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Our beginning

Unser Beginn
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo:D
Hier wäre das nächste Kapitel!:D
Ich hoffe, dass es euch gefällt und ihr mir eine konstruktive Kritik da lässt:)

Viel Spass<3 Komplett anzeigen

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Nineteen: again go shopping?

Es war früh am Morgen und Sakura wurde durch laute Geräusche aus ihrem Schlaf geweckt. Ein Blick auf die Digitaluhr auf ihrem Nachttisch neben ihrem Bett zeigte ihr, dass sie ruhig noch fast eine Stunde hätte schlafen können. Leicht genervt schlüpfte sie aus ihrer schön weichen Bettdecke raus und verliess ihr Zimmer. Sie betrat das Gästezimmer, in dem Ino wohnte, ohne anzuklopfen und das Bild, das sich ihr bot, war mehr als witzig.

Ino, die versuchte vergeblich ihren Koffer mit ihrem ganzen Gewicht zu schliessen, dabei hatte sie einen kläglichen Gesichtsausdruck auf, da ihr Hinterteil dabei wohl schmerzte.

»Was machst du da?«, fragte Sakura belustigt.

»Eine geheime Party mit meinem Koffer und meinen Kleidern darin! Wonach sieht es denn aus! Ich packe!«, schnaubte sie und versuchte weiterhin diesen verdammten Koffer zu schliessen.

»Wohou! Nur ruhig, Ino. Sieht jedenfalls nicht leicht aus. Moment, ich helfe dir«, meinte Sakua und setzte sich ebenfalls auf den Koffer neben Ino.

Nach etlicher Zeit hatten sie es endlich geschafft dieses Miststück von Koffer zu schliessen.

»Na endlich! Danke, Saku«, lächelte Ino und umarmte ihre Freundin einmal herzlich.

»Kein Problem. Aber wieso packst du eigentlich? Bleib doch noch etwas«, bot Sakura an.

»Mein Laden ist endlich fertig, mit allem! Und das ist wirklich lieb von dir, Saku, aber ich muss langsam mal wieder zurück nachhause und endlich arbeiten«, erklärte Ino lächelnd.

»Versteh ich. Aber komm mich besuchen und du hättest doch nicht schon so früh am Morgen packen müssen! Nach der Arbeit hättest du das erledigen können«, meinte Sakura.

»Lieber jetzt, dann hab’ ich das schon erledigt. Ich fahre jetzt los und bringe meine Sachen zu mir nach Hause und dann geht’s ab in den Blumenladen!« Voller Vorfreude auf die Arbeit klatschte Ino in die Hände.

»Und ich leg mich wieder ins Bett, schliesslich habe ich noch eine halbe Stunde, bis ich aufstehen muss«, sagte Sakura, als sie einen Blick auf die Uhr auf ihrem Handy warf.

»Mach du das, Saku. Ich sag dir, wie es auf er Arbeit war, tschüss’« Somit verliess Ino vollbeladen Sakuras Wohnung und warf ihr zwinkernd noch eine Kusshand zu.
 

»Sakura, meine Kirschblüte, wie geht’s dir?«, fragte Hidan Sakura, als er sie unter der Menschenmenge an Studenten erblickt hatte.

»Ganz gut, danke der Nachfrage, Hidan. Und dir?« Sakura fand es ein wenig seltsam, dass Hidan irgendwie so tat, als ob er ihr nie geschrieben hätte, aber was soll’s.

»Auch gut. Sag mal Sakura wegen dem Essen gehen, wann hättest du Zeit?«, fragte Hidan sie nach kurzer Überlegungspause.

Sakura überlegte sich schnell etwas, was nahe der Wahrheit entsprach, sie wollte Hidan keine falschen Hoffnungen machen.

»Also, Hidan. Ich fühle mich ehrlich geehrt, aber wir könnten nur als Freunde essen gehen und nicht ... so«, erklärte sie ihm und sah in zutiefst entschuldigend an.

