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Unter der Flagge, der Strohhüte

ich und die Liebe
von

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Kapitel 18

Kapitel 18

 

 

Geschafft schleppte ich mich ins Zimmer und wollte mich aufs Bett fallen lassen, doch im letzten Moment, sah ich Mei.

Sie war wieder hier … sie war wieder bei mir. Ich war fast ausgerastet die letzten zwei Monate. Ich habe verstanden, dass wir keine Chance gegen Kaido hatten … noch nicht. Ich meine, das hatte ich ja am eigenen Leib spüren können, das hieß aber trotzdem nicht, dass ich mir keine Sorgen um Mei gemacht hatte. Schnell zog ich mich um und legte mich neben sie ins Bett. Ich war müde, ja, vor allem von dem langen Meeting mit Drake. Er hatte uns ein paar gute Infos gegeben, aber jetzt wo ich hier neben Mei lag, konnte ich nicht anders, als sie anzusehen. Ich hatte jetzt schon öfter mit ihr in einem Bett gelegen, aber nie hatte ich sie so richtig beim Schlafen beobachtet. Sie sah friedlich aus, dass sie zwei Monate bei diesem Biest gewesen war, sah man ihr gar nicht an … was mich eigentlich ganz glücklich machte. Sie hatte keine Wunden … keine die ich bis jetzt gesehen hatte. Natürlich konnte er ihr seelische Wunden zugefügt haben … was ich nicht hoffte.

Sanft strich ich ihr Strähnen aus dem Gesicht.

Schwanger.

Ich hatte im ersten Moment gar nicht gedacht, dass es stimmen könnte. Ich war allein über die Tatsache so geschockt gewesen.

„Law?“, flüsterte Mei plötzlich verschlafen. Sie bewegte sich leicht und fuhr sich durchs Gesicht. Ich strich ihr durch die Haare und lächelte sie an.

„Schlaf noch etwas weiter“, meinte ich, aber sie schüttelte den Kopf.

„Warst du die ganze Zeit weg?“

„Ja, Drake konnte uns viel über Kaido erzählen.“

„Das ist gut.“ Ich strich mit den Fingerspitzen über ihre Wange, ich musste sie einfach anfassen. Wir sahen uns eine Zeit lang nur in die Augen, ohne etwas zu sagen. Mei hob ihre Hand und wir verschränkten unsere Finger miteinander. Niemals war mir ein Mensch so nahe gewesen, wie sie … nicht nach Lami. „Alles okay?“ Ich musterte Meis Gesicht. Sie war wunderschön und ich könnte mich nie satt an ihr sehen. An ihrer kleinen Stupsnase, an ihren leicht geschwungenen Wangen, an ihren vollen Lippen, die so wunderbar süß schmeckten und an ihren hellblauen Augen. Sie strahlten richtig, wenn sie mich ansah. „Law?“

„Alles gut“, meinte ich und lächelte. „Und bei dir?“ Sie drehte unsere Hände und küsste meinen Handrücken. „Hat Kaido dir etwas getan?“

„Mir geht es gut. Law.“ Sie küsste noch einmal meinen Handrücken. „Es tut mir leid, was passiert ist.“

„Was passiert ist?“

„Das Luffy dir gesagt hat, ich sei mit Sabo verlobt. Du musst sicher das schlimmste über mich gedacht haben.“ Jetzt zog ich ihre Hand zu mir und küsste ihren Handrücken.

„Ich war auch nicht ehrlich zu dir, ich hab dich die ganze Zeit hin und her geschubst. Lass uns das einfach vergessen okay?“ Sie lächelte und nickte. „Wir haben jetzt ganz andere Sorgen.“ Sie schlug mich leicht gegen die Brust.

„Sorgen?“ Ich rutschte lächelnd näher an sie heran und schob die Decke ein bisschen herunter. Dann fuhr ich mit einer Hand unter Meis Shirt und legte sie auf ihren gewölbten Bauch. Das war so surreal. Ich hatte 13 Jahre dafür gesorgt, dass mir keiner zu nahe kam. Und dann kam sie daher und schaffte es innerhalb ein paar Tagen. Sanft legte sie ihre Hand auf meine und brachte mich so, sie anzusehen. „Hör zu, wenn dir das zu schnell geht, dann musst du es mir sagen. Ich meine, ich habe jetzt auch nicht damit gerechnet mit 18 ein Kind zu bekommen, aber es ist jetzt nunmal passiert.“ Sie schluckte. „Das du gesagt hast, dass du mich liebst … ich weiß, dass du niemanden an dich heranlassen wolltest. Du hast jeden verloren, der dir je etwas bedeutet hat. Ich hätte auch keinen mehr an mich herangelassen, deswegen kann ich auch verstehen, dass du mich so auf Abstand gehalten hast, das du dir vielleicht auch selber eingeredet hast, dass das zwischen uns nur Sex ist. Mir ist klar geworden, dass ich nur das von dir bekommen würde.“

„Mei, ich ...“ Sie schüttelte den Kopf und holte noch einmal tief Luft.

