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Never forget

von

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Memori Memori no Mi

Wie Whitebeard gesagt hatte, schaffte er die Strecke in knapp einem halben Tag. Es war nun Mittagszeit und die meisten Soldaten waren vom Schiff gegangen um etwas zu essen. Nur noch ein paar Wachen waren an Deck zu sehen. Ace hockte auf seinem Striker in einer Bucht und legte seinen Cowboyhut ab. Dieser war zu verräterisch um ihn weiter zu tragen. Sein Striker war nun sicher versteckt und würde als Fluchtmöglichkeit bereit stehen. Er sprang auf die Felsen neben sich und schlich sich in den Schatten, die sie warfen hinüber zum Marineschiff, welches sanft im Meer lag und hin und her wankte in der leichten Meerbewegung. Unbemerkt von den Wachen sprang er auf den Mast und knockte den Soldaten im Krähennest aus. Dann entkleidete er ihn und zog sich selbst die Uniform an. Seine Kleidung stopfte er in einen Seesack der Marine, der hier oben lag und kletterte dann den Mast runter. „Wieso verlassen sie ihren Posten, Muto?“, blaffte ihn ein Leutnant an, der gerade von unter Deck kam. Ace salutierte, so wie Garp es ihm beigebracht hatte. „Entschuldigen sie, Sir, ich müsste mal austreten“, sagte er mit verstellter Stimme, die kratzig klang. „Hm.. Sie klingen nicht gesund, nun dann ab mit ihnen und melden sie sich beim Arzt, wenn die Whitebeardbande auftaucht, brauchen wir jeden Mann!“, gab der Leutnant den Befehl. „Aye, aye, Sir!“, sagte der Schwarzhaarige und ging dann unter Deck. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, das war doch leichter als gedacht. Durch seine Erfahrung und die ein oder andere Begegnung mit der Marine und dessen Schiffen, kannte er den Aufbau. Er ging hinunter bis in den Gang mit den Zellen. Vorsichtig entflammte er zwei Finger und benutzte diese als Fackel. Er lugte von einer Zelle in die nächste. Die meisten waren leer. Hier und da ein betrunkener Raufbold oder ein unbekannter Pirat. Erst in der vorletzten Zelle, fand er den, den er suchte. Er kramte den Schlüssel hervor, den er in der Tasche des Soldaten gefunden hatte und probierte einige aus, bis endlich der Riegel zur Seite sprang. Erst jetzt hob Izou den Kopf. Er saß auf seinen Knien auf dem Boden und wurde mit Ketten an der Wand festgehalten, sodass er an den ausgestreckten Armen hing. Bösartig sah Izou ihn an und knurrte.
 

„Mach dass du weg kommst du elender Basterd!“, schimpfte der 16. Kommandant mit verhasstem Blick. So hockte Ace sich vor den Mann und nahm die Kappe ab, die er sich tief ins Gesicht gezogen hatte. „So dankt man seinem Retter in der Not? Frechheit...“, grinste Ace seinen Freund an. Dessen Augen weiteten sich überrascht. „Ace....“, flüsterte er und dieser nickte, während er die Ketten löste. „Vater schickt mich um dich zu holen, deine Division ist heil bei uns angekommen, niemandem ist was passiert“, erklärte Ace schnell und löste alle Ketten und half dem Mann auf. Sein Kimono war teilweise zerrissen und blutgetränkt. Er hinkte und Ace beschloss ihn zu tragen um schneller zu sein. Als Izou auf seinem Rücken war, ging er hinaus und wollte gerade die Tür schließen, als ein Soldat erstarrte und ein Tablett mit Essen fallen ließ. Blitzschnell ergriff Ace ihn und schlug ihn K.O. Kurz überlegte er und bekam dann ein breites Grinsen. „Zieh deinen Kimono aus, Izou“, wies er den Mann an seiner Seite an, welcher ihn entgeistert ansah. „Mach schon!“, knurrte Ace, während er dem Soldaten die Uniform auszog. Izou kam dem Befehl widerwillig nach und reichte ihm den zerrissenen und befleckten Stoff. Ace zog den Soldaten damit an und kettete ihn in der Zelle an, so würden die Leute von der Marine nicht zu schnell Verdacht schöpfen. Izou zog sich die Uniform an und wischte sich noch mit einer der Servietten, die nun am Boden lagen die Schminke vom Gesicht. So bot er einen völlig ungewohnten Anblick, wie Ace fand.
 

