Zum Inhalt der Seite

Sunpô no Gâdian

Wächter der Dimensionen [Das Verderben]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

03. Kapitel | Beziehungschaos |

Chiyo befand sich in einem abgelegenen Raum des Tempels. Wie jeden Tag, überprüfte sie einmal das Siegel des Chaoses. Alles schien in Ordnung zu sein. Trotzdem. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Erst die Sache vor einigen Tagen, mit Moe´s unerwarteter Schwangerschaft. Und nun hatte sie auch noch an Akemi´s Schicksalsstrang, deren Schwangerschaft, erkannt. Was hatte das Schicksal nun wieder für sie geplant? Das konnte doch alles kein Zufall sein. Waren sie wieder in Gefahr? Und was bedeutete das für Akemi und Moe? Das Schicksal schien sich wieder zu drehen. Doch das war nicht das Einzige, was ihr Kopfschmerzen bereitete. Ihr eigenes Schicksal veränderte sich ebenfalls erneut. Bedeutete das eventuell, das sie wieder in ihre Dimension gesperrt werden würde? Die Pinkhaarige schluckte hart. Ihr war bewusst, das sie dieses mal wahrscheinlich in der Einsamkeit zugrunde gehen würde. Besonders die Tatsache, das sie Manabu zurück lassen müsste, bereitete ihr Schmerzen. Sie wollte das nicht. Dazu liebte sie ihn zu sehr, als das sie ihm das antun wollen würde. Doch was sollte sie machen, wenn es dazu kam? Dann müsste sie ihn gehen lassen. Das war wohl das Einzige, was sie dann noch tun könnte. Für ihn. Aber auch für sich selbst. Sie würde sich wohl vorerst von allen abschotten müssen. Denn ihre Aufgabe, die Wächter zu beschützen, durfte sie natürlich nicht außer acht lassen.

„Chiyo? Weinst du etwa?“, ertönte plötzlich, Manabu´s Stimme, neben ihr. Die Angesprochene sah überrascht zu ihm und wischte sich anschließend schnell die Tränen, welche sie nicht bemerkt hatte, weg. „Nein, ich habe nur etwas ins Auge bekommen“, lächelte sie leicht. Der Hellblauhaarige hob skeptisch eine Augenbraue „In Beide?“. „Ja, in Beide. Es ist eben sehr staubig hier“, lächelte Chiyo verunglückt. Sie war in letzter Zeit wirklich unaufmerksam geworden. Aber war es verwunderlich, bei dem, was ihr alles durch den Kopf ging? Leider wusste sie auch, das Manabu das natürlich nicht entgehen würde. Gerade ihm nicht. Auch wenn er in den letzten Jahren älter geworden und ihr vor drei Jahren sogar über den Kopf gewachsen war, hatte er sich kaum verändert. Besonders sein Hang zu Süßkram war gleich geblieben, was Chiyo wirklich niedlich fand. Allerdings war sie nicht die Einzige in dieser Dimension, der das alles aufgefallen war. Manabu bemerkte es zwar nicht, aber er war ziemlich beliebt. Schließlich war er auch zu einem gutaussehenden, jungen Mann heran gewachsen. „Na wenn du das sagst“, verschränkte der Hellblauhaarige seine Arme, vor seiner Brust. Daran merkte Chiyo sofort, das er ihr das nicht abkaufte. Die Pinkhaarige seufzte. Trotzdem würde sie das jetzt erst mal so im Raum stehen lassen. Sie wusste noch nicht wann, oder ob sie es ihm überhaupt sagen würde, was sie befürchtete.
 

