Zum Inhalt der Seite

Unter der Flagge, der Strohhüte

ich und die Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

Kapitel 2

 

Ich war jetzt schon drei Tage auf der Sunny und ich hatte mich wirklich schon eingelebt. Nachdem ich mich gegen Zorro behaupten konnte, waren alle auch nicht mehr so sehr angespannt und hatten mich wirklich sofort mit einbezogen. Sonst war ich immer alleine unterwegs gewesen. Einer von Dads Männern hatte mich mitgenommen und an einer Insel abgesetzt, wo ich dann meine Infos gesammelt habe. Immer ein zwei Tage und dann wurde ich wieder abgeholt. Dad hatte gewollt, dass ich es alleine tat, damit ich nicht so sehr auffiel.

Es war schon mitten in der Nacht, aber irgendwie konnte ich nicht schlafen. Ich stieg aus meinem Bett und tapste dann leise aufs Deck. Sofort sah ich jemanden an der Reling lehnen und durch seinen weißen Hut, konnte ich Law direkt aus machen. Ich ging langsam die Treppe herunter und sah zu Caeser, der schlief … genauso wie Usopp.

„Ich dachte, Usopp hätte heute Nachtschicht“, meinte ich und lehnte mich neben Law. Dieser sah zu mir und musterte mich erst einmal von oben bis unten. Das tat er immer.

„Der schläft, wie du siehst“, meinte er dann nur und sah wieder aufs Meer hinaus.

„Schläfst du überhaupt?“

„Ja.“ Ich sah zu ihm und musste leicht lächeln. Wie immer sehr gesprächig dieser Mann. „Du solltest wieder schlafen gehen, du musst ausgeruht sein.“

„Und du nicht? Du willst gegen Doflamingo kämpfen, da solltest du dich auch etwas ausruhen.“ Law sah mir direkt in die Augen. „Ich hab den Hass in deinen Augen gesehen, als du von ihm sprachst. Ich denke auch, das diese Allianz zwar dafür dient Kaido zu stürzen, aber in erster Linie geht es dir darum Doflamingo zu besiegen.“

„Du bist so gar nicht, wie dein Bruder“, stellte er fest und ich lächelte.

„Das nehm ich als Kompliment.“ Ich sah wieder aufs Meer. „Luffy tut einfach was ihm gerade in den Sinn kommt, er denkt nicht darüber nach, ob es gute oder schlechte Folgen hat. Ich denke, dass als du ihm das Leben gerettet hast, er entschieden hat, das du einmal einer seiner Freunde wirst. Sowas ist eben in seinem Kopf drin. Er mag dich, also musst du ihn auch mögen.“ Ich zuckte die Schultern. „Schau dir Zorro an. Er war mal ein berüchtigter Piratenjäger und jetzt? Er ist selber einer, nur wegen Luffy.“

„Nach dieser Mission werde ich die Allianz mit Mugiwara-ya lösen.“

„Bist du dir sicher? Ich wette es kommt irgendetwas dazwischen und er wird dir zeigen, dass es gar nicht so schlecht ist, sich weiter mit ihm abzugeben.“

 

 

 

Ich sah zu ihr herüber und musterte ihr Profil. Das hatte ich seit drei Tagen nur getan. Egal was sie tat. Ich musste sie ansehen. Auch auf dem Marktplatz hatte ich meine Augen nicht von ihr lösen können. Sie war wirklich hübsch. Ihr Gesicht war schön geschwungen, keine krumme Nase, keine Narben im Gesicht. Sie war einfach viel zu hübsch für eine Piratin oder eines Mitglieds einer Revolutionsarmee. Ihre Haare fielen ihr über den Rücken und jeder Mann würde sicherlich gerne einmal durch diese Locken fahren und einmal zupacken wollen. Meine Augen wanderten weiter über ihre Arme bis zu ihrer Hüfte. Sie trug nur ein Top und Hotpants. Wodurch ich mir genau ihren Körperbau ansehen konnte. Sie war schlank, aber nicht zu schlank. Auch hatte sie nicht zu große Brüste, so wie Nami oder Nico. Ihre Hüfte war nicht zu breit. Und dann kam ich zu diesen endlos langen Beinen. Sie lief Barfuß und dafür, dass sie so lange Beine hatte, hatte sie recht kleine Füße. Aber das machte nichts. Es würde eh keiner auf ihre Füße achten, wenn man erst einmal diese Beine vor sich hatte. Mir kam sofort das Bild von ihr in diesem engen Kleid in den Sinn. Dieser lange Schlitz … klar, dass dieser Marinesoldat ihr gerne all seine Geheimnisse gestanden hatte. Sie war eine Augenweide.

