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Remember me

Itachi x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommis und viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Ja, ich bin 23 nah und? Probleme damit?

Es war mitten in der Nacht und dieses verdammte Handy klingelte immer wieder mit einem so penetranten Klingelton, der immer Arbeit verhieß. Wenn das so weiter gehen würde, dann würde ich den Klingelton „Nein Mann, ich will nicht arbeiten gehen. Ich will noch ein bisschen harzen“ einstellen aber ich weiß selbst, dass mir ohne die Arbeit langweilig werden würde. Das Problem lag nur darin, dass meine Arbeit erst in ein paar Stunden genaugenommen 10 Stunden und 35 Minuten beginnen sollte. Wenn also mein Handy jetzt schon klingelte, dann konnte das nur bedeuten, dass eine Leiche aufgetaucht war, die in das Schema der Vampirmorde passte. Warum gerade jetzt, wo diese blöde Hexe, die Izuna unbedingt wollte, mir ein verdammtes Messer zwischen die Rippen gejagt hat und ich dabei war die Sauerei, die mein Blut hinterließ aufzuwischen?! Ich erhebe mich schwerfällig. Die Morde passierten wirklich immer zu den unpassendsten Zeitpunkten. „Raven.“ Murre ich ins Telefon, da ich bereits weiß, was sie mir sagen werden. „Hatake Kakashi hier. Ich bin Ermittler der Sondereinheit, welcher sie zugeteilt wurden. Bitte kommen sie so schnell wie möglich in die Ryokata Straße, es wurde die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Das Muster passt wie die Faust aufs Auge zu den Vampirmorden.“ Damit hatte der Anrufer auch schon aufgelegt. Der Mann war mir vom ersten Eindruck sympathisch. Er redete nicht um den heißen Brei herum. Ich quäle mich schnell wieder in ein Hemd und in einen etwas eleganteren schwarzen Mantel, ehe ich aus dem Haus zu meiner Corvette eile. Die Angegebene Adresse ist nicht weit aber wer weiß wo ich danach noch hin muss. Ich bin vor der Spezialeinheit am Tatort. Ich werde von den Polizisten vor Ort skeptisch beäugt und einer von ihnen packt mich am Arm um mich aufzuhalten. „Wer sind Sie hier ist ein Tatort, da haben Zivilisten nichts zu suchen. Wenn sie nicht berechtigt sind sich hier aufzuhalten und nicht sofort verschwinden wird Anzeige gegen sie erhoben.“ Wie ich es doch hasse angefasst zu werden besonders von Fremden. Die Personen, die mir nahe stehen oft kein Problem aber sonst…. Ich ziehe meinen Ausweis heraus „Itachi Raven Staatsanwalt und Kriminalpsychologe. Ich wurde von Japan angefordert zur Hilfe für diese Mordserie, die wieder begonnen hat. Ich würde es auch vorziehen, wenn sie mich loslassen und ich meine Arbeit erledigen kann.“ Der Polizist starrt mich an. Starrt auf mich und wieder auf meinen Ausweis und gibt ihn mir zurück. „Verzeihung… uns wurde zwar gesagt dass Sie kommen würden aber dass sie so jung sind…“ „Sparen sie sich ihre Worte und gehen sie zur Seite ich werde nicht dafür bezahlt mich mit Ihnen auseinander zu setzen.