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Harmonia & das verborgene Dorf

von

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Anfang der Probleme

Nach einer längeren Pause, kommt hiermit ein weiteres Kapitel. Hier kommen gleich ein paar neue Hauptcharaktere vor, der im Laufe der Story eine noch, extrem wichtige Rolle einnehmen werden.
 


 

Am nächsten Morgen war im verborgenen Dorf die Hölle los. Eher in einem gewissen Haus. „Wo ist Naruto?!?“ dies Fragte Fuu schon die ganze Zeit und Naomi hatte Probleme. Fuu, die nach wie vor in ihrem Nachthemd war, hatte Naomi an den Ohren gepackt und zog diese in die Luft. Das dieser dies weh tat, musste nicht erwähnt werden. „Ich weiß es nicht!“ war die Antwort des Mädchens. Dabei klang die Jinchu-Kraft sehr verzweifelt. Dann ließ Fuu das Mädchen los, welches nun zu Boden fiel und unsanft auf ihrem Hintern landete. Dabei hielt sie sich nun ihre Ohren. Diese waren rot und taten nach wie vor weh. Doch sollte Naomi ihre Unachtsamkeit noch bereuen. Denn begann Fuu nun damit dem Mädchen an ihren Haaren zu ziehen. „AU! Nein! Fuu! Lass mich los!!!“ bat Naomi vor Schmerzen Schreiend. Dabei hielt sich die Weißblonde nun ihre Haare, in der Hoffnung, dass Fuu sie loslässt. Diese hatte Gnade und ließ Naomis Haare los. Dies freute die Jinchu-Kraft natürlich, doch sollte sie dies ebenfalls bereuen. Denn entging ihr Fuus grinsen. Diese nutzte die Chance und griff wieder nach Naomis Ohren. Damit zog Fuu ihre Freundin wieder hoch in die Luft. Dann wiederholte sie ihre Frage, „Noch einmal… wo ist Naruto?“ Fuu wusste, sie würde Naomi erst in Ruhe lassen, wenn diese ihr verrät, wo sich ihr Naruto aufhält.
 

An einem anderen Ort im Dorf, wurde Akira gerade etwas berichtet. Diese befand sich in ihrem Büro und saß in ihrem großen Luxuriösen Stuhl hinter ihrem ebenso großen, luxuriösen Schreibtisch. „Was sagt ihr da?!“ damit war sie aufgestanden und hatte ihre Hände auf die Tischfläche geschlagen. Die Person vor ihr wiederholte nun ihre Worte, „Sayuri, Lyn und Nanami sind unauffindbar.“ Sprach Rin. Akira setzte sich nun wieder, „Das darf doch nicht wahr sein.“ Nach diesen Worten, drehte Akira ihren Stuhl und sah zum Fenster hinaus. Damit wurde es still. Akira gefiel diese Nachricht überhaupt nicht. Allerdings waren die 3 ohnehin ein eingespieltes Team. So waren es Sayuri und Lyn, die Naruto und Fuu ins Dorf geholt hatten. Nanami war zu diesem Zeitpunkt ja mit Shisui unterwegs gewesen.
 

„Rin.“ Sprach Akira dann wieder, „Ja.“ „Bring mir sofort Shisui und Naruto her.“ Dazu nickte die totgeglaubte, „Ja.“ Das waren Rins letzte Worte, ehe sie die Räumlichkeiten verließ. Akira blieb damit alleine zurück. „Erst fängt Akatsuki langsam an aktiv zu werden. Und nun auch noch das.“ Damit stand sie auf und trat an das riesige, offene Fenster heran. Dort genoss sie den frischen Wind und die Aussicht auf das Dorf. Dies sorgte für einige Augenblicke dafür, dass sie ihre Sorgen vergaß. Sie war zwar nicht die Anführerin des Dorfes, doch stand sie dennoch entsprechend hoch. Innerhalb der Organisation jedoch, hatte sie das sagen und das wussten die Mitglieder der Organisation auch.
 

Was Akira zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass sie bald weit größere Probleme bekommen würden und das verborgene Dorf damit nicht mehr so sicher und verborgen sein würde, wie sie es sich dachten. Und zu allem Übel, haben sie dieses Problem selbst geschaffen. Niemand würde vermuten oder könnte sich vorstellen, dass ihr Dorf, in dem selbst die Jinchu-Kräfte friedlich und unbeschwert Leben können, von einem der eigenen verraten werden würde.
 