Hidan war froh, dass sie nicht log und ihm gegenüber ehrlich war.

»Als Freunde? Natürlich! Aber Sakura, dieses Freunde-Ding zwischen uns, wird nicht lange bestehen, ich weiss, dass da etwas zwischen uns läuft, meine Kirschblüte« Mit diesen Worten verschwand Hidan in der Menschenmenge und bevor sie ihn nicht mehr ganz sehen konnte, blickte er zu ihr zurück und zwinkerte ihr selbstsicher zu.

Was war das denn gerade?! Erst war er komisch drauf und hielt sich zurück und im nächsten Moment sprach er davon, dass er sie noch für sich bekommen wird, verrückter aber heisser Kerl, dachte sich Sakura Kopfschüttelnd.
 

~>*<~
 

Fröhlich schienen die Sonnenstrahlen in Sasukes Büro, der konzentriert seine Unterlagen durchging. Die angenehme Stille im Raum gefiel Sasuke. Leider wurde diese gleich beendet, als es vor der Tür angeklopft wurde und Karin eintrat, noch bevor Sasuke etwas sagen konnte.

»Ja?«, meinte er nur und sah sie nur kurz fragend an, ehe er sich wieder seinen Unterlagen widmete und ihr gleichzeitig seine Aufmerksamkeit schenkte.

»Sasuke, deine neue Arbeiterin ist erschienen. Ich wusste gar nicht, dass du jemand neues eingestellt hast?«, berichtete Karin und sah ihn neugierig an, während sie ihre Brille leicht richtete.

»Erstens heisst es Herr Uchiha und da wir auf der Arbeit sind, wäre es angebracht mich zu Siezen, Frau Kusanagi«, sagte Sasuke mit einem bestimmenden Tonfall, ohne von seinen Unterlagen aufzublicken.

»Tut mir leid, Herr Uchiha. Aber wenn ich fragen dürfte, für was wird denn diese neue Arbeiterin zuständig sein?«, fragte Karin und sah ihn weiterhin eindringlich an. Heute hatte sie keine grosse Lust sich an Sasuke ranzuschmeissen, sie hatte noch Unmenge an Arbeit, die sie schnellstmöglich erledigen musste, da dieser faule Itachi es nicht zustande brachte, seine eigene Arbeit zu erledigen. Kurz musste die Rothaarige schnauben, aber so, dass es Sasuke nicht bemerkte.

»Ich wüsste nicht, wieso ich es Ihnen sagen müsste oder wieso sie das so sehr interessiert, Frau Kusanagi«, meinte er nur noch und für ihn schien die Diskussion beendet zu sein.

Augenverdrehend verliess Karin ohne noch ein weiteres Wort sein Büro.

Heisser, ignoranter aber heisser Sasuke, dachte sie noch, ehe sie sich wieder ihrer eigenen Arbeit widmete.
 

Nach kurzer Zeit klopfte es wieder an Sasukes Tür.

»Herein«, rief er.

»Herr Uchiha Sasuke? Guten Tag, ich bin Hiromi Nishida, die Neue«, stellte sich die junge Frau freundlich vor und schenkte dem gutaussehenden Sasuke ein strahlendes Lächeln.

»Guten Tag, Frau Nishida. Ich heisse Sie willkommen bei uns zu arbeiten. Ab heute werden Sie für mich arbeiten, als persönliche Sekretärin, noch dazu werden sie meinem Bruder, Itachi Uchiha, bei seinen Aufgaben behilflich sein, ich weiss nicht, ob man Sie in Kenntnis gebracht hat oder nicht, aber nur damit Sie nicht vergessen haben, was ihre Aufgabe hier ist«, erklärte ihr Sasuke und blickte sie an. Sie hatten Glück so schnell jemand neues gefunden zu haben, nachdem die alte Sekräterin gefeuert wurde.