“ Ich trete zur Seite und passiere den perplexen Beamten. Ich kann die Leiche bereits sehen ja das fällt eindeutig unter Madaras Muster. Ich gehe neben der Leiche in die Hocke betrachte sie und die Umgebung genauer. Jemand von der Spurensicherung tritt auf mich zu und gibt mir Informationen zu dem Opfer und über den wahrscheinlichen Tathergang, als könne ich den nicht schon selber analysieren. Der Geist des Mädchens schwirrt immer noch herum und starrt mich an. Ich gebe ihr ein Zeichen, dass ich sie sehe und mich nachher mit ihr befasse und sie starrt mich mit großen Augen an und beginnt mich voll zu quasseln. Manchmal denke ich, dass ich unterbezahlt werde, für das was ich alles aushalten muss. Eine Person tritt auf mich zu und spricht mich an: „Sie müssen Raven-san sein oder? Die Art, wie sie hier sitzen und alles analysieren..“ Ich drehe mich um und blicke in das Gesicht eines Polizisten, der Anfang 30 zu sein scheint. „Hatake-san hat mir bereits gesagt, dass sie auch am Tatort sein werden. Ich bin Mitglied der Sondereinheit, welcher Sie zugeteilt wurden. Hariot mein Name. Können Sie schon etwas zum Täterprofil sagen?“ „ Was wollen Sie hören? Der Tathergang passt zu den anderen Morden und der Mörder sucht sich seine Opfer nicht willkürlich aus. Es ist ein Spiel. Er tritt in das Umfeld des Opfers, beobachtet und wenn er genug beobachtet hat schlägt er präzise zu. Auch hat er perfektionistische Veranlagungen, denn alle Verletzungen sind gezielt und nach einem bestimmten Muster zugefügt worden.“ Als ich geendet habe drehe ich mich zu dem Mann um, der mich mit offenem Mund anstarrt, vielleicht wegen meiner monotonen und gelangweilten Stimmlage? Mir egal. Ich stehe auf. „Ich habe genug hier gesehen und habe bereits alle nötigen Berichte und Eindrücke erhalten, die ich benötige. Und ich würde vorschlagen, dass sie Ihren Mund schließen, dort läuft nämlich schon Sabber heraus.“ Oh bin ich mal wieder nett aber der Typ geht mir jetzt schon auf den Geist. Er schüttelt den Kopf, während ich die Unterlagen zum Mordfall an mich nehme. Mal wieder gibt es keine Zeugen…. „Ich soll sie mit zum Revier nehmen hat man mir gesagt. Das bedeutet, wenn sie hier fertig sind kommen sie bitte mit.“ „Ich fahre selbst. Ich würde meinen Wagen nur ungerne hier stehen lassen.“ Mit diesen Worten erhebe ich mich und mache mich auf dem Weg zu meinem Wagen. Der Streifenwagen des Polizisten steht nicht weit von meinem entfernt, weswegen er mir folgt. „Was ist das eigentlich für ein Auto?“ werde ich auch schon gefragt. „Das ist ein Corvette Z06 6,2-Liter-V8-Kompressormotor aus Aluminium mit 485 kW das bedeutet 659 PS.“ „Wow. Sie müssen wirklich viel Geld verdienen, wenn sie sich so einen Wagen mal schnell leisten können. Stimmt es, dass sie in zwei Jahren beide Studiengänge abgeschlossen haben?“ „Ja.“ Der Kerl fing langsam an zu nerven, da ich das alles wahrscheinlich heute noch öfter erzählen muss. Wenn ich Glück hatte, kam ich, wenn ich jetzt schon anfangen musste auch früher raus aber das war eher unwahrscheinlich.