Shisui wurde von Rin schnell geholt. Nun waren sie auf dem Weg zu den Jinchu-Kräften. Da sie sich über die Dächer der Stadt bewegten, dauerte es, trotz der Größe des Dorfes, nicht lange, bis sie dort waren, zumal Shisui ja nicht weit wohnte. Eigentlich, wohnte er ja ziemlich nah, keine 5 Minuten entfernt, doch war er ja woanders gewesen. Doch kamen sie dann an.
 

Da sowohl Rin, als auch Shisui einen Schlüssel hatten, war es kein Problem hinein zu kommen. „Wo macht Naruto wohl gerade?“ fragte Rin, während sie und Shisui ihre Schuhe ablegten, ehe sie sich durch dieses riesige Anwesen begaben. Doch bevor Shisui auch nur die Chance bekam zu antworten, konnten sie Naomis Stimme hören. Diese schrie und zwischen ihren Schmerzensrufen begannen Rin und Shisui zu rennen. „Naomi!“ rief Rin besorgt.
 

Dann erreichten sie die Quelle des Schreis. Und was sie dort sahen, erschreckte sowohl Rin, als auch Shisui. Fuu zog Naomi nach wie vor an ihren Ohren in die Luft. Auch der Versuch, mit Hilfe ihres Biju etwas gegen die Fuu-rie zu unternehmen schlug fehl, da Fuus Biju deutlich stärker war, als der von Naomi.
 

„Fuu?! Was machst du da?“ erklang die Stimme der Totgeglaubten Rin nun. Fuu sah damit zu ihrer Sensei, „Sensei Rin.“ Dabei klang Fuu etwas verwundert. Was machte die Frau hier. Doch auch jetzt, ließ sie Naomi nicht los. Diese setzte sich aber weiterhin zur Wehr. Daher wurde Fuu nun von einem breiten, mit hellgrauen panzerschuppenplatten bedeckten Schweif getroffen und durch die nächste Wand geschlagen. Dort durchschlug sie an der nächsten Wand den Boden, ehe sie zum Stillstand kam. Der Schweif des Biju, zog sich unterdessen wieder in Naomis Körper zurück. Diese war, nachdem sie sich von Fuu befreit hatte, zu Boden gefallen, wo sie zwar unsanft gelandet war. Saß sie nun kniend am Boden, wobei ihre Beine zwar jeweils zur Seite rutschten. Dabei hielt sie sich nun ihre Ohren, die komplett rot waren. Fuu hatte ordentlich zugelangt.
 

Dies sah auch Rin, die nun näher kam und sich neben ihre Schülerin kniete, „Naomi. Alles in Ordnung?“ dabei klang sie fürsorglich und besorgt. Das bemerkte auch Shisui, der im Türrahmen lehnte und die ganze Situation beobachtete. Doch fiel sein Blick dann auf die Zerstörung, die Naomi angerichtet hatte, als sie sich von der Fuu-rie befreite. Ein Moment der Unachtsamkeit. Shisui wusste, wenn ihnen so etwas im Kampf gegen Akatsuki geschieht, ist das ihr Ende.
 

Dann jedoch, begann Naomi zu sprechen, „Fuu wollte von mir unbedingt wissen, wo Naruto ist. Ich habe ihr bereits mehrmals gesagt das ich es nicht weiß, doch glaubt sie mir allem Anschein nach nicht.“ Erklärte das Mädchen dann, die ihre Ohren nun zwar wieder losließ, doch waren diese nach wie vor rot.
 

Rin jedoch, hatte andere Sorgen und Probleme. „Naruto ist Weg?!?!“ damit blickte Naomi ihren Sensei an und nickte auf ihre Frage, „Ja, allem Anschein nach schon.“ Damit blickte sie auf die, von ihr angerichtete, Zerstörung, „Sonst würde Fuu nicht so reagieren.“ Rin sah damit zur Seite, wo Fuu in der Zerstörung liegen müsste. „Das darf doch nicht wahr sein.“ Murmelte die Frau leise. (Die Lage ist schlimmer als wir dachten.) fügte sie in Gedanken hinzu.
 

