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Harmonia & das verborgene Dorf

von

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Das verborgene Dorf

Zwar früher als geplant, dennoch kommt hier das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Gut versteckt, lag eines der Verstecke von Naruto und seinen Gefährtinnen. Hinter einem großen Wald in einem unsichtbar versiegelten Eingang in einer Felswand, befand sich dieses. In einem Zimmer dort, lag Gaara in einem Bett und war nach wie vor noch bewusstlos. Naruto, Fuu und Naomi saßen derweil im Wohnzimmer. Die Teenager waren derzeit damit beschäftigt die Daten, die sie über Akatsuki hatten, durchzugehen. Das die Teenager dabei etwas gelangweilt wirkten, brauchte man nicht zu erwähnen. Um die Akatsuki-Mitglieder machten sie sich nämlich nur bedingt sorgen. Deidara ist schwach. Nur seine Lehmfiguren waren gefährlich. Diese konnte man mit dem Blitzversteck entschärfen, womit er keine Probleme mehr machen würde. Denn Gegner die sich, wie Deidara, auf den Fernkampf spezialisierten und daher spezielle Techniken verwenden, waren Körperlich extrem schwach und schlecht im Taijutsu. Gute Beispiele dafür waren Gaara und seine beiden Geschwister, Temari und Kankuro.
 

Dann aber, kam jemand herein. Es war ihr Sensei, welche anders als sie, keinen solchen, dunkelroten Umhang, trug. Naruto bemerkte sie zuerst, „Sensei.“ sprach er, womit auch die anderen beiden diese auch bemerkten. „Was gibt's neues?“ wollte Naomi dann wissen, die mit ihren Worten aussprach, was alle sagen wollten.
 

Rin trat damit an den Tisch heran, „Nun ja...“ begann sie, „Akira hat beschlossen das wir ihn mit ins Dorf nehmen sollen.“ das überraschte alle. „Ins verborgene Dorf?“ Rin nickte dazu, „Ja. Dort wird sie dann über sein Schicksal entscheiden. Ebenso darüber wie wir weiter vorgehen werden. Ebenso können wir Shisui dann auch sein Auge wieder geben.“ dabei blickte sie auf Naruto, der Shisuis rechtes Auge hütet, seit dem er es von Danzo erbeutet hat, wobei er nebenbei diesen sowie fast die gesamte Ne-Einheit abschlachtete. „Er war lange genug blind.“ nun kicherten die Teenager einmal, „Gesehen hat er dennoch mehr als genug.“ kicherte Fuu, wozu Naruto nickte, „Ja, da hast du recht.“ damit begannen die Teenager zu lachen.
 

Rin wiederum beobachtete sie mit einem lächeln. Es war für sie das schönste zu sehen wie gut die 3 sich vertragen und wie glücklich sie doch sind. Ein normales Leben wiederum war aber etwas anderes und das wusste die Frau auch.
 

So erhoben sich Naruto und Fuu dann, ehe sie den Raum wechselten, um sich um ihren unfreiwilligen Gast zu kümmern. Naomi wiederum, räumte derweil den Tisch auf. Rin sah ihr dabei zu. So vergingen einige Momente, ehe die Braunhaarige sprach, „Eine Frage Naomi. Was ist alles passiert während ich weg war?“ dabei hörte man ihre Neugierde gar nicht heraus, was man nie tat. Rin hatte sowohl innerhalb des verborgenen Dorfes, als auch innerhalb der Organisation eine besondere Rolle. Von daher hatte sie auch eine gewisse Verantwortung zu tragen. „Na ja...“ antworte Naomi dann, „Das übliche. Fuu hat sich wieder einmal, heimlich, an Naruto ran gemacht. Wir sind die, uns zugänglichen, Daten über Akatsuki durchgegangen.“ erklärte die 16 jährige. „Nichts besonderes also.“ fasste Rin nun zusammen, wozu Naomi nickte.
 