*

Manchmal frage ich mich, ob jeder den Führerschein bekommt. Hariot-san ist meiner Meinung nach eher am Lenkrad eingeschlafen. Nach einer halben Stunde kamen wir dann endlich am Revier an. Mein Wagen wurde skeptisch beäugt, als wir in den Hof fuhren aber noch komischere Blicke gab es, als ich aus dem Wagen stieg. Ich verstehe es einfach nicht. Während wir jetzt also den Gang entlang laufen öffnen sich immer wieder Türen und die Menschen gaffen mich an. Ich höre sie flüstern aber es ist immer dasselbe. „Ist das der Staatsanwalt?!“ „Der sieht ziemlich jung aus.“ „Hast du den Wagen gesehen?! Wie kann so ein Grünschnabel sich so einen Wagen leisten?“ „Er sieht IHM ziemlich ähnlich aber das kann nicht sein…“ Wenn das schon so anfing dann würde das, was noch kommen würde wesentlich anstrengender werden. Hariot quasselt mich die ganze Zeit über mit uninteressantem Zeug voll und ich denke so langsam, dass wenn er nicht bald still ist, ich ihm dabei behilflich bin. Zu unser beider Glück erreichen wir den Raum, in dem sich die Spezialeinheit trifft und über den Morden brütet und der Mann vor mir endlich still ist. Ich hätte vielleicht noch einen Kaffee trinken sollen bevor ich losgefahren bin…. Er öffnet mir die Tür und sagt „Herein in die gute Stube! Kakashi-san ich habe Raven-san wie besprochen mit gebracht.“ Ein schon ergrauter Mann dreht sich zu mir um und ich stelle fest, dass er gerade al Anfang 30 ist. Auch ein blödes los mit 30 schon so auszusehen. Verdammt kann ich mich nicht mal in Gedanken zusammenreisen?! Auf jeden Fall fallen diesem Kakashi halb die Augen aus dem Kopf, als er mich sieht ebenso wie einigen der anderen Anwesenden. Anfänger! Ich lasse ein freundliches Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen „Guten Tag die Damen und Herren. Mein Name ist Itachi Raven und ich bin der von ihrer Regierung angeforderte Staatsanwalt und Kriminalpsychologe. Normalerweise würde ich ja jetzt sagen, dass es mir eine Freude ist ihre Bekanntschaft zu machen aber der Grund meines Hierseins ist nicht gerade erfreulich.“ Dieser Kakashi steht auf „Itachi aber wie… Du..“ „Ich wüsste nicht, dass ich Ihnen bis jetzt das Du angeboten habe Hatake-san, auch müssen sie mich mit jemand verwechseln, denn ich habe soweit ich weiß noch nie einen Fuß über die japanische Grenze gesetzt.“ „Entschuldigen sie Raven-san. Sie haben mich nur an jemanden erinnert. Aber das kann eigentlich nicht sein, denn diese Person ist vor etwa 5 Jahren gestorben. Wie bereits erwähnt bin ich Kakashi Hatake. Nennen sie mich bitte Kakashi wie alle im Team. Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Flug ohne Probleme. Es tut mir leid, dass sie bereits jetzt anfangen müssen aber unser Mörder schläft nicht. Darf ich fragen wie alt sie sind? Es würde mich nur sehr interessieren, da sie noch sehr jung aussehen. Ich will damit keinen Zweifel an ihren Fähigkeiten ausdrücken.“ Ich überlege kurz und entschließe mich die Wahrheit zu sagen. „Also gut Kakashi. Dann würde ich es vorziehen Itachi genannt zu werden. Und um auf ihre Frage zurück zu kommen offiziell bin ich 25, dieses Alter wurde aber nur angegeben, da es sonst Probleme mit der Öffentlichkeit gegeben hätte. Aber ich bin 23 ich hoffe sie haben kein Problem damit.“ Bei meinen letzten Worten schaute ich nicht Kakashi an, denn der schien kein Problem damit zu haben, sondern die anderen Anwesenden. „Setzen sie sich doch Itachi und erzählen sie uns bitte, was sie bis jetzt von dem Fall halten. Der Leiter dieser Einheit wird heute leider etwas später kommen als wir, da er noch etwas erledigen muss.“

