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Our beginning

Unser Beginn
von

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Twenty-two: public

Am nächsten Morgen schien wiedermal die Sonne herrlich in Sakuras Zimmer hinein. Schläfrig öffnete sie die Augen blinzelnd und streckte sich dabei ausgiebig. Ein Gähnen schlich sich noch heraus, dass sie nicht unterdrücken konnte und schon war sie vom Bett aufgestiegen, um langsam zur Küche zu Schlendern.

»Guten Morgen, Sakura!«

Ach ja, das hätte die Rosahaarige schon fast vergessen. Mebuki war ja noch hier.

»Morgen, Mama. Was riecht denn hier so gut?« Müde rieb sich Sakura das rechte Auge und näherte sich ihrer Mutter, um zu sehen, was so unsagbar lecker roch.

»Ich habe Pfannkuchen zubereitet, die magst du doch so sehr.« Lächelnd gab Sakura ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

»Danke, Mama«, sagte sie und fing an den Tisch in der Küche zu decken.
 

Nach dem Frühstück räumten die Harunos gemeinsam den Tisch ab und gleich darauf die Küche.

»So, Liebes, ich mach mich dann auf den Weg nach Hause. War nett Sasuke kennenzulernen und es wäre doch ansprechend, wenn du ihn auch mal einlädst.« Zwinkernd lächelte sie ihrer Tochter spitzbübisch zu und griff nach ihrer Handtasche auf einem der Küchenstühle.

»Mama, darüber, dass du einfach hier aufgetaucht bist, reden wir noch.« Gespielt drohend wackelte Sakura mit ihrem Zeigefinger umher. Mebuki lachte kurz auf und begab sich schon mal in den Flur, in dem sie nach ihren Schuhen schnappte und diese anzog.

»Bis bald, Liebes.« Auf eine Umarmung konnte Mebuki nicht verzichten, daher breitete sie die Arme aus und drückte Sakura fest an sich. Manchmal fühlte sich Sakura immer noch wie ein kleines Kind, wenn ihre Mutter das tat. Noch ein kleines ‘Tschüss’ und schon war Mebuki hinter der zugefallenen Tür nicht mehr zu sehen.

Sakuras Handy klingelte und sie nahm den Anruf gleich entgegen. »Hallo?«

»Saku, ich dachte du erzählst mir alles von deiner Verabredung, wenn du wieder nachhause gehst, aber da ich seit gestern Abend nicht von dir gehört habe, dachte ich mir, dass einfach ich dich anrufe.« Sakura wurde mit dieser Begrüssung von Ino etwas überrumpelt, dass sie erstmal nicht wusste, was sie sagen sollte.

»Saku?«, hörte sie wieder Inos Stimme.

»Sorry, ich hatte vollkommen vergessen dir zu schreiben, da meine Mutter gestern hier war ...« Sakura erzählte Ino was am vorigen Abend geschehen war.

Als die Rosahaarige endete vernahm sie ein versuchtes unterdrücktes Lachen.

»Eigentlich ist das gar nicht so witzig, Ino. Das war mir ehrlich gesagt etwas peinlich.« Auch Sakura versuchte sich ein Kichern zu verkneifen, da es rückblickend doch schon irgendwie lustig war.

Ino forderte ihre Freundin dazu auf ihr vom Kennenlernen zu erzählen. Sakura überlegte wo sie am besten anfangen sollte und erzählte ihr von da an, als sie ihr Kleid gesucht hatte und Sasuke sie abholte.

»Man, Saku! Wenn ich so darüber nachdenke ist es ja sehr ärgerlich, dass Mebuki da war. Wenn sie nicht gewesen wäre, dann hätte es zwischen dir und Sasuke eine heisse Nacht werden können.« Ihr anzüglicher Tonfall war Sakura nicht entgangen. Aber nach Inos Worten hin wurde Sakura ganz rot im Gesicht und sie war froh, dass Ino nicht hier war, sondern mit ihr telefonierte, sonst hätte sie Sakura damit nur aufgezogen, da war sich die Rosahaarige sicher. Sie erwiderte nichts auf ihre Worte hin und überlegte sich einen Themenwechsel.

