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Chaos im Internat

Wenn Schüler ausflippen
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Vorwort zu diesem Kapitel:
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Probe zu Zweit

Sakura saß in mitten eines Meeres aus Blumen und hatte die Augen geschlossen. Nach dem ganzen Stress hatte sie einen Ort gebraucht an dem sie Ruhe hatte und keiner sie so schnell finden würde.

Sie wollte Ruhe vor Hidan, vor Temari und vor Ino. Einfach einen Ort an dem sie ganz alleine für sich sein konnte.

Eigentlich war sie auf dem Weg zum Sportplatz gewesen um sich dort ein wenig um zu sehen und war auf dem Weg auf eine kleine Absperrung gestoßen. Neugierig wie Sakura nun einmal war, hatte sie wissen wollen wo der kleine Weg hinführte und wann dann auf dieses kleine halb eingefallene Gewächshaus gestoßen.

Offenbar war vor Tsunades Regiment auch Botanik angeboten worden. Nun, ihr konnte es recht sein denn jetzt war es ein wunderbarer Ort um ihre Gedanken kreisen zu lassen und das Zuhause von allerlei Wildblumen und Pflanzen.

Sie atmete noch einmal tief ein und wieder aus. Der einzelne Geruch der Blumen zog sie einfach magisch an und hier würde sie vermutlich keiner so schnell suchen.
 

Sie spielte gerade mit einer kleinen Ranke des Efeus als ihr ein seufzen Entrinn. Irgendwas kam ihr an der ganzen Duett Sache merkwürdig vor. Die vielen Proben, diese Romantische Lied. Das klang alles nach einem billigen Groschenroma.

Etwas wovon kleine Mädchen träumten. Etwas wovon Karin und Ino vermutlich schwärmten. Zudem lag ihr andauernd Temari in den Ohren das sie Itachi doch mal unauffällig in einem leeren Flur anrempeln sollte. Doch wie hoch war die Wahrscheinlichkeit Itachi Uchiha alleine anzutreffen?

Und als ob das nicht genug wäre, hatte Hidan ihr heute Morgen vorgeschlagen das er, auch wenn es auffällig wäre, sich als Date zur Verfügung stellen würde. Natürlich ohne Gegenleistung. Sakura schnaubte. Wer es glaubte.

Der Schulstoff war auch eher einschläfernd als wirklich interessant. Sakura hätte locker die restlichen Tage bis zur Prüfung durchschlafen können, wenn es nicht sowas wie Bandproben, Hungergefühl und Freunde geben würde, die einen daran hinderte.
 

Sie ließ den Efeu wieder in Ruhe, bückte sich unter dem eingestürzten Balken hindurch und trat wieder auf den Pfad zurück, der sie zur Schule führten.

Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Egal wie sehr sie das drehte und wendete, sie hatte sich in eine Missliche Situation gebracht und irgendwie ergab es einfach keinen Sinn. Auch ihr anfänglicher Plan war bei genauerem Hinsehen einfach Schwachsinn.

Sie hüpfte über ein paar Steine und sah in den Himmel während ihre Füße den Weg alleine aussuchten. Und was war überhaupt mit Gaara. Mal war er da, mal ignorierte er sie gänzlich. Dann gab er immer scheinheilige Tipps und dieser Spitzname den er erfunden hatte brachte das Fass zum Überlaufen.

Zudem hatte sie sich zwar an die teure Kleidung gewöhnt aber sie fühlte sich einfach nicht wie sie selber. Eher wie eine Puppe die gegen ihren Willen angezogen wurde.
 

Sie war so in ihren Gedanken versunken das sie nicht bemerkte wie sie in jemanden hineinlief. Sie spürte den aufprallenden Wiederstand und dann wie sie das Gleichgewicht verlor und dann wartete sie darauf das sie mit dem Hintern auf dem Boden landete, doch der Aufprall blieb irgendwie aus. Etwas hinderte sie daran. Irritiert machte sie die Augen auf und blickte in zwei ihr nur allzu bekannten dunklen Iriden.

„Du!“ brachte sie dann etwas stockend hervor ehe sie sich aus der Hilfestellung befreite und ihre Haare richtete. „Ich kann dich beim nächsten Mal auch fallen lassen.“ Sprach Sasuke lässig und steckte seine Hände wieder in die Hosentasche.

„Und davon mal abgesehen bist du in mich hineingerannt.“ „Genau, der Weg ist ja auch so klein. Du hättest auch ausweichen können.“ Zischte sie und Sasuke verdrehte hinter seiner Sonnenbrille die Augen. Anstrengendes Weibsbild.

