Zum Inhalt der Seite

Unter der Flagge, der Strohhüte

ich und die Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Kapitel 3

 

 

Wir warteten jetzt schon knapp zwanzig Minuten auf Doflamingo. Law hatte seit dem Vorfall auf der Brücke kein Wort mehr gesagt, noch nicht mal einen Befehl gegeben.

Wir waren uns eben wirklich sehr nahe gewesen und eigentlich war da ja nichts schlimmes dran … nur seit gestern … wir hatten uns beide etwas eingestanden.

Ich stand etwas hinter ihm, neben Robin und Usopp und sah auf seinen Rücken. Er faszinierte mich, das musste ich schon sagen. Er hatte ein schönes, männliches Gesicht. Seine schwarzen Haare standen, wenn er seinen Hut mal nicht auf hatte, in alle Richtungen ab, was allerdings sehr gut aussah. Und vor allem gefiel mir der kleine Bart an seinem kantigen Kinn, auch die Koteletten machten sein Gesicht noch attraktiver. Außerdem mochte ich seine Piercings an beiden Ohren, das konnte nicht jeder Mann tragen. Und generell war er ein sehr ansehnlicher Mann. Seine Statur war gut gebaut und seine Muskeln waren der Hammer. Das war mir schon auf dem Markt aufgefallen. Diese Muskeln und dann auch noch diese Tattoos. Ich hatte meine Augen nicht von ihm lassen können, auch so habe ich die letzten Tage immer versucht, ihn mir ein bisschen näher anzusehen. Aber ich kam nicht an ihn ran. Das letzte Nacht war das erste ernsthafte Gespräch, was ich mit ihm geführt hatte. Er war viel zu sehr in sich gekehrt, ließ niemanden an sich ran. Ich wusste, dass er mit seiner Crew anders umsprang. Aber vielleicht stand für ihn hier viel auf dem Spiel. Warum sollte er sonst 100 Piratenherzen an die Weltregierung liefern, um einer der Samurai der Meere zu werden? Irgendetwas beschäftigte ihn und irgendwie wollte ich für ihn da sein. Denn da gab es zwischen uns etwas … na ja, eine elektrisierende Spannung gab es auf jeden Fall zwischen uns.

Ich sah zu meinen Händen herunter und musste lächeln. Ich spürte immer noch seine Wärme unter meinen Fingerspitzen und auch sein Atem auf meinen Lippen. Ich hatte wirklich gedacht, er würde mich küssen … etwas was sowas von gar nicht zu ihm gepasst hätte. Aber ich hatte gespürt, wie wir uns zueinander gebeugt hatten. Ich war nicht ganz unschuldig … ich hatte ihn küssen wollen … das wollte ich immer noch.

„Wenn Flamingo kommt, dann sollten wir wirklich gucken, dass wir ihn schnell erledigt bekommen“, meinte Usopp und sah auch zu Law. „Seid mir nicht böse, aber der Typ ist mir unheimlich und vor allem ist er sehr brutal. Ich glaube nicht, dass er es uns leicht machen wird.“

„Uns aber jetzt eine Strategie auszudenken bringt auch nichts“, sagte Nico. „Das bringt gegen Doflamingo nichts. Er und seine Faden-Frucht ist einfach zu stark.“

„Hey, Traffy, was machen wir mit Mingo?“, wollte Usopp wissen.

„Mir überlassen“, sagte er nur knapp. Nico und Usopp sahen sich an. Ich ballte meine Hand zur Faust und trat neben Law.

„Wir sollten vielleicht etwas vorsichtiger an die Sache ran gehen und zusammen angreifen“, meinte ich zu ihm. Ich stellte mich bewusst vor ihn, um ihm in die Augen zu sehen. „Du hast einen Hass auf ihn und das verstehe ich, obwohl ich den Hintergrund nicht kenne, aber wenn du alleine gegen ihn kämpfst, wird er dich töten. Seine Faden-Frucht ist stark und ich glaube, wir kennen so einiges nicht von ihm.“ Laws Blick blieb eisern.