*

Mitten während ich meine Vermutungen zu dem Fall offenlege, fliegt die Tür auf und ein Mann kommt hereingestürmt. „Was soll dieses Kaffeekränzchen sie sollen Arbeiten und wo ist dieser Teenager, der Psychologe der uns helfen soll?! Aber was erwartet man schon von Ausländern! Hatake wie oft soll ich Ihnen noch sagen, dass hier keiner, der nicht in diese Spezialeinheit gehört, hier etwas zu suchen hat?! Also verziehen sie sich!“ Ich konnte den Typen jetzt schon nicht Leiden und das obwohl ich ihn noch nicht einmal gesehen habe. Ich drehe mich elegant mit dem Sessel, auf dem ich sitze um und blicke den Mann emotionslos an. „Sprechen sie mit mir? Ich für meinen Teil bin gerade mitten in der Arbeit aber das wüssten Sie, wenn Sie rechtzeitig hier gewesen wären. Ach und nur zur Information ich bin kein Teenager mehr auch wenn ich erst 23 bin habe ich bereits in der letzten Stunde mehr Kompetenzen gezeigt als Sie. Auch habe ich bereits mit 23 genauso viel, wenn nicht mehr wie Sie geleistet Uchiha-san.“ „DU! Du kannst nicht mehr am Leben sein du Scheißkerl! Ich habe deine Leiche mit eigenen Augen gesehen!“ Fukaku Uchiha drehte durch und wollte mir an den Kragen auch wenn ich nicht so ganz verstand wieso. „Das würde ich an ihrer Stelle schön bleiben lassen. Das würde sie ihren Job kosten. Wenn sie sich wohl bitte endlich hinsetzen würden. Ich werde nicht fürs Nichtstun bezahlt.“ Damit wende ich mich wieder dem Punkt zu bei dem er mich unterbrochen hat und fahre mit meinem momentanen Stand fort. Einige der Anwesenden schauen mich erschrocken an und andere müssen sich ein Lachen verkneifen als sich Fukaku Uchiha wirklich hinsetzt und mich anstarrt als wenn er mich umbringen will. Meine Ansprache hatte wohl gewirkt. Ich muss wohl mal herausfinden mit wem ich hier verwechselt werde. Dafür hatte es auch morgen noch Zeit. Heute war mein Tag bereits verplant, da ich heute Abend mit Sakura Haruno trainieren soll. Die Frau übte eine seltsame Faszination auf mich aus.
 

Deidara:

Ich kann mir vorstellen, dass mein Tag auf jeden Fall besser begann als der von Itachi. Schließlich musste ich mich nicht sofort mit Morden beschäftigen. Dafür musste ich mir in der nächsten Zeit sehr viele Namen merken. Ich war gespannt, wie die Schüler hier so drauf waren. Naja würde ich bald sehen. Ich schnappte mir ein paar von den Pfannkuchen, die Itachi gestern gemacht hat und meinen Kaffee und mache mich gemütlich auf den Weg zu meiner neuen Arbeit. Ich wohnte nur ein paar Minuten zu Fuß von der Schule weg und so genoss ich den Gesang der Vögel. Ich hoffe im Moment nur, dass Itachi wieder normal unterwegs war, denn sonst würde der Tag für einige Menschen echt Horror werden. Ich erreiche das Schultor und habe das seltsame Gefühl diesen Ort zu kennen. Dass ich hier schon sehr viel Zeit verbracht habe. Ich muss nachher mal mit Itachi darüber sprechen… Ich betrete das Gelände und mache mich auf den Weg zum Lehrerzimmer. Auf dem Weg dorthin treffe ich auf einen Typen, der sich als Sensei Gai vorstellt und mich mit irgend so einem Schrott über die Kraft der Jugend voll labert. Er begleitet mich zum Büro des Rektors wo ich ihn frage warum zum Teufel er mich bitte zum Rektor bringt. Er sieht mich verdattert an und meint, dass er dachte ich sei ein neuer Schüler, der noch eine Uniform braucht und sich beim Rektor melden soll. Nachdem ich ihm unmissverständlich klar gemacht habe, dass ich der neue Kunst-, Englisch- und Selbstverteidigungslehrer bin starrt er mich an wie als hätte ich ihn geschlagen. Nachdem er sich beruhigt hat, entschuldigt er sich vielmals und meine ich würde so jung aussehen. Die anderen Lehrer beäugten mich seltsam, als ich das Lehrerzimmer betrete, wie als könne ich, da ich so jung bin nichts. Als dann auch noch so ein alter Kerl fragt, ob ich denn nicht noch zu jung sei um Lehrer zu sein sage ich: „Ich bin 23 nah und! Haben Sie ein Problem damit? Ich habe all meine Prüfungen bestanden und bin berechtigt Lehrer zu sein also brechen sie meine Leistungen nicht auf mein Alter hinunter sie kennen mich nicht mal als Lehrer.“ Danach ist es still, denn meine Ansage hat gesessen. Als die Tür aufgeht kommt eine Frau hinein, die wie eine Amazone wirkt und als sie mich sieht fragt: „Wie kann das sein? Du bist doch tot Deidara Yamanaka genauso wie Itachi…“ Ich sehe sie verwirrt an fasse mich aber wieder. „Sie müssen mich verwechseln Miss. Mein Name ist Deidara Novak aber es tut mir Leid zu hören, dass zwei ihrer Freunde nicht mehr am Leben sind und sie immer noch an ihnen hängen.“ „Bilden Sie sich nichts ein! Die Beiden waren meine Schüler und abgesehen davon, dass sie immer eine vorlaute Klappe hatten und sich immer wieder übertrumpfen wollten ist mir nichts von ihnen in Erinnerung geblieben.“ Es Klingelt und alle Lehrer müssen sich auf den Weg in ihre Klassen machen. Meine erste Stunde ist gleich Englisch. Bin ich froh, dass Itachi mit mir immer gelernt hat.