»Wie läuft es zwischen dir und Sai denn so?« Genialer Themenwechsel, dachte Sakura innerlich und klopfte sich gedanklich stolz auf die Schulter.

Ino auf der anderen Seite der Leitung wurde es plötzlich ziemlich heiss, dies aber konnte Sakura natürlich nicht sehen.

Kurz räusperte sich Ino, ehe sie anfing zu sprechen. »Es läuft im Grunde sehr gut. Wir treffen uns regelmässig und haben unseren Spass miteinander.«

»Klingt doch fantastisch.« Sakura freute es sehr, dass Ino ihr Glück gefunden hatte und hoffte, dass es weiterhin zwischen Ino und Sai gut lief. Ino erzählte ihr, dass sie und Sai sich heute Nachmittag verabredet hatten und das sie sich schon sehr auf ihn freute. Nachdem quatschten sie noch über dies und jenes und schliesslich verabschiedeten sich die beiden Frauen voneinander. Sakura schrieb Temari noch eine SMS über das gestrige Kennenlernen und ging ihr Schlafzimmer aufräumen.
 

~>*<~
 

Grinsend steuerte er mit seiner Hand zur Türklingel und drückte zweimal drauf. Nach wenigen Augenblicken hörte man Schritte und die Tür wurde aufgeschlossen und geöffnet. Das Bild, das sich dem Blondschopf bot, brachte ihn zum Schmunzeln. Sasuke noch etwas verschlafen stand in Jogginghosen und einem weissem T-Shirt vor Naruto.

»Teme, nicht genug Schlaf gehabt?« Belustigt trat Naruto in Sasukes grosse Wohnung ein und steuerte geradewegs das Wohnzimmer an.

Sasuke antwortete nicht auf Narutos Frage und ging zur Küche, um Naruto und sich einen Kaffee zu machen. Mit zwei Tassen kehrte er zurück zum Wohnzimmer zurück und die eine Tasse stellte er vor Naruto auf den Tisch ab.

»Danke, Teme. Überaus freundlich von dir«, neckte er Sasuke und nahm die warme Tasse in die Hand, um daraus zu trinken.

»Erzähl, wie lief es gestern beim Essen«, forderte er Sasuke auf und wandte sich ihm zu.

»Hn.«

»Komm schon, Teme. Sei mal nicht so und erzähl mir wie du sie findest«, startete Naruto einen erneuten Versuch Sasuke zum Reden zu bringen.

Ein ergebenes Seufzen seitens Sasuke liess Naruto überzeugt grinsen.

»Es war nett. Sie hat sich gut mit meinen Eltern verstanden und sie sah hübsch aus.« Sasuke erzählte das so unbedeutend wie möglich, aber Naruto wusste, dass Sakura ihm gefiel, er es aber nur nicht zugeben wollte.

»Hört sich doch fantastisch an! Jetzt musst nur noch du ihre Eltern kennenlernen und die Hochzeit kann kommen«, lachte Naruto und stubste seinen besten Freund mit dem Ellenbogen an, dabei hatte er einen anzüglichen Gesichtsausdruck auf.

»Schwachsinn«, war das einzige was Sasuke darauf erwiderte. Sasuke starrte gedanklich auf ihrem Kaffee und seine Gedanken schweiften ab. Zu Sakura, wie gut sie in ihrem Kleid aussah und was für eine anziehende Ausstrahlung sie hatte. Es gab viele schöne Frauen, die er kannte, aber die Haruno mit ihrem rosa Haar und ihren strahlend grünen Augen hatte das gewisse Etwas.

»Teme? Hörst du mir überhaupt zu?«, vernahm er plötzlich Narutos Stimme und blickte von seinem Kaffe zu Naruto auf.

»Hn.«, meinte er nur.

»Ich habe gerade gefragt, ob wir Jungs mal wieder ausgehen sollen, wir könnten Sakura und ihre Freundinnen einladen und uns alle kennenlernen.« Wie ist er wieder mal auf diese Idee gekommen, fragte sich Sasuke innerlich und schnaufte kurz auf, so dass Naruto es nicht bemerkte.