„Ich kenne fast alle seiner Tricks.“ Ich sah ihn verwirrt an. Wie konnte er?

Ich habe gehört, dass er früher zu Doflamingo gehörte, erinnerte ich mich an ein Gespräch, dass ich mit gehört hatte, als sich zwei der Männer von Dad unterhalten hatten. Dad hatte sich über jeden der Roockies informiert, die vor 2 Jahren auf dem Sapaody Archipel aufeinander getroffen waren und klar, hatte er sich auch Gedanken über sie gemacht. Jemand wie Law oder Kid wären eine Bereicherung für unsere Revolution.

„Lass uns dir helfen“, meinte ich noch einmal. Caeser lachte neben uns und zog so die Aufmerksamkeit auf sich.

„Ihr seid mir ein süßes Paar, aber es ist zu spät“, meinte er und lachte. Ich sah in den Himmel und da schwebte er … Don Quichotte de Flamingo.

„Law“, sagte er nur als Begrüßung und seine Augen waren auch nur auf ihn gerichtet. „Lange nicht gesehen.“

„Gewollt“, meinte Law nur. Er ballte seine Hände und nahm sein Schwert fest in die Hand. Flamingo war ein Riese, nie hatte ich mir ausgemalt, wie groß er doch war, aber jetzt … wie er so vor uns schwebte, war er schon bedrohlich. Law trat einen Schritt nach vorne und dann sah ich eine Bewegung aus meinem Augenwinkel.

Caeser packte mich und zog mich an sich. Seine Hände waren in meinem Nacken, sodass die Ketten seiner Fesseln mir den Hals zudrückte. Ich krallte mich an die Kette, wollte sie lösen, aber Caeser zog mich von Law weg.

„Law, gib mir mein Herz wieder“, verlangte er und zog die Ketten noch etwas enger.

„Tus nicht“, murmelte ich und schüttelte den Kopf. Caeser zog fester an den Fesseln und ich schnappte verzweifelt nach Luft. Aber ich konnte nicht zulassen, dass Law einknickte.

„Caeser, was tust du da?“, wollte Doflamingo wissen. Dieser grinste nur.

„Doffy, Law hat noch mein Herz und außerdem wird uns die Kleine hier auch sehr nützlich sein.“ Meine Augen weiteten sich. Was hatte er vor? „Das ist Monkey D. Mei.“ Mingo grinste und landete.

„Dragons Kleine? Ich habe schon von ihr gehört“, meinte er und kam einen Schritt auf uns zu. Law zog sein Schwert und hielt es in Mingos Richtung.

„Lass sie los, sofort“, verlangte er.

„Wir tauschen, was hältst du davon?“, fragte Mingo. Ich bekam keine Luft mehr und genau darauf spielte Doflamingo. Sie konnten hier weiter diskutieren, aber ich würde keine Luft mehr bekommen. Ich keuchte und versuchte, die Kette los zu werden, aber Caeser zog zu fest daran. „Also, Law, gib mir Caesers Herz.“ Law fluchte und wollte das Herz heraus holen, als plötzlich zwei Hände aus Caesers Schultern wuchsen und ihm selber die Luft abklemmten. Er ließ mich los und ich sackte in mich zusammen.

„Room! Shambles!“ Kurz bevor ich auf dem Boden aufkam, wurde ich irgendwie weg telepotiert und lag jetzt in Laws Armen. Als nächstes schossen Fäden durch die Luft und zerstörten Nicos Hände auf Caesers Schultern.

„Weg hier!“, rief Usopp. Und das taten wir auch. Na ja, die anderen. Ich rang immer noch nach Luft und wurde von Law getragen.

Wir liefen in den Wald und versteckten uns erst einmal. Sanft setzte Law mich ab und blieb bei mir knien, meinen Oberkörper hielt er noch fest.

„Alles okay?“, fragte er und wischte mir Haare aus dem Gesicht. Ich musste husten und holte dann noch einmal tief Luft.