Hiromi Nishida war eine hübsche, junge Frau mit pechschwarzen Haaren und dunkelbrauen Augen. Ihr Gesicht war schmal und sie hatte eine süsse Stupsnase. Sie trug einen engen, schwarzen Rock, der ihr bis zu der Mitte der Oberschenkel reichte, dazu eine weisse Bluse und einen zum Rock passenden schwarzen Blazer.

»Ich wurde über alles aufgeklärt und bin startklar«, erwiderte Hiromi lächelnd.

»Gut. Momentan habe ich hier alles im Griff aber diese Akten hier müssen Sie für mich nochmal durchgehen und weiterleiten, nachher gehen Sie und helfen Itachi weiter bei seinen Aufgaben«, wies er ihr ihre Aufgaben zu. Nickend trat sie an seinem Schreibtisch heran um die genannten Unterlagen zu sich zu nehmen, die Sasuke ihr bereit vorhielt. Als sich ihre Finger kurz mit seinen berührten, wurde sie auf der Stelle rot und verliess so schnell wie möglich sein Büro. Sasuke hätte sich denken müssen, dass ihr professionelles Verhalten anfangs nicht lange halten würde.
 

~>*<~
 

»Sakura, ich muss dir da noch etwas sagen! Ich hatte gestern ein Date!«, begann Tenten ihr zu erzählen. Begeistert klatschte Sakura einmal mit den Händen.

»Etwa mit deinem heissen Prinzen?«, grinste Sakura ihre Freundin anzüglich an und wackelte dabei mit ihren Augenbrauen.

»Genau. Hab’ ich dir eigentlich gesagt, wie er heisst?«

»Hmm? ... Nein, ausser, dass er heiss ist«, grinste sie weiterhin.

»Sein Name ist Neji Hyuuga. Und er ist wirklich wow. Wir waren zuerst etwas spazieren gegangen, danach sind wir in den Park gewesen, haben geplaudert und haben schliesslich riesen Hunger bekommen, deshalb sind ihr noch Essen gegangen. Er hat darauf bestanden zu bezahlen, was ich natürlich ablehnte, er hat’s trotzdem getan und bezahlt. Schliesslich haben wir noch ... naja, du weißt schon, die typische Sache, die immer nach einem Date passiert, getan«, berichtete Tenten von ihrem Date mit dem heissen Neji.

»Uhh! Bei euch ist es also zur Sache gegangen, hm?«

»Wie es bei uns zur Sache gehen wird. Irgendwann mal«, mischte sich Hidan ein und setzte sich wieder mal, wie bei fast jeder Mittagspause, neben Sakura hin.

»Oh Gott! Wann hat man mal seine Ruhe vor dir?!«, regte sich Tenten auf und sah ihn mit vernichtenden Blick an.

»Solltest du dich nicht daran gewohnt haben, dass ich mit euch abhänge und wir ein trio und ihr kein duo seid?«, konterte Hidan zurück.

»Der war gut«, gestand Tenten und hielt sich zurück.

»Wie auch immer, Leute. Ich glaube wir reden ein anderes Mal wieder, Tenten, Hidan muss ja nicht alles wissen, was du treibst«

»Ja, find’ ich auch«, bestätigte sie nur und warf Hidan kurz einen finsteren Blick zu, der aber nur grinste.
 

~>*<~
 

Als Sakura ihre Wohnung nach der Uni betrat, entdeckte sie ein weiteres Paar Schuhe auf dem Gang, dass nicht ihr gehörte.

»Mama?«, rief Sakura in die Wohnung hinein und wartete auf eine Antwort.

Und siehe da, Mebuki trat aus dem Wohnzimmer hinaus, um ihre Tochter fest in eine Umarmung zu ziehen.

»Ach Liebes! Wie lange ist es her, dass ich dich nicht gesehen habe?«

»Äh, keine Ahnung, fünf Tage, oder so?«, überlegte Sakura.