»Natürlich antwortest du mir wieder nicht. Diesen Freitag trommle ich alle wieder zusammen und wir feiern ein wenig«, sprach er weiter.

«Hn. Von mir aus.« Naruto blickte Sasuke grinsend an und nahm zufrieden noch einen Schluck von seinem Kaffee.
 

~>*<~
 

Fröhlich summend stand Mikoto vor ihrem Bücherregal und suchte sich ein neues Buch zum Lesen aus. Fugaku betrat nun das Wohnzimmer und Mikoto schien ihn nicht zu bemerken.

»Wieso so gute Laune?«, sprach er fragend und näherte sich dem Sofa, um sich darauf zu setzen.

Erschrocken japste Mikoto auf und drehte sich in Richtung Fugaku, der sie leicht angrinste.

»Fugaku! Du musst mich doch nicht so erschrecken, also wirklich!« Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder ihrem Bücherregal und schnappte sich ein Buch in die Hand.

»Ach, ich bin nur so gut gelaunt, weil es gestern so gut lief. Sakura ist einfach so umwerfend! Ich wollte schon immer eine Tochter haben«, kam Mikoto auf Fugakus Frage zurück und setzte sich mit einem glücklichen Gesicht auf das Sofa gegenüberliegend Fugaku. Nun war es Fugaku, der mit dem Kopf schüttelte.

»Sakura ist wirklich eine gute Frau, besonders für Sasuke. Aber ob es wirklich zwischen ihnen klappen wird?«

»Jetzt aber ehrlich, Fugaku! Wieso denkst du denn so negativ und zweifelst daran, ich bin der Meinung, dass die beiden schon bald zusammenkommen, heiraten, Kinder kriegen und ich dann endlich Grossmutter bin. Sasuke wird glücklich sein und alle sind zufrieden.«

»Du hast zu viel Fantasie, Mikoto. Sie sollten es doch lieber langsam angehen lassen und sich erstmal besser kennenlernen, bevor sie ans Heiraten denken.« Belustigt blickte er Mikoto an und griff nach der Zeitung, die auf dem Wohnzimmertisch lag.
 

~>*<~
 

»Sakura!« Tenten lief aufgeregt auf die Rosahaarige zu, die nichtsahnend in der Cafeteria sass und Mittag essen wollte. Hinter ihr war Hidan auszumachen, der die Hände in die Hosentasche hatte und mit grimmigen Gesichtsausdruck ebenfalls auf die Rosahaarige zulief und sich dann gegenüber auf einen Stuhl fallen liess.

»Tenten, was ist denn los? Geh dir lieber etwas Spaghetti holen, heute ist Dienstag schon vergessen?« Belustigt nahm Sakura einen Schluck von ihrem stillen Wasser. Und bemerkte, wie still Hidan heute war.

»Vergiss die Spaghetti, Sakura. Viel wichtiger ist im Moment das!« Tenten schlug eine Zeitschrift auf den Tisch und zeigte mit voller Aufregung auf eine Seite darin. Sakura hätte sich an ihrer eigenen Spucke verschlucken können, als sie sah, was in der Zeitschrift abgebildet war. Darauf war zu sehen, wie Sakura mit Sasuke und seinen Eltern das Restaurant am Samstag betraten und dann auch wieder verlassen hatten. Dann gab es noch viele Bilder auf denen nur Sasuke und Sakura zu sehen waren, wie sie in seinem Auto einstieg und bei ihr zuhause gemeinsam mit Sasuke wieder ausstiegen, und zusammen in ihre Wohnung zuliefen. Sakura hätte sich denken können, dass Paparazzos die Uchihas verfolgen würden, aber das sie ihnen so lange hinterherspioniert hatten, hätte sie nicht wirklich gedacht. Schliesslich wollte jeder Mensch Privatsphäre haben, aber typisch Journalisten eben.

»Würdest du mir das bitte erklären, Sakura? Bist du mit Sasuke Uchiha zusammen? Nicht schlecht, nicht schlecht«, kommentierte Tenten nur und nickte dabei anerkennend.

