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Das Hochzeitskleid

Dramione & Blainy
von

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Die Offenbarung

Nachdem Roupher Rita Kimmkorn hinausgeleitete und sie allein mit Draco zurückblieb, zitterte sie weiterhin. Kimmkorn war eine Person, die nicht aufgab und die alles herausfand, wenn sie es denn nur wollte. Angst machte sich in ihr breit, dass all ihre wohl gehüteten Geheimnisse ans Licht kommen könnten, wenn sie nicht acht gab. Zudem hatte sie nun auch noch Draco in ihr Leben eingebunden, ohne dass sie dies beabsichtigte.

„Draco, hör zu, was sie da gesagt hat“, begann sie, wurde jedoch von Blaise unterbrochen, der hinter ihnen aus dem Zimmer kam.

„Tu doch nicht auf unschuldig, wenn es doch wahr ist. Oft genug war ich dein Lustknabe, wenn du mal wieder heiß warst.“ Und da war es. Die Wahrheit, die sie so gern Rückgängig machen würde. Vielleicht hätte sie ihm doch das Gedächtnis löschen sollen, aber dafür hatte sie einfach viel zu oft etwas mit ihm gehabt. Hätte sie ihm dann das Gedächtnis gelöscht oder verändert, hätte sie sicherlich irgendwelche irreparablen Schäden verursacht.

„Komm verschwinde, Blaise, Granger und ich klären das ganze hier noch und da ist dein verletzter Stolz, weil sie dich nicht mehr ran lässt, nicht hilfreich.“ Sie war überrascht, wie Draco mit der Situation umging und das es ihn keineswegs zu stören schien, dass sie eine Affäre mit Blaise gehabt hatte. Gerade als dieser noch etwas erwidern wollte, unterbrach ihn Draco erneut.

„Lass es gut sein Blaise und geh lieber zu der Frau, die du wirklich liebst, statt einer Affäre nachzutrauern. Wenn sie von euch erfährt, kannst du sie sowieso in den Wind schießen und das weißt du!“ Irrte sie sich oder schwang in Dracos Worten eine Drohung mit? Unsicher verblieb sie an seiner Seite und beobachtete den stummen Kampf der zwei ehemaligen Slytherins, bis Blaise schließlich schnaubte.

„Macht doch was ihr wollt, aber ich kann dir sagen, du verbrennst dir die Finger an Granger, Draco. Diese Frau ist nicht fähig Gefühle aufzubauen und ihre sexuellen Gelüste sind teilweise echt erschreckend.“ Wütend japste sie auf und mit neuem Kampfgeist ausgestattet, zog sie ihn nah an sich heran, bevor sie zischte.

„Das war dein Todesurteil, Blaise Zabini. Wir hatten eine Abmachung, die du soeben gebrochen hast.“ Sie war sich sicher, dass er sie sehr gut verstanden hatte, denn sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er wusste, wovon sie sprach. Knurrend wandte er sich aus ihrem Griff um seine Krawatte und verschwand schnellen Schrittes aus der Halle des Hauses. Noch immer zitternd atmete Hermione einmal tief durch und spürte Dracos Hand in ihrem Rücken, die ihr einen sanften Stoß versetzte.

„Ich denke, es gibt da einiges, was du erklären solltest“, entkam es ihm ungeduldig und strafend. Skeptisch sah sie ihn an. Sie hatte etwas zu erklären? Was dachte er, wer er war? Ganz sicher hatte er nicht das Recht ihr zu sagen, sie müsse sich erklären, war sie ihm doch keine Rechenschaft schuldig. Den Ärger von Blaise und der Kimmkorn hatte er sich selber aufgehalst, als er ihr half. Vielleicht, dass musste sie schon zugeben, fühlte sie sich aber genau aus diesem Grunde schuldig. Verflucht! Sie hatte diese ganze Sache nicht mehr unter Kontrolle.