„Ich möchte dich zu nichts zwingen, Law. Es ist okay, wenn du das hier nicht willst.“ Ich sah ihr in diese unglaublichen hellblauen Augen. Ein Kind war eine große Sache, nicht nur in unserer Situation, sondern auch generell. Ich war glücklich, dass sie so an mich dachte, dass sie mich zu nichts drängen wollte. Auch die letzten Monate hatte sie mich zu nichts gezwungen, sie hatte nie von mir verlangt, dass ihr klipp und klar sagte, was das jetzt zwischen uns war … sie hatte verstanden, dass ich eigentlich niemanden an mich heranlassen wollte.

„Ich liebe dich, Mei, und ich möchte das hier mit dir. Ich möchte alles was dazu gehört.“ Ihre Augen wurden größer. Wahrscheinlich hatte sie mit solch einer Antwort nicht gerechnet, aber ich musste jetzt endlich ehrlich zu ihr sein. Sie war mein sicherer Hafen geworden. Ich wollte sie nicht verlieren, so wie ich auch meine Eltern, Lami und Corazon nicht verlieren wollte, aber Mei … sie kam immer wieder zu mir zurück. Doflamingo hatte ihr ins Herz geschossen, aber sie war wieder aufgewacht. Drake hatte sie entführt, ich hatte sie an Kaido verloren und doch war sie jetzt wieder hier bei mir. Sie könnte der Mensch sein, der mir so nahe, wie noch nie jemand kommen könnte … und ich würde es zu lassen. „Ich wollte niemanden in meiner Nähe, weil ich nicht verletzt werden wollte, aber du bist einfach so in mein Leben geplatzt. Du bist die einzige, die ich an mich ran lassen kann.“ Sie lächelte und plötzlich rannen ihr Tränen über die Wangen. Sanft legte ich eine Hand auf ihre Wange und wischte die Tränen mit dem Daumen weg. Sie hatte es sich nicht anmerken lassen wollen, aber durch ihre Tränen sah ich genau, wie erleichtert sie war, dass ich sie nicht von mir stieß. Oh Gott, diese Frau machte mich Wahnsinnig. Ich beugte mich vor und küsste sie, küsste sie lange und liebevoll. Mei legte ihre Hand auf meine, die immer noch an ihrer Wange lag. „Schlaf noch etwas“, murmelte ich dann an ihren Lippen und rutschte noch etwas näher an sie heran. Meine Hand legte ich erst auf ihre Hüfte und wollte dann unter ihr Shirt zu ihrem Rücken fahren, als sie plötzlich mein Handgelenk packte.

„Nicht“, flüsterte sie. Ich war sofort auf 180.

„Was hat er getan, Mei?“

„Nichts, wirklich.“

„Zeig es mir.“ Langsam setzte sie sich auf und drehte mir ihren Rücken zu. Ich ballte eine Hand zur Faust, als ich ihr Shirt hoch hob. Ihr Rücken war von längliches Wunden überseht. Ich wollte schreien, ich wollte ihn verfluchen, ich wollte sofort zu ihm und ihn töten … aber ich tat nichts der gleichen. „Room“, murmelte ich stattdessen und behandelte Meis Rücken.

Als ich fertig war, ließ ich ihr Shirt wieder herunter und legte mich hin. Mei sagte kein Wort, legte sich nur wieder neben mich. Für eine kurze Zeit sagte keiner von uns etwas. Ich wollte nicht mit ihr streiten, nicht wo es gerade anfing gut zu laufen. Ich schlang meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie nah an mich. „Schlaf noch etwas“, murmelte ich in ihr Haar und schloss die Augen. Mit ihrem süßen Duft in der Nase, schlief ich sofort ein.

 

 

 

Am nächsten Morgen wachten Law und ich gleichzeitig auf. Wir blieben noch ein bisschen zusammen liegen, was ich sehr schön fand. Meinen Rücken sprach er auch nicht mehr an. Ich wollte einfach nicht darüber reden. Und deswegen war die Sache für mich beendet.

Zusammen gingen wir dann in die Küche, wo die anderen schon am Frühstücken waren.