„Denk dran heute Abend ist Probe.“ Erinnerte er und sah wie Karin und Ino auf ihn zu gelaufen kamen. „Wie könnte ich den Eintritt in die Hölle vergessen Uchiha.“ Zischte sie und ging Stur an ihm vorbei. Er war doch ein Idiot.
 

Sasuke sah ihr kurz nach, bevor er die Mädels wieder im Arm hatte. Er mochte es umworben zu werden, er genoss es sogar und fand auch nichts Falsches daran, immerhin lag es in der Natur des Menschen das man sich gerne Wertschätzen ließ aber etwas störte ihn dabei gewaltig. Keines der beiden Mädchen war mehr auf dem ersten Platz und zwischenzeitlich wäre es ihm sogar lieber wenn es nur ein Mädchen wäre was ihm ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte.
 

Sakura kickte wütend einen Stein vor sich her. „Warum strafst du mich so Gott“ fluchte sie gen Himmel und seufzte. „Weil Jashin uns für unsere Sünden bestraft.“ Hauchte es dann dunkel neben ihr und Sakura überkam ein angenehmer Schauer.

„Du bist wirklich der einzige der an diesen Gott glaubt.“ Sprach sie kichernd und Hidan runzelte die Stirn. „Glaube mir auch du wirst irgendwann diesen Göttlichen Namen schreien.“ Raunte er ihr ins Ohr und Sakura boxte ihm auf die Schulter.

„Du bist so ein Idiot!“ lachte sie und Hidan bekannte sich schuldig. „Manchmal habe ich das Gefühl du benutzt den Namen nur als Synonym für dich.“ Lachte sie und Hidan grinste. „Da täuscht du dich gewaltig meine Liebe. Jashin existiert wahrhaftig.“ „Du hast einen gewaltigen Schaden!“ „Dafür liebst du mich denk immer daran.“ Neckte er sie und Sakura seufzte. Sie mochte das Wort Liebe nicht.

Nicht mehr zumindest.

„Ich schätze dich dafür.“ Korrigierte sie und bog in Richtung ihres Zimmers ab. „Wo willst du hin?“ rief der grauhaarige ihr hinterer und Sakura drehte sich noch einmal Lachend um.

Hidan mochte dieses ehrliche und fröhliche Lachen an ihr.

„In mein Zimmer, ich brauch den Songtext noch für später.“ Dann war sie weg.
 

Schnell hatte Sakura die Tür hinter sich geschlossen und hatte sich auf ihr Bett fallen lassen. Was war nur los mit ihr in letzter Zeit? Ständig wurde sie nervös, wenn ihr einer zu nah kam.

Anfänglich war ihr das gar nicht so sehr aufgefallen aber nachdem die Reaktionen bei Hidan und Sasuke sich immer wieder verstärkten gab sie ihrer vermutlich längst überfälligen Libido die Schuld.

Außerdem tauchte Hidan immer genau dann auf, wenn sie es am wenigstens erwartete.

Wütend nahm sie den Songtext zur Hand und fing an zu lesen.

Sie kannte das Lied, sie mochte das Lied und das sie es mit Sasuke singen sollte ging ihr derbe gegen den Strich.

Mittlerweile kam sie sich auf dieser Schule wie Cinderella vor. Sie war das arme Mädchen was in der Kohle vor dem Herd schlief und darauf wartete von einem Prinzen gerettet zu werden. Doch Sakura wollte nie Cinderella sein. Sie seufzte und erinnerte sich an das Lied was ihr, ihre Mutter immer wieder vorgesungen hatte bevor sie krank wurde und nach Amerika ging wo sie geheilt werden konnte.
 

Melodisch fing sie an die ersten Töne des Liedes zu summen. Sie sang es sehr gerne und es erinnerte sie jedes Mal daran das sie selber für ihr Glück verantwortlich war. Das sie niemanden brauchte und selber stark genug war um ihr Leben zu Leben.
 

I don´t wanna be like Cinderalla. Sittin´in a dark old dusty cellar. Waiting for somebody, to come an set me free.”
 

Sang sie leise und schloss die Augen. Sie ließ sich nach hinten ins Kissen fallen und genoss den Moment den sie einfach nur für sich und ihr Lied hatte.
 

„I don´t wanna be like Snow White waiting. For a Handsome Prince to come an save me. On a horse of White, unless we´re riding side by side.”
 

„Don´t want do depend on no-one else. I´d rather rescue myself.”
 

Gaara der gerade auf den Weg zu seiner Schwester war, vernahm auf einmal Sakuras liebliche Stimme aus ihrem Zimmer. Erst hatte er überlegt einfach weiter zu gehen aber dann war die Neugierde einfach zu groß gewesen. Er hatte Sakura ja vorher noch nie Singen gehört und wollte sicherstellen, dass es keine CD war die spielte. Vorsichtig öffnete er die Tür und sah nur Sakura die auf ihrem Bett lag und sang.
 