„Gut, dann aber irgendwo, wo uns keiner stört und belauscht“, stellte sie ihre Bedingung. Es mussten nicht noch mehr von dem Erfahren, was vor sich ging. Nachdenklich sah er Hermione an, die Frau, mit der er für eine Nacht das Bett geteilt hatte.

„Gut“, stimmte er zu. Sein Blick huschte umher und für einen Moment nahm sie sich die Zeit, ihn zu mustern. Er sah durcheinander aus und unzufrieden. Was ihn so unzufrieden erscheinen ließ, wusste sie nicht. Es könnte daran liegen, dass sie sich herab gelassen hatte, mit seinem Freund zu schlafen, während sie ihn in dieser Nacht im Hotel von sich stieß. Zwar hatte sie nicht genau in dieser Nacht mit Blaise geschlafen, denn Draco wusste genau, dass das nicht sein konnte, lag er doch neben ihr, aber er wusste nichts, von einem Kuss oder dergleichen. Hätte sie ihn doch nur nicht ebenfalls an diesem Tage geküsst. Er kam sich sicherlich vor wie noch so eine Kerbe in ihrem Bettpfosten, die sie bereute. In Gedanken versunken bemerkte sie nur am Rande, wie sie ein recht kleines Zimmer betraten, in dem ein Schreibtisch nahe dem Fenster stand und ein kleines Sofa vor einem wundervollen marmornen Kamin. Zwei Landschaftsgemälde hingen an den Wänden und ein großes Bücherregal stand auf der gegenüberliegenden Seite des Kamins. Hier fühlte sie sich augenblicklich wohler, als sonst irgendwo auf diesem Anwesen. Ein leichtes Schmunzeln ließ ihre Lippen tanzen, als sie die wenigen Schritte zum Bücherregal überbrückte und sich die Worte auf den Buchrücken besah. In alter und verschlungener Schrift standen dort verschiedenste Titel, die jedoch alle mehr oder minder mit magischem Recht zu tun hatten. Es schien keinen direkten Schmöker zu geben und so wirklich war auf Anhieb auch keines zu erkennen, dem sie mehr Aufmerksamkeit schenkte. Mochte aber vielleicht auch an der Person liegen, mit der sie in diesem Raum eingetreten war. Eben jener räusperte sich in diesem Moment und sah sie abwartend an.

„Vielleicht hättest du besser eine Partnerschaft mit deinen Büchern schließen sollen, als mit meinem besten Freund“, knurrte er und wandte sich von ihr ab, um aus einem der Schubläden des Schreibtisches eine Flasche Feuerwhiskey heraus zu zaubern. In diesem Moment erschien mit einem kleinen Plopp der knurrende Hauself, der diesen wiederlichen Käfer namens Kimmkorn rausgeschmissen hatte.

„Roupher hat sie weit weg von hier gebracht. Und Roupher hat ebenso dafür gesorgt, dass sie nie wieder dieses Haus betreten kann, weder in Menschlicher-Form, noch in Käfer-Form“, berichtete er und verbeugte sich dabei tief vor Malfoy.

„Gut gemacht, Roupher, dann bring mir noch zwei Gläser und sage niemanden, wo wir sind. Damit bist du dann vorerst entlassen.“ Geschäftig verneigte sich der Elf tief und warf ihr noch einen abschätzenden Blick zu, bevor er mit einem ploppen erneut verschwand und die Gläser zu ihnen beförderte, ohne selbst nochmals in Erscheinung zu treten. Der Blick des Elfen hatte ihr deutlich gemacht, dass er einer Reinblütigen Familie gehörte.

„Er verabscheut mich und hat nur gehorcht, weil du ein Reinblüter bist“, stellte sie klar, als sie auf ihn zu ging. Schultern zuckend goss er den Feuerwhiskey in beide Gläser und reichte ihr eines.

„Ich habe ihn Pansy überschrieben, als Hochzeitsgeschenk quasi. Er war bei uns nicht mehr gut klargekommen.“ Er war bei den Malfoys nicht mehr klar gekommen?

„Was habt ihr ihm angetan, dass er bei euch nicht mehr klar kam?“, fragte sie etwas zu forsch, worauf Draco nur die Augenbrauen zusammenzog und die Stirn kräuselte.

