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Our beginning

Unser Beginn
von

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twelve: send

Die Rosahaarige ass genüsslich den letzten Bissen ihres leckeren Brötchens auf und erhob sich, um ins Badezimmer zu gehen. Ihre noch zerzausten rosa Haare kämmte sie sich ordentlich zurecht und ging weiter in ihr Zimmer, das immer noch so aussah wie sie es verlassen hat. Das Bett noch immer ungemacht und die Fenster von den schönen Vorhängen halb bedeckt. Sie zog sich eine helle Jeanshose und ein Shirt an. Sie musste bald los, um es rechtzeitig zur Uni zu schaffen. Die blondhaarige Mitbewohnerin von Sakura schlief weiterhin und hat es wohl sehr gemütlich in ihrem Bett, sie liess sich von den etwas lauten Geräuschen, die die Rosahaarige erzeugte, in dem sie versuchte im Stehen die Schuhe anzuziehen, nicht stören. Sie schloss mit einer Handbewegung die Eingangstür und wollte sich gerade auf den Weg nach unten machen, als ihr jemand im Weg kam. Dieser jemand, war ein junger Mann. Er war gross, hatte schwarzes Haar und etwas blasse Haut, die wohl von Natur aus so hell war. «Tut mir leid», entschuldigte sich der junge Fremde und machte der rosahaarigen Frau Platz weiter zu gehen. Wahrscheinlich war das eben der neue Nachbar, sie hatte diesen Mann vorher noch nie gesehen und da er Kartons mit sich nach oben schleppte, schlussfolgerte Sakura, dass es sich hier wirklich um den neuen Nachbar handeln musste. «Kein Problem. Sie müssen der neue Nachbar sein, ich bin Sakura Haruno und wohne gleich neben an», freundlich lächelnd gab sie dem Fremden ihre warme Hand und bemerkte im nächsten Augenblick, dass er ihr die Hand nicht schütteln konnte, da diese ja voller Kartons beladen sind. «’Tschuldigung, soll ich ihnen die Tür öffnen?», sie deutete mit ihrem schmalem Zeigefinger auf die weisse Tür neben ihrer. «Ach nein, sie ist geschlossen, aber würde es Ihnen etwas ausmachen mir den Karton entgegen zu nehmen?», unsicher lächelte der neue Nachbar die Rosahaarige an. «Natürlich, kein Problem», somit legte sie ihre Tasche für einen kurzen Moment auf den Boden vor ihrer Haustür ab, um im nächsten Moment den recht grossen Karton vom Fremden entgegen zu nehmen. «Dankeschön», sagte der Neue noch, ehe er die Tür aufmachte und in die Wohnung hineintrat. Die Rosahaarige folgte ihm kurz darauf in die Wohnung und überquerte mit ihm den Gang bis ins naheliegende Wohnzimmer. Die Wohnung sah nicht exakt aus wie ihre, diese hatte es hier und da etwas anders, war aber dennoch schick. «Vielen Dank nochmal. Ich heisse Sai Sakamoto, wie Sie sehen bin ich gerade dabei hier einzuziehen», freundlich stellte er sich ihr vor und lächelte sie dabei an. Die Haruno bemerkte, dass sie sich lieber etwas beeilen sollte, um es noch rechtzeitig in die Uni zu schaffen. «Wirklich nett Sie kennen zu lernen, aber ich muss dringend los. Wir sehen uns sicher wieder, schliesslich sind wir von nun an Nachbarn», lächelnd verabschiedete sie sich von Sai, schnappte sich ihre Tasche vor ihrer Haustür und begab sich in aller Eile zur Busstation. Ein Taxi zu rufen, würde länger dauern, wenn sie Glück hatte, dann hatte der Bus etwas Verspätung und sie könnte es noch gerade so rechtzeitig schaffen.

