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Our beginning

Unser Beginn
von

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Fourteen: news

Gemütlich saß das junge Verlobungspaar am Küchentisch und genoss ausgiebig die Mahlzeit. Die dunkelhaarige Frau schlang schon fast ihr Essen hinunter, schlimmer als es der Blondschopf für gewöhnlich tat.

»Iss nicht zu viel, sonst wirst du noch fett, Schatz«, äußerte sich der Uzumaki zum Essverhalten der Hyuuga lachend.

Hinata wusste sofort, dass es nicht böse vom Uzumaki gemeint war und aß peinlich berührt weiter.

Als sich beide satt gegessen hatten, begann die zukünftige Uzumaki das Geschirr aufzuräumen.

»Warte, ich helfe dir! Überanstrenge dich nur nicht!« Kurzerhand sprang er vom Stuhl auf und nahm der jungen Hyuuga das Geschirr aus der Hand, um es gleich darauf in das Waschbecken zu stellen.

»Keine Sorge, dass wäre nichts, dass mich überanstrengt hätte« Liebevoll lächelte sie den Uzumaki an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, hierfür musste sie leicht auf die Zehenspitzen stehen, da der Blondschopf um einiges grösser als sie war. »Aber du darfst dich doch nicht überanstrengen, das ist nicht gut für dich«, meinte der Uzumaki noch, ehe die junge Frau schmunzelnd die Küche verließ und ins Wohnzimmer ging, um sich hinzulegen, da sie schon den ganzen Tag die Müdigkeit überschlug. Sie ging auf das weisse Sofa zu, um sich darauf hinzulegen. Hinata liebte den hellen Wohnzimmertisch, der aus schönem, hellem Holz bestand. Generell war das Wohnzimmer hell gehalten, das Pärchen mochte es nicht, wenn es zu düster aussah. Die Regale waren hauptsächlich aus hellem Holz, ausser eins und zwar war es ein graues DVD-Regal, das sie von Kushina geschenkt bekommen haben. Nach einiger Zeit tauchte Naruto auf, der allem Anschein nach fertig mit der Küche war. Dieser setzte sich gelassen auf das andere Sofa und legte seine Füsse auf dem hellen Tisch ab. Herzhaft gähnte Hinata hinter vorgehaltener Hand aus.

»Danke, dass du die Küche für mich aufgeräumt hast. Ich hätte dir gerne geholfen, aber mir geht’s schlecht in letzter Zeit« Entschuldigend sah sie Naruto aus müden Augen an.

»Ach was! Für dich doch immer, Schatz!« Wie immer grinste Naruto übers ganze Gesicht und der Gedanke daran, dass in Hinatas Bauch sein Kind wuchs, liess ihn noch mehr strahlen als sonst. »Wie lange musst du heute arbeiten?«, fragte Hinata nach einer Weile und liess ihre Augen zu Naruto wandern.

»Bis vier Uhr Nachmittag, leider kann ich nicht früher weg« Lustlos seufzte Naruto aus.

»Das überstehst du sicher schon«, grinste sie und richtete ihr hellbraunes Kissen etwas.

»Ich denk einfach an dich, dann schaff ich das schon«, zwinkerte Naruto und beobachtete, wie Hinata leicht rot wurde. Er fand es mehr als niedlich, wie schnell man sie in Verlegenheit bringen konnte.
 


 

~>*<~

Seufzend verdrehte der Schwarzhaarige seine Augen. Dieser starke Verkehr ging ihm deutlich auf die Nerven und dass er beinahe jedes Mal an der Ampel anhalten musste, machte es nicht besser. Er hatte vor zu Naruto zu fahren, um dessen Andeutung auf den Grund zu gehen, und nicht auf der Straße zu versauern!

Sasuke musste zugeben, dass ihn durchaus interessierte, was hinter der letzten Nachricht steckte. Naruto sollte sich davor hüten, ihn an der Nase herumzuführen und irgendetwas vorzutäuschen, nur um ihn unbedingt wiedersehen zu können!

Endlich zeigte die Ampel grünes Licht und kurz darauf gab der Uchiha Gas, um so schnell wie möglich seinem Ziel anzukommen.