„Da kommen ja unsere Turteltauben“, grinste Usopp. Law verdrehte die Augen und setzte sich neben Luffy.

„Hier, Mei-swan, setzt dich. Ich mach dir was super leckeres zu Essen, für dich und das Baby“, meinte Sanji und zog mir einen Stuhl zurecht. Ich bedankte mich bei ihm und setzte mich. Jetzt saß ich Law gegenüber. Sanji verschwand sofort an der Küchenzeile und fing an, mir was leckeres zu kochen. Ich hatte wirklich riesigen Hunger.

„Traffy, wir bringen dich dann gleich zurück zur Death“, sagte Luffy. „Die Infos über Kaido überlasse ich auch dir, du kannst dir ja eine Strategie überlegen. Sowas ist nicht so meine Stärke.“

„Das wusste wir alle schon, Luffy“, lachte Usopp. Law nickte nur.

„Ich habe noch eine andere Frage“, fing Nami an und sah mich dann an. Ich sah ganz verwirrt drein. „Mei ist schwanger, wir können sie nicht bei uns behalten. Ich meine, wenn wir noch einmal so überfallen werden? Und wer weiß, was bei Kaido passiert ist. Das sie gestern umgekippt ist, zeigt ja nur, dass sie sehr erschöpft ist.“

„Mir geht es gut“, meinte ich und lächelte. „Um mich braucht ihr euch keine Gedanken machen.“

„Nami hat Recht“, stimmte Luffy zu. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht.“

„Wie bitte?“

„Mei, wenn du weiter bei uns bleibst, dann könnte dir und dem Baby etwas passieren.“

„Aber ich kann immer noch Infos beschaffen, jetzt mit dem Babybauch, wird mich keiner mehr erkennen.“

„Ich finde das auch keine so gute Idee“, mischte sich nun auch Law ein. „Versteh mich nicht falsch Mei, aber Nami-ya und Mugiwara-ya haben Recht. Ich will dich nicht bevormunden oder sonst etwas, aber es wäre das Beste für dich und auch für das Kind.“ Ich verstand ja, was sie meinten und ich wusste, dass es das Beste ist, dennoch wollte ich weiter mit ihnen segeln. Ich war zurück zu Dad gegangen, weil ich etwas erleben wollte, weil ich wie Luffy ein Pirat werden wollte und jetzt … durch das Kind würde ich doch eine Hausfrau werden. Ich legte eine Hand auf meinen Bauch. Man konnte kein Kind auf dem Meer großziehen … nicht, wenn wir versuchten die Weltregierung zu stürzen.

„Am Besten bringen wir dich auf irgendeine Insel auf der du das Kind großziehen kannst“, meinte Luffy. Sanji stellte mir mein Frühstück vor die Nase, aber ich konnte nur auf es herunter sehen. „Wir müssen dann ein Häuschen oder so für dich finden. Am Besten suchen wir auch noch eine Insel, auf der man dich nicht erkennt, damit du in Ruhe gelassen wird.“ Luffy redete einfach weiter und weiter und weiter.

Ich stand auf und verließ ohne ein Wort das Zimmer. Ich konnte mir das nicht anhören. Verdammt, ich wusste, dass Luffy es nur gut meinte. Das verstehe ich ja, aber ich konnte mir das einfach nicht anhören.

„Mei!“ Ich schloss die Augen und blieb mitten auf Deck stehen. Mein Blick lag auf meinem leicht gewölbten Bauch, auf den ich wieder meine Hände legte. „Mugiwara-ya will dich nur in Sicherheit wissen.“

„Und wie siehst du das?“, fragte ich.

„Ich möchte dich und das Kind auch in Sicherheit wissen. Du bist mir wichtiger als mein Leben.“

„Ich will kämpfen, Law. Ich will eine Piratin sein. Ich will ein Strohhut sein.“ Ich spürte wie er näher kam und drehte mich um. Mir standen wieder Tränen in den Augen. Diese blöde Schwangerschaft machte mich noch zur Heulsuse.

„Ich gehe mit dir.“

„Was?“, hauchte ich. Er machte noch einen Schritt auf mich zu und nahm meine Hände in seine.

„Wir suchen uns eine schöne Insel aus, suchen uns ein hübsches Häuschen und ziehen das Kind auf.“ Ich schüttelte den Kopf. Das konnte doch nicht sein Ernst sein.