„Wir haben ihn bezahlen wollen, Miss Elfenrechte!“, knurrte er ihr entgegen und bevor er noch etwas sagen konnte, was er nicht sagen wollte, trank er das Glas in einem Zug leer und schenkte sich selber nach. Er kannte die Verstecke von Pansys Vater genau, hatten sie doch oft danach gesucht, als sie jünger waren und feiern wollten. Beleidigt verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust, bevor sie ebenfalls zum Angriff überging.

„Es war B.Elfe.R, Bund für Elfenrechte! Und ich hatte ja wohl recht damit, dass diese Geschöpfe eine sehr viel bessere Behandlung verdienten, als sie Jahrhunderte lang erfuhren. Sie leben zumeist sehr viel länger als wir selber und haben eine ungeheure Macht, egal ob durch Wissen oder Magie. Elfen sollten sehr viel mehr Beachtung bekommen, nur treten sie im Gegensatz zu den Kobolden nicht für ihre eigenen Gedanken und Wünsche ein!“ Es war ein Kampf, den Draco nur verlieren konnte, würde er sich weiterhin mit ihr darüber streiten wollen. Es war schon ein Wunder, dass sie überhaupt eingesehen hatte, dass sie nicht weiter für die Befreiung der Geschöpfe plädieren sollte. Schneller als er geplant hatte, stürzte er auch das zweite Glas Feuerwhiskey seine Kehle hinunter. Mit einem wieder aufgefüllten Glas ging er schließlich zu dem kleinen Sofa und ließ sich darauf fallen. Erschöpft lehnte er sich zurück und legte seinen linken Arm auf die Lehne hinter sich. Mit der anderen Hand schwenkte er gedankenverloren die Flüssigkeit in seinem Glas. Er schien kapituliert zu haben, doch wusste sie genau, dass das erst der Anfang ihres Gespräches war. Nur wenige Sekunden später saß sie neben ihm auf den weichen Polstern. Nachdenklich sah sie in den Kamin dessen Holz sich in Sekundenschnelle entflammte. Ungesagte Zauber waren ihr Spezialgebiet geworden, hatte sie doch genug Zeit um sie zu lernen.

„Also?“, begann Draco, das Gespräch aufzunehmen, dass sie eigentlich gar nicht führen wollte. Weder mit ihm, noch mit sonst irgendjemanden.

„Was lässt dich zu der Annahme kommen, dass ich dir erzähle, was das alles zu bedeuten hat? Was in mir vorgeht?“ Verächtlich schnaubte er auf, ein Überbleibsel seiner beigebrachten Züge.

„Die Tatsache, dass ich dich und Blaise im Hotel gesehen hatte, oder das ich dich hier beschützte?“

„Worum ich dich im Übrigen nicht gebeten habe“, setzte sie drauf. Der Whiskey in ihrer Hand schien ihr immer verlockender um dieses Gespräch zu überstehen.

„Dennoch habe ich es getan. Und ich habe dich in der Nacht im Hotel nicht umsonst geküsst. Hör zu Granger, auch wenn du es unwahrscheinlich findest, ich mag dich mittlerweile und will nicht, dass dir wieder so viel Leid wiederfährt wie zu Zeiten des Krieges.“ Draco wusste nicht, wie er es am besten verpacken sollte, wie er sich für seine Taten damals entschuldigen konnte und beschloss schließlich, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür war, denn nun ging es um etwas ganz anderes. Etwas, dass ihn sehr viel mehr beschäftigte.

„Was war das mit dir uns Blaise?“ Seine Wut konnte er nicht sonderlich verstecken und so betrachtete er lieber sein Glas Whiskey, bevor er ihr auch noch zeigen konnte, wie er darüber dachte. Am liebsten hätte Hermione ihm eine Lüge erzählt oder gar nichts, doch Draco war schon immer der neugierige Typ und wenn er es nicht von ihr erfuhr, dann von Blaise und das wollte sie nicht riskieren. Sie wusste zu gut, wie Blaise Geschehnisse erzählen konnte, damit sie zu seinen Vorstellungen passten.