„Warum hast du dir so eine Mühe gemacht, um ein Samurai der Meere zu werden, um dann mit meinem Bruder eine Allianz einzugehen? Sie werden dir den Titel abnehmen“, holte sie mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte die Schultern.

„Ich hatte nicht mit Mugiwara-ya gerechnet, als ich nach Punk Hazard ging.“

„Du wolltest also alles alleine durchziehen?“

„Für mich alleine wäre es leicht gewesen Caeser von innen heraus zu zerstören, aber Mugiwara-ya hat es etwas verkompliziert.“ Sie lachte leicht auf.

„Also musstest du deinen Plan umwerfen.“ Sie schüttelte den Kopf.

„Und du? Bist du dir sicher, dass du hier sein willst? Dein Kopfgeld wird auch in die Höhe springen.“

„Ich hab kein Kopfgeld“, lächelte sie mich an. Ich blinzelte und konnte nicht anders als sie anzusehen. „Was meinst du, warum ich mich so gut an die Marine anschleichen kann?“

„Als ob sie so ein Gesicht nicht herumsprechen.“ Sie legte den Kopf schief.

„So ein Gesicht?“ Ich riss die Augen auf. Hatte ich das laut gesagt? Okay, einfach überspielen.

„Komm, du weißt, dass du hübsch bist.“ Sie kicherte.

„Du solltest Usopp aufwecken und etwas schlafen“, meinte sie dann. Ihre Augen rutschten von meinem Gesicht zu meiner Brust. „Und du solltest ein bisschen mehr Lächeln.“ Damit drehte sie sich um und ging auf die Treppe zu. Ich drehte mich mit ihr und sah ihr nach. „Und ich wette es würde sich auch nicht schlecht anhören, wenn du mal lachst.“ Sie lächelte und zwinkerte mir zu.

„Du bist doch so, wie dein Bruder, Monkey D. Mei“, meinte ich und vergrub meine Hände in meinen Hosentaschen. Sie stockte auf der Treppe und sah mich mit großen Augen an.

„Wie kommst du darauf?“

„Du bist Mugiwara-yas Schwester. Dragons Tochter.“ Sie schüttelte den Kopf und sah mir tief in die Augen. Etwas an diesem Gesichtsausdruck gefiel mir nicht.

„Gut, dann schlaf gut, Trafalgar D. Water Law.“ Jetzt stockte ich und konnte sie nur anstarren. Woher konnte sie wissen …

Ich ging langsam zu der Bank zurück, auf der Usopp schlief. Wie konnte sie meinen Namen wissen? Nie habe ich ihm irgendjemandem gesagt, wie er lautet. Aber es war komisch. Ich war zwar geschockt und verwirrt, dass sie ihn wusste, aber … ich vertraute ihr. Ich wusste irgendwie, dass sie ihn niemandem sagen würde. Und es machte mich nicht nervös zu wissen, dass sie es wusste.

Du solltest ein bisschen mehr lächeln.

Und automatisch verschoben sich meine Mundwinkel nach oben und ich musste lächeln.

Am nächsten Morgen, war alles wieder wie immer. Mei hatte mich zur Begrüßung angelächelt und ich hatte nichts zur Erwiderung getan. Sie trainierte seit zwei Tagen immer mit Zorro, um noch stärker zu werden und sich in die Gruppe einzugliedern. Und sie war gut, das musste man ihr lassen. Sei es mit ihren Zwillingsschwertern oder mit diesem riesigen Langschwert.

„Dressrosa!“, rief Luffy plötzlich und beugte sich über die Reling. Usopp, der neben ihm stand, packte ihn schnell, damit er nicht ins Wasser fiel. Also wurde es jetzt ernst. Ich ballte eine Hand zur Faust und wandte meinen Blick von der immer näher kommenden Insel ab … direkt zu Mei. Sie sah mir direkt in die Augen und obwohl es sich letzte Nacht so angehört hatte, als würde sie es nicht gut heißen, dass ich gegen Doflamingo kämpfen wollte, sagte mir ihr Blick, dass sie mich unterstützen würde. Ich wusste nicht, was es war, aber ich glaubte diesem Blick … ich vertraute ihr.

Wir legten an und Luffy sprang sofort von Bord.

„Ich will mir alles ansehen!“, rief er und wollte schon los laufen, aber Mei packte ihn gerade noch an seinem Hemd.

„Warte mal, du kannst doch nicht einfach drauf los laufen. Doflamingo kennt euch doch alle“, meinte sie. Da hatte sie Recht. Luffy drehte sich um und sah mich fragend an. Erst einmal sorgten wir dafür, dass uns keiner erkannte. Dazu klebten wir Jungs uns einfach Bärte auf und setzten uns Sonnenbrillen auf … was eigentlich totaler Schwachsinn war, aber soetwas funktionierte einfach immer.