Einige Augenblicke später erhob sie sich wieder und sah zu der Zerstörung. An diese trat sie nun heran. Dort blickte sie nach unten. Da in den Trümmern, erhob sich nun etwas. Es war Fuu. „Autsch… das tat weh.“ Mit diesen Worten sah sie nach oben, „Sensei Rin.“ Damit erschienen die Schwänze des Nanabi wieder, mit denen Fuu wieder zu Fliegen begann.
 

Im nächsten Moment jedoch, bemerkte sie, dass ihr Nachthemd am Bauch, dort wo sie von Naomi getroffen wurde, total zerfetzt war. „Uwah… mein Nachthemd!“ Rin jedoch, beobachtete eher Fuus Verletzung. Genau dort, wo ihr Nachthemd zerfetzt war, als sie der Schweif von Naomis Biju getroffen hatte. Die Verletzung zog sich nun zurück, was Rin wieder einmal lächeln ließ. Die Heilkräfte der Biju, suchen wie immer ihresgleichen. Das konnte niemand bestreiten. Nur der Hakurai-Clan, hatte noch stärkere Heilungskräfte. Aus genau diesem Grunde, legte sie nun ihre linke Hand auf ihre Brust, wo Kakashi sie einst mit seinem Raikiri durchbohrt hatte. Ein bisschen Blut hatte ausgereicht, um sie wieder aufwachen zu lassen. Das war erschreckend.
 

Doch wollte Fuu ihrer Freundin nun wieder an den Kragen. Rin jedoch, erhob dazu nun ihre Stimme, „Fuu!“ diese hielt nun an und sah die Braunhaarige Frau nun an. „Lass Naomi endlich in Ruhe. Du hast ja angefangen, oder täusche ich mich da?“ Rin sah Fuu dabei sowohl freundlich, als auch vielsagend an.
 

Die kleine Waldfee, wie Fuu von vielen, darunter Naruto, genannt wurde, wollte im ersten Moment etwas sagen, doch ließ sie dies dann bleiben. Hatte ihr Sensei doch recht. Doch nahm sie ihr Nachthemd nun in die Hand, hielt dieses, obwohl sie es ja noch anhatte, etwas vor sich, und sah sich den leicht durchsichtigen Seidenstoff nun einmal genau an.
 

Rin wusste genau, wieso ihre Schülerin dies tat. Naruto hatte ihr dieses Nachthemd zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt. Von daher, bedeutete ihr dieses auch sehr viel. Es war ihr Lieblingsnachthemd. Und nun war es Kaputt. Daher sah Fuu ihre Freundin auch mit nicht freundlichen, Hasserfüllten blicken an.
 

Naomi, die in diesem Moment zu ihrer Freundin sah, erkannte Fuus Gesichtsausdruck sofort und wusste eines: Das hieß nichts Gutes. Doch wurde Naomi in diesem Moment bereits ihr Leben gerettet. Rin hielt Fuu an dem Schweif, der als einziger keine Flügel hatte, fest.
 

Fuu wollte sich natürlich aus dem Griff der Frau befreien, doch klappte das nicht. „Lass mich los!“ damit wollte sie wegfliegen, doch klappte dies auch dieses Mal nicht. Rin war über das Überbleibsel des Biju-Chakras sehr dankbar. Zu ihrer Freude, produzierte ihr Körper dies selbst. Wieso das so war, wusste die Frau nicht, doch interessierte sie es auch nicht. Aber gab ihr dieses Chakra einen Vorteil in Sachen Kraft, Geschwindigkeit und vor allem ihren Selbstheilungsfähigkeiten.
 

An einem anderen Ort wiederum, befanden sich 4 Gestalten. Es waren Naruto und seine Cousine Nanami, sowie ihre beiden Freundinnen: Lyn und Sayuri. Diese saßen gerade gemütlich zusammen und aßen etwas. Dabei beobachtete Sayuri nebenbei Naruto und Nanami. Für Sayuri wirkten diese beiden wie richtige Geschwister. (Ryo.) dachte sie sich daher nebenbei, (Werden wir irgendwann auch wieder so beisammen sein?) sie wusste es nicht. Es war viel geschehen. Sie wusste nicht einmal mehr, ob ihr kleiner Bruder überhaupt noch etwas von ihr wissen möchte. Schon allein der Gedanke, dass ihr Bruder sie vielleicht nie wiedersehen möchte, brach ihr das Herz. Dabei wollte sie ihre Geschwister doch nur beschützten. Ihr Mutter wollte sie auch nur alle beschützten. Aus Sicherheitsgründen, verschleierte man daher sogar ihre wahre Identität.
 