„Blaise und ich, wir waren kein Paar, falls du das denkst. Wir hatten eine Affäre. Es war rein sexuelles Interesse. Liebe war da nie im Spiel, nicht von meiner Seite und ich denke, auch nicht von seiner Seite. Was im Hotel und hier aus ihm sprach, war sein verletzter Stolz, weil ich das ganze beendet habe und nicht er“, erklärte sie ihm bitter und seufzte tief. Die feinen Haarsträhnen, die ihr in die Augen fielen, als sie sich vorbeugte, das Glas in beiden Händen haltend, strich sie sich unwirsch zurück hinters Ohr.

„Sein Stolz brachte ihn schon immer dazu Sachen zu sagen, die er so nicht meinte. Seine Mutter ist eine Frau, die einen Ehemann nach dem anderen hat und ich denke fast, als du ihn abserviert hast, hast du ihn an sie erinnert. Er hasst sie für das, was sie macht.“ Wut kochte in ihr hoch, wollte er seinen besten Freund vor ihr in Schutz nehmen?

„Das ist aber keine Entschuldigung dafür, mich gegen meinen Willen zu küssen!“, protestierte sie und wandte sich ihm zu. Ihre Haare waren schon ganz zerzaust durch diese wenigen Stunden voller Stress. Sie sah, wie es in ihm arbeitet und er diese neue Information erst einmal verdauen musste.

„Hat er sonst noch etwas gegen deinen Willen getan?“ Die Wut, die sie in seiner Stimme vernahm, ließ sie wieder ruhiger werden und ihre eigene Wut vergessen.

„Nein“, hauchte sie.

„Er konnte nur nicht damit umgehen. Etwas anderes war da nicht und das ich mich wehren kann, zumindest bei so etwas, weißt du zu gut. Ich denke, deine gebrochene Nase ist dir wohl bis Heute im Gedächtnis geblieben“, frotzelte sie leicht um etwas lockerer zu werden.

„Mit Viktor hatte ich auch mal etwas. Es war aber auch nie mehr als Sex. Ein weiterer Fehler in dem ach so perfekten und langweiligen Leben der Kriegsheldin Hermione Granger. Ein Fehler, den ich vergangene Nacht erneut beging und für den ich mir am liebsten selbst die Erinnerungen nehmen würde, wenn ich denn könnte.“ So offen wie in diesem Moment war sie zu niemand anderes. Nicht einmal Harry wusste von ihren Eskapaden, die sie beging. Viel zu sehr schämte sie sich auch dafür. Doch irgendwie schaffte es Draco Malfoy, Ex-Todesser und ehemaliger Slytherin, dass sie sich ihm öffnete. Sie hatte das Gefühl, Verrat an sich selbst zu begehen, indem sie sich ihm offenbarte. Schnell hob sie das Glas an ihre Lippen und ließ die bernsteinfarbene Flüssigkeit ihre Kehle hinabfließen. Brennend bahnte sie sich ihren Weg über ihre Zunge durch die Speiseröhre hinab in ihren Magen. Wiederliches Zeug.

„Also Blaise und Krum. Krum ist ja nicht wirklich etwas Neues, da lief ja schon zur Schulzeit etwas. Wobei ich sagen musste, dass er deine körperlichen Vorzüge vor allen anderen erkannte.“ Sein Kompliment ging in einem leichten murren unter. Hermione war sich nicht sicher, was sie darauf erwidern sollte. Draco dagegen schien noch viel mehr zu sagen zu haben.

„Blaise und Krum. Na ja, du hättest es auch schlechter Treffen können. Wenigstens hast du eingesehen, dass Weasley nichts für dich ist.“ Entgeistert starrte sie ihn an.

„Jetzt guck nicht so, das war ein Kompliment“, beteuerte er ihr. Dabei fiel ihm etwas ein.