„Ja, danke“, murmelte ich und sah ihm in die Augen. „Es tut mir leid, ich hätte das kommen sehen müssen.“ Er schüttelte den Kopf und sah sich meinen Hals an.

„Du trägst keine Schuld.“ Sanft strich er die Striemen nach, die sich jetzt langsam an meinem Hals bildeten.

„Law, komm raus!“, rief plötzlich jemand. „Du hast noch etwas was mir gehört.“ Doflamingo.

„Ihr verschwindet“, meinte Law und sah Robin und Usoppe an. „Und passt auf Mei auf.“ Er wollte gerade aufstehen, da packte ich ihn am Arm.

„Spinnst du? Er wird dich töten sobald du ihm Caesers Herz gegeben hast oder noch davor“, meinte ich. „Wir müssen alle hier weg und dann suchen wir die anderen und nehmen es gemeinsam mit ihm auf.“

„Ich kann euch Zeit verschaffen.“ Ich packte seinen Arm fester.

„Verdammt, muss ich es wirklich aussprechen?“ Law drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen.

„Wenn du hier verletzt wirst, werde ich mir das nie verzeihen“, sagte er ernst. Ich schluckte.

„Und ich kann nicht zulassen, dass du verletzt wirst.“ Seine Augen wurden auch groß. Super, das wir wirklich das gleiche sagten.

„Law, komm schon. Mir wird langweilig“, rief Doffy und im nächsten Moment fiel etwas von uns entfernt ein Baum um. Ohne auch nur auf irgendjemanden zu hören, reagierte Law.

„Room!“ Eine leicht durchsichtige Wand umkreiste uns und dann … „Shambles!“ Ich spürte, wie ich wieder weg teleportiert wurde, aber ich streckte noch die Hand nach Law aus. In dem Moment tauchte Doffy hinter Law auf und zeigt mit seinen Fingern auf ihn.

„Tamaito!“ Ich sah noch, wie die Fäden durch Laws Schulter schossen … und dann saß ich am Strand von Green Bit. Nein!

Ich sprang auf und wollte wieder in den Wald rennen, als Usopp mich fest hielt.

„Mei, wir müssen weg. Er hat uns aus der Schussbahn gebracht“, meinte er und zog mich mit.

„Wir müssen Luffy finden“, sagte auch Robin.

„Ihr sucht Luffy und ich helfe Law.“ Schnell nahm ich meine Zwillingsschwerter in meine Hände und lief wieder los.

Bäume fielen um oder wurden einfach zerschnitten. Danach konnte ich mich richten, wo die beiden gerade waren … und sie liefen immer weiter in den Wald hinein.

„Room!“ Ich rutschte schnell über den Boden, um aus Laws Room heraus zu kommen. Ich schaffte es gerade so, als dann auch schon rund herum alle Bäume zerschnitten worden. Wäre ich in seinem Room geblieben, dann wäre ich auch zerteilt worden.

Langsam schlich ich mich immer weiter voran. Sie bewegten sich nicht mehr, denn sie hatten sich jetzt ihren eigenen Kampfplatz erschaffen. Ich hielt mich noch hinter einem ganz geblieben Baum, um die beiden erst einmal zu beobachten. Laws Schulter blutete heftig und auch an seiner Wange war ein langer Kratzer. Doffys Faden-Frucht war auch etwas besonderes. Er konnte überall Fäden entstehen lassen und konnte sie auch nach belieben bewegen.

„Was willst du hier, Law?“, fragte Doflamingo. „Willst du meinen Bruder rächen? Du kleines Würmchen kannst doch nichts ausrichten. Mein Bruder war ein Narr, dass er so viele Hoffnungen in dich gesetzt hat.“ Law ballte seine Hände zu Fäusten. „Was hast du denn getan, Law? Was hast du in deinem Leben schon erreicht? Hättest du mich nicht verraten, wärst du ein Teil meiner Familie, du hättest so viel mehr erreichen können.“

„Ein Teil deiner Familie? Was ist das für eine Familie, wenn du deinen eignen Bruder tötest?“, schrie Law fast. Seine Augen glühten jetzt vor Wut und Hass. Doflamingo blieb ruhig und sah Law ohne eine einzige Regung in seinem Gesicht an.

