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Our beginning

Unser Beginn
von

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Thirteen: message back

Der angenehme Wind am späten Mittag wehte leicht umher und liess Blätter an den vorbeifahrenden Bäumen, die den Leuten Schatten als Schutz vor der heissen Sonne spendeten, hin und her tänzeln. Die beiden Frauen seufzten fast schon genüsslich auf, hin und wieder den Wind in den Haaren und auf der Haut zu spüren tat den zwei Freundinnen mehr als nur gut, dieser Sommer schien auf Hochturen zu sein. Sakura und die Yamanaka sassen in Inos gemütlichem Wagen, hatten die Fensterscheibe runtergelassen, um das Wetter in vollen Zügen zu geniessen und hörten dabei Radio zur Entspannung. «Endlich waren wir Zwei mal wieder etwas shoppen! Das hat mir wirklich gefehlt Saku», sagte die Blondhaarige und betrachtete sich ab und zu im Rückspiegel, ob ihre frisch gekaufte Sonnenbrille auch passte. Ino hat sich nämlich eine schicke Markensonnenbrille gekauft, die sie wohl nicht mehr so schnell wieder abnimmt. Hinten im Wagen stapelten sich Tüten um Tüten, die grösstenteils der Yamanaka gehören. «Ja mir auch», erwiderte Sakura nur, dennoch war Shoppen mit der Blondhaarigen immer wieder etwas anstrengend, da sie in so vielen Läden auf einmal reingehen will. Aber es war auch immer lustig mit ihr. «Sollen wir Sai nicht zu einer Tasse Kaffee einladen irgendwann mal, so als Willkommen in der Nachbarschaft?», sie versuchte etwas unauffällig über Sai zu reden, doch die Rosahaarige wusste nur zu gut dass die Yamanaka nur etwas Zeit mit dem schwarzhaarigen neuen Nachbar verbringen möchte. «Na klar, wenn er diese Woche Zeit hat wieso nicht», schulterzuckend stimmte sie dem zu und grinste die Blondhaarige von der Seite aus an, auf deren Gesicht sich ein freudiges Lächeln zauberte. Nach einigen Minuten Fahrt kamen sie zuhause an und die Blondhaarige parkte ihren Wagen, bevor Beide ausstiegen. Sie schnappten sich noch die vielen Tüten und betraten den hohen Wohnblock. Lachend kamen sie fast in ihrem Stockwerk an, als jemand ihnen entgegenkam. «Oh hallo Sai, wie geht’s dir?», fragte Sakura den blassen Mann, der ihnen freundlich zulächelte. «Ganz gut danke der Nachfrage und euch?», die Rosahaarige hatte seit ihrer Begegnung mit Sai festgestellt, dass er stets freundlich blieb und lächelte. «Auch gut, danke», antwortete Sakura freundlich. «Tut mir leid, ich habe noch einen wichtigen Termin und bin schon etwas spät dran», entschuldigend verabschiedete er sich von den jungen Damen und beeilte sich die Treppe hinunter zu laufen. «Er ist so so nett!», meinte die Blondhaarige träumerisch, während Sakura die Eingangstür aufschloss und beide in die aufgeräumte Wohnung eintraten. Die Rosahaarige brachte, dicht gefolgt von der Yamanaka, die Einkäufe in ihrem Zimmer. «Wieso musst du auch immer so viel Kleidung kaufen und sollen wir das nicht in deinem Zimmer unterbringen?», fragte die Rosahaarige ihre Freundin und zeigte auf die Tüten, die auf ihrem grossen Doppelbett lagen. «Man muss halt die Kleider miteinander kombinieren und es war alle reduziert, da konnte ich nicht einfach wegsehen!», verteidigte sich die Blondhaarige mit verschränkten Armen und fing an zu grinsen. «Und ich werde nicht alle Klamotten mitnehmen, wenn ich von hier weg bin. So als Abschiedsgeschenk werde ich dir das Meiste überlassen, übrigends habe ich in meinem Kleiderschrank zuhause schon gar keinen Platz mehr und deinem Kleidungsstil tue ich damit auch einen grossen Gefallen», schon wieder neckte die Blondhaarige ihre beste Freundin