»Erstens, wir sind nicht zusammen und bevor du fragst, zweitens, wir haben auch nichts miteinander laufen«, stellte Sakura die Sache klar.

Die beiden Frauen vernahmen ein abschätzendes Schnaufen, das allem Anschein nach von Hidan kam.

»Was ist?«, fragte ihn Tenten und auch Sakura schaute ihn fragend an.

»Sasuke Uchiha ist erfolgreich und beliebt bei Frauen, du bist mit seinen Eltern essen gewesen und noch dazu fährt er dich nachhause, damit ihr zusammen in deine Wohnung reingehen könnt. Wie sollte man dir da glauben, wenn du sagst, dass nichts zwischen euch laufen würde?!« Hidan schien etwas aufgebracht zu sein, das versuchte er jedenfalls nicht zu verheimlichen. Tenten zog während seiner Erklärung nur die Augenbrauen nach oben und musste unweigerlich anfangen zu grinsen, dabei schweifte ihr Blick zur Rosahaarigen, die ebenfalls überrascht war.

»Bist du etwa eifersüchtig, Hidan? Das ist ja süss!« Und das kam von Tenten, die Hidan eigentlich nicht sehr mochte.

Er kniff nur die Augen zusammen und verschränkte seine Arme vor der Brust.

»Hidan, wieso sollte ich lügen? Ich würde euch sagen, wenn da was laufen würde, ehrlich.« Sakura sah lächelnd zu Hidan, der sich zu entspannen schien und nur knapp nickte.

»Wie seid ihr denn dazu gekommen? Also, dass du seine Eltern kennenlernst und so?«, fragte Tenten Sakura und war gespannt auf ihre Erklärung.

Sakura schilderte den beiden, wie sie Sasuke überhaupt kennen gelernt hatte, das ihre und seine Mutter die beiden verkuppeln wollten und und und.

Gespannt lauschten die Zuhörenden den Worten der Haruno und als sie endete, suchten sie erstmal nach Worten dazu.

»Wow«, erwiderte Tenten überrascht und auch Hidan sah überrascht aus.

»Aber du findest ihn auch heiss, oder?« Verlegen brach Sakura den Blickkontakt mit Tenten ab, fasste sich im nächten Augenblick schnell wieder.

»Natürlich sieht er nicht schlecht aus, das kann ich nicht abstreiten, aber trotzdem lauft da nichts«, erklärte sie ihren Freunden nochmal, diesmal versuchte sie zuversichtlicher zu klingen.

Hidans Laune stieg dadurch nicht, sondern blieb immer noch schlecht. Er wird es schon vor dem Uchiha schaffen Sakura für sich zu gewinnen, dachte er leise in sich hinein.
 

~>*<~
 

Währenddessen bei Sasuke, der friedlich auf seinem Chefsessel sass und arbeitete.

»Sasuke! Wie konntest du mir das nur antun!?« Völlig aufgebracht schritt Karin in Sasukes Büro ein und knallte ihm eine Zeitschrift auf dem Tisch hin. Hinter ihr tauchte Hiromi auf, die wusste, wieso Karin so austickte.

»Karin, bitte, es heisst immer noch Herr Uchiha«, meinte Sasuke daraufhin nur und blickte nun auf die Zeitschrift, die sie ihm hingeknallt hatte. Darauf waren Bilder von ihm und Sakura zu sehen und ein paar mit seinen Eltern.

»Ach, ist mir doch egal! Wer ist dieses Flittchen, mit dem du ausgegangen bist?!«, ihre Stimme überschlug sich etwas und wütend starrte sie ins Gesicht von Sasuke.

»Geht dich nichts an, Karin. Geh wieder an deine Arbeit.« Monoton sagte er dies ihr und hoffte, dass sie endlich von ihm abliess.