„Corazon war von mir geduldet. Er verschwand, nachdem ich meinen Vater getötet hatte und sonst war er einfach zu schwach … zu weich.“ Jetzt wurden Doflamingos Züge härter. „Er heulte Tage lang um meinen Vater, der uns erst diesen ganzen Mist aufgetischt hatte. Und dann verrät er mich auch noch an die Marine.“ Law biss seine Zähne zusammen und umfasste sein Schwert noch fester. „Und dann verschwindet er mit dir.“ Doffy lachte auf und grinste breit. „Um eine Heilung für dich zu finden.“ Er machte einen Schritt auf Law zu, sein Grinsen wurde immer breiter. „Wusstest du, dass er für dich nicht nur mich, sonder auch die Marine verraten hatte? Ich wette, dass du in deinem kleinen Köpfchen gewusst hast, das Corazon nie mehr von Minion weg kommen würde, oder? Er hat es ja auch gar nicht vor, er wusste, dass er sterben würde. Er starb wegen dir Law.“ Doffy brauchte nur seine Finger bewegen, schon schossen unzählige Fäden auf Law zu. Dadurch, dass ich die beiden ununterbrochen beobachtet hatte, sah ich sofort, was Doffy vor hatte und konnte dazwischen gehen. Ich konzentrierte mich und aktivierte mein Rüstungshaki, was sich über meine Arme bis zu meinen Schwertspitzen ausdehnte. Im gleichen Moment drückte ich mich vom Boden ab und sprang genau zwischen die beiden. Doffys Fäden prallten gegen meine Klingen und prallten an ihnen ab.

„Du“, knurrte Doflamingo und sah mich von oben bis unten an. Schützend hielt ich meine Schwerter vor meinen Körper, sah Doffy aber mit einem eisernen Blick stand. Er machte mir keine Angst, auch wenn er das tun sollte. Er war viel stärker wie ich.

„Was tust du da?“, knurrte auch Law. Jaja, es war nicht cool von einem Mädchen gerettet zu werden, aber ich konnte ihn hier nicht alleine lassen. Ich schätzte Law und ich wusste, dass er stark war … aber das hier war etwas ganz anderes. Er ließ sich von Gefühlen leiten. Gefühlen, die er wohl schon viel zu lange unterdrückt hatte.

„Ich hab dir gesagt, dass ich dir helfen werde“, meinte ich nur, was Doffy zum grinsen brachte.

„Verdammt, du hättest bei den anderen bleiben sollen“, zischte Law. Ich ignorierte ihn einfach und lief auf Doflamingo zu. Schnell riss ich meine Schwerter hoch und wehrte die Fäden ab, die Doffy auf mich zu fliegen ließ. Der Abstand zwischen uns verringerte sich immer mehr, aber je näher ich kam, desto mehr Fäden wurden es. Ich schaffte es aber trotzdem, zu Doflamingos Erstaunen. Auf seiner Stirn pochte eine Ader und er musste einen Schritt zurück machen. Das nutzte ich und legte noch mehr Kraft in meinen Hieb. Doffy benutzte auch sein Haki und wehrte so meine Schwerter ab. Ich hielt dagegen und hielt ihn so an Ort und Stelle fest. Law hatte mein Ablenkungsmanöver durchschaut und kam auch auf uns zu. Im letzten Moment ließ ich mich zur Seite fallen, damit Law freies Schussfeld hatte …

„Joker!“, schrie Caeser plötzlich und Doffy sprang einfach in die Luft. Law reagierte sofort.