„Nami, Chopper und Brook, ihr solltet auf das Schiff aufpassen. Usopp und Nico ihr kommt mit mir nach Green Bit“, meinte ich und nico und Usopp stellten sich schon einmal neben Caeser, der die beiden ängstlich ansah. „Mugiwara-ya, Sanji, Zoro und Franky ihr sucht die Fabrik und zerstört sie. Es ist ganz wichtig, dass ihr euch von keinem aufhalten lasst.“ Luffy rieb sich die Hände und hörte mir schon nicht mehr zu.

„Was darf ich tun?“, fragte dann Mei und ich sah sie an. Mit ihr hatte ich nicht gerechnet, als ich den Plan ausgearbeitet hatte.

„Nimm du sie mit, Traffy“, meinte Luffy. „Dann hat jeder von uns einen Schwertkämpfer dabei“, grinste er und lief dann auch schon los. Ich machte den Mund auf, aber er würde mich eh nicht mehr hören. Wieder sah ich zu Mei, die eine Hand in die Hüfte gestemmt hatte. Ich musste sie von oben bis unten mustern. Ich wusste nicht warum, aber sie zog mich irgendwie an. Bei ihr war ich entspannter. Vielleicht war es wirklich nicht schlecht, sie bei mir zu haben, wenn ich auf Doflamingo treffe.

„Lasst uns gehen“, meinte ich und ging auch los. Mei reihte sich hinter Nico und Usopp ein, als Schlusslicht, um sicher zu gehen, dass Caeser nicht doch abhaut.

Wir mussten in den Süden der Insel. Ich wählte einen Weg, der nicht so sehr belebt war. Mein Blick huschte immer wieder nach hinten. Nicht das ich mir Sorgen um Mei machte … ich musste sie einfach ansehen.

Wir kamen recht schnell an der Brücke an, die zu Green Bit führte … allerdings sah diese nicht gerade sicher aus.

„Warum sind da so große Eisenstangen an den Seiten?“, fragte Usopp etwas ängstlich.

„Wollt ihr über die Brücke gehen?“, sprach uns auch schon ein Mann an. Ich sah ihn fragend an. „Da ist schon seit Jahren keiner mehr rüber gegangen. Seit die Kampffische nach Dressrosa kamen. Wir haben versucht die Brücke mit Stahl zu verstärken, aber sie beißen sich einfach hindurch.“

„Bei … bei … beißen sich durch?“, zitterte Usopp.

„Was jetzt?“, fragte Mei, als der Mann wieder weg war.

„Wir haben keine Zeit“, meinte ich und setzte einen Schritt auf die Brüke. Sie seufzte und folgte mir. Auch Robin kam uns nach … aber Usopp und Ceasar blieben an Ort und Stelle.

„Auf keinen Fall“, meinte Caeser und schüttelte den Kopf.

„Die werden uns auffressen“, sagte auch Usopp. Mei stellte sich hinter die beiden und drückte sie voran. „Hör … hör mal, Mei. Das ist wirklich keine gute Idee“, stammelte Usopp.

„Ich dachte, du bist der große Piratenkapitän Usopp, der vor nichts Angst hat“, meinte sie und brachte ihn so zum Schweigen.

„A... also weißt du, den Posten gebe ich gerne ab.“ Ich konnte nur den Kopf schütteln und ging weiter. Irgendwie schaffte Mei es, Usopp zu überreden und musste nur noch Caeser mit sich ziehen.

Plötzlich grollte es unter uns und dann vibrierte die ganze Brücke.

„Wir werden sterben!“, schrie Usopp. Ich befahl allen zu Laufen, was sie dann auch taten. Über uns flog ein riesiger Fisch mit Hörnern und erfasste Mei mit seinen großen Augen. Durch die riesigen Stahlstangen konnte er sie allerdings nicht erreichen. Er tauchte unter und nahm Anlauf. Dann knallte er gegen die Stangen und verbog sie sogar. Usopp schrie erschrocken auf und feuerte sofort irgendwelche Samen auf den Kampffisch.

„Traffy, kannst du sie nicht einfach zerschneiden?“, rief Usopp, als wir weiter liefen. Ich sah zu Mei, die mir nur zunickte.

„Ich brauche viel Kraft dafür und wenn Doflamingo gleich kommt, brauche ich all meine Kraft“, meinte ich und sah, wie Mei ihr Langschwert von ihrem Rücken zog. Der Fisch donnerte wieder gegen die Stangen, konnte uns aber immer noch nicht fassen.