Zusammen schlichen sie durch die Gänge des Schiffes und schafften es bis zur Tür des Decks, wo Ace Izou noch mal in die Schatten zog. „Hör zu, mein Striker liegt in der Bucht versteckt, darin liegen meine Sachen und eine Vivre Card von Marco, sollte ich gefangen werden musst du zu Vater, allein hast du keine Chance, hörst du? Das ist ein Befehl“, sagte Ace eindringlich und sah ihn ernst an, bis sein Kumpel nickte und so traten sie an Deck und gingen Richtung Steg, an dem das Schiff lag, doch es wäre zu einfach gewesen, wären sie wirklich unbemerkt vom Schiff gekommen. „Da ist er, greift ihn!“, schrie der Leutnant von vorhin. Ace wirbelte herum und erblickte einige Soldaten, die auf ihn zu gerannt kamen. Sogleich schubste er Izou die Treppe zum Steg runter und baute eine Feuerwand zwischen ihm und Izou auf, damit dieser fliehen konnte, was er auch tat. Zwar wollte der 16. Kommandant das nicht, aber Ace hatte Recht, er hatte keine Chance gegen die Marine, die hier vor Anker lag. So rannte er davon und versteckte sich in der Bucht. Er suchte nach dem Striker und fand ihn auch so gleich. In diesem legte er sich flach hin und zog die Plane, die ihn verdeckte über sich. So verharrte er erst einmal und wartete. Vom fernen ertönten Kampfgeräusche und man hörte, wie Flammen Holz zum Bersten brachten.
 

Ace stand nun der ganzen Mannschaft gegenüber, doch die Soldaten waren ein Witz. Nur der Leutnant und der Käpt’n waren im Ansatz Gegner für ihn. Er erledigte einen Soldaten nach dem anderen, bis er nur noch den beiden Obersten gegenüber stand. Auch der Käpt’n fiel mit einem gezielten Schlag in sich zusammen und blieb am Boden liegen, doch da berührte der Leutnant mit einem Finger seine Stirn. „Delete!“, rief dieser, gerade als Ace sein Feuergebot aufrief und damit das Schiff endgültig zerlegte. Durch die Explosion wurden alle Männer, die an Bord waren in die Luft geschleudert so auch Ace, welcher dann im Wasser landete und begann wie ein Stein unter zu gehen. Auch Izou hörte die Explosion und das Wasser in der Bucht begann höhere Wellen zu schlagen, wodurch der Striker ins Schwanken kam. Völlig in Sorge kämpfte er sich hinaus und kletterte die Felsen rauf, bis er Blick auf das Marineschiff hatte, welches langsam unterging. Es stand völlig in Flammen und überall um das Schiff waren Menschen im Wasser, die andere herauszogen. Geschockt schlug er sich die Hand vor den Mund und Tränen kämpften sich heraus. „Ace....“, flüsterte er und ein leises schluchzen kämpfte sich aus seiner Kehle. Sofort sprang er trotz seiner Verletzungen ins Wasser und suchte nach seinem Kameraden, doch nach 2 Stunden der Suche musste er aufgeben. Sein Freund würde wohl schon längst ertrunken sein. Er kletterte wieder in den Striker und vergrub sein Gesicht in den Händen.
 

