Zum Inhalt der Seite

Im fremden Körper

Auf dem Weg ins richtige Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,
nach einer sehr langen Pause melde ich mich endlich wieder zurück. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, dass ich so lange gebraucht habe, um ein neues Kapitel zu schreiben. Doch ich hatte erst keine Idee, wie ich es formulieren soll, geschweige denn, dass ich eine Idee für den weiteren Verlauf hatte.
Noch dazu kam, dass ich irgendwie ein allgemeines Schreib-und-Krea-Tief hatte... Ich bin bei keiner Story wirklich voran gekommen, geschweige denn, dass ich irgendetwas anderes auf das Papier gebracht hatte.
Doch ich versuche in der nächsten Zeit wieder etwas mehr zu schreiben und euch nicht wieder ewig warten zu lassen.

Und jetzt: Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

Euer Mondlichtkrieger Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 39 - Narus Sicht


 

● ▬ ▬ ▬ ▬ Narus Sicht ▬ ▬ ▬ ▬ ●
 

Ich stand mit ihm vor dem großen Gebäude und mein Herz passte sich mit den Schlägen den Bässen an, die vom Inneren nach außen drangen. Ich presste mich enger an den Mann, der neben mir stand und ebenfalls ins Innere wollte. Er wartete genauso wie ich. Er hatte mich mit hierher genommen.

“Heartbeat”, las ich lautlos die leuchtenden Buchstaben vor, die über dem Eingang hingen.

Ich sah von den blau umrandeten, weißen Buchstaben ab und sah wieder neben mich.

“Was ist das für eine Bar?”, erkundigte ich mich bei meinem Begleiter.

“Das wirst du sehen, wenn wir hereingekommen sind”, lächelte er mich an und strich mir mit der Hand über den Rücken.

Augenblicklich lief mir ein Schauer über den Körper und durchfuhr mich wie ein Blitzschlag. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich spürte, wie mir die Hitze in die Wangen stieg.

Nachdem ich meinen Ausweis endlich vorgezeigt hatte und ich in den Club eintreten konnte, sah ich hinter mich, um nachzusehen, ob mein Begleiter bei mir war. Ich war erleichtert, als ich sah, dass er wirklich hinter mir war. Froh darüber nahm ich seine Hand und lächelte ihn zögerlich an. Der Türsteher wollte wissen, wieso mein Name “Naruko” war, also erklärte ich ihm kurz den Grund dafür. Danach sprach er etwas in sein Funkgerät, was ich aber nicht verstand, und gab uns uns nach wenigen Momenten den Weg frei, damit wir eintreten konnten. Die Personen, die hinter uns warteten, bekamen davon aber nicht wirklich etwas mit, denn sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Als ich im Inneren ankam und die dröhnenden Bässe bis in mein Innerstes vorgedrungen waren, bemerkte ich erneut, wie mein Herz darauf reagierte und den Rhythmus mit jedem Beat immer weiter anpasste. Ich sah zu meinem Begleiter, in seine schwarzen, wunderbaren Augen, in denen ich mich immer wieder verlieren konnte, und überlegte, was ich genau fragen wollte.

“Was jetzt?”, kam es am Ende über meine Lippen. “Was machen wir jetzt?”

Er grinste mich breit an und zog mich hinter sich her.

“Wir werden etwas trinken und uns dann unter die tanzende Menge mischen.”

Jetzt, wo wir an der Bar angekommen waren, fiel mir das erste Mal auf, dass wir nur von Männern umgeben waren und ich schluckte schwer, als mich diese Erkenntnis traf.

“Wir sind in einer Schwulenbar?”, sah ich meinen Begleiter an. “Du hast mich hierher gebracht?”

Mir entglitten die Gesichtszüge, als es mir vollkommen klar wurde. Er hatte es geplant und ich war darauf hereingefallen.

“Wieso sind wir hier?”, sah ich ihn an.

Er schenkte mir ein sanftes Lächeln und ich hatte das Gefühl, ich würde jeden Moment deswegen dahinschmelzen.

“Ich dachte mir, hier ist die beste Möglichkeit herauszufinden, wie du auf andere Männer wirkst.”

Ich konnte nichts dazu sagen und sah ihn einfach nur sprachlos an.

“Bist du mir deswegen sauer?”