Dann aber waren sie fertig, weshalb sie sich nun zusammen mit Naruto und Fuu trafen, wobei Naruto Gaara auf dem Rücken trug. „Seit ihr soweit?“ fragte Naruto dann in die Runde. Alle nickten dazu. Kurz darauf erschien in einen Augen wieder sein Raijingan. In nächsten Augenblick waren sie auch schon alle verschwunden.
 

In Sunagakure war derzeit die Hölle los. Der Kazekage war weg. Von der befand sich das Dorf auch in höchster Alarmbereitschaft. Sie hätten Probleme, sollten sie jetzt angegriffen werden. Dessen war sich auch Kankuro bewusst, der sich mehr sorgen machte als der Rest. Immerhin war der Kazekage ja sein kleiner Bruder. So blickte der Marionettenspielers nun hinauf in den Himmel. „Temari ist wegen der kommenden Chunin Auswahl Prüfungen in Konoha und Gaara ist verschwunden. Schlimmer kann es nicht kommen.“ sprach er besorgt. Doch kam dann ein Shinobi angerannt, „Die Nachricht vom Hokage wurde entschlüsselt.“ damit drehte sich Kankuro zu dem Shinobi um, „Das wurde auch langsam Zeit! Und was schreibt sie?“ auf diese Worte überreichte der Mann ihm die Nachricht, welche Kankuro sofort durchlas. Und dass was in der Nachricht stand gefiel ihm überhaupt nicht. „Das darf doch nicht wahr sein! Wurden wir etwas deswegen angegriffen?“ damit verließ er wütend den Raum. Es gibt ja ein paar Personen, denen er unbedingt einen Besuch abstatten muss. Er hatte da etwas, was ihm auf der Zunge lag. Notfalls würde er auch andere Seiten aufziehen.
 

Weit weg von Konoha und den Großmächten, befand sich das verborgene Dorf. Dieses war zwar deutlich großer als die 5 Dörfer der Großmächte, aber wurde alles auch größer gehalten. Das sah man an den Häusern, welche deutlich großer waren. Am Platz mangelte es dort definitiv nicht. Doch auch an den Straßen und Gassen dort, waren größer als in anderen Dörfern. Dass alles störte aber niemanden. Ganz im Gegenteil. Es freute die Bewohner sogar. Niemals gab es Beschwerden wegen Platzmangel.
 

Doch so groß das Dorf auch war, so groß waren auch seine Geheimnisse. Wer hat das Dorf gegründet? Wer ist die mysteriöse Anführerin? Warum gab es noch nie angriffe von außen, wie etwa von den Großmächten? Das alles waren Fragen, die sich so mancher in Dorf stellte. Eine Antwort hatte allerdings keiner parat. Viele kümmerte es aber auch nicht. Wieso auch? Man hatte ein ruhiges, friedliches Leben. Was wollte man mehr? Jene die kleine Kinder hatten, waren froh um diesen Frieden, der im Dorf seit jeher herrschte. So waren die Kinder keiner Gefahr ausgesetzt, selbst wenn sie einmal außerhalb des Dorfes unterwegs waren. Selbst wenn sie erst später nach Hause kamen, brauche man sich keine allzu großen Sorgen zu machen.
 

Im Dorf war es derzeit zwar lebhaft, aber dennoch sehr, sehr ruhig, wie es dort üblich war. Ein paar Leute waren auf den Straßen unterwegs. Die Kinder waren derzeit in der Akademie. Jene die noch nicht zur Akademie gingen, waren entweder bei freunden, oder aber sie spielten etwas, wobei Training auch dabei war.
 

Inmitten des Dorfes, erschienen dann aber Naruto und seine Kollegen aus dem nichts. Bei dem blonden Namikaze, verschwand in diesem Moment auch wieder das Raijingan. „Immer wieder praktisch.“ sprach Naomi dann. Naruto allerdings lächelte dann, als er das Dorf sah, „Es ist schön wieder Zuhause zu sein.“ Fuu kicherte dazu, „Ja, das stimmt.“ so ging Rin dann voran, „Gehen wir. Akira erwartet uns.“ dazu nickten die Teenager und folgten ihren Sensei.
 