„Was meinst du, sollen wir mal wieder in die Stadt gehen? Wir waren schon lange nicht mehr dort“, wollte Manabu von seiner Freundin wissen. Diese sah zu ihm auf und nickte anschließend „Ja, gerne. Ein bisschen Abwechslung würde uns sicher gut tun“. Der junge Mann, musterte Chiyo. Sie war in letzter Zeit ziemlich blass. Ihr schienen viele Dinge durch den Kopf zu gehen. Bald würde er sein versprechen brechen müssen, das er ihr vor einigen Jahren gab. Das Versprechen, nicht mehr einfach ihre Gedanken zu lesen. Sie redete kaum noch mit ihm über ihre Sorgen und Ängste. Im Gegenteil. In letzter Zeit schien sie sich immer weiter von ihm abzuwenden. Lag es an ihm? Oder steckte etwas anderes dahinter? Ein Seufzer entfloh ihm. Anschließend zogen die Beiden sich um und machten sich auf den Weg. Immerhin dauerte es eine gute halbe Stunde aus dem Wald heraus, in die Stadt. Wenn sie zur Wächterstadt wollten, brauchten sie sogar gute zwei Stunden. In der Stadt angekommen, ergriff Manabu die Hand seiner Freundin, denn es war wieder viel los. Die Pinkhaarige blickte zu ihm auf und ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie wurden immer wieder zwischendurch gegrüßt oder anderweitig angesprochen. Die Menschen in der Stadt freuten sich immer über den Besuch der Schicksalswächterin und des Wissenswächters. „Manabu – Senpai!“, lief ein 16 jähriges, brünettes und kurzhaariges Mädchen, auf die Beiden zu. „Oh, hallo Mei“, begrüßte der Hellblauhaarige sie lächelnd. Chiyo blickte zu den Beiden. Da war sie. Das Süße Mädchen, welches unverkennbar auf Manabu stand. Mei war nicht nur jünger als die Pinkhaarige, sondern ihrer Meinung nach, auch wesentlich niedlicher als sie. Prinzipiell würde sie also viel besser zu ihm passen. Mal davon abgesehen, das sie sich unterhielten, als wäre Chiyo gar nicht anwesend. Die junge Frau lies von der Hand ihres Freundes ab und beschloss ein Stückchen ohne ihn weiter zu gehen. Er schien ja eh beschäftigt zu sein. Die Wächterin biss sich auf ihre Unterlippe. Sie hasste es, wenn sich das Gefühl der Eifersucht einschlich. Es hinterließ nichts als Kummer und Schmerzen. Sie vertraute Manabu, aber dennoch. Alleine die Tatsache, das sie eventuell in ihre Dimension zurück müsse, verursachte einen Zwiespalt in ihr. Immerhin war es dann vielleicht besser, wenn dieses Mädchen da war. Eventuell sollte sie wirklich verschwinden. Die Pinkhaarige stoppte und hielt sich ihre Stirn. Was war nur los mit ihr? Sie dachte doch sonst nicht so. Ehe sie sich versah, war die junge Frau zusammen gebrochen.
 

„Schnell, einen Krankenwagen! Fräulein Chiyo ist zusammen gebrochen!“, rief einer der Passanten. Kurz darauf bildete sich ein Tumult um die junge Frau. Wenig später kam der Krankenwagen angefahren und die Sanitäter kümmerten sich um die Pinkhaarige. Von all dem bekam Manabu erst etwas mit, als der Krankenwagen davon fuhr und er nachfragte was denn passiert sei. In dem Moment wurde ihm erst bewusst, das er Chiyo komplett außer acht gelassen hatte. Seine Augen weiteten sich etwas. So etwas wäre ihm vor einigen Jahren nie passiert. Wie konnte das passieren? „Manabu – Senpai? Stimmt etwas nicht?“, wollte Mei von ihm wissen, welche ebenfalls nichts davon mit bekommen hatte, weil sie ja weiter weg, um die Ecke gestanden haben. Der Angesprochene sah zu dem Mädchen „Eh, ich muss los! Chiyo ist wohl gerade zusammen gebrochen“. „Was? Fräulein Chiyo? Wie schrecklich… Hoffentlich hat sie nichts schlimmes“, hielt die Brünette sich leicht, eine Hand, vor den Mund. „Das hoffe ich auch...“, rannte der Hellblauhaarige los. Zum Glück gab es nur ein Krankenhaus, weswegen er nicht lange suchen musste. Aber das schlimmste war, das seine eigene Freundin, nicht weit von ihm entfernt zusammen brach und er rein gar nichts davon mitbekam. „Schämen sollte ich mich...“, huschte es über seine Lippen, während er in die Krankenhauseinfahrt einbog.
 