Er legte mir die Hand auf den Rücken und dann auf die Schultern. Ich schlug sie von mir und sah meinen Begleiter finster an.

“Ich finde das nicht in Ordnung! Ich habe keine Lust, mich hier wie auf einem Präsentierteller darstellen zu lassen!”

“So war es doch überhaupt nicht gemeint”, wurde mir geantwortet, als ich merkte, wie mir jemand auf die Schulter tippte.

“Du willst dich doch nicht den ganzen Abend mit diesem Kerl unterhalten, oder? Du kannst dich zum Beispiel auch mit mir auf der Tanzfläche vergnügen”, schlug der Fremde vor.

“Wie wäre es, wenn du dich erst einmal vorstellst?”, lächelte ich ihn freundlich an. “Mit fremden Personen soll man bekanntlich nicht reden.”

Er ließ sich neben mir auf dem Barhocker nieder.

“Mein Name ist Gaara”, sagte er und lächelte mir sanft entgegen.

Erst jetzt ließ ich meinen Blick über ihn gleiten und inspizierte seinen Körper. Er hatte feuerrote Haare, türkisfarbene Augen und diese waren mit schwarz umrandet. Auf seiner Stirn blitze unter den einzelnen Strähnen ein Tattoo hervor, dass wie ein japanisches Schriftzeichen aussah. Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln.

“Gaara, sagst du? Ein schöner Name für einen schönen Mann.”

Ich merkte, wie Sasuke sich hinter mir anspannte und ungeduldig mit den Fingern auf die Theke klopfte.

“Ich heiße Naruto, aber die meisten nennen mich einfach nur Naru.”

Ich stand auf, nahm einen großen Schluck meines Cocktails und zog Gaara mit mir auf die Tanzfläche.

Als er mich verwirrt ansah, drehte ich mich zu ihm und meinte: “Du hast doch gesagt, ich soll mich auf der Tanzfläche mit dir vergnügen. Also lass dich nicht so ziehen.”

Ich lief mit eiligen Schritten zur Tanzfläche und lauschte einigen Sekunden der Musik, um meinen Körper auf den Rhythmus einzustellen und begann mich dann zu bewegen. Ich sah in die hellen Augen von Gaara. Er grinste mich schwach an und begann dann ebenfalls sich zu bewegen.

“Du kannst gut tanzen”, grinste ich ihn an und als die Tanzfläche sich immer mehr füllte, rückte ich ein Stück näher an ihn heran und rieb meinen Körper kurz an seinem.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm, rieb meinen Hintern aufreizend an ihm und legte seine Hände an meine Hüften, so dass er mich festhalten konnte. Nach nur einigen Momenten merkte ich, dass seine Atmung sich veränderte, denn sein Brustkorb hob und senkte sich in einem anderen Takt, als noch wenige Augenblicke zuvor. Ich wusste gar nicht, dass ich solch eine Wirkung auf meine Umwelt hatte. Seine Hüften drängten sich mir entgegen.

Wir bewegten uns weiter im Rhythmus der Musik und nach einiger Zeit merkte ich, wie er mit den Händen über meinen Bauch glitt und mich förmlich noch enger an sich drückte. Doch das wurde mir jetzt zu viel und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Ich drehte mich um, sah ihm in die Augen und versuchte, so zornig zu gucken, wie ich nur konnte, um ihn zu warnen, nicht zu weit zu gehen.  

“Ich bin nicht alleine hier”, versuchte ich gegen die laute Musik anzukommen und schob ihn sanft von mir weg. “Ich tanze nur mit dir und bin froh, dich kennengelernt zu haben. Ich habe aber kein Interesse daran, mich von dir in einem Hinterzimmer oder auf der Toilette flachlegen zu lassen, Gaara.”

Er nickte mir entgegen, auch wenn er darüber nicht so begeistert war, und atmete einmal tief durch, um wieder herunterzukommen. Allerdings würde die Beule in seiner Hose noch einige Zeit bleiben. Es sei denn, er fand jemanden, der ihm bei diesem Problem half. Aber bei seinem Aussehen wäre das mit Sicherheit keine große Sache.

Ich sah mich im Club um, damit ich Sasuke wiederfand und zu ihm gehen konnte. Nachdem ich ihn in einer Ecke an der Bar gefunden hatte, ließ ich Gaara zurück und ging zu ihm. Ich legte eine Hand auf seinen Rücken und versuchte ihn entschuldigend anzulächeln.