An einem anderen Ort wiederum, befand sich eine Person, die ähnlich der Jinchu-Kräfte aus dem Verborgenen Dorf, einen dunkelroten Umhang mit Kapuze trug. Doch hatte dieser hier keine Ärmel. Dieser war eine der Prototyp eines neuen Models. Doch hatte der Junge diesen einfach mitgenommen. Dabei stand er derzeit vor einem großen, wunderschönen See. Ein Stück hinter ihm, der große Wald, der endete. Die Person blickte dabei leicht verträumt auf den See, wobei ihm der Wind entgegenwehte. Ein paar Tropfen des kristallklaren Wassers wurden dabei vom Wind erfasst. So geschah es, dass durch den Wind, die Kapuze des Umhangs, von seinem Kopf geweht wurde und die dunkelblauen Haare des ungefähr 16-jährigen Jungen, ebenso wie seine dunkelblauen Augen, zum Vorschein kamen. Wobei wehte ihm der Wind nun ins Gesicht, wobei er auch die Wassertropfen des großen Sees ins Gesicht bekam. Doch störte ihn dies nicht. Es war eine schöne Ablenkung. Ablenkung davon, was ihm im verborgenen Dorf wiederfahren war. Welche harte Wahrheit, ihm dort vor Augen geführt wurde. Was ihm seine eigene Mutter, seine eigene Familie, sowie jene Personen, die Vorgaben seine Freunde zu sein, angetan haben.
 

Das nicht weit von ihm, im Wald jemand war der ihn verfolgt, wusste der Blauhaarige. Seit seiner Flucht aus dem verborgenen Dorf, war ihm diese Person auf den Fersen. Der Junge jedoch wollte gar nicht zurück. Außerdem fragte er sich, warum man ihn überhaupt verfolgte? Was versprach sich das Dorf davon? Das verstand er nicht. Er beherrschte weder irgendwelche hervorragenden Techniken oder geheime Justus, geschweige denn, gehörte er der Organisation Harmonia an oder besaß einen der Biju. Im Grunde war er ihnen doch egal, dass hatten sie ihm bereits gezeigt. Und dennoch, verfolgte ihn jemand. So als wäre er ein wertvoller Schatz, den man bewachen müsste.
 

So holte er nun etwas unter seinem Umhang hervor. Es war ein Buch. Das Buch, in dem sämtliche Informationen über die Biju und ihre Jinchu-Kräfte stehen. Der Junge fragte sich mittlerweile, ob überhaupt schon jemand bemerkt hat, dass er dieses Buch hat. Es gab nur ein einziges Exemplar und dieses, hatte er, als er das Dorf verließ, mitgenommen.
 

So schlug er das Buch einfach auf. Zu sehen war dort Naomi. Er wusste, dass dieses Mädchen eine besondere Rolle in der Organisation spielte. Warum, war dem Blauhaarigen auch klar. Dann Blätterte er weiter. So sah er im Buch auch Han. Aber auch Fuu und Naruto bekam er zu Gesicht. Mit einem Hasserfüllten Blick, schlug er dieses Buch dann zu. Er mochte die Jinchu-Kräfte nicht. Sie waren ja auch schuld daran, was ihm im Dorf wiederfahren war und dass er dieses überhaupt verlassen musste.
 

Während ihm nun wieder der Wind entgegenwehte, in welchem sich wieder einige Wassertropfen aus dem See befanden, musste er lächeln, ehe er seinen Blick gegen den Himmel richtete. Es gab da ein paar Leute, so wusste er, diese Wurden für das Buch bestimmt eine Menge tun. Auch für den genauen Standort des Dorfes, würden so manche alles tun. Doch steckte er das Buch nun wieder ein, ehe er sich die Kapuze seines Umhangs wieder über den Kopf zog. Dann blickte er einmal zurück in den Wald. Er beherrschte die Alte Kunst, die verborgene Aura sehen zu können, ja auch und erkannte dementsprechend, wo sich die Person befand, die ihn verfolgte. Doch blickte er dann nach vorne, ehe er sich in Bewegung setzte. Dabei ging er am See entlang und nicht über diesen.
 