Und heute war wohl ihr Glückstag, der Bus war zum Glück noch nicht da, dass konnte sie auf die wartenden Leute, die auch immer mit dem gleichen Bus, wie die Haruno fuhren, vermuten. Die Haruno setzte sich auf die Sitzbank und wartete währenddessen auf den Bus. Es waren nicht viele hier, die auf den Bus warteten, da war ein etwas älterer Mann und zwei junge Mädchen, die aufgeregt miteinander redeten. Kurz lächelte die Rosahaarige, als sie früher noch auf die Oberstufe ging, hatte sie es gehasst auf den Bus zu warten. Ino hatte sie in dieser Zeit immer vollgequatscht, aber inzwischen kam sie damit klar und auch die Yamanaka konnte sich nun etwas zügeln. Einige Minuten später traf das grosse Fahrzeug auch schon ein und sie stieg schnell ein.

Langsam hielt der Bus an und die rosahaarige Frau stieg etwas in Eile aus und machte sich auf in die Uni, die in nur noch wenigen Minuten zu erreichen ist. Ein bisschen ausser Puste hielt sie vor dem Raum ihrer Vorlesung an. «Na, wen haben wir denn da? Sakura, sogar leicht verschwitzt siehst du traumhaft aus», schelmisch lächelte sie der silberhaarige Mann an. Die Rosahaarige hatte ihn eine Weile nicht mehr gesehen und hatte somit gedacht, dass er kein Interesse mehr an ihr hat. «Danke Hidan, aber ich weiss, dass ich schrecklich aussehe», kurz rollte sie grinsend mit ihren smaragdgrünen Augen. «Finde ich nicht. Wie auch immer, wir sehen uns in der Mittagspause sicher wieder», somit schlenderte er gelassen den Gang entlang, bis er in eine andere Richtung abbog und sie ihn nicht mehr sah. Die Haruno lief geradewegs auf einen Platz zu und liess sich darauf nieder. Sie war froh es noch vor Herr Hatake geschafft zu haben, obwohl er sowieso immer etwas später als die Anderen auftauchte. Nach ungefähr zehn Minuten tauchte er doch noch auf und entschuldigte sich, da er sich um einiges verspätet hat.
 

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Die rosahaarige Schönheit stieg die letzten Treppenstufen hinauf und war so froh endlich wieder zuhause zu sein. In der Mittagspause hatte sich Hidan zu ihr und Tenten gesellt und war so freundlich wie eh und je. Sie schloss voller Vorfreude sich auszuruhen die Tür auf und schlüpfte schnell in die Wohnung, um sich die Schuhe auszuziehen. Erstmal ging sie in die Küche und trank dort einen grossen Schluck vom kaltem Wasser, das sie genüsslich aufseufzen liess und suchte die Wohnung nach ihrer Mitbewohnerin ab. Sie hatte bis jetzt noch nichts von ihr vernommen und dass sie um diese Uhrzeit noch schlafen würde, glaubte die Haruno nicht. Sie schaute noch im aufgeräumten Gästezimmer nach, aber auch da war keine Spur von der Yamanaka zu sehen. Etwas in Sorge holte sie ihr Handy hervor und rief die Blondhaarige an. Doch nach etlichen Piepen nahm sie noch immer nicht ab und als die Mailbox