„Someday I´m gonna find someone who wants my soul, heart an mind. Who´s not afraid to show that he loves me.”
 

Sang sie weiter und als sie die Augen öffnete kreischte sie kurz erschrocken auf. „Was tust du hier?“ kam es in Schnappatmung von ihr und Gaara hob entschuldigend die Hände. „Ich hab deine Stimme gehört und wollte nur nachsehen ob du wirklich so gut singen kannst oder ob es eine CD ist.“ Stellte er klar und ließ sich ihr gegenüber auf dem Stuhl nieder, während Sakura sich im Schneidersitz auf ihrem Bett platzierte.

„Du kannst mich dennoch nicht so erschrecken.“ Sie pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht während sie sich von Gaara ziemlich beobachtet fühlte. „Was wirst du unternehmen?“ fragte er und als Sakura ihm nicht ganz folgen zu schien setzte er noch ein: „Wegen Sasuke…“ hinten dran.

„Ich weiß nicht wirklich. Tema möchte das ich Itachi rumbekomme, weil er ja sein älterer Bruder ist, Hidan hatte sich auch schon angeboten aber das wäre zu auffällig und er schlug auch dich vor, wobei ich finde das es genau so auffällig ist.“ Sprach sie und Gaara hob die Augenbrauen.

„Mich?“ fragte er noch einmal nach und Sakura nickte zur Bestätigung.

„Komisch, er müsste doch eigentlich wissen das ich mir meine Beute selber aussuche.“ Sinnierte er und bekam als Antwort ein Kissen ins Gesicht geworfen.
 

„Rede nicht von uns Frauen als wären wir irgendwelche Kaninchen.“ Beschwerte Sakura sich und Gaara lachte amüsiert auf. „Wir sind Jäger Sakura und ihr die Beute.“ Sprach er und als Sakura ihm gerade ein weiteres Kissen entgegen pfeffern wollt, war der junge Mann schon aufgestanden und drückte sie sanft nach hinten in ihr Bett.

„Der einzige Unterschied ist, dass ich ein Jäger bin der seine Beute beschützt anstatt sie wie Sasuke zu zerfleischen.“ Sprach er ruhig und taxierte ihre Augen mit seinen.

Sakura unfähig überhaupt etwas zu sagen, hielt seinem Blick zwar stand aber ihre Nasenspitze färbte sich ein wenig rot. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und Gaara grinste sie auf einmal nur wissentlich an. „So bekommt man also die kleine taffe Haruno aus der Fassung.“ Lachte er und verschwand aus ihrem Raum während Sakura immer noch mit roten Wangen auf dem Bett los und versuchte die Situation zu verstehen die gerade passiert war.

Letzten Endes verstand sie es nicht und schimpfte ein lautes: „Männer!“ ehe sie sich wieder ihrem Songtext widmete.
 

Immer noch der festen Überzeugung das diese Schule und die dazu gehörigen Männer alle verrückt geworden waren, hatte sie sich auf den Weg in Richtung Hölle gemacht.

Nachdem Gaara nämlich verschwunden war und sie versucht hatte zu lernen, hatte sie dann doch zwischen durch die Tür abgeschlossen damit sie keiner stören würde.

Zudem war es wirklich freundlich gewesen von Sasuke das er ihren Part des Liedes Rosa markiert hatte. Sie hatte sich in ein einfaches Top und eine Sport Shorts geworfen. Da der Proberaum ja Streitfreie Zone war, erschien ihr das für eine gute Idee.

Immerhin fühlte sie sich in den Sachen am wohlsten und wenn sie schon Stunden mit Sasuke verbringen musste dann wenigstens in Sachen die sie mochte.

Sie hatte die Hände hinterm Kopf verschränkt, während sie den Gang entlang schlenderte und überlegte Fieberhaft ob sie ihren Plan wirklich weiterverfolgen sollte. Immerhin raubten ihr die Männer neuerdings den Atem.

Irgendwie schien es so als würde ihre Pubertären Hormone alle wollen das sie einen Freund bekam und das Leben dementsprechend genoss. Sie schüttelte den Kopf. Die Lösung des Problems war zu diesem Zeitpunkt schon sehr nahe doch sie wusste nicht wie nah genau.
 

Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Proberaum und schloss sie mit einem galanten Fußkick nach hinten wieder, als sie sah wie Sasuke schon auf sie wartete. Er hatte ein weißes normales T-Shirt an und schwarze Sportshorts an. Er sah dennoch aus wie der geborene Adonis.

„Ich bin pünktlich.“ Sprach sie, als sie sah wie Sasuke sie skeptisch ansah. Er nickte und taxierte die zarte Frau mit seinen Augen.

