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Remember me

Itachi x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommis. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Ps. Ihr könnt euch das Lied Arschloch in Itachis Kopf vorstellen. Komplett anzeigen

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Einleitung zum vorprogrammierten Chaos in vielerlei Hinsicht

Endlich konnte ich aus diesem verdammten Laden verschwinden und ich bekam diesen vermaledeiten Fukaku Uchiha los. Wenn ich nur daran dachte, dass wir wahrscheinlich irgendwie verwand waren wurde mir schlecht. Der Typ kostet mich meine letzten Nerven! Dieser Typ brachte mich fast schon so weit, dass ich ihn erwürgen will und meine Vorsätze über Bord werfe keine unschuldigen Menschen zu töten. Ich hatte in meinem Psychologiestudium schon viele schwierige Charaktere vor mir sitzen geschweige denn während ein paar gemeinsamen Aufträgen aber Fukakus Uchihas Art….Arg. Ich versuche ihn aus meinen Gedanken auszusperren diesen eingebildeten….. Verdammt schon wieder rein geschlichen! „Itachi, lass das Lenkrad leben. Ist er wirklich so schlimm, dass es so an deiner Selbstbeherrschung nagt?“ Ja ist er. Weißt du eigentlich, warum ich in der Schule war? Um dabei zu sein, wie Fukaku einer Schülerin berichtet, dass sie ihre Schwester im Leichenschauhaus besuchen kann und Methoden anwendet, Informationen zu erhalten, welche total daneben sind! Wie hat der Idiot es überhaupt so weit nach oben geschafft?!“ „Komm schon du wirst wenigstens ernst in deinem Beruf genommen. Die anderen Lehrer nehmen mich nicht einmal für voll! Dann immer wieder so komische Blicke und die Reaktionen von einigen Lehrern wie ich müsste tot sein.“ „Ach sowas hast du auch abbekommen nah wenigstens bin ich nicht der einzige. Wahrscheinlich liegen hier in Kyoto die Grundlagen unserer Vergangenheit. Dass sie dich nicht für voll nehmen wirst du schnell ändern. Was wir wohl hier alles erlebt haben….“ „Du willst dich erinnern oder? Ich verstehe den Drang seit dem ich hier bin. Die ganze Zeit interessierte es mich nicht, es war unwichtig aber jetzt…. Das alles ist so nah und doch so fern. Bestimmt haben wir etwas wichtiges vergessen und ich glaube, das ist auch der Grund, warum du dich von Madara fern halten sollst. Es hängt alles zusammen…“ „Auf der einen Seite, will ich mich erinnern aber auf der anderen Seite denke ich immer, ob unser Gedächtnisverlust nicht auch eine Schutzreaktion unseres Gehirns ist. Das in Verbindung mit einem Zauber. Deidara ich sehe immer wieder Bilder und zwar schreckliche höre dich schreien und dann wache ich auf. Wenn ich versuche mehr heraus zu finden, damit ich wenigstens etwas Schlaf finden kann vergesse ich es wieder…“ „Wieso hast du nie etwas gesagt? Vielleicht kann ich dir helfen. Wir sind schließlich Freunde.“ „Ich will dich nicht unnötig belasten. Wir müssen uns auf unsere Aufgabe konzentrieren, der Rest findet sich..“ Wir hängen nach meinen Worten beide unseren Gedanken nach und ich konzentriere mich auf den Verkehr. Das Gespräch hatte mich wieder beruhigt.