Auf diese weise ging es durchs Dorf. Dort rannten ein paar Kinder an ihnen vorbei. Ein paar andere wiederum, freuten sich die Teenager wieder zu sehen, was man auch bemerkte, so wie die Kicher strahlten und sie ansprachen. Rin lächelte dazu. Das Naruto, sowie die anderen hin und wieder mit ihnen trainierten, bemerkte man. Das war auch der Grund, weshalb sie mit Sensei angesprochen wurden. Doch gerade als die Kinder Naruto komplett in Beschlag nehmen konnten, ertönte eine weibliche stimme. „Jetzt lasst ihn doch erst einmal ankommen.“ diese Stimme errang natürlich sofort sämtliche Aufmerksamkeit. So sahen alle in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort stand eine junge Frau, im Alter von 25 Jahren, mit langen Braunen Haaren und Violetten Augen. Links und recht an ihrer Hüfte trug sie jeweils ein Schwert. „Hallo Akira.“ wurde sie von den Teenagern und den Kindern zugleich begrüßt. Diese lächelte einfach, „So wie ich es sehe, habt ihr eure Mission erfolgreich abgeschlossen.“ nun kicherte sie kurz und schloss ihre Augen, „Bei euren Fähigkeiten ist das ja auch kein Wunder.“ so öffnete sie ihre Augen wieder, „Bringen wir ihn erst einmal ins Krankenhaus.“ dann wandte sie sich an die Kinder, „Geht ihr schon einmal zu Trainingsplatz 7. Ich schicke euch jemanden hin. Ok?“ Die kleinen Kinder nickten dazu und verabschiedeten sich. „Nette Kinder.“ sprach sie. „Gehen wir.“ mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg, wobei ihr der Rest folgte.
 

Wenig später, waren sie in einem speziellen Teil, im Krankenhaus, von dem der Rest des Dorfes nichts wusste und das aus gutem Grund. Dort wurde Gaara in ein Bett gelegt und zugedeckt. „Der Kazekage von Sunagakure.“ sprach Akira dann, ehe sie zu Naruto blickte, „Was könnt ihr mir über die beiden Angreifer von Akatsuki sagen?“ wollte sie dann wissen. Die Antwort kam schnell, „Derjenige der ihn so zugerichtet hat, war ein ehemaliges Mitglied der Explosionseinheit aus Iwagakure und heißt Deidara.“ erklärte Naomi anstatt Naruto, an den sie die Frage eigentlich gerichtet hatte, „Ein Psychopath der allerlei Dinge in die Luft jagt und behauptet es sei Kunst.“ Akira rollte nun mir ihren Augen, „Oh je... Das kann ja noch heiter werden. Wer hat den von der Akademie gelassen? Oder aus der Irrenanstalt? Aber wie auch immer...“ damit blickte auf Gaara, „Akatsuki arbeitet stets in Zweierteams zusammen, dass wissen wir. Was könnt ihr mir also über seinen Partner sagen?“ damit blickte sie nun auf Rin, ehe sie auf das Team blickte. Dieses blickte sich nun gegenseitig in die Augen und genau das gefiel Akira nicht. „Nun ja...“ entgegnete Naruto dann, „Über diesen wissen wir nichts.“ gestand er. Das wiederum gefiel Akira nicht, welche nun zu Rin sah, mit der sie einen Blick austauschte. So verstand sie, dass Naruto, Fuu und Naomi wohl alleine in Sunagakure waren, da sie mit Rin zulange brauchen würden.
 