Nach einiger Zeit traf er endlich in seinem Ziel ein und parkte erstmal das Auto vor dem schlichten Wohnblock, bevor er ausstieg und in das hohe Gebäude eintrat. Eigentlich gab es einen Fahrstuhl, aber da dieser seit einiger Zeit defekt war, durfte Sasuke die Treppe bis hoch zur Wohnung des Pärchens nehmen. Vor Narutos Wohnungstür blieb er stehen und klingelte. Nach wenigen Sekunden vernahm er schwere Schritte von innen und im nächsten Moment wurde die Tür schon aufgemacht.

»Teme, alter Freund, komm rein! Ich wusste gar nicht, dass du heute vorbeikommen würdest« Gut gelaunt wie eh und je und etwas überrascht vom Erscheinen von Sasuke trat der Uzumaki ein Stück beiseite, damit der Schwarzhaarige eintreten konnte. »Setz dich erstmal ins Wohnzimmer auf die Couch, ich hol uns schnell etwas zu trinken. Sogar am frühen Abend ist es noch ziemlich warm finde ich, du nicht auch?« Mit diesen Worten verschwand der Uzumaki in die Küche und der Uchiha ins Wohnzimmer, in der er die junge Hyuuga antraf und sie mit einem stummen Nicken begrüsste. Hinata, die noch immer auf der Couch lag richtete sich mehr als nur leicht verlegen sofort auf und grüsste ihn freundlich zurück. Einen Moment später kam der Blondschopf ebenfalls mit einem Tablet, auf dem drei gefüllte Gläser mit Wasser standen, ins Wohnzimmer. »Setz dich, Sasuke«, forderte der Blondschopf seinen Kindheitsfreund an und stellte ein Glas Wasser auf den Tisch vor ihm. Das Gleiche tat er bei Hinata, die ihm dankend zulächelte. Skeptisch musterte Sasuke die beiden und fragte sich, was hier gerade los war. Normalerweise bediente die Dunkelhaarige die Gäste, während Naruto faul auf der Couch wartete.

»Hinata ist etwas müde, deswegen greif ich ihr unter die Arme«, erklärte der Blondschopf, der Sasuke mehr als gut kannte und seinem Blick nach zu urteilen, wusste, was er wohl gedacht hatte. Der Uchiha nickte einfach nur und nahm einen Schluck Wasser, das schön kühl war, zu sich.

»Also Dobe, was gibt es denn so Dringendes, das du mir sagen möchtest?«, fragte der Schwarzhaarige auch schon und sah den Blondschopf auffordernd an. Dieser atmete einmal tief ein und aus, stellte das Tablet mit seinem Glas Wasser ab und setzte sich neben Hinata auf das Sofa, bevor er zu sprechen begann. »Es geht um die Hochzeit und vor allem um etwas anderes, noch Wichtigeres« Nervös spielte er mit seinen Händen herum und die junge Hyuuga legte ihm liebevoll die Hand auf die Schulter. »Die Hochzeit wird etwas später stattfinden«, teilte nun Hinata mit und Naruto blickte erwartungsvoll zu Sasuke, der diese Mitteilung nicht erwartet hatte.

»Wieso denn?«

Der Uzumaki streckte sich etwas auf der Couch, ehe er weitersprach. »Jetzt kommt die grosse Neuigkeit, Teme, Hinata ist schwanger!« Glücklich griff er nach der Hand der schwangeren Hyuuga.

Der Schwarzhaarige war mehr als überrascht von der Neuigkeit der Beiden. Natürlich freute er sich für seinen besten Freund und seine Verlobte. »Herzlichen Glückwunsch«, sagte der Uchiha. »Wann habt ihr das denn erfahren?« »Seit fast einer Woche wissen wir es. Hinata ist jetzt in der achten Schwangerschaftswoche« Überglücklich grinste der Uzumaki Sasuke und seine Verlobte an, die ebenfalls schüchtern zurücklächelte. Auch der Uchiha konnte sich ein leichtes heben seiner Mundwickel nicht verkneifen mit den Gedanken, dass der Blondschopf bald eine eigene kleine Familie haben würde.
 


 

~>*<~

»Ich hasse den Mittwoch«, maulte die Yamanaka seufzend und streckte sich ausgiebig, um sich aufzulockern und ihre kurze Jeanshose zu richten, die sie mit einem gelbem T-Shirt kombiniert hatte. »Wem sagst du das? Während der Schulzeit war das der Tag, den ich am wenigsten leiden konnte«, fügte Sakura hinzu, die eine schicke, weisse Hose mit einem hellen Shirt anhatte.

»Stimmt ja, an diesem Tag hatten wir immer mit dieser miesen Lehrerin Unterricht«, erinnerte sich Ino und musste auflachen.