zu hören war, legte sie kurzerhand auf. Sie überlegte angestrengt wo sie denn sein könnte, aber sie vermutete, dass die Yamanaka ihr vorher bescheid sagen würde, wenn sie irgendwo hingegangen wäre. Sie setzte sich erstmal auf die Couch im Wohnzimmer. Vielleicht hat Sai, ihr neuer Nachbar, mitbekommen wohin sie gegangen ist. Mit dem Entschluss ihn jetzt danach zu frage, stand sie auf und verliess ihre Wohnung. Gleich neben ihrer Tür klingelte sie zweimal und wartete, bis er sie aufmachte. Als die Türklinke nach unten ging und sich dadurch die Tür öffnete, erblickte sie Sai dahinter. «Hallo Sakura», freundlich begrüsste er die rosahaarige Frau und sah sie fragend an. «Hallo Sai, ich wollte fragen ob du meine Mitbewohnerin vielleicht gesehen hast? Blonde Haare, blaue Augen?», gespannt sah sie ihn an und wartete auf eine Antwort von ihm. «Ino? Sie ist hier bei mir und hilft mir mit dem Auspacken der Kartons», er ging ein Stück zur Seite und machte der Rosahaarigen somit Platz, um in die Wohnung einzutreten. Diese begab sich gleich darauf überrascht in die Wohnung und folgte dem Gang bis zum Wohnzimmer, in dem die Blondhaarige auf einem Stuhl, das wohl für in die Küche gedacht war, gemütlich sass und sich einen Schluck von ihrem Getränk gönnte. «Oh Sakura! Wie war es in der Uni?», fröhlich sprang die Yamanaka auf und stellte sich vor die Rosahaarige, hinter der Sai gerade auftauchte. «Gut, was machst du hier?», lächelnd übergab die Yamanaka ihr Glas an Sai, der dieses auch lächelnd entgegennahm und in die Küche brachte. «Ich war die Zeitung holen und traf auf Sai, mit dem ich ins Gespräch kam und dem ich darauf anbot, ihm beim Tragen der Kartons zu helfen. Und da du noch nicht da warst, helfe ich ihm gerade beim Auspacken», kurz erzählte ihr die Yamanaka also wie sie bei Sai in der Wohnung gelandet ist. «Ach so. Ich habe mir Sorgen gemacht! Du hast nämlich meinen Anruf gar nicht entgegengenommen», «Tut mir echt leid! Mein Akku war plötzlich leer», entschuldigend schaute sie die Rosahaarige an. «Schon okey. Wie auch immer braucht ihr noch Hilfe?», nun da Sai wieder ins Wohnzimmer kam stellte sie die Frage auch ihn. «Ach was, den Rest schaffe ich auch alleine. Vielen Dank Ino für deine Hilfe», immer noch lächelnd schaute er zur Yamanaka, die mit glänzenden Augen eine abschweifende Handbewegung machte. «Das war doch kein Problem, immer wieder gerne!», Sai begleitete die zwei Frauen noch zur Tür und verabschiedete sich von ihnen, wie vorhin schon lächelnd. Ino und Sakura traten nun in die Wohnung der Rosahaarigen ein. «Da hat es dir wohl jemand ganz schön angetan», grinsend betrachtete die Rosahaarige ihre beste Freundin. «Was? Sai? Nein er ist einfach nur wirklich nett und wirklich heiss!», auch die Blondhaarige fing an zu grinsen und das breiter als es Sakura tat.
 