Akira atmete nun einmal erleichtert aus, „Immerhin sind der Kazekage und sein Biju in Sicherheit.“ so überblickte sie einmal alles, „Wir behalten ihn vorerst hier.“ entschied sie, „Wenn wir ihn wieder zurück nach Sunagakure bringen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie erneut versuchen werden ihn zu fangen. Und das...“ damit sah sie dann wieder zu Naruto und den beiden Mädchen, wobei sie feststellen musste, dass diese bereits weg waren. Daraufhin seufzte sie, „Ich hasse es, wenn sie das tun.“ Rin lächelte dazu einfach, „So sind sie eben.“ „Und so werden sie auch bleiben.“ fügte Akira dann selbst hinzu, welche nun, genau wie Rin, lächelte. Damit begab Rin dann zur Tür, „Ich gehe dann einmal nach Hause. Ich brauche dringend ein Bad.“ erklärte Kakashis alte Teamkollegin, ehe sie den Raum verließ. Akira folgte ihr kurz darauf, ehe sie noch einmal auf Gaara schaute. Die Türe schloss sie hinter sich wieder, womit das Siegel auch wieder wirkte, welches auf dem Raum lag.
 

Auf einem der Trainingsplätze, befanden sich zur Zeit 2 Shinobi. Beide waren im alter von 23 Jahren. Das eine war ein junger Mann, der kurze Schwarze Haare hatte und dessen Augen mit Bandagen verbunden waren. Auf seinem Rücken trug er das Wappen des Uchiha Clans. Das anderen war eine junge Frau, mit blauen Augen und langen, blonden Haaren. Diese trug auf ihrem Rücken das Wappen des Namikaze-Clans. So wich sie gerade ein paar Kunais aus, die von ihm geworfen wurden. Dabei lächelte sie, „Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie gut zu mich wahrnimmst, obwohl du derzeit keine Augen hast, Shisui.“ sprach sie, wobei sie nun ein großes Stück zurück sprang. Er lächelte nun ebenfalls, „Ja. Es hat schon seine Vorteile, wenn man in der Lage ist die verborgene Aura zu sehen.“ die blonde Namikaze nickte dazu, „Ja. Dennoch ist es eine Fähigkeit die nicht sehr viele haben. Neben uns beiden, eigentlich nur noch Naruto.“ doch im nächsten Moment, sammelte sich Plasma um ihrem Körper, welche eine humanoide Gestalt annahm und nun einem Engel glich. So geschah es nun, das die junge Frau, nicht mehr auf dem Boden stand, sondern inmitten des Plasma-Engels schwebte.
 

Allerdings kam sie nicht dazu ihr Plasma weiter anzuwenden, denn kam nun eine junge Frau im Alter von 21 Jahren. Es war die, genau wie Rin und Shisui, totgeglaubte, Izumi Uchiha, eine Kindheitsfreundin von Itachi. „Izumi.“ sprach die Namikaze, bei welcher nun der Plasma-Engel verschwand, ehe sie wieder auf festem Boden landete, „Was gibt es?“ wollte sie nun wissen, wobei sie bereits näher trat. Aber auch der blinde Shisui, da er zur Zeit ja keine Augen hatte, trat näher. „Als ich vorhin durchs Dorf ging, habe ich Naruto gesehen. Und allem Anschein nach, haben sie den Kazekage mitgebracht.“ erklärte Izumi, den Grund ihrer Anwesenheit.
 

Wenige Augenblicke später, waren die Namikaze und der Uchiha an Izumi herangetreten. „Was sind sie jetzt?“ wollte Shisui dann wissen. „Zuhause.“ erklärte Izumi dann, wozu die blonde kicherte, „Ist eigentlich klar. Immerhin ist das ja auch der einzige Ort auf der ganzen Welt, an dem sie ihre Umhänge ablegen können.“ damit sank die Laune etwas. Naruto, Fuu und Naomi hatten wirklich ein hartes Schicksal, dessen waren sie sich alle bewusst.
 

So wandte sich dann die Blonde an Shisui, „Statten wir ihnen einen kleinen Besuch ab.“ dieser nickte dazu, „Gern.“ Damit wandte sie sich an Izumi, „Kommst du auch mit?“ nach einem nickten von ihr, erschien in den Augen der Namikaze, das Raijingan. Kurz darauf waren sie alle auch schon verschwunden.
 