und schien sich dabei prächtig zu amüsieren. «Was ist bitteschön an meinem Kleidergeschmack auszusetzen?!», erwiderte die Rosahaarige etwas beleidigt und warf der Yamanaka ein kleines, weiches Kissen ins Gesicht. «Hei! Ich habe teilweise nur Spass gemacht, das ist noch lange kein Grund mich mit Kissen zu bewerfen!», sie bückte sich um das nun am Boden liegende Kissen aufzuheben und der Rosahaarigen zurückzuwerfen. Diese fing es aber geschickt ab und grinste. «Gefangen!», die Blondhaarige währenddessen rollte nur mit den blauen Augen und begab sich in die Küche. «Sag mal Ino hast du mein Handy irgendwo gesehen? Ich finde es seit gestern Abend nicht mehr», rief die Rosahaarige der Yamanaka in die Küche und wartete auf eine Antwort ihrerseits. «Dein Handy? Keine Ahnung, hast du in deinen anderen Taschen schon mal nachgeschaut?», kurz überlegte Sakura, ob sie das getan hat. «Nein, aber genau das tu ich jetzt!», in der Hoffnung ihr geliebtes Telefon wieder zu finden, durchsuchte sie alle Taschen ab, die sie besass. «In den Taschen finde ich es nicht», sagte sie, als die Blondhaarige wieder in Sakuras Zimmer trat. «Hmm, dann hast du es sicher irgendwo in der Wohnung hingelegt und einfach vergessen wo», schlussfolgerte die Blondhaarige nachdenklich und legte ihr Kinn in ihrer kleinen Hand um nachzudenken. «Oh Gott! Wie ich das hasse, kannst du mich schnell mit deinem Handy anrufen? Ich weiss das ich es auf laut gestellt habe. Es sollte nicht zu überhören sein», bat die Rosahaarige. «Klar!», die Yamanaka stimmte sofort zu und fischte ihr Handy aus der Hosentasche um gleich darauf Sakuras Nummer zu wählen. Man hörte das gleichmässige Tuten und kurz darauf einen lauten Klingelton ausserhalb des Raumes. Die zwei Frauen folgten dem Klingeln, bis es immer etwas lauter wurde. «Es kommt aus dem Wohnzimmer», sagte Ino und beide betraten den Raum. «Hier!», rief sie und hob ein anderes Handy in der Hand hoch. «Na endlich!», erleichtert atmete die Rosahaarige aus und nahm der Blondhaarigen ihr Handy entgegen. «Es war unter dem Kissen», grinste die Yamanaka belustigt. Typisch Sakura, dachte sich die Blondhaarige immer noch breit lächelnd. Sakura runzelte die Stirn, was die Yamanaka deutlich mitbekam. «Was ist los?», fragte sie deshalb nach und sah sie ebenfalls mit gerunzelter Stirn an. «Eine Nachricht ... oh Gott von Sasuke!», aufgeregt hielt sie Ino ihr Handy vors Gesicht. «Uhhhh er wird dich abholen! Was für ein Gentelmen!», posaunte Ino lauthals, als sie die Nachricht las und grinste die Rosahaarige breit an. «Ich dachte er wäre ne heisse Schnitte?», «Er ist alles Schätzchen! Vor allem ist er ein göttliches Wesen, die jede Frau glücklich macht, bloss mit seiner Anwesenheit und wenn er sie auch nur kurz ansieht!», Sakura schüttelte nur den Kopf darüber, was die Yamanaka über Sasuke rausliess. «Aber keine Angst Schätzchen! Ich habe da deinen neuen Nachbar im Visier», zwinkernd gab sie der Rosahaarigen das Handy wieder zurück und setzte sich auf die Couch. «Na los, was stehst du hier noch rum! Beweg deine Daumen und schreib ihm zurück oder soll ich das für dich erledigen?», verführerisch wackelte sie mit ihren fein gezupften Augenbrauen auf und ab. «Ach was! Du niemals!», mit diesen klaren Worten liess sich die Rosahaarige neben der Yamanaka auf die Couch fallen und überlegte angestrengt wie sie dem Uchiha schreiben sollte. Kurze Zeit später tippte sie die Buchstaben schnell auf ihrem Handy und wandelte sie in Worte und somit in Sätze um. «Fertig!», sagte sie nach einigen Minuten und zeigte Ino, was sie dem Uchiha schicken möchte.
 