»Was, so lange schon? Ach, mein Schätzchen, wo ist Ino eigentlich?«, fiel Mebuki auf.

»Sie ist heute wieder zu sich gegangen, sie beginnt heute ihre Arbeit wieder«, erzählte Sakura ihr von Inos Abwesenheit.

»Ach, schon? Das ist doch toll! Jedenfalls Sakura, was willst du denn anziehen, wenn du am Samstag zu dem Kennenlernen gehst? Ich meine, es wird nicht nur sein Vater Anwesend sein, sondern auch seine Mutter, da musst du einen guten Eindruck schinden«, zwinkerte Mebuki ihr zu.

Woher wusste sie, dass Sasukes Mutter auch dabei sein wird? Dachte Sakura und stellte ihrer Mutter die Frage auch gleich, sie fragte sich schon eine Weile, woher sich die beiden Mütter eigentlich kannten.

»Du, Mama? Woher kennst du eigentlich Sasukes Mutter?«, fragte sie auch gleich und folgte Mebuki zum Wohnzimmer, in dem sich die beiden Frauen auf die Couch niederliessen.

»Habe ich dir das etwa nie gesagt? Mikoto, Sasukes Mutter, und ich sind zusammen in die gleiche Schule gewesen und waren gut miteinander befreundet. Und vor einiger Zeit habe ich sie zufällig beim Einkaufen begegnet und wir konnten es kaum glauben, uns hier wieder zu sehen«, klärte sie Sakura auf, die langsam zu verstehen begann.

»Und dann habt ihr euch zusammengetan, um Sasuke und mich zu verkuppeln, oder?«, schlussfolgerte Sakura.

»Genau. Kluges Mädchen«, meinte Mebuki, daraufhin verdrehte Sakura lächelnd die Augen.

»Verrückt«, sagte Sakura, der Gedanke, dass die Mutter vom Inhaber des beliebtesten Unternehmen Japans mit ihrer Mutter befreundet war, war verrückt.

»Wie wäre es, wenn wir wieder etwas bummeln gehen und dir etwas zum Anziehen am Samstag kaufen«, schlug Mebuki vor.

Sakura seufzte leicht genervt aus. »Mama, ich weiss du meinst es gut aber ich denke das ist nicht nötig, wenn ich gehe, dann alleine«, meinte Sakura und blickte ihre Mutter bittend an. Nicht, dass sie ihre Mutter nicht mochte, aber Mebuki war beim shoppen fast so schlimm wie eine gewisse blondhaarige Blumenverkäuferin.

»Na gut, wie du willst«, stimmte Mebuki ein und schaltete den Fernseher an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und fertig mit dem Kapitel!:)

Ich weiss, wieder nichts von SasuSaku:/ tut mir auch wirklich leid, ich kann selber nicht mehr so lange warten ABER in sicher max. 2 Kapitel kommt ENDLICH das Kennenlernen!!

Ich hoffe ihr habt bis dahin noch etwas Geduld und ihr verfolgt meine Fanfic weiterhin aufmerksam:D Natürlich hoffe ich, dass es euch gefällt:)

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure persönliche Meinung sagen würdet?:) Wäre cool!;)

Wie fandet ihr das Kapitel?:)
Und wie findet ihr, wie sich Karin heute verhalten hat?
Wie findet ihr die Sache mit Hidan eig.??