„Room!“, rief er und eine dünne Membran weitete sich aus. Gleichzeitig sprang er nach oben, direkt auf Doflamingo zu. Seine Hand war ausgestreckt und es sah aus, als würde er ihn erreichen. „Scalpel!“, rief Law. Doch da schlängelte sich plötzlich etwas um mein Handgelenk und ich wurde durch die Luft geschleudert, direkt vor Doflamingo, sodass Laws Angriff mich traf. Ein stechen ging durch meinen Oberkörper und es zog in meiner Brust. Er hatte mein Herz aus meiner Brust gestoßen und jetzt fiel ich zu Boden. Law fing mich gerade noch auf und zusammen landeten wir sanft auf dem Boden … mein Herz allerdings lag in Doflamingos Händen.

Er lachte und sah auf seine Hände herunter.

„Das war aber knapp“, grinste er. „Mein Glück , das du mich gerettet hast, Miss Monkey D. Mei.“ Law packte Kikoku fester und spannte seine Muskeln an. Er wollte wieder auf Doffy zu stürmen, aber dieser grinste nur.

„Was hältst du davon zu tauschen?“, fragte Doffy und sah sich mein Herz an. „Du gibst mir Caesers Herz und ich geb dir Meis zurück.“ Law biss die Zähne zusammen und griff ohne zu zögern nach Caesers Herz. Ich packte seinen Oberarm.

„Wenn du ihm Caesers Herz gibst, haben wir kein Druckmittel mehr“, meinte ich. Wir sahen uns in die Augen.

„Er hat dein Herz.“

„Lass ihn doch. Wenn er mich tötet, hat er kein Druckmittel.“

„Luffy bringt mich um, wenn dir etwas passiert.“

„Mir passiert nichts, das würde er nicht tun.“

„Du kennst ihn nicht.“ Law machte den Mund auf, sagte aber nicht's weiter. Seine Augen rutschten zu dem Loch, was jetzt in meiner Brust klaffte.

„Also Law?“, fragte Doffy noch einmal.

„Lass uns verschwinden“, murmelte ich. „Wir suchen Luffy und die anderen und kämpfen gemeinsam. So haben wir eine höhere Chance.“ Law sah zu Doflamingo, seine Hand immer noch in seiner Jacke an Caesers Herz.

„Gib es mir!“, knurrte Doffy jetzt mit Nachdruck. Die Ader auf seiner Stirn pulsierte wieder und seine Finger zuckten leicht. Ich drückte Laws Arm. Er löste seinen Arm und umfasste dann meine Hüfte.

„Room! Shambles!“, rief er dann.

„Oh nein“, rief Doffy und streckte eine Hand aus. Ich spürte, wie wir durch Laws Room transportiert wurden, aber da schlangen sich unsichtbare Fäden um meine Handgelenke und zogen mich von Law weg. Dieser bekam große Augen und war dann verschwunden. Doflamingos Fäden zogen mich zu ihm hin direkt in seine ausgestreckte Hand, die sich jetzt um meinen Hals schlang. „Du wirst dafür sorgen, dass Law zerbricht“, hauchte Doffy leise und drückte meinen Hals zu. „Den Blick, den er dir zugeworfen hat, sprach Bände.“ Ich krallte mich an seinem Handgelenk fest und versuchte seine Hand zu lösen, aber es klappte nicht. Er grinste breit und sah mir in die Augen. Er sah mir direkt in meine, aber ich sah nur die pinken Brillenscheiben.

„Er wird dich töten“, krächzte ich und kratzte seine Hand. Doffy lachte nur und packte fester zu.

„Oh nein, meine Liebe, du wirst ihn töten.“ Meine Augen weiteten sich und dann packte Doffy so fest zu, dass ich Ohnmächtig wurde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-06-21T18:40:20+00:00 21.06.2016 20:40
Krasses Kapitel.
Wirklich gut geschrieben.
Geile storie
Und gut umgesetzt.
Mfgh
Strawhat
Antwort von:  Ten-nii-san
21.06.2016 20:51
Dankeschön =) ich war gespannt, wie darauf reagiert wird, weil es eben voll von der Story abweicht. Ich will ja nicht alles noch mal so erzählen, das wäre ja langweilig =) also ein ganz dickes Dankeschön =)


Zurück