Der Nachmittag war nun angebrochen und Izou beschloss den letzten Befehl seines Freundes auszuführen. Er kramte in den Sachen des Verstorbenen und suchte nach der Vivre Card von Marco, welche er auch sogleich fand und auf seine flache Hand legte. Diese wies ihn Richtung Osten und so kramte er die Paddel hervor und begann zu rudern. Er musste so schnell es ging zu der Moby Dick gelangen, doch das würde mit den Rudern ziemlich lang dauern. So war es dann auch. Ohne Unterlass hatte er weiter gerudert und alles gegeben, damit er schnell in Sicherheit kam und Bericht erstatten konnte. Er kam erst am nächsten Tag gegen Mittag in die Nähe der Moby Dick, doch er konnte nicht mehr, so brach er kraftlos zusammen.
 

Marco war gerade an Deck und sah wie schon am Abend zuvor in die Richtung , in die Ace verschwunden war, als auf einmal am Horizont der Striker auftauchte, doch er bewegte sich nicht mehr. Voller Sorge, schlug er Alarm: „Vater! Ace’ Striker!“, schrie er übers Deck und wies in die Richtung, ehe er sich verwandelte und dorthin flog. Innerhalb weniger Minuten erreichte er das kleine Boot und kreiste darüber. Darin lag nur eine Person, die eindeutig nicht sein Ace war. Die Person war bewusstlos und trug Marinekleidung. So landete er im Striker und wurde wieder zum Menschen. Er kniete sich hin und hob den bewusstlosen Mann hoch und erkannte den verletzten und ungeschminkten Izou vor sich. Er sah sich um. Von Ace war weit und breit nichts zu sehen. Wo konnte der 2.Kommandant nur sein? Seine Gedanken überschlugen sich vor Sorge. Was mochte nur passiert sein, dass Izou allein, verletzt und vor allem mit Ace’ Striker auftauchte. Wenn sie sich aufgeteilt hätten, hätte Izou auch ein Beiboot eines anderen Schiffes stehlen können oder eins der Marine. Ace ließ nie seinen Striker einfach zurück oder in anderen Händen. Schnell griff er nach einem Seil im Boot, befestigte es an dem kleinen Mast und verwandelte sich wieder in den brennenden Phönix. Mit seinem Schnabel griff er das Seil und zog den Striker so zum Schiff der Whitebeardpiraten, wo auch schon die Mannschaft wartete und Izou aus dem Striker holte.
 

Er landete an Deck und verwandelte sich zurück. Sein Blick war besorgt und panisch zu gleichen Teilen. „Ace ist nicht bei ihm, Vater! Ihm muss was zugestoßen sein!“, sprach der 1.Kommandant sogleich seine Vermutung aus und Tränen kämpften sich in seine Augen. Diese so untypische Miene, brachte auch Thatch aus der Ruhe, der in seiner Nähe stand. Sofort trat Besorgnis auf das Gesicht des stärksten Mannes der Welt. Die Ärzte eilten zu Izou und brachten ihn unter Deck um ihn zu versorgen. „Wir müssen warten was Izou uns berichten kann“, beschloss Whitebeard, doch in Marcos Gesicht trat Entschlossenheit. „Ich werde hinfliegen und ihn suchen. Ich...“, begann der Vize. „Nein!“, donnerte Whitebeard dazwischen und brachte damit den Blonden zum schweigen, der ihn entsetzt ansah. „Aber Vater, wir müssen Ace finden! Vielleicht hat die Marine ihn erwischt oder er ist schwer verletzt“, begann Marco von neuem. „Gedulde dich, wir müssen abwarten, was Izou uns erzählt. Wenn wir voreilig handeln, gefährdet das Ace, mein Sohn.“, versuchte der Käpt’n ihm klar zu machen, wie viel seine Eile anrichten könnte. In der Hektik vergaß der 1.Kommandant völlig die Vivre Card, die nun in der Innentasche seiner Jacke ruhte.
 