»Hn!«

»Sie konnte dich absolut nicht ausstehen und mit ihr hast du doch immer über deine Zeugnisnote diskutiert, die sie absichtlich schlechter einschrieb«, erinnerte Ino Sakura an früher zurück.

»Ach ja diese Zeiten ... werde ich wohl nicht vermissen«, lachte Sakura und wollte sich eigentlich gerade setzen, da sie etwas müde von der Uni war, als es klingelte. »Ich geh’ schon«, sagte sie an Ino gewandt und begab sich zur Tür um diese zu öffnen.

»Sakura!« Voller Elan trat Mebuki ein und umarmte ihre Tochter innig.

»Mama, bitte ... ich brauch noch Luft«, stiess sie gerade noch hervor und im nächsten Moment ließ Mebuki auch schon von ihr ab. Sakura hatte sich schon gedacht, dass Mebuki sie noch besuchen kam. Ihr Vater hatte ihr so etwas noch mitgeteilt.

»Ach Liebes, wie ich dich vermisst habe!«

Die Rosahaarige verdrehte nur die Augen und schlenderte wieder zurück ins Wohnzimmer, gefolgt von ihrer Mutter.

»Mebuki! Lässt du dich also auch mal hier blicken!«, rief die Yamanaka freudig und wurde von der älteren Haruno umarmt.

»Ach, ich wäre gerne schon am Sonntag gekommen, aber dein Vater hat es dir sicher schon erzählt. Ich war ja eine Freundin besuchen, die schwer krank ist und sie wohnt leider etwas weiter weg von hier daher komme ich erst jetzt«

»Schlimm ist es nicht Mama, wirklich«, beteuerte Sakura und setzte sich neben Mebuki auf die Couch.

»Und nun Liebes, wie war das Date! Dein Vater hat mir nicht viel sagen können«

Und nun fing das ‘Verhör’ auch schon an. »Es war wirklich nett und wir haben uns gut unterhalten, mehr gibt’s da wirklich nicht«, berichtete Sakura.

Mebuki aber ließ nicht locker und fragte weiter. »Ach was! Da muss sicher was gewesen sein, schließlich hat er dich doch nochmal eingeladen«, zwinkerte Mebuki.

»Oh ja, das hat er!«, sagte Ino, die breit grinste. Sie fand es immer witzig, wenn sich ihre beste Freundin mit ihrer liebevollen Mutter unterhielt. »Ja, nicht er direkt, sondern sein Vater, er will mich kennen lernen«, erklärte Sakura die Sache genauer und hoffte, ihre Mutter würde keine große Sache daraus machen. »Oh Gott!« Falsch gedacht. »Das mit euch läuft ja perfekt, Liebes!« Freudig klatschte Mebuki in die Hände und strahlte übers ganze Gesicht. »Mama! Nichts läuft da zwischen mir und Sasuke« Sie versuchte die Sache klar zu stellen, ohne Erfolg. »Ach was! Ich bin mir sicher, Liebes, dass du ein Auge auf ihn geworfen hast. Er sieht ja auch wirklich gut aus«, kicherte Mebuki und beobachtete wie Sakuras Wangen einen zarten rosa Ton annahmen.

Schnell beruhigte sich die Rosahaarige wieder. »Was auch immer. Willst du sonst noch etwas wissen oder war’s das?«, fragte Sakura nochmal nach.

»Nein«

»Willst du nicht wissen wann das Treffen ist?«, hakte sie verwundert nach.

»Das weiss ich schon. Sasukes Mutter hat mir das neulich geschrieben. Aber ich bin viel zu aufgeregt, deswegen diese Freude, mein Liebes«, erklärte Mebuki kurz und war dabei aufzustehen. Sakura, dachte sich innerlich, dass eigentlich sie diejenige sein sollte, die viel zu aufgeregt sein sollte. »So Liebes, wie ich sehe, geht’s euch beiden gut und das Treffen verlief bestens! Ich komme bald wieder vorbei«, lächelte die ältere Haruno und verabschiedete sich von den beiden jungen Frauen, ehe sie die Wohnung verließ.

»Ich dachte schon, das Ausfragen würde schlimmer werden«, grinste Ino die Rosahaarige an, »Ich dachte das auch, aber da hatte ich wohl nochmal Glück gehabt«, meinte die Haruno nur. »Saku, kann es nicht sein, dass Mama Haruno Kontakt mit Sasuke hat? Immerhin hat sie mit seiner Mutter geschrieben!« Aufgeregt hob sie die Beine hoch auf die Couch und schaute zu Sakura, die darüber nachdachte.