Völlig außer Atem, musste er feststellen, das Kano und Akaya plus Kinder, ebenfalls dort standen. „Da bist du ja“, sagte der Blonde. „Ihr hier?“, schnappte Manabu nach Luft. „Ja und das vor dir. Moe und Akemi sind schon bei ihr. Chiyo soll vor Erschöpfung und durch Stress zusammen gebrochen sein. Ist dir denn nichts aufgefallen? Und wo warst du überhaupt, als sie zusammen gebrochen ist?“, beäugte der Weißhaarige den Jüngeren. Dieser bemerkte sofort, das Akaya auch wegen irgendetwas nicht ganz so glücklich zu sein schien. „Ich...ich habe mich mit Mei unterhalten“, gab der Wissenswächter zu. Er schämte sich dafür. „Mei, dieser Kleinen, die auf dich steht?“, hob der Todeswächter eine Augenbraue. Er seufzte kurz schmunzelnd und verpasste Manabu anschließend eine. Der Hellblauhaarige sah verwirrt und verärgert zu ihm „Wofür war das jetzt bitte!?“. „Reine Erziehungsmaßnahme. Für mich hört sich das nämlich so an, das du Chiyo für das andere Mädchen hast stehen lassen. Sonst wäre dir SO etwas sicher nicht entgangen. Nicht dir. Ich weis ja nicht was in letzter Zeit bei euch los ist, aber in Ordnung scheint auch nicht alles zu sein. Sonst wäre dir eher aufgefallen, das es Chiyo nicht gut geht. Damals wäre es dir sofort aufgefallen“, lächelte Akaya. Während Kano Akio auf dem Arm hatte und Ayaka die Augen zuhielt, sah er Manabu sofort an, das wirklich etwas nicht zu stimmen schien. „Komplett entgangen ist es mir ja auch nicht! Aber Chiyo blockt nur ab! Ich kann sie ja schlecht zwingen, mir etwas zu erzählen, oder?“, machte Manabu seinem Ärger Luft. Plötzlich begann der Weißhaarige zu lachen. „Und das löst du, indem du mit einem anderen Mädchen herum flirtest? Was ist aus dem Jungen geworden, der Chiyo die Welt zu Füßen legen wollte?“, schmunzelte Akaya. „F – Flirten? Warum bitte sollte ich das machen? Ich liebe Chiyo! Nur weil ich mich mit einem anderen Mädchen unterhalte, bedeutet das nicht gleich, das ich mit diesem flirte, wie du es nennst“, konterte Manabu. „Allmählich verstehe ich, warum Chiyo zusammen gebrochen ist. Was glaubst du, hat sie gedacht? Du nimmst es sofort hin, wenn sie abblockt, anstatt, wie früher am Ball zu bleiben. Dann geht ihr, nach langer Zeit mal wieder, zusammen weg und das erste was du machst, ist sie wegen einer Anderen komplett zu ignorieren. Das war doch sonst nie deine Art, Manabu. Wann habt ihr das letzte mal ausführlich miteinander gesprochen?“, wollte der Weißhaarige wissen. Der Wissenswächter musste das, was Akaya ihm gerade sagte, erst einmal sacken lassen. Er lächelte verzweifelt „Verdammt. Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber du hast recht, Akaya“. „Soll mal vorkommen“, grinste der Ältere. „Trotzdem, musste der Schlag wirklich sein?“, murrte Manabu und rieb sich seine Wange. „Ja, das wollte ich schon immer mal machen. Aber da Kanolein und Katsuro ihre Beziehungen im Griff haben, bliebst nur du über“, grinste der Wächter des Todes. „Das, ist ziemlich banal...Akaya...“, seufzte der Wächter des Wissen´s.
 

