da sind also definitiv beide Bedeutungen :) .
Ich hatte auch ein paar Probleme mit der Kommasetzung und fand die zweite Hälfte zu schnell, da kann man noch ein bisschen mehr Atmosphäre aufbauen. Bei Veku's Beispielssatz hätte ich die Kommas einfach weggelassen.
Die Idee ist super, gerade weil Untiefe als Fach- und umgangssprachliches Wort schwierig für eine Januswort-Geschichte ist. Du hast die beiden Bedeutungen gut und unauffällig eingebunden, wie man sieht...
Antwort von:  Salix
20.01.2016 23:08
Danke für die lieben Worte.
Kommasetzung ist meine größte Schwäche in der Rechtschreibung, ich habe noch ein wenig verändert, aber es können immer noch Fehler enthalten sein.
Es freut mich, dass du die zweite Bedeutung entdeckt hast, um es etwas deutlicher zu machen, habe ich dennoch einen Satz verändert. Vielleicht werde ich irgendwann auch deinen Rat noch befolgen, nur derzeit, fällt mir nicht ein, wie ich noch mehr Atmosphäre im zweiten Teil aufbauen kann.

Liebe Grüße
Von:  Veku
2016-01-18T23:29:36+00:00 19.01.2016 00:29
hi,

"Untiefe" ist ein gutes Januswort, wollte ich mir auch erst nehmen *zwinker*

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich deine Geschichte um das Wesen in der Untiefe verstanden habe, bzw. ob ich beide (gegensätzlichen) Bedeutungen erkannt habe.
Denn durch die Erzählung des Großvaters geht hervor, dass das Monster in den Tiefen des Meeres zu Hause ist und von dort aus auch zuschlägt. Übrigens finde ich das sehr eindrücklich erzählt, man hat eigentlich gleich eine Vorstellung davon und möchte gewiss keinen Kontakt damit =), aber... wo ist die andere Bedeutung des Wortes? Sprich, die seichtere Stelle der Untiefe?

Ansonsten ist mir noch eine Stelle aufgefallen:

Gerrit setzte sich auf, die von der Sonne gewärmten, Steine zu Füßen ihres Großvaters.

Irgendwie musste ich den Satz öfter lesen, bis ich ihn verstanden habe. Besser wäre es gewesen, wenn du den Satz etwas anders geschrieben hättest, z. B. "Gerrit setzte sich auf die sonnengewärmten Steine zu Füßen ihres Großvaters." Aber das ist nur eine Kleinigkeit, die ich erwähnen wollte.

Ansonsten war es sicherlich nicht einfach, solch eine Geschichte zu verfassen, kann ich mir vorstellen. An sich gefällt mir die Idee eigentlich sher gut. Ich hätte mir nur ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Man merkt, dass Gerrit und ihr Großvater ein besonders gutes Verhältnis zueinander haben... aber für mich hat da noch ein bisschen was gefällt. Um es auf das Januswort zu beziehen, mehr Tiefe. Denn du hättest ja was die Wortanzahl angeht noch einiges an Luft nach oben gehabt.

Sprachlich kann ich kaum etwas bemängeln, hier und da ein fehlendes Komma, ansonsten gut zu lesen, sehr flüssig.
Antwort von:  Salix
20.01.2016 23:05
Danke, für deinen Kommentar. Ich habe mir die Kommata noch einmal angesehen, aber leider ist Kommasetzung meint größtes Manko...
Weil du mich darauf aufmerksam gemacht hast habe ich einen Satz verändert, um die zweite nautische Bedeutung deutlicher hervorzuheben.

Liebe Grüße