»Sasuke!« Zähneknirschend merkte sie, dass es nichts brachte und sie nichts darüber herausfinden wird, so wie sie Sasuke kannte, wird er nichts verraten. Sie lief an Hiromi vorbei nach draussen und schlug die Tür hinter sich mit einem lauten Knallen zu. Stille herrschte nun im Raum. Hiromi trat unbehaglich vom einen Fuss zum anderen. Sie war überaus gespannt und interessiert, was zwischen der Frau in der Zeitschrift und dem Uchiha lief. Sie traute sich aber nicht ihn zu fragen, da er sich nachher sicher denken würde, dass sie auf ihn stand. Was nicht sein musste, aber stimmte.

»Ist noch was?«, kam es von Sasuke. Hirmoi zuckte leicht auf und verneinte, verliess sein Büro und lief eilig den Gang entlang.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon ist das nächste Kapitel hier!;-D

Ich hoffe, dass es euch wieder so gut gefallen wird und hoffe natürlich inständig auf eure ehrliche Meinungen und Anmerkungen!!

LG
KazuhaToyama<3<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Inara
2016-10-01T08:07:33+00:00 01.10.2016 10:07
Wenn Naru die Cliquen aufeinander treffen lässt wird es einige Überraschungen geben. Schließlich gibt es mittlerweile so einige Pärchen die nichts von dem anderen wissen.
Hoffentlich war Sai nicht der Paparazzi. Andernfalls könnte es hitzig werden.
Antwort von:  KazuhaToyama
01.10.2016 13:05
Ja, wird wohl spannend werden, hoffentlich:-)

Von:  Yuri91
2016-09-29T14:29:56+00:00 29.09.2016 16:29
Hey ^^
Schönes Kapi. Hab mich sehr gefreut, dass es so schnell ging ^^
oh weh, bei Narutos Idee, dass sich alle Kerle mit den Mädels treffen, hab ich die Befürchtung, dass Shikamaru und Ino wieder aufeinandertreffen. Hoffe das gibt kein Drama, auch wenn die Zwei als Freunde auseinander gegangen sind. ^^
Oh, Paparazzis sind schon ätzend. Hoffe der Zeitungsartikel wird keine negativen Auswirkungen haben. Habe gerade bisschen Schiss, dass Sasuke allein deswegen auf Abstand geht....
Auf jeden Fall sollen sich Karin und Hiromi mal schön aus dem Staub machen, wenn sie es nicht mit mir zu tun bekommen wollen *drohend in deren Richtung guck*
Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt, was Sasuke als nächstes tun wird und ob sich alle zusammen treffen werden.
Und natürlich frage ich mich, wann Sakura und Sasuke wohl endlich zusammenkommen. Da kann ich nämlich nur Sasukes Mutter zustimmen *lach* Die sollen heiraten und Kinder bekommen
Freu mich auf's nächste Kapi ^^
LG
Antwort von:  KazuhaToyama
29.09.2016 17:00
:-D hey!

Ja, ja, kann ganz gut möglich sein.

Hmm ... du bringst mich immer auf falsche Ideen XD Spässchen!;-D

Karin und Hiromi (vorallem Karin) geben wohl nicht so schnell auf, aber bist du nicht auch froh, dass Hiromi sich nicht so aufdrängt ;-) *lach*

Im nächsten Kapi werden alle Fragen beantwortet;-D Willst du denn das alle dabei sind?

Oh ja! Ich liebe es, wenn ich ein wenig aus Mikotos Sicht schreiben kann, da es so Spass macht!

Lg
<3
Von:  Minimaus300
2016-09-29T04:14:52+00:00 29.09.2016 06:14
Auh man das mit dem papperazi ist aber doof gelaufen irgendwie heeh mach weiter so ist toll geworden😊
Antwort von:  KazuhaToyama
29.09.2016 08:20
Danke!!:-)
Von:  DarkBloodyKiss
2016-09-28T21:07:30+00:00 28.09.2016 23:07
Hi Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
Es ist schön wie Sakura bei Sasukes Eltern ankommt sie scheinen sie wirklich sehr zu Mögen !!!!
Sakura und Sasuke haben wirklich Klasse Freunde !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg &einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
28.09.2016 23:41
Hei!:)

Freut mich mega das es dir gefallen hat und auch dir eine schöne Nacht!:-)


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