Er hingegen warf mir nur einen bösen Blick zu und fragte: “Na, hast du dich ausgetobt?”

Sasuke machte mir also einen Vorwurf, dass ich mit einem Mann mitgegangen war, nachdem er mich in diesen Club geschleppt hatte? Ich seufzte und versuchte meine innere Wut herunterzuschlucken.

“Ich wollte dich nicht verletzen… Aber es ist das erste Mal, dass mich jemand bewusst als Mann gesehen hat… Ich denke, es ist der richtige Weg, den ich gehe. Ich fühle mich wohl… Mag sein, dass ich noch vor der Hormontherapie stehe, aber ich gehe trotzdem den richtigen Weg.”

Ich versuchte noch immer, ihn mit einem Lächeln anzustecken. Doch es half nichts, also entschloss ich mich, ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen.

“Du bist der Einzige für mich, Sasuke. Du bist alles für mich. Es gibt nur dich für mich…”, versuchte ich ihm sanft über die laute Musik hinweg zu sagen.

Er drehte sich langsam zu mir um und sah mich genau an. Sein Blick war so intensiv, dass ich deutlich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich fühlte mich mit einem Mal so unwohl, dass ich nicht genau benennen konnte, woran es lag.

“Wenn du so weitermachst, dann kann ich dir nicht garantieren, dass ich meine Hände noch länger bei mir behalten kann”, zog er mich zu sich heran und presste mir seine Lippen hart auf meine.

Doch ich ließ mich nur zu gern in diesen Kuss fallen und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Nach wenigen Momenten merkte ich, wie er mir mit der Zunge über die Lippen leckte und ich gab ihm nur zu gern den Einlass, den er haben wollte. Er erforschte meine Mundhöhle und nach einigen Augenblicken löste er sich von mir. Sein Blick zeigte mir deutlich, dass er ein ziemlich großes Verlangen verspürte und er es nicht länger leugnen konnte. Ich würde ihm so gerne diesen Wunsch erfüllen, doch wusste ich nicht, ob ich es wirklich genießen konnte. Immer, wenn es zu solchen Situationen kam, konzentrierte ich mich darauf, ihn zufrieden zu stellen und mich um seine Bedürfnisse zu kümmern.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie jemand auf uns zukam und neben uns stehen blieb.

“Ich würde mich nicht auf ihn einlassen”, sagte Gaara und wirkte dabei regelrecht sauer. “Erst macht er einen heiß und lässt einen dann fallen, wie eine heiße Kartoffel.”

Sasuke hob skeptisch eine Augenbraue nach oben.

“Ach ja? Das kann ich mir gar nicht richtig vorstellen?”

Ich blickte zu Sasuke und dann zu Gaara. Eben dieser schnaubte verächtlich. “Ich habe es doch eben gemerkt! Ich hasse es, einfach abserviert zu werden und ich mag es schon gar nicht, wenn man mich einfach auf der Tanzfläche stehen lässt.”

Ich schluckte, wich einige Schritte von Gaara zurück und näher zu Sasuke. Dieser sah mich nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

“Ich weiß, aber damit muss man klar kommen, wenn man mit ihm zusammen ist. Er meinte es mit Sicherheit nicht böse, aber er konnte ja nicht ahnen, dass du so sehr auf ihn anspringst.”

Sasuke legte einen Arm um meine Schultern und zog mich damit noch enger an sich.

“Selbst wenn du mich warnen willst… Diese Warnung kommt bereits zu spät”, sagte er noch und beendete damit das Thema.

Wir sahen zu, wie Gaara wütend davon lief und am Ende in der Menge verschwand.

“Habe ich wirklich eine derartige Ausstrahlung auf andere?”, erkundigte ich mich und bekam als Antwort ein Nicken meines Partners.

“Du weißt gar nicht, was du für eine Wirkung hast”, grinste er mich an.

Er zog mich zu sich heran und legte mir eine Hand auf den unteren Rücken. Dadurch wurde ich eng an ihn gedrückt. Ich konnte durch sein Shirt die Hitze spüren, die von ihm ausging, und ich bemerkte, wie mein Atem sich beschleunigte.

“S-Sasuke…”, hauchte ich an seine Lippen, sah ihm tief in die dunklen Augen und konnte mich kaum noch konzentrieren.