*

Vier Schulstunden später, denke ich nur, dass ich mir bald einen Bart wachsen lasse, wenn das so weiter geht. Ich hatte bis jetzt zwei Klassen und beiden musste ich erst einmal klar machen, dass ich eine Respektperson bin. Die haben mich alle am Anfang wie eine Zitrone versucht auszuquetschen waren unruhig und hatten keine Lust….. Endlich habe ich Pause so denke ich aber dem ist nicht so, weil ich prompt Vertretung für einen kranken Lehrer spielen darf. Als ich gerade den Pausenhof kontrolliere kommt mir doch glatt Itachi entgegen zusammen mit einem Polizisten. „Was führt sie denn hier her Mister Raven? Ihr Büro muss doch wo anders sein.“ „Verschone mich mit deinen Witzen ich hab die Schnauze voll.“ „Raven sie Nichtsnutz, wir sind hier zum Arbeiten und nicht zum Kaffeeklatsch halten.“ „Aber natürlich Mister Uchiha ich mache meine Arbeit immer sauber.“ Leise füge ich hinzu „und die nächste wird sein mit dir den Fußboden aufzuwischen du arroganter Arsch. Bis heute Abend. Ja ich erzähl es dir nachher. Ich hol dich ab.“ Ja ich hatte anscheinend bis jetzt einen wirklich besseren Tag als mein Freund. Ich kann den Polizisten jetzt schon nicht leiden, denn er ist mir sofort unsympathisch. Naja heute Abend kann ich wenigstens mit diesem heißen Rotschopf trainieren, damit ich bald mit ihm auf Monsterjagt gehen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Scorbion1984
2016-07-12T06:11:54+00:00 12.07.2016 08:11
Ich bin gespannt auf Itachis Reaktionen ,wenn er seine Erinnerungen wieder hat ! Ich glaube Fugako kann sich warm anziehen ,freu mich jetzt schon drauf wenn er ihn fertig macht ! Prima Kapitel !
Antwort von:  Luzie_
12.07.2016 08:53
Ja, er hat ja bereits angefangen
Von:  Anitasan
2016-07-11T20:45:44+00:00 11.07.2016 22:45
Auch wenn sie den Uchiha nicht kennen hassen sie ihn jetzt schon. Ich kann ihn ebenfalls nicht ausstehen.
Mal sehen was passiert wenn Itachi seine Erinnerungen wieder hat und weiß wer dieser Mister Uchiha ist.
Mach schnell weiter.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Luzie_
11.07.2016 22:51
Itachi hat Fukaku ja jetzt schon auf dem Kicker und will ihm an den Kragen. Du kannst dich aber noch auf jeden Fall auf ein paar Situationen freuen, in denen die zwei aneinander geraten. Btw. Ich kann ihn auch nicht ausstehen.

LG
Luzie_
Antwort von:  Anitasan
11.07.2016 23:02
Da hast du recht aber wenn Itachi weiß das dieser Mister Uchiha sein Vater ist und was er ihm und seiner Mutter angetan hat, stell ich mir vor dass das noch sehr interessant werden könnte. Gruss Anitasan


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