„Law, das kann ich nicht von dir verlangen.“

„Aber ich kann das von dir verlangen?“ Ich blinzelte und einzelne Tränen lösten sich von meinen Wimpern. Law verschränkte unsere Finger miteinander. „Ich suche mir einen Job und wir ...“

„Law, du bist ein gesuchter Pirat. Dein Kopfgeld beträgt 500.000.000 Berry. Du kannst dir nicht einfach einen Job suchen und arbeiten gehen.“

„Auf einer Insel, die so abgelegen ist wie möglich, vielleicht schon.“ Ich schluchzte und schüttelte den Kopf.

„Und was ist mit deiner Crew?“

„Bepo wird sicher mit uns kommen“, lächelte er. „Jean wohl weniger, aber ich denke, dass er sich dann gut um die Death kümmern wird.“

„Das geht nicht, das kann ich einfach nicht von dir verlangen.“

„Du verlangst es ja noch nicht einmal. Ich schlage es selber vor.“ Er tat es für mich, das wusste ich. Er wusste, dass ich nicht als Hausfrau irgendwo enden wollte. Das konnte ich ihm einfach nicht antun. Law zog mich etwas näher. „Dann wären wir jeden Tag zusammen und ich müsste nicht mehr Nächte lang vor den Informationen hängen, die wir finden. Ich könnte einfach mit dir im Bett liegen und nichts tun.“ Ich sah auf in seine Augen.

„Das passt doch gar nicht zu dir“, hauchte ich.

„Was soll das denn heißen?“, fragte er empört und lächelte mich an. „Als ich klein war, habe ich Tag und Nacht gelernt, um der Beste in der Schule zu sein.“ Ich musste auch lächeln. Das konnte ich mir einerseits vorstellen … anderseits aber überhaupt nicht. „Wenn unser Junge oder unser Mädchen alt genug ist, dann können wir auch wieder auf See fahren. Es heißt ja nicht, dass wir nie mehr Piraten sein können.“

„Law“, hauchte ich. Er nahm sanft mein Gesicht in seine Hände.

„Und dann können wir ganz in Ruhe heiraten“, flüsterte er an meinen Lippen. „Ohne das dein Bruder dazwischen funkt.“ Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Das alles würde er für mich machen und nur für mich. Niemals hätte ich gedacht, dass er soetwas wie Heirat in den Mund nehmen würde. Ich hatte mich ja schon gezwungen nicht darüber nachzudenken, wie er das wohl mit dem Baby finden könnte. Zeit genug hatte ich ja gehabt. Nur hatte ich nicht darüber nachdenken wollen. Denn ich wäre schnell zu dem Schluss gekommen, dass Law keine Kinder haben wollte. Aber das was er jetzt sagte, war überraschend für mich. „Hör doch auf zu weinen, ich dachte, ich mache dich damit glücklich.“

„Du bist blöd“, hauchte ich und bekam ein sanftes Lächeln von ihm. Law strich mir die vereinzelten Tränen von der Wange und küsste mich dann. Ich schlang sofort meine Arme um seinen Hals und vergrub meine Finger in seinen Haaren.

„Oh mein Gott, sie küssen sich!“, rief plötzlich jemand aus und Law und ich trennten uns. Die anderen hingen in der Tür und starrten uns an, bis auf Zorro quetschten sich alle in die Türe, sodass jeder auch alles sehen konnte.

„Keine Privatsphäre“, murmelte Law.

„Hey, ihr wollt mich zu eurer Hochzeit nicht einladen, ich bin hier das Opfer!“, rief Luffy. Ich nahm mir Laws Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

„Jetzt kommen wir aus der Sache nicht mehr raus, das ist dir bewusst oder?“, fragte ich ihn. Law drückte meine Hand.

„Solange du damit glücklich bist“, meinte er und sah mich an.

„Ich habe Traffy noch nie so süß erlebt“, meinte Nami.

„Richtig Herz erwärmend“, stimmte Usopp zu.

„Hey! Was soll das denn heißen? Als wenn ich zu Kaltherzig bin“, beschwerte sich Law.

„Du bist überhaupt nicht emotional, total Gefühllos“, meinte Usopp und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, damit ich nicht los lachte. Es war ja schon gemein, aber so war Law nun einmal. Ich hatte nun einmal das Glück auch seine sanfte Seite zu sehen. Niemand anderem zeigte er diese, was wohl auch an seiner Vergangenheit lag. Ich drückte noch mal seine Hand und stellte mich ein bisschen näher an ihn.

„Es kann ja nicht jeder so viele Gefühle in nur ein paar Minuten zeigen wie du, Usopp“, meinte ich. Jetzt sah er total verdutzt aus.

„Was meinst du?“, wollte er wissen. Ich löste meine Hand von Law und stellte mich etwas vor ihn, dann fing ich an. Erst lachte ich.