Knapp eine Stunde später kam Izou zu sich. Er öffnete langsam die Augen und sah sich um. Er war im Krankenzimmer. Sein Gesicht war von einer Atemmaske bedeckt, die er sich sogleich abriss. Er musste zu Vater. Zu seinem Glück war gerade keiner der Ärzte bei ihm. Er trug nur noch die Hose der Marineuniform, die an einem Bein aufgeschnitten war. Das Bein war eingegipst und sein Körper war bedeckt mit Verbänden. In einer Ecke entdeckte er eine Krücke und griff sogleich nach dieser um sich aufzurichten. Er löste alle Schläuche von seinem Körper und kämpfte sich an Deck. Er wurde als erstes von Vater entdeckt, der sogleich aufstand und ihn besorgt ansah. „Izou! Mein Sohn, du sollst nicht aufstehen!“, sagte der alte Mann voller Sorge. So gleich rannte Thatch zu dem 16.Kommandanten und seinem besten Freund und stützte ihn. Er wollte ihn wieder runter bringen, doch er wehrte sich. „Ich muss mit Vater sprechen, bitte Thatch“, flehte der Schwarzhaarige und der Brünette gab nach und half ihm zu Whitebeard, wo sich der Verletzte auf die Knie sinken ließ und die Krücke fallen ließ. Sofort rannen Tränen aus seinen Augen. „Izou, hast du Schmerzen?“, fragte einer der Ärzte, der neben ihm auf die Knie fiel, doch der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf. „Nein...... nein...... Vater...... Ace........ er ist .... tot!“, schluchzte der Schwarzhaarige. Sofort erstarrte Marco neben Whitebeard und sah fassungslos auf seinen Kameraden am Boden. Stille erfüllte, das sonst so aufgeweckte, Deck der Moby Dick. Thatch ließ sich neben Izou fallen und zog ihn in eine Umarmung, da der Kommandant völlig fertig war und haltlos schluchzte.
 

Marco ging wie in Zeitlupe auf die Knie und starrte auf den Boden. „Nein..... das darf nicht sein..... nicht Ace........ nicht mein Feuerteufel“, murmelte Marco völlig entsetzt. Seine Gesichtszüge entgleisten und Tränen rannen seine Wangen hinab. Whitebeard sah noch immer auf Izou hinab. „Mein Sohn, bist du dir sicher? Was ist denn passiert?“, fragte der stärkste Mann der Welt. Der Schwarzhaarige in den Armen des Brünetten beruhigte sich unter Anstrengung um reden zu können. „Ace kam aufs Schiff und hatte sich als Marinesoldat verkleidet. Er befreite mich und sperrte anstelle meiner einen anderen Soldaten ein, der meine Kleidung trug. So haben wir uns an Deck geschlichen und er hat mir befohlen zu fliehen, sollte es Probleme geben, da ich recht schwer verletzt war. Und so kam es, wir wurden entdeckt und er hat mich durch eine Flammenwand von sich getrennt. Ich hatte keine Wahl und bin zu seinem Striker geflüchtet. Dort habe ich mich versteckt und hörte die Kampfgeräusche. Dann kam es zu einer Explosion und ich habe nachgesehen. Das Schiff der Marine stand in Flammen und alle Männer waren von Deck geschleudert worden. Ich habe ihn gesucht im Wasser, an Land, aber ich konnte ihn nicht finden. Er muss ertrunken sein“, erklärte Izou und schluchzte immer wieder auf. Marco und die anderen hörten aufmerksam zu. Als der Kommandant die Erzählung beendete, legte Marco seine Hände an den Kopf und schrie. Whitebeard legte seine Hand auf dessen Schulter und versuchte den sonst so gefühlkalten Phönix zu beruhigen. Doch es wollte nicht gelingen. Immerhin hörte der Blonde auf zu schreien vor Schmerz.
 

