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Scherben der Nacht

Vampires of Venice
von

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1 Nox

Scherben der Nacht

Kapitel 1 Nox
 

Wie immer war mein Bruder noch auf als ich ankam. Er schien sich immer sehr zu freuen wenn ich kam. Ich hätte irgendwie erwartet, dass ich ihm lästig werde doch es schien nicht so. Wir sassen zusammen im Wohnzimmer es war schon fast 2 Uhr. Ich lehnte an seiner Schulter, erzählte ihm von meinem Fall oder ehr ich heulte mich über meine Dummheit aus. Er lächelte mich nur an. Dann strich er mir, wie er es so gern tat, durchs Haar." Lucius, gib doch nicht so schnell auf ich dachte es sei dein Traum Morde aufzuklären. Einen Traum gibt man doch nicht so einfach auf." Er sagte immer so liebe Sachen. Ich hätte noch mehr weinen können, denn irgendwie tat es weh das er so nett zu mir war."Aber Nox ...dieses Nox was könnte es damit aus sich haben?" "Ich weiß auch nicht du bist doch hier der Detektiv...vielleicht ist es ja ein wahllos tötender Serienkiller der sich Nox nennt." Sagte Luror zu mir und lachte. Ich sah ihn nur ernst an" Luror das ist nicht witzig...ausserdem vielleicht hast du ja recht....und wenn dann wird er vielleicht wieder zuschlagen und mehr Spuren hinterlassen und dann schnapp ich ihn!" Ich steigerte mich richtig darin hinein und mein Bruder lachte nur noch über mich"Lucius du bist doch noch sehr kindisch aber mit 16 darf man das auch noch sein." Ich fühlte mich irgendwie ziemlich gekränkt von ihm und ging. Warum musste er immer sagen ich sei kindisch? Vielleicht war ich es ja. Ich ging spät ins Bett und nur wenige stunden Später kam das Mädchen welches am abend den wein brachte in mein Zimmer gerannt, ohne anzuklopfen. Sie riss mich aus schönen Träumen und war sehr in hecktik. "Master ....ein ..eine eine Leiche! Im Kanal vorm Haus!" Schrie sie und rannte wieder hinnaus. Ich musste erst mal kurz verabeiten was sie gerade gesagt hatte. Und als ich den Sinn der Worte verstand rannte ich noch ihm Nachtgewand nach unten. In einer Gondel lag eine leblose Person und viel blut war um sie herrum. Ich starrte nur eine Weile dort hin. Ich erkannte die Person. Es war Lady Cinis. Ich schritt langsam auf die Gondel zu. Ich beugte mich runter und betrachtete die Leiche. Sie hatte ein großes Loch in der Brust, als hätte man ihr das Herz herrausgerissen. In die Gondel war wieder etwas eingeschnitzt auf Latein. Dort stand:"Das erste Herz gestolhen,Nox." Hatte Luror wirklich Recht gehabt? Nox war ein Name das stimmte aber war es wirklich ein serien Killer. Bis jetzt sah es ehr so aus als hätte es was mit einer affäre zu tun. Mein kopf rauchte. Erst nach einer ewigkeit fiel mir ein die Polizei zu informieren. Ein Freund von mir arbeitete seit kurzem dort und gab mir immer alle wichtigen informationen. Wie ich es mir dachte fehlte das Herz.Ich bemerkte das ich noch immer mein Weißes langes Nachthemd trug und zog mich um, denn schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich ging lange durch die Stadt aber meine Gedanken waren mehr bei Luror als bei dem Mord, mehr bei meinen Gefühlen zu meinem Bruder als bei seinen Worten. Ich wusste es schon lange ich war nicht wie andere. Mädchen fand ich nie sonderlich interessant ausser sie wurden ermordet. Früher glaubte ich das würde vorbei gehen aber des so älter ich wurde des so mehr merkte ich das ich ihn wollte. Das ich mir wünschte er würde mich küssen mich berühren. Wenn mir diese Gedanken wieder kamen versuchte ich an irgendwas anderes zu denken, krampfhaft mir was anderes vor zu stellen. Ich wünschte so sehr ich könnte zu ihm gehen und ihm alles sagen aber was wenn er mich dann abartig finden würde? Dann könnte ich ihm nicht mehr unter die Augen tretten.

Tage vergingen der Fall wurde mir immer unklarer und ich traute mich nicht mehr Luror zu besuchen. Am liebsten wäre ich gestorben. Tags schlief ich meinstens und wanderte des Nachts durch die dunklen Gassen der Stadt. Langsam kam ich mir wie ein Vampir vor. Es war eine sehr warme Nacht im Sommer und ich schliech wieder durch die Stadt als ich einen Schrei hörte. Ich rannte sofort hin und bereuhte es sofort. Ich sah wie ein Mann ganz in schwarz mit einer Maske seine Hand im Brustkorb einer Frau stecken hatten. Ich dachte meine Gebete wurden erhört und ich würde jetzt sterben. Aber im angesicht des Todes schien mir Leben doch komvortabler.Ich starrt den Mann nur an ich war starr vor Angst.Ich merkte dass ich weinte wahrscheinlich zitterte ich wie Espenlaub. Mein Herz schlug so schnell das ich glaubte gleich würde mein Brustkörb platzen.



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