Hallo Sasuke

Danke für die Mitteilung, wir sehen uns dann bald.

Gruss Sakura
 

«Hmm», machte die Yamanaka nur und las sich die SMS nochmal durch. «Was ist? Ist es zu kurz oder was?», fragte die Rosahaarige stürmisch. «Naja, es ist etwas formell. Ich meine ein zwei Smiley oder ein XO wäre wohl nicht zu viel verlangt?», meinte die Yamanaka vorsichtig. «Wieso sollte ich? Er hat mir ja auch kurz und knapp gesagt wann das Treffen ist und gar keine Smileys benutzt, was ich ihm auch nicht wirklich zugetraut hätte», verteidigte sich Sakura und verschränkte ihre schlanken Arme vor der Brust. «Ja wie auch immer, dann lass es meinetwegen so wie es ist», die Blondhaarige übergab der Rosahaarige das Handy wieder und diese drückte auch schon auf ‘Senden’.
 


 

~>*<~

Obwohl der Schwarzhaarige am Wochenende etwas vorgearbeitet hat um diese Woche etwas entspannter angehen zu lassen, hatte er immer noch jede Menge zu erledigen. Da Itachi seine Arbeit im Schneckentempo erledigte, übernimmt der jüngere der Uchihabrüder ein paar Aufgaben von ihm. Seufzend legte er seinen Kugelschreiber auf seinen Schreibtisch ab und lehnte sich mit geschlossenen Augen im Chefsessel zurück. Sein Mobiltelefon hatte er ausgeschaltet um nicht gestört zu werden, vor allem um keine Nachrichten von Naruto zu bekommen, in denen er sich wie immer beklagt, dass er zu müde sei um zu arbeiten. Etwas belustigt beim Gedanken an den aufgedrehten Blondschopf zuckten seine Mundwinkel leicht nach oben. Einen Augenblick später klopfte es an der Tür. Die friedliche Ruhe, die den Uchiha gerade noch umgab, war somit zerstört. «Herein», rief er die Person hinter der Tür zu und in der nächsten Sekunde wurde diese auch schon stürmisch aufgemacht. «Na mein Junge!», Mikoto lächelte ihren Sohn liebevoll an und schloss die Tür hinter sich zu, ehe sie an den Schreibtisch trat. «Mam wieso bist du hier?», kam es sogleich vom Uchiha, der sich in seinem Chefsessel etwas aufgerichtet hat um seine muskulösen Arme auf dem Schreibtisch abzusetzen. «Ich habe dir etwas mitgebracht», antwortete sie und holte einen rechteckigen Plastikbehälter aus ihrer Tasche hervor. «Da du heute bestimmt vergessen hast Mittag zu essen, dachte ich mir ich bringe dir mal etwas mit was du gerne hast! Ich wäre gerne früher gekommen, aber deinen Vater muss man ja auch noch Essen zubereiten», sie legte den Plastikbehälter auf Sasukes Schreibtisch ab und holte gleich darauf eine Gabel hervor, die sie in einem anderen Behälter untergebracht hat. «Und hier ist noch etwas», sagte sie und stellte den anderen Behälter ebenfalls auf den Schreibtisch. Der Schwarzhaarige nahm den ersten Behälter in die Hände und machte diesen auf, ein leckerer Duft kam ihm entgegen. Der Behälter war reichlich voll mit Reis und Gemüse, der Uchiha lächelte leicht und verschloss den Behälter wieder. «Danke Mam», Mikoto wank mit ihrer Hand ab, das es doch kein Problem für sie ist. «Übrigends im anderen Behälter ist eine Gabel für dich und Tomaten drinnen, die ich schon aufgeschnitten habe», während sie dem Schwarzhaarigen sagte was im anderen Behälter ist, packte sie eine kleine Flasche Wasser aus. «Und hier noch etwas Wasser. Iss alles auf mein Junge, dann wirst du ein starker Mann werden», kicherte die Frau. Der Uchiha konnte nicht anders als nur mit den Augen zu rollen, seine Mutter behandelte ihn immer wie ein Kleinkind, dabei war er inzwischen sehr wohl in der Lage alleine zu leben. Dennoch musste er leicht lächeln. «Ich geh dann mal Sasu, bis dann mein Junge. Ich werde Itachi sagen dass er nach dir sehen soll, ob du auch alles aufgegessen hast», erschrocken blickte Sasuke seine Mutter an.

«Muss nicht sein Mam aber danke nochmal, bis dann und grüss Dad von mir», Mikoto bejahte und verschwand auch schon hinter der Tür, die sie wie beim hinein kommen, stürmisch zumachte.

Tatsächlich kam Itachi kurz vor Sasukes Feierabend vorbei um zu schauen, ob sein kleiner Bruder brav alles aufgegessen hatte. Entsetzt über die Tatsache, hat Sasuke seinen Bruder wieder rausgeschmissen, für wie Alt hielten sie ihn eigentlich? Vor allem Itachi, den er fast hundert Prozent der Arbeit abnahm.

Nun war er dabei nach Hause zu fahren und sich nachher schnurstracks in sein Bett zu schmeissen um zu schlafen.