Im Haus, oder eher der Villa der Jinchu-Kräfte, welches selbst für dieses Dorf extrem groß war, hatte Naruto, Fuu und Naomi ihre Umhänge mittlerweile abgelegt. Naruto saß gerade in der luxuriösen Badewanne, welche im Boden eingebaut war und entspannte sich dort, „Das tut gut.“ sprach er dabei genüsslich, wobei er die Augen schloss und seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. So gab es neben seinem Kopf dann eine Brauwolke, aus welcher eine Miniversion von Kurama erschien. „Das glaube ich dir.“ sprach der Fuchs dann, „Wann hast du eigentlich vor dir meine andere Hälfte zu holen und aus mir wieder einen ganzen Fuchs zu machen?“ Naruto hatte seine Augen dabei immer noch geschlossen. „Das machen wir sobald wir den Tempel des Shinigami gefunden haben. Zudem dürfen wir auch die Gefahr die von Akatsuki ausgeht nicht ignorieren.“ der Fuchs nickte dazu, „Ja. Wir müssen verhindern das nur ein einziger von uns in die Statue zurückkehrt.“ damit öffnete Naruto leicht seine Augen, „Das lassen wir nicht zu. Zudem ist da ja auch noch der Fluch, den dieses schwarze Mistvieh mit Indra und Ashura gestartet hat.“ damit drehte sich der Blonde um, wo er nun seine Arme verschränkte und neben dem Fuchs ablegte, ehe er seinen Kopf auf diese legte, „Indra und Ashura verleihen ihren Reinkarnationen immer eine besondere Kraft. Bei Hashirama Senju, ermöglichte es ihm aus den Elementen Wasser und Erde, das Holzversteck zu kreieren. Bei mir spielt Ashuras Kraft allerdings verrückt. In Kombination mit deinem Chakra, ermöglicht er mir mit dem Biju-Modus, zwar eine stärkere Kampfform, doch ist die Verbindung mit dir in diesem Moment zu schwach, was uns vor 3 Monaten fast zum Verhängnis geworden wäre. Irgendwas müssen wir ändern... aber was?“ wie Ratlos Naruto war, bemerkte der Biju. Dieser sah den Jungen nun genau an, „Naruto...“ damit sah dieser aus den Augenwinkeln auf seinen Freund, „Warum versuchst du nicht die Kräfte Ashuras mit deinem Raijingan zu verbinden, um dessen Kräfte zu verstärken.“ dieser hörte dabei genau zu und musste nun überlegen, „Stimmt... seine Kräfte machen eigentlich Sachen möglich, welche sonst undenkbar währen. Die Kombination von verschiedenen Kekkei Genkai zum Beispiel. Das Raijingan und das Plasmaversteck.“ der Fuchs nickte nun, „Ja. Zudem weiß ich, das die Reinkarnationen immer zur selben Zeit erscheinen. Solange also einer von beiden am Leben ist, wird der andere nicht in einem anderen nachkommen wiedergeboren, selbst wenn er bereits verstorben ist. Dennoch ist ihnen der Übergang ins Jenseits untersagt.“ der blonde sah nun nachdenklich aus, „Gut zu wissen. Aber da wir gerade beim Thema Indra und Ashura sind. Wir müssen uns demnächst auch noch um Sasuke kümmern, bevor er zum neuen Gefäß dieser verdammten Schlange wird.“ der Fuchs fing nun an zu grinsen, „Mit dieser Schlange habe ich ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen, für die Sache damals, im Wald des Todes.“ erklärte der Biju. Naruto musste nun lächeln, „Meinetwegen gern. Aber lass Sasuke in Ruhe.“ der Fuchs gab nun keine Antwort mehr, sondern verschwand wieder in Narutos Körper.
 