„Da du trinkst, musst du ja mit mir reden, denn zum Sex ist dir vermutlich gerade nicht.“ Zumindest hatte sie ihm im Hotel erzählt, wenn sie trank, musste sie nachdenken, oder Sex haben und das hier war ein nachdenkliches Gespräch, wobei er Sex mit ihr sicherlich nicht abgeneigt war. Allerdings, das wusste er zu gut, war sie mit Krum hier, mit dem sie vergangene Nacht, nach eigener Aussage, geschlafen hatte und mit dem sie an diesem Abend, nach genügend Alkohol, wieder Sex haben würde. Eine Tatsache, die er wohl oder übel, zum Missfallen von Krum, vereiteln musste, wenn er selber seelenruhig schlafen wollte.

„Hermione“, begann er sachte, wobei er sich weiter an das Gespräch im Hotelzimmer erinnerte.

„Du hast getrunken und wirst noch viel an diesem Abend trinken, denn wenn wir wieder dort hinausgehen, wirst du dir als Erstes einen Drink schnappen und Essen. Krum wird dich durch den Abend geleiten, doch da du ihn eingeladen hast, wird er mit zu dir kommen. Du verabscheust dich für das, was du tust, mit wem du schläfst und da ich scheinbar der einzige Mann bin, dem du Wiederstehen kannst, auch wenn das mächtig an meinem Ego kratzt, werde ich dich in dieser Nacht begleiten. Du wirst, zumindest in dieser Nacht, nichts tun, was dich dazu bringt, dich erneut zu verabscheuen.“ Es war selbstverständlich für ihn, ihr so beizustehen, merkte er doch, dass sie sich nur ihm zu öffnen schien. Sowohl damals, als sie zusammen im Bett lagen, als auch jetzt. Sie Vertraute ihm und wusste es scheinbar selbst nicht einmal.

„Ich, Draco, bitte, tu das nicht. Ich kann nicht“, flüsterte sie flehend und sah ihn an. In ihrem Blick lag so viel Angst und Reue, so viele Selbstzweifel spiegelten sich darin wider, dass er nicht anders konnte, als sein Glas beiseite zu stellen und sie in seine Arme zu ziehen. Diese Frau brachte ihn schlichtweg um den Verstand und nun, wo er wusste, was sie belastete, würde er nicht aufgeben. Er wollte sie, seit er sie auf diesem Weihnachtsball in diesem unglaublichen Kleid gesehen hatte. Die Schwärmerei, die eigentlich schon seit der ersten Klasse bestand, zählte er dabei lieber nicht hinzu. Hermione kribbelte es an den stellen, an denen er sie berührte und erneut fühlte sie sich so wohl und umsorgt, wie schon im Hotelzimmer. Doch eines war ihr noch immer nicht klar. War Draco Malfoy ein vergebener Mann, an den sie sich nun schmiegte? Und was würde nach ihrer Offenbarung passieren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  G-Saite
2018-09-08T06:25:36+00:00 08.09.2018 08:25
Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob sie keinen Alkohol verträgt...
Antwort von:  horo_koi
08.09.2018 17:22
Tja... Hermione trinkt nicht all zu oft.
und jeder Körper verträgt Alkohol auch anders.
Normalerweise wird sie nur sehr nachdenklich dabei.
Von:  Andreana
2018-09-01T12:16:29+00:00 01.09.2018 14:16
Wie immer gut geschrieben. Bin froh das du die Geschichte weiter schreibst. Freu mich auf die nächsten Kapitel und hoffe das du mich nicht zu sehr auf die folter spannst. Lg ana
Antwort von:  horo_koi
01.09.2018 14:19
Hey, vielen Dank für deine Unterstützung. <3
Sie wird definitiv beendet werden. :3
Ich werde sehen, ob ich die Tage gleich das nächste Kapitel fertig bekomme, da ich aber meinen PC abbauen muss, weil ich mein Zimmer renoviere, wird das wohl etwas schwerer, aber ich gebe mir mühe. =)
im laufe der folgenden Woche kommt aber sicherlich ein neues Kapitel ;)


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