Kaum war er etwas weiter, trat die Person, welche dem Jungen folge, aus dem Wald heraus, wobei der wind hierbei mit den Haaren der Frau spielte. Diese trug derzeit eine ärmellosen Shinobi-Yukata, der ihr ihr zu den Oberschenkeln reichte. Auf dem Rücken, war das Wappen des Namikaze-Clans. Der Frau an sich, sah man ihr Alter gar nicht an, sah sie doch aus wie Mitte bis Ende 30. Doch war dies ja im Namikaze-Clan Normalität. Erinnerte sie sich einmal, dass man die Großmutter, für die jüngere Schwester gehalten hatte.
 

Die Frau jedoch, hatte andere Sorgen. „Seit wann hat er dieses Buch?“ das bereitete ihr Sorgen. Naomis Existenz als Jinchu-Kraft, durfte nicht den falschen offenbart werden. Am besten noch, niemandem! Doch hatte sie auch andere Sorgen. Unter anderem, was der Junge eigentlich vorhat. Das musste sie ehrausfinden. Würde sie ihn einfach so zurückbringen, würde er vermutlich wieder abhauen. Dass wollte sie nicht. Darum folgte sie ihm nicht. Von daher hatte die Namikaze noch einen weiten Weg vor sich. Daher aktivierte sich in ihren Augen nun das Raijingan. Damit sah es so aus, als würde die Frau langsam verschwinden, sich auflösen. Doch die Wahrheit, kannte nur jener, der das Raijingan besitzt.
 

Etwas entfernt, saß wieder die Frau, welche auch beobachtete, wie Naruto letzte Nacht das verborgene Dorf verließ. Diese saß auf einem Felsen in mitten des riesigen Sees. Dort ließ sie ihre nackten Füße ins Wasser hängen und genoss es, wie ein paar Fische an diesen vorbeischwammen oder schauten ob es da etwas zum Essen gibt. „Die Lage fängt langsam an sich zuzuspitzen.“ Sprach sie, während sie dabei hinauf in den Himmel blickte, sich leicht zurücklehnte und sich mit ihren Armen abstützte. „Ausgerechnet der Erbe des Hakurai-Clans. Viele mysteriöse Kräfte. Unbekanntes Potential. Wohin soll das alles führen.“ Damit schloss sie ihre Augen, „Alte Legenden.“ Ihre Augen öffneten sich damit wieder, „Die Ultimative Kampfkunst.“ Nach diesen Worten, sprach sie nicht mehr. Stattdessen schloss sie erneut ihre Augen und ließ sich vollends auf ihren Rücken sinken. So genoss die den Wind, in welchem hin und wieder ein paar Wassertropfen wehten. Doch auch die Stille und die Ruhe genoss die.
 

Zur selben Zeit, im verborgenen Dorf. Von ihrem riesigen Büro aus, blickte die Anführerin des Dorfes, welche am Fenster stand, hinauf in den Himmel. Dabei hatte die Frau eine Hand auf ihre Brust gelegt. „Bitte… komm zurück…“ sprach sie dabei leise.
 

Vor ihrem riesigen Büro, standen dabei 2 Teenager, im Alter von je 16 Jahren. Diese blickte durch die leicht geöffnete, nur angelehnte Tür, hinein ins Büro. Es waren ein Junge mit rotbraunen Augen, wie Haaren, sowie ein Mädchen mit smaragdgrünen Augen und Roten, bis zu ihrer großen Brust reichenden Haaren. Diese beiden sahen ins Büro hinein, blieben aber still.
 

Dabei schlummerte in beiden etwas aus alter, längst vergangener Zeit. Dass war aber streng geheim. Selbst innerhalb der Organisation und des verborgenen Dorfes.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Ich weiß, ein paar Charaktere viel auf einmal, doch wird sich das noch klären. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  bigsmoke
2017-06-02T20:12:49+00:00 02.06.2017 22:12
Schön das es weiter geht. Sind zwar ein paar viele Infos auf einmal aber es ging.


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