Die jungen Männer standen einige Zeit vor dem Zimmer der Schicksalswächterin. Sie wollten die Mädels unter sich sein lassen. Denn wie es den Anschein hatte, mussten sie über vieles sprechen. Manabu hingegen, konnte man ansehen, das ihm das alles mehr als unangenehm war. Er lehnte sich an die Wand, verschränkte die Arme vor seiner Brust und starrte den Boden an. Was war nur in letzter Zeit bei ihnen los? Wann hatte das alles überhaupt angefangen? Wenn er sich recht erinnerte, war vor einigen Wochen, noch alles bestens. Was also war der Auslöser für ihre Probleme? Waren sie es selbst, oder hatte jemand oder etwas Anderes seine Finger im Spiel? Schließlich waren die Beiden ja sonst nicht so. Es war zum Haare raufen. Manabu hielt inne. Oder hatte vielleicht das Siegel des Chaoses irgendwelche Auswirkungen auf sie? Hielt es vielleicht nicht mehr richtig? War das nach so kurzer Zeit überhaupt möglich? Immerhin war es ein ziemlich starkes Siegel. Es war ja auch von 9 Wächtern erschaffen worden. Selbst das damalige Siegel, welches nur von 8 Wächtern erschaffen wurde, hatte Jahrhunderte gehalten. Weshalb also, sollte ihres, ausgerechnet nur 4 Jahre halten? Manabu schüttelte seinen Kopf „Unmöglich“. „Was ist unmöglich?“, legte Ayaka ihren Kopf leicht schräg, während sie vor dem Hellblauhaarigem stand. Der Angesprochene blinzelte verwundert. „Nicht so wichtig, immerhin ist es ja eh Unmöglich“, lächelte Manabu leicht. „Hm… Na wenn du das sagst, schließlich bist du ja das wandelnde Lexikon!“, gab das Mädchen, fröhlich, von sich. Nach diesem Satz, sah der Wächter des Wissen´s, verärgert zu Akaya. Dieser erwiderte seinen Blick nur mit einer Unschuldsmiene „Hm~?“. Ehe Manabu etwas sagen konnte, ging auf einmal die Tür von Chiyo´s Zimmer auf. Die jungen Frauen schauten verwundert zu den Männern. „Ihr steht hier ja immer noch. Ihr hättet in der Zwischenzeit ruhig auch etwas anderes machen können“, schmunzelte Moe und nahm ihrem Mann ihren Sohn ab. Der Kleine war schon total müde. „Ich glaube, da muss gleich jemand ins Bett“, schmunzelte die Orangehaarige. „Nicht nur er, Ayaka auch“, grinste Akaya, welcher seine Tochter auf den Arm nahm, da sie kurz davor war, im stehen einzuschlafen. Manabu hingegen betrachtete besorgt und beschämt die Tür, welche zu Chiyo´s Zimmer führte. Auf einmal bemerkte er Akemi neben sich, welche zu ihm aufsah. „Warum gehst du nicht zu ihr rein?“, lächelte die Rosahaarige ihn an. „Na weil….ich...“, wusste der Hellblauhaarige nicht recht, was er darauf antworten sollte. Die Lichtwächterin legte eine Hand auf die Schulter des Wissenswächter´s „Sie ist immer noch Chiyo. Denkst du etwa, sie fällt über dich her? Außerdem möchte Chiyo mit dir reden. Sie sagte, es wird Zeit“. Manabu hielt kurz inne und nickte anschließend. Daraufhin klopfte er an die Tür und betrat den Raum. Die Anderen sahen ihm nach.
 

„Hat Chiyo etwas zu euch gesagt?“, wollte Kano von den jungen Frauen wissen. „Allerdings. Sie befürchtet, das etwas schlimmes auf uns zukommen wird“, antwortete Moe. „Ja und das sie vielleicht in ihre Dimension zurück muss. Aber das dürft ihr auf keinen Fall Manabu sagen. Sie möchte nicht, das er es weis...“, lächelte Akemi leicht traurig. „Verständlich, er würde sich wohl zu viele Gedanken machen“, warf Akaya seiner Frau einen kurzen Blick zu, welchen er daraufhin wieder abwandte. Diese hatte das nicht bemerkt. „Naja und sie hat keine Ahnung, was bei ihnen los ist, aber seit einiger Zeit scheint sich etwas negatives bei ihnen einzuschleichen. Was es ist, oder woher es kommt, weis sie nicht und…. Oh weh, mir ist schlecht..“, rannte die Rosahaarige eilig zur nächstgelegenen Toilette. „Ich glaube, nach solchen Nachrichten, wäre mir auch schlecht“, grinste der Weißhaarige, fing sich dadurch allerdings einen bösen Blick von Kano ein, welcher seiner Freundin nachging. „Ich schätze, das fand er nicht so lustig“, lächelte Moe verunglückt. „Ach, er wird es überleben“, schmunzelte Akaya zufrieden. Das Mädchen auf seinen Armen, schlief schon tief und fest. „Ich frage mich, woher unsere Kinder das mit dem schnellen einschlafen haben“, sah er zu Ayaka runter. „Ja, eine ganz schwierige Frage. Ich kenne nur noch eine weitere Person, in unserer Familie, die das hin bekommt“, lächelte Moe. „Wie schön, das du es zugibst“, grinste der Todeswächter. „Und ich weis, das du weist, das ich nicht mich damit gemeint habe“, schmunzelte die Orangehaarige, wobei sie losging. Akaya folgte ihr „Dann vielleicht Kumo? Der schläft auch von null auf gleich“ „Der ist aber nicht mit den Kindern Blutsverwandt“ „Hm und Krähe?“ „Die auch nicht. Schau mal in den Spiegel, dann kennst du die Antwort“.
 