 

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Etwas gelangweilt sass der Uchiha schon seit heute Morgen auf seinem Schreibtischstuhl und spielte mit seinem Kugelschreiber herum, das die Aufschrift ‘Uchiha Company’ hatte. Seine liebe Mutter sendete ihm die Nummer der Haruno und schrieb noch, dass er ihr noch heute diese Angaben, die er von ihr bekommen hat, schicken soll. Er ist sich aber nicht sicher, wie er ihr schreiben soll, immerhin kannten sie sich nicht mal wirklich. Die Meiste Arbeit hatte er im Grunde erledigt, bevor ihm ein Stück weit langweilig wurde. Ein Klopfen hinderte ihn daran weiter mit seinem Kugelschreiber zu spielen und er bat die Person vor der Tür hineinzutreten. Als dem Uchiha der Blondschopf zu Augen kam, musste er augenblicklich aufseufzen. «Dobe», grinsend setzte sich der Uzumaki auf dem Stuhl vor seinem teurem Schreibtisch und begann auch schon zu reden. «Teme! Ich habe von deinem gut gelungenem Date erfahren und entschuldige mich zutiefst dass ich mich nicht früher bei dir melden konnte!», gespielt entsetzt senkte er seinen Kopf. «Schlimm ist es jedenfalls nicht», meinte Sasuke ruhig und lehnte sich in seinem bequemen Sessel zurück. «Was willst du wirklich hier Naruto?», kam es von dem Uchiha, er hatte das Gefühl der Uzumaki wollte etwas. «Wenn du es genau wissen willst, ich will Sakura die SMS für dich schreiben. Wenn du mir bitte dein Handy und ihre Nummer geben könntest», erwartungsvoll streckte der Blondhaarige seine Hand aus, er dachte wohl wirklich der Uchiha würde ihm das durchgehen lassen, oder hoffte es. «Wieso sollte ich dir das überlassen?», fragte der Schwarzhaarige weiter und betonte das ‘dir’ eindeutig. «Ich will dir doch nur eine weitere Last von den Schultern nehmen mein Freund!», misstrauisch hob der Uchiha eine Augenbraue in die Höhe. «Ich schaffe das auch alleine, keine Sorge um mich», Sasuke war sich sicher, dass der Uzumaki doch nur Unsinn schreiben würde. «Ach Teme! Jetzt komm schon, du weißt doch sicher selbst nicht was du schreiben solltest», da hatte der Blondschopf ins Schwarze getroffen, liess sich der Uchiha natürlich nicht anmerken. «Ich weiss genau was ich ihr schreiben muss und zwar wann und wo das Kennenlernen stattfinden wird», sprach der Uchiha weiter und hoffte der Uzumaki würde endlich nachlassen. «Na dann helfe ich dir einfach dabei. Hol dein Handy hervor das erledigen wir gleich jetzt, schliesslich muss ich nachher wieder arbeiten gehen», erwartungsvoll sah der Uzumaki seinen besten Freund an, der seufzend sein Handy hervorholte. «Und was hattest du im Sinn soll ich schreiben?», der Uchiha musste zugeben, dass es ihn interessierte was Naruto geschrieben hätte, vielleicht war da ja etwas brauchbares dabei. «Schreib erstmal, hallo Sakura mit Herzchen, das wird ihr sicher gefallen!», und da hatte der Schwarzhaarige danebengelegen. Der Uzumaki hätte völligen Schwachsinn geschrieben. Mit nun beiden erhobenen Augenbrauen blickte er Naruto entgegen. «War nur ein Witz!», lachte der Uzumaki und griff nach dem Handy in Sasukes Händen. «Dobe gib es zurück», sagte der Uchiha und hoffte er würde nichts damit anstellen. Der Uzumaki tippte weiter auf dem Gerät herum und nickte mit seinem Werk zufrieden. «Hier, das wäre es doch», er reichte Sasuke das Handy wieder und lehnte sich nun grinsend zurück. De Uchiha währenddessen las die noch nicht abgeschickte Nachricht laut durch. «Hallo Sakura, hier die Informationen zum nächsten Treffen, diesmal mit meinem Vater. Du wirst von mir abgeholt und zu meinen Eltern gefahren, ich warte um vier Uhr, am Samstag in einer Woche vor deinem Wohnblock auf dich, Gruss Sasuke», so schlimm klang das gar nicht, wie der Uchiha vom Uzumaki gedacht hatte. «Und, was meinst du?», kurz schaute der Schwarzhaarige auf und drückte auf Senden. «Geht noch», sagte er noch, ehe er seinen Kugelschreiber in die Hand nahm und weiter damit herumspielte. Der Uzumaki grinste währenddessen weiter vor sich hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Stevy
2016-05-04T04:48:38+00:00 04.05.2016 06:48
Super schön, schreib bitte bitte weiter.
Gaaaaanz viel Bewunderung für so viel Fantasie
Antwort von:  KazuhaToyama
04.05.2016 12:22
Dankeshön:) ich werde bald weoter schreiben da ich bis sonntag frei habe:) und vorher keine zeit gefunden habe:)

Ich hoffe es wird dir weiterhin gefallen:)
Von:  Minimaus300
2016-04-29T16:35:28+00:00 29.04.2016 18:35
Tolles Kapitel mach weiter so ist echt gut^^
Antwort von:  KazuhaToyama
30.04.2016 11:11
Danke!:)
Von:  DarkBloodyKiss
2016-04-28T19:28:13+00:00 28.04.2016 21:28
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
So so da hat Ino Sakuras neuen Nachbarn schon ins Auge gefasst !!!!
Da kann man gespannt sein was das für ein Treffen wird !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Donnerstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
28.04.2016 21:29
Vielen Da m für deinen Kommentar und toll das es dir gefällt:) wünsche ich dir auch!:)
Antwort von:  DarkBloodyKiss
28.04.2016 21:31
Bitteschön ^^
Ja ist wirklich sehr schön !!!!
Dankeschön ^^


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