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We've come so far, we've been so wasted

25 Gefühle [Wettbewerbsbeitrag]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Minami Yuuya a.k.a. Wyatt Smithwright und Bewunderung. Komplett anzeigen

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#23. Bewunderung [Minami Yuuya]

Yuuya war schon immer ein begeisterter Beyblader gewesen. Mit sieben Jahren nur ein Fan, aber dann bekam er zu seinem achten Geburtstag von seinem Vater seinen ersten eigenen Beyblade. Freilich nur unter der Bedingung, dass seine Schulleistungen nicht unter „diesem Spielzeug“ litten. Schließlich sollte der Junge irgendwann die millionenschwere Reederei seines Vaters erben. Und zweitklassige Noten duldete dieser nicht. Also litten Yuuyas Leistungen nicht darunter. Denn Yuuya war ein folgsames Kind. Mehr als kleine, unspektakuläre Kämpfe mit seinen Klassenkameraden in den Pausen kamen für ihn also nie in Frage.
 

Als Yuuya dreizehn Jahre alt war, durfte er sich die japanische Meisterschaft im Stadion ansehen. Und dort sah er zum ersten Mal Hiwatari Kai. Er schien cool, er schien unnahbar, er schien stark und sein Kampfstil war elegant und präzise.
 

Yuuya war beeindruckt. Dieser Junge war genauso alt wie er. Und doch so ganz anders. Und jetzt durfte er sogar Japan bei den internationalen Wettkämpfen präsentieren. Yuuya verfolgte alle diese Wettkämpfe. Und mit jedem von Kais Kämpfen, den er sich an sah, wuchs Yuuyas Bewunderung für den andern Jungen. Er wäre so gerne genauso.



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