Danke für eure Antworten/Meinungen dazu!:D<3

Liebe Grüsse
eure KazuhaToyama<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-09-30T16:18:17+00:00 30.09.2016 18:18
Hidan ist für Saku was Karin für Sasu ist.
Ich nehm es dir nicht übel das du dir Zeit lässt. Es funkt in dem meisten Fanfict's viel zu schnell.
A pro pos: ich fänd es schon wenn du einfließen lässt wie sich Naru und Hina kennengelernt haben.
Antwort von:  KazuhaToyama
30.09.2016 18:38
jups:-)
Freut mich zu hören:-D! Ja ich finde nämlich auch das in den meisten FFs es zu schnell und zu früh funkt, freut mich das du es verstehst!!:-)
Hmm ... wäre wirklich ne gute Idee:-D Werds mir überlegen;-) danke!
Von:  Yuri91
2016-08-15T10:47:50+00:00 15.08.2016 12:47
Also Hidan ist für mich inzwischen ne Art Stalker *lach* Es beschränkt sich zwar auf die Uni, aber lästig ist er schon...
Ich bekomm nur Schiss wegen der neuen Angestellten... Mir gefällt es nicht wirklich, dass es die jetzt gibt....
Ich könnte mir vorstellen, dass Sasuke was mit ihr anfängt, nur um seiner Mutter einen Strich durch die Rechnung zu machen. Oder das er später was mit SAkura hat und es dann zu nem Missverständnis kommt. Oder Sakura und Sasuke sind zusammen, streiten sich und er sucht Trost bei der Neuen.... Argh! *Haare rauf*
Ich hoffe, ich hab dich nicht auf falsche Ideen gebracht. Ignoriere bitte was ich da geschrieben habe, wenn du nicht willst, dass ich nen Herzinfarkt bekomme *lach*
Ich bin jetzt auf jeden Fall mal gespannt wie es weiter geht ^^ Und ob Sai noch so ne Topstory rausbringen wird oder nicht.... ^^
Finde übrigens, dass du hier in dem Kapi auch weniger umgangssprachlich schreibst. Finde ich gut ^^

Antwort von:  KazuhaToyama
15.08.2016 14:01
Hidan:-) Ich will ihn nicht immer auftreten lassen, deswegen nur in der Uni aber wer weiss kann sich ja ändern;-) *grins*

Die neue Angestellte ist doch süss! xD Späässchen:-)

Ja, ich weiss auch noch nucht ob sie eine grössere Rolle spielen wird oder nicht aber sehn wir:-)

Neeeein, sicher nichtxD

wer weiss ... vielleicht ist Sai ja ein nettter Kerl und si aber er ist auch nur ein Journalist ... xD

Uh! Freut mich zu lesen:-D!!<3
Von:  Stevy
2016-08-02T18:45:27+00:00 02.08.2016 20:45
Zitat:"wieder nichts von sasu/saku tut mir wirklich leid..."
Ach, das tut dir gar nicht leid, du findest bestimmt gefallen daran uns schmoren zu lassen...

Aber die doofe neue tipse kann er gleich wieder feuern, 😎aber Vllt ist ja auf Karin verlass und sie ekelt sie raus 😈
Hast du aber trotzdem schön geschrieben, und ich bitte dich weiter zu machen
Antwort von:  KazuhaToyama
02.08.2016 21:52
es gibt also doch einen Menschen, der liest was ich noch geschrieben habexD vielen Dank;)!

du hast mich ertappt, es tut mir gar nicht leid ... nein spass, tut mir ehrlich leid!

xD wer weiss? mal sehn' was da so passiert, he?:)

vielen lieben Dank!:D wird bald weiter gehen:)
Antwort von:  Stevy
02.08.2016 21:53
😙
Von:  DarkBloodyKiss
2016-08-01T22:03:15+00:00 02.08.2016 00:03
Hi Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
Klasse geschrieben !!!!
Ah es kommt Licht ins Dunkle jetzt weiß man zumindest woher sich Mebuki und Mikoto her kennen !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen sehr sehr schönen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
02.08.2016 00:17
Danke!:D
dir auch:)
Von:  Minimaus300
2016-08-01T19:21:25+00:00 01.08.2016 21:21
Shoppen gehen mit müttern ist echt nicht immet leicht heheh😊 aber ich finde das Kapitel ist ziemlich gut geworden mach weiter so
Antwort von:  KazuhaToyama
01.08.2016 21:42
oh ja:) auch im echten LebenxD

vielen lieben Dank:)


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