Hinter sich sperrte er noch die Tür zu, bevor er sich ein Glas voll Wasser gönnte. Er überlegte eine Weile ob er noch duschen gehen sollte, aber die Müdigkeit war zu gross und entschied sich schliesslich dagegen. Er begab sich in sein grosses Schlafzimmer und zog sich komplett bis auf die Boxershorts aus. Er nahm sein Handy aus seinem Jackett heraus und schaltete es an, wie viele Nachrichten Naruto wohl geschickt hat, dachte er sich und legte sich auf sein Bett. Wie er es erwartet hatte, tauchten unzählige Nachrichten von Naruto auf. Eine Nachricht liess ihn aber stutzen, in der stand nämlich das der Blondhaarige ihm noch etwas Dringendes sagen will. Der Uchiha vermerkt sich gedanklich, dass er den Chaoten morgen anrufen oder besuchen gehen wird. Dann entdeckt er noch eine weitere Nachricht. Nicht von Naruto sondern von Sakura, das wusste er daher da er ihre Nummer unter ihrem Namen eingespeichert hatte. Kurz überflog er die SMS von Sakura und legte das Handy auf dem Nachttisch ab. Warum sollte er sich weiterhin Gedanken darüber machen. Er hoffte ja das nach dem Treffen mit seinen Eltern die Sache erledigt war und er dann keinen grossen Kontakt mehr zu Sakura haben wird. Obwohl wenn er so an das erste Treffen mit ihr, im Café dachte, war sie doch recht interessant. Etwas erschrocken über seine eigenen Gedanken, schüttelt er seinen Kopf und legt sich schliesslich zum Schlafen hin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo erstmal!:D
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und würdet eure Meinung/Bemerkung dazu schreiben, wenn ihr mögt:D

Tut mir übrigends auch erstmal wirklich leid:/ es hat etwas länger gedauert für dieses Kapitel und deswegen ist es somit etwas später erschienen als geplant/gedacht/gehofft!

LG KazuhaToyama<3<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Gosick
2016-05-16T16:45:56+00:00 16.05.2016 18:45
Heyho, na.
Was haben wir denn hier? Hmm.
In dem Kapitel dreht sich alles um das voranschreiten kleinerer Spannungsbögen, was du auch einigermaßen gut beschrieben hast. An einigen kleinen Ecken und Kanten haben mir noch ein wenig Persönlichkeit und Abwechslung gefehlt irgendwie. Vielleicht hatte ich ein wenig mehr Witz während des Lesens erwartet, no plan. Ist ja auch egal.
Die grobe Rechtschreibung stimmt und du kannst die Chars weiterhin intuitiv/gerecht ihrer originalen Persönlichkeit wiedergegeben. Bei Ino hätte ich vielleicht noch ein wenig aggressiveres rangehen an manchen Situationen gesehen, jedoch bleibt dir das als Autor selbst über lassen, da sonst alles passt.
Das Ende ist ein klassischer Nachdenker des Protagonisten. Insgesamt beschreibst du Gefühle und Gedanken durch die Bank weg gut. Ein wenig interessieren würde mich eventuell noch, was genau der arme Sasu denn dort so für arbeiten vor dem Tippkasten erledigt, da du auch Umgebung und Atmosphäre in den Thematas gerne beschreibst.

Ein solider Zwischstopp, der den Eindruck hinterlässt, dass alles natürlich ganz anders kommt als der arme Protagonist ohne Rechte sich es ausmalt xD

Go on ~
Antwort von:  KazuhaToyama
16.05.2016 18:57
Danke für deinen ehrlichen Kommentar:D

Ja dieses Kapi ist im Grunde nicht so spannend aber eben hier habe ich wie kleine Andeutungen gemacht, wenn du verstehst was ich meine:)

Ein wenig mehr Witz also:) Vielleicht hätte ich das sogar einbringen sollen, wer weiss

Wegen Ino ... hmm ... ich werde in den nächsten kapis versuchen sie ein bisschen aggresiver rangehen zu lassen, aber bei diesem hier hatte ich sie zurückgehalten xD

Ansonsten cool das es dir einigermassen gefallen hat:D und freue mich weiterhin auf Rückmeldungen von dir:D

P.S: bald lese ich in deiner Fanfic weiter *freu!*

LG KazuhaToyama<3
Von:  DarkBloodyKiss
2016-05-13T20:13:21+00:00 13.05.2016 22:13
Hi Nabend ^^

Super schönes Kappi !!!!
Klasse geschrieben !!!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


ggl & ein super schönes langes Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
14.05.2016 09:26
Danke schön! Und dir auch ein schönes verlängertes Wochenende:)
Von:  Minimaus300
2016-05-13T19:37:12+00:00 13.05.2016 21:37
Tolles Kapitel hab aber irgendwie mehr erwartet also es etwas spannender erhofft! :) ^^
Trotzdem gutes Kapitel
Antwort von:  KazuhaToyama
13.05.2016 21:56
Danke:) ich weiss es ist jetzt nichts spannendes passiert aber kommt noch:)


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