Als wir dann ein Stückchen weiter gelaufen waren, kam ein Loch in den Stangen, was der Fisch natürlich direkt ausnutzte. Usopp schrie wieder, aber Mei stieß sich einfach vom Boden ab und zersäbelte den Fisch.

„Wow“, hörten wir von Caeser.

„Los weiter“, meinte sie und wir liefen weiter … bis die Brücke plötzlich aufhörte.

„Das sind mehr als 50 Meter, da kommen wir nicht einfach rüber“, meinte Usopp. Ich sah mich um und schon steuerten zwei Kampffische auf uns zu.

„Kannst du eine Brücke bauen?“, fragte Mei Usopp, der nur gebannt auf die Fische achtete.

„Mit was denn bitte?“, schrie dieser.

„Mit deinen Pflanzen?“ Er machte den Mund auf, sagte aber erst einmal nichts.

Weitere Kampffische kamen und einer von ihnen sprang über uns hinweg … und er war viel viel größer wie die anderen.

„Usopp!“, rief Mei und er sah sie erschrocken an. „Kannst du das oder nicht?“ Er nickte und kramte dann in seiner Tasche herum. Aber die Fische griffen einfach immer weiter an. Auch Robin benutzte ihre Teufelskräfte und ließ riesige Hände und Füße entstehen, die die Fische von uns weg schleuderten. „Law, wir brauchen Caeser“, meinte Mei.

„Ganz sicher werd ich nicht gegen diese Fiecher kämpfen“, meinte dieser sofort. „Ich bin eure Geisel.“

„Du wirst“, meinte ich nur und holte sein Herz aus meiner Tasche heraus. Caeser bekam große Augen und machte den Mund weit auf. Mei sah zu mir und lächelte leicht. Dann machte sie Caeser los. Grummelnd drehte sich sich zu einem der Fische um, der gerade auf uns zu kam.

„Ich werde dich noch irgendwann töten, Law“, grummelte er. „Bastille!“ Er öffnete seinen Mund und ein Strahl schoss sein diesem, der den Kampffisch einfach verbrennen ließ.

„Wow, nicht schlecht“, meinte Mei und sah dann zu Usopp. Er hatte es geschafft eine Brücke aus Pflanzen zu formen, die aus dem Wasser ragten, allerdings war sie nicht wirklich breit. Aber es musste gehen.

„Schnell“, gab ich den Befehl. Nico und Usopp liefen schnell über die Brücke. „Caeser halt uns den Rücken frei.“

„Klar, als hätte ich was besseres vor.“ ich lief auf die selbstgemachte Brücke, Mei direkt hinter mir, als ein Kampffisch auf uns zu schoss. Ich wollte gerade einen Room erzeugen, als Mei nach oben sprang.

„Lauf!“, rief sie und zerschnitt den Fisch mit Leichtigkeit. Schnell lief ich weiter und wartete auf der anderen Seite auf sie. Sie brauchte nur noch ein paar Schritte, aber da sauste wieder einer der Fische auf sie los und knallte voll gegen die Brücke. Mei rutschte auf ihr aus und wäre ins Wasser gefallen. Schnell griff ich nach ihr und konnte gerade noch ihren Arm packen. Ich zog sie an meine Brust und schlang aus Reflex meine Arme um sie. Wir blieben einen Moment so stehen, als sie dann zu mir hoch sah. Ihre Hände lagen beide auf meiner Brust, meine lagen an ihrer Hüfte. Unsere Gesichter waren uns so nah, dass ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte und sogar ein leichtes Verlangen danach verspürte sie zu küssen. Sie wurde rot und räusperte sich. Schnell trennten wir uns von einander.

„Ähm … danke“, murmelte sie und ich nickte bloß. Schnell lief sie an mir vorbei und ich musste auf meine Hände starren. Mein Herz klopfte ein bisschen schneller und ich spürte immer noch die Stelle, an der Mei mich angefasst hatte. Für einen Moment konnte ich nicht klar denken. Was tat sie da mit mir?

Über mich hinweg flog Caeser. Er hatte ein breites Grinsen drauf und wollte gerade verschwinden. Das brachte mich wieder zurück. Schnell holte ich sein Herz heraus und drückte es leicht zusammen. Er schrie vor Schmerz auf und fiel einfach so zu Boden. Usopp war sofort da und legte ihm wieder die Handschellen um.

„Law, du Mistkerl“, schrie Caeser, aber ich ignorierte ihn einfach. Wir mussten weiter. Ich ging ohne ein Wort zu sagen an den anderen vorbei und als ich bei Mei ankam, sah ich ihr in die Augen. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-06-16T13:10:19+00:00 16.06.2016 15:10
Cooles Kapitel
Freue mich schon auf das nächste.
Mfg
Strawhat


Zurück