„Aber wie hast du uns denn gefunden?“, fragte nun Vista, der sich zu Marco gekniet hatte, ihn allerdings nicht anfasste, da er nicht wusste, ob der Blonde seine Berührung dulden würde. „Ace.... sagte mir wo Marcos Vivre Card war, dadurch hab ich euch gefunden“, sagte er leise und Whitebeard nickte. „Marco!!“, rief Thatch auf einmal aufgeregt heraus. Dieser zuckte zusammen und schnellte mit seinem Kopf hoch, bevor er dann dem Blick von Thatch begegnete. „Ace’ Vivre Card!“, sagte dieser eindringlich und sofort zuckte Marcos Hand zu seiner Brust, er griff in die Innentasche seiner Jacke und erspürte das Stück Papier. Hoffnung brandete auf, als er es herauszog und entfaltete. Das Papier war geschrumpft und gerade mal halb so groß wie vorher, aber es war noch groß genug, dass sie wussten, dass Ace nicht in Lebensgefahr schwebte. „Er lebt!“, rief Marco aus und sprang auf. Izou sah das Papier an und Erleichterung durchströmte ihn. Sein Freund war also doch nicht wegen ihm gestorben. Whitebeard sah auf das Papier in den Händen seines Vize. „Wohin weist es?“, fragte der Käpt’n. Marco legte es auf seine flache Hand und sah darauf hinab. Es wanderte in die Richtung aus der Izou gekommen war. „Er muss noch auf der Insel sein, vielleicht hat die Marine ihn gefunden, bevor Izou ihn finden konnte“, überlegte Thatch, der noch immer den Kommandanten der 16. Division stützte. „Segel setzen!“, rief Whitebeard entschlossen und deutete auf das Stück Papier auf Marcos Handfläche. „Nehmt Kurs in die Richtung, der Vivre Card“, ergänzte er und ein Navigator kam heran und bestimmte die Richtung, bevor er dann zu den anderen zurückkehrte und den Kurs änderte. „Wir werden ihn finden, Marco“, sagte der alte Mann einfühlsam und legte seine große Hand auf den Rücken des Phönix’.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  FlipFlops-Mausi
2016-06-21T10:51:38+00:00 21.06.2016 12:51
Maus ich liebe die FF und hab mich rießig gefreut, dass es weitergeht. Für den ersten Augenblick dachte ich auch, Ace stirbt da er im Wasser untergegangen ist. Marco tat mir so leid. Ich finde seine Verzweiflung hast du super herüber gebracht ;) Ich ahne schon, dass wenn sie ihn finden, er nicht mehr weiß, wer sie sind 😕 Hoffe du schreibst schnell weiter, weil ich es kaum aushalte und am liebsten jetzt schon weiterlesen würde😊🙈
Liebste Grüße und fühl dich gedrückt 😘
Von:  Black-Heart-OP
2016-06-20T21:37:01+00:00 20.06.2016 23:37
Hey
Tolles Kapitel. Marcos zusammen Bruch hat mir das Herz zerrissen! So traurig :( Aber noch ist ja nichts verloren. Ich hoffe Ace kommt wider. Ich liebe seine Art einfach übelst. Ich freu mich auf ein neues gutes Kapi das hoffentlich bald kommt!
LG Black-Heart
Von:  CharlieBlade1901
2016-06-20T10:55:27+00:00 20.06.2016 12:55
Gott sei es gedankt es gibt noch Hoffnung.

,,Ace ich warne dich wenn du diesmal stirbst, bring ich dir fliegen der anderen Art bei."
,,Reg dich ab Babe ich glaub diese Autorin wird mich nicht sterben lassen."
,,Ich würde schon mal Anfang zu beten."

Bitte lass ihn nicht sterben ich will nicht noch mal in Depressionen enden.
Antwort von:  Nimmerella
20.06.2016 16:42
Halli Hallo!
Es freut mich, dass es dir gefallen hat, so interpretiere ich es einfach ;)
Wir werden sehen wie es weiter geht, aber wer mich kennt weiß: Ace ist und bleibt mein absoluter Lieblingscharakter ^^
Antwort von:  CharlieBlade1901
20.06.2016 17:34
Und Lieblingscharaktere sterben nicht bei großen Fans ich weiß ich mach in meine Story mit Ace genau das selbe gott was war ich depressiv als er gestorben ist ich habe über geweint


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