„Hahaha“, versuchte ich Usopps Tonlage zu treffen. Dann stemmte ich meine Hände in die Hüfte. „Ich bin der größte Piratenkapitän der sieben Weltmeere, niemand kann mich besiegen. Meine Mannschaft ist 10.000 Mann stark“, prahlte ich und erzählte Lügenmärchen, dann versteckte ich mich hinter Law. „Der … der … der hat mir die Zunge raus gestreckt, das ist ein böser Mann.“ Als nächstes sprang ich wieder vor Law. „Hahaha, Luffy macht dich fertig, da kannst du was erleben.“ Dann machte ich mich ganz klein. „Hoffentlich sieht mich keiner.“ Luffy kugelte sich auf dem Boden vor lachen. Auch die anderen lachten lauthals, nur Usopp stand vor mir mit einem bösen Gesichtsausdruck und verschränkten Armen.

„Sowas mache ich nicht“, meinte er beleidigt.

„Oh doch, das war perfekt“, lachte Luffy.

„Und du Mei, du machst auch ...“, fing Usopp an und ich sah ihn herausfordernd an.

„Was mache ich?“, fragte ich ihn.

„Du also … du ...“

„Ja?“

„Ach, vergiss es“, brummte Usopp und ging wieder rein. Die anderen folgten ihm lachend. Ich lächelte und drehte mich zu Law um. Er schüttelte nur den Kopf und lächelte mich an.

„Was?“, fragte ich. „Ich hab dich gerade verteidigt.“ Law beugte sich zu mir herunter und gab mir einen sanften Kuss.

„Lächeln steht dir definitiv besser, als weinen“, meinte er. Ich boxte ihn. „Lass uns etwas essen gehen.“ Das ging ich ihm noch einmal durch gehen und folgte ihm dann zurück zu den anderen.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CharlieBlade1901
2016-07-12T20:15:50+00:00 12.07.2016 22:15
,,Nein!"
,,Was?"
,,Mei muss in den Mutterschaftsurlaub."
,,Kann man das sagen als Pirat?"
,,Ach Sabo. Keine Ahnung aber hoffentlich werden die Jahre übersprungen, damit es nicht zu lang wird. Ich mein Mei, Law und das Baby schön süß und gut aber sie sind für den Haushalt nicht gemacht. Ihr Herz gehört nun mal dem Meer."
,,Kann man verstehen."
,,Und was ist jetzt mit Kaido?"
,,Was frägst du mich geh zur Autorin ich bin hier nur ein Gesprächspartner."
,,Kein besonders guter, aber immerhin."
,,Hey."
,,Nur ein Scherz Süßer."
,,Also was genau stört dich denn."
,,Mei muss in den Mutterschaftsurlaub kann sie nocht irgendwie ne Freundin fragen ob sie es machen kann und sie geht mit den andern die Welt retten und dann zieht sie mit Law das Kind auf?"
,,Keine Sorge ich geh jede Wette ein die Autorin hat nen Plan. Hoff ich doch."

Antwort von:  Ten-nii-san
12.07.2016 22:18
Lass dich einfach überraschen. Die Allianz ist ja noch nicht richtig perfekt :P und für Kaido muss ich mir auch noch etwas überlegen. ... also hätz mich nicht hahaha
Antwort von:  CharlieBlade1901
12.07.2016 22:23
,,Ace?"
,,Ja?"
,,Was machst du da?"
,,Ich meditiere."
,,Nein ich meine warum meditierst du."
,,um mich zu wappnen."
,,Ooh Gott werden wir angegriffen?"
,,Nein, aber seit diesem Kapitel, spielen meine Emotionen Achterbahn. Ich muss mich sammeln. Ich bin schon so gespannt auf das nächste Kapitel ich muss mich beruhigen."
,,Aha." (Shino setzt sich neben ihn und krault ihn am Rücken)
,,Besser?"
,,Aha."
Antwort von:  Ten-nii-san
12.07.2016 22:27
Oh Gott ich trau mich gar nicht weiter zu schrieben. ...
Antwort von:  CharlieBlade1901
12.07.2016 22:28
Keine Sorge er trägt es mit Fassung wichtige Regel wenn Save zu hubbelig wird Hau ihm Eine dann ist wieder ok wenn man von der Beule absieht
Antwort von:  Ten-nii-san
12.07.2016 22:40
Hahah ich hoffe wirklich das du mit meinen Ideen einverstanden bist. Freue mich nämlich immer auf deine Kommis :) und deine Meinung


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