Er musste es jetzt nur noch schaffen den Charmanten Gentleman in den Proben raus hängen zu lassen und das hübsche Rosa Ding würde ihm voll und ganz verfallen.

„Wo ist Naruto?“ holte sie in dann aus den Gedanken zurück. „Wir sind heute nur zu zweit.“ Sprach er und Sakura bekam eine leichte Gänsehaut. „Zu zweit.“ Wiederholte sie und Sasuke nickte. „Ich werde dich schon nicht beißen Sakura. Hier herrscht Frieden schon vergessen?“ fragte er und Sasuke nickte. Ihre Skepsis blieb allerdings.
 

„Ich traue dir dennoch nicht Uchiha. Nicht mal im Ansatz.“ Fauchte sie und Sasuke lehnte sich an die Wand an. „Wie dem auch sei. Kommen wir zum wesentliche. Da wir beide ja ein Mikrofon halten und singen, können wir keine großen Schritte und Kombinationen tanzen.“ Erklärte er und Sakura nickte.

Ihr war das von Anfang an klar gewesen. Hielt er sie für dumm?

„Ich habe mir gedacht wir machen Präzise und Gefühlvolle Bewegungen die zu dem Lied passen und den Leuten die Gefühle vermitteln die wir versuchen auszudrücken.“ Sprach er ernst und stellte sich vor sie. „Am Ende wenn wir beide dann den Part zusammen singen, sollten wir unsere freie Hand, in die freie Hand des jeweils anderen legen und wir sollten uns dabei tief in die Augen sehen.“ Erklärte er und blickte sie eindringlich an.

Sakura kam sich plötzlich verdammt Nackt vor. Sie hatte das Gefühl er würde sie jeden Moment verschlingen wollen. „Klingt gut…“ kam es dann etwas zögerlich von ihr und Sasuke entfernte sich wieder ein Stück von ihr. „Gut dann werde ich dir jetzt ein paar Schritte zeigen.“
 

Sakura schwitzte und hatte keine Lust mehr, nicht mal mehr so ein bisschen. Seit zwei Stunden quälte Sasuke sie nun schon mit diesen dämlichen Schritten und wenn er nicht so verdammt Perfektionistisch wäre, wäre das auch gar kein Problem aber nein, der Herr wollte alles Synchron.

„Pause.“ Schnaufte sie und griff nach der Wasserflasche die auf dem Tisch stand. „Schon außer Atem?“ fragte er skeptisch und sah auf sie hinab.

Ihre Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Sie schien hektisch zu atmen aber das war auch kein Wunder nachdem ganzen Training. Die kleinen Schweißperlen die auf Sakuras Haut ihren Platz gefunden hatten, glänzten leicht und brachten ihre glatte Haut zum Glänzen. Einzelne Strähnen hatten sich aus ihrem Zopf gelöst und klebten ihr nun im Nacken und im Gesicht. Er sah weiter runter. Das Top war durch den Schweiß feucht geworden und klebte nun auf ihrem trainierten Körper.

Der junge Uchiha schluckte kurz. Er hatte sich gerade das erste Mal Zeit genommen Sakura genau zu betrachten und stellte fest das sie eindeutig verdient war auf dem Platz wo sie aktuell stand und wie Bildschön sie eigentlich war. Ob sie das wusste?

Er schüttelte den Kopf. Vermutlich nicht, sonst wäre sie nicht so Bodenständig sondern eher so abgehoben wie Ino oder Karin.

Es wunderte ihn das sie so aussah. Den dafür das sie auf der Straße und in einem Heim gelebt hatte, sah sie aus wie eine teure Porzellanpuppe. Er musste lächeln. Ja sie war wirklich eine wunderschöne kleine Trophäe und er würde jeden Millimeter ihrer Haut erforschen, wenn er sie endlich dahatte wo er sie haben wollte, in seinem Bett.
 

„Ist etwas?“ fragte dann Sakura als ihr Auffiel das Sasuke sie wohl musterte. Ein knappes: „Hn.“ War seine Antwort ehe er seine Tasche öffnete und ihr ein kleines blaues Handtuch in die Hand drückte. Sakura etwas verwirrt über die Geste nahm es jedoch dankend entgegen und wischte sich die Schweißperlen aus dem Gesicht. „Gib es mir einfach wider wenn du es gewaschen hast.“ Brummte er und schulterte seine Sporttasche.

„Das war ein gutes Training heute.“ Merkte er an und verschwand aus dem Raum, während Sakura verunsichert zurückließ. Was war das den jetzt bitte gewesen? Erst so, dann so und dann wieder andersrum? Sie stopfte das Handtuch in ihre Tasche. Die Welt war verrückt, diese Schule war verrückt!!!



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