Es war eine menge geschehen, seitdem er von Jiraya getrennt wurde und zusammen mit Fuu ins verborgene Dorf kam, wo er auch Naomi kennenlernte. Unter anderem, brachte er den Kyubi unter Kontrolle, ehe dieser zu seinem Freund wurde. Doch war der Kampf, den er vor 3 Monaten mit Akatsuki geführt hatte fast fatal für ihn geendet, da diese bemerkten welche Schwäche der Biju-Modus aufwies. Seitdem benutzte Naruto diesen nicht mehr, sondern versuchte das Biju-Gewand zu verwenden, was wegen Ashuras Chakra, das seitdem er das Raijingan erweckte, verrückt spielt und nicht so oft gelang. Dann aber konnte er das Chakra dreier Shinobi wahrnehmen, die er aus der Organisation Harmonia und dem Verborgenen Dorf kennt. Shisui Uchiha, dem er noch sein rechtes Auge wieder geben will. Izumi Uchiha, von der er weiß, dass diese Hals über Kopf in Sasukes älteren Bruder Itachi verliebt ist. Und seine Cousine Nanami Namikaze, die ebenfalls das Raijingan beherrscht und zusätzlich noch die Elementare Mischnatur Plasma, die aus den Elementen Blitz und Wind besteht., welches eines der Kekkei Genkais des Namikaze-Clans war. Naruto beherrscht dieses Kekkei Genkai zwar auch, doch nicht annähernd so gut wie Nanami. Dafür war sein Raijingan auf einem komplett anderen Level als ihres, da das Doujutsu bei ihm stärker vererbt wurde als bei ihr.
 

Naruto schloss dann aber wieder seine Augen, „Du bist also ebenfalls hier... Raimira!“ stellte er fest. Aber störte es ihn nicht. Er war ohnehin der einzige, der von ihrer Existenz wusste. Dennoch genoss er weiterhin sein Bad. Die Türe hatte er zur Sicherheit mit Siegelstreifen versehen, damit er auch wirklich seine ruhe hat. Lediglich seine Cousine Nanami würde mit ihrem Raijingan rein kommen. Das Doujutsu ließ sich nicht durch so etwas aufhalten. Allgemein wussten nur diejenigen, die dieses Doujutsu besaßen, wie man sich dagegen wehren konnte. Alle Geheimnisse dieses Doujutsu hatten aber selbst Naruto und Nanami zusammen nicht lösen können. Dafür waren es einfach zu viele.
 


 

Das war es dann auch schon wieder. Hoffe doch es hat euch gefallen. Über eure Meinungen würde ich mich wirklich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Ob ein Treffen mit Konoha oder mit der Schlange als nächstes Kommt weiß ich noch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-08-21T16:20:03+00:00 21.08.2016 18:20
Super spannend ,gefällt mir das Kapitel !
Von:  Locke100
2016-08-16T06:23:02+00:00 16.08.2016 08:23
Raimira und andere Existenzebenen oh man na mal sehen wie es weiter geht bin gespannt darauf
Von:  Grey2000
2016-08-16T06:04:40+00:00 16.08.2016 08:04
Ertsmal gutes Kapitel schöne länge.
Am meisten würde mich im Moment die ff um seigegakure interressieren also wenn du noch keine anderen Pläne hast würde es mich freuen wennn da bald ein Kapitel zu erscheint.

Von:  Isamu_17
2016-08-16T04:18:14+00:00 16.08.2016 06:18
Gutes Kapitel
Von:  fahnm
2016-08-15T23:37:07+00:00 16.08.2016 01:37
Ein Super Kapitel
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-15T22:23:50+00:00 16.08.2016 00:23
Nabend.
Ein tolles Kapitel mal wieder.
Es war sehr Interesant zu lesen. Diese geheime Dorf muss ja sehr riesig sein, da wundert es mich, das es von den anderen Nationen noch nicht entdeckt wurde.
Das Plasmaverseck hat mich sehr neugierig gemacht.
Bin gespannt was noch so kommt.
Also dann, gut Nacht, ciao!


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