Er sah mir ebenfalls in die Augen, doch dann glitt sein Blick weiter hinab und ich wusste genau, wohin er nun blickte. Sasuke richtete seine Konzentration nun vollkommen auf meine Lippen. Ich wusste, er würde mich nur zu gern küssen. Um ihm zuvorzukommen, legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn an diesem zu mir herunter, so dass sich unsere Lippen trafen. Erst war der Kuss schüchtern, zurückhaltend, doch mit jeder weiteren Sekunde, die verstrich, wurde er intensiver und verlangte nach mehr.

Atemlos löste ich mich nach einigen Momenten von ihm und lächelte ihn kurz an.

“Du bist einfach … unglaublich”, unterbrach ich meinen Satz für einen kurzen Moment, um das richtige Wort zu finden.

“Das musst du gerade sagen, mein Lieber”, musste er kurz lachen.

Seine Hand griff neben sich auf den Tresen, um sein Bier zu umfassen und einen großen Schluck davon zu nehmen. Ich merkte, dass auch meine Kehle schmerzte und nahm ihm das Glas einfach aus der Hand. Mit gierigen Zügen leerte ich es und verzog angewidert das Gesicht.

“Es schmeckt immer noch nicht…”, beschwerte ich mich und schüttelte demonstrativ den Kopf.

“Du musst es ja nicht trinken”, amüsierte ich ihn. “Wollen wir nach Hause oder willst du noch einmal auf die Tanzfläche?”

Ich zuckte mit den Schultern, da ich nicht wusste, was ich wollte. Doch in gerade diesem Moment hätte ich lieber seine Lippen in Beschlag genommen.

“Sag du es mir”, wollte ich stattdessen seine Meinung wissen. “Mir ist es egal.”

Nur einige Sekunden später wurde ich am Handgelenk mitgezogen und fand mich bald auf der Tanzfläche wieder. Ich sah in die schwarzen Augen meines Partners und legte eine Hand auf seine Seite, ließ mich erneut von der Musik leiten und umspielte seinen Körper mit meinem. Ich wusste mittlerweile, wie ich mich zu bewegen hatte, um den Tanzpartner um den Verstand zu bringen. Als ich merkte, dass er auf mich reagierte und sein Brustkorb sich schneller hob und senkte, als ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper lehnte, konnte ich mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Ich schüttelte den Kopf, als würde ich über seine Reaktion auf mich entsetzt sein, drehte mich dann zu ihm und fuhr mit dem Daumen über seine Unterlippe.

In meinem Inneren merkte ich, dass mein Herz rasend schnell gegen meinen Brustkorb hämmerte. Entweder es lag daran, dass der Alkohol langsam begann zu wirken oder daran, dass ich Sasuke nah sein wollte. Auf der einen Seite wusste ich, dass ich mich nicht ewig vor ihm verstecken konnte. Aber auf der anderen Seite wollte ich ihm nicht zeigen, wer ich wirklich war. Auch wenn er es bereits wusste. Es war mir unangenehm. Mehr als das: Ich konnte seine Blicke und den Gedanken, dass er einen weiblichen Körper sah, nicht ertragen. Selbst die Berührungen, wenn er mit der Hand unter mein Shirt glitt, ließ mich meinen Körper automatisch verkrampfen und ich wusste nicht, wie ich damit klarkommen sollte. Ich hasste diesen Körper, doch ich bekam keinen anderen. Nur durch die Hormone würde ich mich etwas anpassen, etwas verändern. Doch auch dann würde ich noch eine weibliche Brust, Eierstöcke und einen anderen Bereich haben, der mich als Frau kennzeichnete.

Ich musste meinen Weg vorangehen und endlich lernen, mit mir selbst klarzukommen. Mein Blick heftete sich auf seine Lippen, eine Hand schob ich sanft in seinen Nacken und ich zog ihn so zu mir herunter, um meine Lippen auf seine zu legen. Er schloss die Augen und auch meine Lider senkten sich. Dieser Kuss war sanft, aber auch verlangend. Ich wollte ihm nahe sein, aber ich hatte Angst davor. Angst vor meiner Reaktion und Angst davor, dass er nicht Naruto in mir sah, sondern Naruko.

“L-Lass uns nach Ha-Hause gehen…”, hauchte ich an seine Lippen und hoffte dabei, dass er es über die laute Musik hinweg verstand.