„Das ist auch echt eine Familie für sich“, sah Kano den Beiden nach. Der Blonde wartete immer noch auf Akemi. Die junge Frau kam einfach nicht von der Toilette wieder. Aber gerade als er nachsehen wollte, kam sie ihm entgegen. Ihre Blicke trafen sich. „Akemi was..“ „Schon gut, mir war nur ziemlich schlecht. Aber jetzt geht es mir wieder gut und ich habe extremes verlangen nach Schokopudding. Dazu am besten saure Gurken“, strahlte die Rosahaarige, während ihrem Freund bei dem Gedanken daran, selber total schlecht wurde. „Was immer du willst. Dann schauen wir mal, wo wir das auftreiben können“, nahm Kano Akemi´s Hand und ging mit ihr zusammen los. „Juhuu!“, freute sich die Lichtwächterin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es gibt nun 3 neue Steckbriefe ^-^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kuri-muff
2016-04-27T17:02:47+00:00 27.04.2016 19:02
Arme Chyo Q.Q

Ich fand es richtig genial, wie Akaya Manabu eine gescheuert hat und wie er es dann begründet hat XD
Einfach herrlich~ ^^

Okay einen der mir unbekannten Charakter habe ich jetzt schon mal kennengelernt XD
Jetzt bin ich gepannt wer die zweite Unbekannte ist ;)

Gibt es eigentlich Wiedergeburten für die beiden wegfallenden Dimensionen?
Oder sind die für immer vernichtet?
Ich meine die könnten natürlich höchstens noch Babys sein, aber ich bin eben neugierig wie sich das so in dieser Zukunft entwickelt XD

Ich hoffe natürlich, dass Chiyo nicht verschwinden muss und sie und Manabu sich wieder annähern o.o
Vielleicht bringt die Aussprache nun ja ein wenig was?

Jetzt haben schon zwei Frauen Geheimnisse vor ihren Freunden XD
Ich frage mich ob dir Anderen da noch nachziehen XP

Sind eigentlich schon mehrere der Paare verheirattet, oder nur Moe und Akaya? :)
Okay 3 Jahre sind jetzt nicht SO viel, aber immer hin. Moe und Akaya haben es ja auch geschafft noch nen Kind nach zu legen ;)
Die Beiden sind den Anderen aber eh immer ein bis zwei Schritte vorraus XD
Antwort von:  Jayle
27.04.2016 19:50
Ich hatte gehofft, das dir die Stelle gefällt xD
Ich habe mir einfach gedacht, das er so reagieren würde. Die Beiden sind halt,
wie ich finde, so etwas wie Brüder xD Zumindest benehmen sie sich häufig so :P

Die wird auch demnächst auftauchen C: Je nachdem, wie fleißig ich in nächster
Zeit bin xD

Darüber...habe ich noch gar nicht nachgedacht, wenn ich ehrlich bin '-'
Gut, das du es ansprichst xDD Wenn sie komplett zerstört wären, würde
das Ungleichgewicht ja bleiben o: Und der Schutz der Erde hätte Lücken xD
Da lasse ich mir aber auch noch etwas einfallen :3

Da ich dich nicht Spoilern will, sage ich dazu jetzt nichts xD

Das ist eine gute Frage xD Aber wie heißt es so schön, jede
Frau hat ihre Geheimnisse :P Naja, bei Moe allerdings kann man es ja
so oder so sehen xD Sie weis es zwar nicht, aber Akaya weis ja von ihrem x)

Nee, bis jetzt nur Moe und Akaya :3
Aber wer weis, was noch kommt?C: ....Höhö, ich in diesem Fall xDD
Und ja stimmt, unser gegensätzliches Pärchen ist den Anderen immer voraus xD
Aber die Zwei waren halt fleißig :3
Antwort von:  Kuri-muff
27.04.2016 20:40
Ja das ist ein guter Vergleich. Ich finde auch, dass sie sich oft so benehmen :D

Uhhhh...ich bin gespannt ;)

Dir fällt sicher etwas gutes ein :)
Ist mir nur so spontan in den Sinn gekommen XD
Stimmt ganz weg können sie nicht sein.

Spoiler Alarm XD
Oh nein blos ein Fehlarlam :( XD

Okay bei Moe ist sollte es ein Geheimnis werden aber es hat nicht so ganz geklappt XD

Das macht die Sache nur noch spannender -^^-
Oh ja. Irgendjemand muss es den Anderen ja vormachen ;)
Antwort von:  Jayle
27.04.2016 20:58
Dann sind wir ja einer Meinung xD

Ich hoffe xD Aber wird schon, bis jetzt ist
mir ja immer irgendetwas eingefallen C:
Wäre auch nicht gut ^^°

So was blödes aber auch c: xD

Nee, aber ich schätze auch, das es echt schwierig ist, vor
Akaya etwas zu verheimlichen xD

Eben, so soll es ja auch sein :3
So, kann man es natürlich auch sehen xDD


Zurück