»Jetzt, wo du es sagst. Es könnte schon möglich sein, aber ich weiss nicht, meinst du nicht dass sie eher mit Sasukes Mutter kommuniziert?«

»Ach was! Sicher reden sie über Dinge, über die wir noch nicht Bescheid wissen und planen dies und das!« Mit glitzernden Augen sprach sie ihre Gedanken frei aus. Sakura schüttelte nur mit dem Kopf und zog die beigen Vorhänge auf, um noch etwas Licht, der heruntergehenden Sonne, hineinzulassen. »Ich weiss nicht, meinst du wirklich? Schliesslich haben es unsere Mütter untereinander ausgeheckt und Sasuke wusste genau so wenig wie ich davon.«

»Ja stimmt. Aber woher kennen sich eigentlich Mebuki und Mama Uchiha?«

Die Rosahaarige zuckte nur mit ihren schmalen Schultern. »Keine Ahnung. Ich werde sie bei Gelegenheit danach fragen«, sagte sie bestimmt und schaltete den Fernseher an, der auf der weissen Kommode stand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Inara
2016-09-30T10:34:03+00:00 30.09.2016 12:34
Ach, diese Mutter. Wobei meine auch so sein kann.
Das mit der Schwangerschaft war eigentlich schon beim Frühstück klar. Die Beiden sind aber auch ein schönes Paar.
Antwort von:  KazuhaToyama
30.09.2016 14:11
:-)

Ja, ich mag die beiden zusammen wirklich gerne:-)
Von:  Yuri91
2016-08-14T17:41:18+00:00 14.08.2016 19:41
Uh, schwanger! Gleich nach den ersten paar Sätzen dachte ich mir das schon. xD
Da ich ja bei den letzten Kapis nichts geschrieben hab, ne kleine Zusammenfassung *lach*

Finde es bissl schade, dass es mit Ino und Shikamaru nix geworden ist. Dann mal viel Glück mit Sai ^^
Finde es auch gut, dass sowohl Sasuke als auch Sakura über den jeweils anderen nachdenken. Aber wie die große Liebe sieht das nicht für mich aus. Nicht mal nach wirklicher Freundschaft xD Ich hoffe das wird sich noch ändern ^^

und man, werden Sakura und Sasuke von ihren Eltern verhätschelt. Die Armen! *lach* Wird Zeit das die ein Paar werden und so Ruhe von ihren Eltern bekommen *g*

Finde übrigens in dem Kapi merkt man vor allem, dass sich dein Stil gebessert hat ^^ Kann auch sein das es vorher schon passiert ist, aber hier ist es mir besonders aufgefallen ^^
Dann mal weiter im Plan *lach+
Antwort von:  KazuhaToyama
14.08.2016 19:45
Dachte ich mir schonxD

Ich wollte die beiden zuerst wirklich zusammenbleiben lassen aber dann dachte ich mir so ... nee ... *lach*
Hoff ich doch auch;-) xD

Ja, find ich auch. Und ehrlich gesagt will ich nicht, dass die beiden gleich ao urplötzlich Gefühle füreinander haben, zuerst muss da noch was passieren;-D
Da brauchen sie nich Hilfe von den Müttern! xDD

So lieb das ss dir aufgefallen und du es erwöhnt hast😆❤️

:-DD
Von:  DarkBloodyKiss
2016-05-29T21:32:11+00:00 29.05.2016 23:32
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Sehr sehr toll geschrieben !!!!
bin wirklich gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein sehr schönes rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
30.05.2016 00:08
toll das es dir gefallen hat:)!

schönen Montag wünsch uch dir!xD
Von:  Stevy
2016-05-29T19:27:50+00:00 29.05.2016 21:27
Hach, viel zu kurz, viel viel viel viel zu kurz 😉😉😉😉😉😉😉
Nur spaß
mach weiter so ich freue mich schon auf weitere kappis
Antwort von:  KazuhaToyama
30.05.2016 00:08
och mensch! finde es selbst ein klitze kleines bisschen zu kurzxD

:)
Von:  Minimaus300
2016-05-29T12:58:04+00:00 29.05.2016 14:58
Gutes Kapitel freu mich schon auf das nächste :)
Antwort von:  KazuhaToyama
29.05.2016 15:06
Danke:D


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