Als Antwort bekam ich ein Nicken von ihm und er lächelte mich sanft an.
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LolytaVanita
2017-04-17T21:43:25+00:00 17.04.2017 23:43
Ich mag deine FF wirklich sehr und freue mich immer über neue Kapitel :)
Auch dieses Kapitel hast du wirklich gut geschrieben, bei der ersten Stelle mit Gaara musste ich sogar lachen ^^"

Ich habe jemandem im Freundeskreis, dem geht es genauso wie Naru :0
Und für Außenstehende ist es mitunter nicht leicht sich mit der Materie auseinander zu setzen :/
Danke, dass du diese FF geschrieben hast und so offen und ehrlich mit dem Thema umgehst, das hilft einem Außenstehenden, wie mir, wirklich dabei die Materie besser zu verstehen ^-^
(Kann man das so schreiben, ohne das es irgendwie doof klingt? >_<")
Antwort von:  Mondlichtkrieger
18.04.2017 05:48
Ja, das kann man so schreiben. Es klingt auch nicht doof.
Es freut mich, dass dir die Story so gut gefällt.

Wenn du möchtest, und du Fragen wegen irgendwas hast, dann kannst du gerne zu mir kommen.
Ich versuche es dann zu beantworten. :)

Ich hoffe, du kannst dich bis zum nächsten Kapitel noch etwas gedulden.
Ich weiß nämlich nicht, wann ich damit fertig werden:/

Liebe Grüße und vielen Dank für das Kommi :3
Mondlichtkrieger
Antwort von:  LolytaVanita
21.04.2017 00:01
Vielen Dank, das werde ich machen :3

Keine Sorge, ich bin geduldig ^^
Kenne das Problem selber, wenn man entweder nicht zum schreiben kommt oder einem nix einfällt, oder beides XD"
Von:  lieandra
2017-04-09T20:49:20+00:00 09.04.2017 22:49
Es freut mich das du wieder weiter schreibst,hab schon befürchtet das du aufgehört hast.
Na da bin ich ja mal gespannt wie weit die zwei gehen wenn sie zuhause ankommen.
Vielleicht hilft es naru ja,etwas körperliche Nähe zubekommen.
Lg
Von:  Sumino
2017-04-09T20:21:00+00:00 09.04.2017 22:21
Oh ja ich kenne narus Problem ist wirklich schrecklich und das mit dem verkrampfen geht leider nicht so schnell weg :/
Ich hoffe sasu bleibt weiter hin bei ihm
Antwort von:  Mondlichtkrieger
09.04.2017 22:43
Du kennst Narus Probleme? Darf ich neugierig sein und fragen woher?
Wenn du nicht magst, dann brauchst du nicht antworten. :)
Liebe Grüße.
Antwort von:  Sumino
09.04.2017 23:57
Naja ich hab das selbe 'Problem' wie er

Ich hab nur keine Scheu es zu sagen nur der Körper ist das Problem bei mir
Von:  emymoritz
2017-04-09T11:44:28+00:00 09.04.2017 13:44
Ich kann mir das garnicht vorstellen wie es sich anfühlen muss im fremden Körper zu stecken trotz allem supi Kapitel
Antwort von:  Mondlichtkrieger
09.04.2017 13:49
Es ist einfach so, dass du dich mit deinem Körper, so wie er ist, nicht identifizieren kannst. Du wirst vielleicht von anderen Personen als Frau gesehen, aber alles in dir sagt dir, dass du keine Frau bist, sondern ein Mann. Doch du denkst wie ein Mann, fühlst wie einer und doch hast du den weiblichen Körper, mit dem du nicht klar kommst... Es ist schwer zu formulieren, schwer zu erklären... Wenn du willst und du Fragen hast, dann kannst du sie gerne stellen :)
Antwort von:  emymoritz
09.04.2017 13:51
Ich denke wenn die ff irgend wann einmal fertig ist werde ich sie mir noch in einem Stück durch lesen und denn komme ich auf saß Angebot gerne zurück
Antwort von:  Mondlichtkrieger
09.04.2017 13:52
Ich kann dir aber noch nicht sagen, wann die Story ihr Ende findet. Ich hoffe aber, dass du auch die noch folgenden Kapitel noch lesen wirst :)


Zurück