*

Wir erreichen endlich das Anwesen. Ich verstehe zwar nicht, warum wir nicht einfach die Pforten nehmen können aber was soll es. Bevor wir aussteigen sagt Deidara noch: „Ich will dir trotzdem helfen. Kannst du nicht diese Last gemeinsam mit mir Teilen.“ „Irgendwann mein Freund aber nicht heute. Wenn der Fall erledigt ist und bei den Akten, dann machen wir uns auf die Suche nach unseren Erinnerungen okay?“ Deidara nickt und steigt aus. Bevor er dies aber tut, zieht er seine Maske wieder an ebenso wie ich bevor ich ihm folge. Wir laufen auf das Hauptgebäude zu und ich kann schon Kindergelächter hören. Anscheinend spielt Sarada gerade mit jemand. Als ich genau hinhöre, merke ich, dass es Luna ist. Deidara betritt als erstes die Wiese im Garten in der eine Teegesellschaft stattfindet. Ich spreche noch kurz mit einem Dienstmädchen, dass fragt, was sie uns denn zu Trinken bringen könne und als ich Kaffee antworte schüttelt sie den Kopf! Wirklich ein Haushalt ohne Kaffee und das gerade bei einem so großen?! Dann eben einen Energiedrink für Deidara und für mich Wasser. Sie nickt und verschwindet. Deidara wurde in der Zwischenzeit schon freudig von Luna begrüßt, die nicht mehr loslassen wollte. Ich lehne mich in den Schatten, da alle Aufmerksamkeit im Moment auf Deidara liegt, der Luna mit zum Tisch trägt. Ich bin ihnen noch nicht aufgefallen, mal sehen wie lange noch. Falsch, einer Person war ich aufgefallen der Haruno. „Wo hast du eigentlich Raven gelassen Erzengelchen?“ fragt Serena nach ein paar Minuten. Ich muss mir wie immer das Lachen verkneifen, wenn sie ihn so nennt. „Der war gerade eben…“ „Wie lange wollen Sie denn noch an der Mauer lehnen und das alles wie ein Zuschauer betrachten Raven-san?“ „Ich kann das noch eine ganze Weile machen Miss Haruno aber ich glaube das wäre nicht in unser beider Interesse.“ „Hab ich nicht gesagt, dass sie mich Sakura nennen sollen?“ „Bekanntlich hast du mit dem Siezen angefangen.“ „Sakura er will dich nur etwas ärgern. Also geh nicht darauf ein. So sind die beiden einfach.“ Ich verdrehe die Augen, jetzt hatte mir Serena meinen ganzen Spaß genommen. Ich bewege mich auf den Tisch zu und werde gleich darauf von Sarada freundlich begrüßt. „Itachi! Schau mal ich habe einen neuen Freund gefunden. Er lag im Garten ist er nicht niedlich.“ Ich sehe in ihrer Hand ein kleines Fellknäul und gehe vor Sarada in die Hocke.. „Das ist ja eine süße Katze wie heißt sie denn?“ „Minusch.“ „Hast du dir den Namen selbst ausgesucht?“ „Itachi ich mag es nicht, wenn du ihr Sarada sagst, dass Minusch existiert. Niemand kann sie sehen. Sarada hat sie sich nur ausgedacht!“ „Das stimmt doch überhaupt nicht!“ „Doch!“ „Itachi du siehst sie doch auch oder?“ „Natürlich kann ich das kleine Fellknäul in deiner Hand sehen. Sie ist absolut goldig. Kann ich sie mal halten?“ Sarada legt mir das Kätzchen vorsichtig in die Hand. Ich verstehe nicht, warum anscheinend niemand die Katze sieht. Selbst, wenn sie ein Geist ist, müsste zumindest Luna in der Lage sein die Katze zu sehen. Kaum berührt die Katze meine Haut, wird sie sichtbar für die anderen, weil ich mich darauf konzentriere. Die Fähigkeiten haben ihre Vor und Nachteile, wenn ich sie gezielt einsetze. Allerdings verlangt das alles eine Menge Konzentration und wenn ich dafür sorge, dass andere auch in der Lage sind die Geister zu berühren wird das später oft schmerzhaft. Ein Totengott taucht auf, als ich Minusch sichtbar mache und erklärt uns, dass er das Kätzchen mit nehmen muss. Ich gebe die Katze während dessen an Sarada zurück. Als der Shinigami wie sie in Japan genannt werden geendet hat, will Sarada die Katze nicht her geben, weswegen ich mich auf ihre Augenhöhe begebe. „Sarada, ich weiß, dass du Minusch gerne hast aber du musst sie ziehen lassen. In dieser Form hat sie keine Chance in der Geisterwelt. Ihr werdet euch bestimmt wieder sehen. Wenn nicht in diesem Leben, dann ganz bestimmt in einem anderen. Verstehst du, was ich dir damit sagen möchte? " Sarada nickt und gibt das Kätzchen wehleidig an den Shinigami weiter. Ich bin stolz auf die Kleine. Alle starren und an besonders Luna, die sich darüber ärgert, dass sie die Katze nicht und den Shinigami nicht richtig sehen kann. Nachdem Sarada die Katze übergeben hat, hält sie mir ihre Arme hin und will hochgenommen werden. Ich verstehe nicht wie Kinder mir so schnell vertrauen können aber egal mich freut es. Ich nehme sie hoch und Luna plustert missmutig die Backen auf. Sarada winkt dem Shinigami und legt mir dann die Arme um den Hals über die Kapuze. Als der Shinigami dann verschwunden ist, laufe ich zum Tisch und will Sarada wieder absetzen aber keine Chance. Sie hält sich grinsend an mir fest. Wenn ich es nicht besser wüsste, weil ich Sakura erst jetzt kennengelernt habe würde ich sagen wir sind näher verwandt. „Sieht aus, als hättest du eine neue Freundin Itachi und unser kleiner Mond eine Freundin und Konkurrentin in einem un.“ Sagt Deidara, der sich gerade das Lachen verkneift. „Spar dir deinen Kommentar bist ja nur neidisch. Übrigens guten Abend.“ „Neidisch, wegen ein paar Mädels? Wenn sie mich interessieren würden vielleicht aber ich mag es bekanntlich flach.“ Ich verdrehe die Augen, was niemand sieht. Ja, Deidara ist schwul und er reibt es gerne jedem unter die Nase. „Wie war eigentlich euer erster Arbeitstag?“ Werden wir auch gleich von Serena gefragt. „Frag einfach nicht un. Ganz schlechtes Thema.“ „Hm“ „Uchihamanieren!“ „Nett ausgedrückt er war so wunderbar, dass wir beide gerne zur Arbeit gehen und nicht mit dem Gedanken spielen Personen verschwinden zu lassen un.“ „Naja okay. Ihr hattet anscheinend einen miesen Start. Wie habt ihr beide euch das jetzt eigentlich vorgestellt. Ihr sollt mit Sakura und Sasori in der ersten Zeit ja trainieren und dann sollen vor allem Deidara und Sasori auf die Jagd gehen.“ „Die einfachste Methode ist, wenn die beiden gegeneinander antreten und wir sie erst einmal beobachten. Daran können wir erkennen, wo die Defizite vorhanden sind. Dann Kämpfen sie gegen einen von uns, damit der andere noch sehen kann wo Probleme bestehen. Es ist bekanntlich ein Unterschied ob ich gegen jemanden kämpfe, den ich kenne oder nicht.“ „Mama soll gegen Onkel Sasori kämpfen? Das wird bestimmt witzig. Aber meine Mama ist nicht so gut da wirst du viel Arbeit haben.“ „SARADA!“

*

Die Geschwister stehen sich gegenüber. Beide haben einen grimmigen Ausdruck im Gesicht. Keiner von beiden will verlieren. Ich stehe auf der einen Seite vom Kampffeld neben mir Deidara. Auf der anderen Seite haben wir jeweils einen Schattendoppelgänger positioniert, weil uns nichts entgehen soll. Ich selbst habe aufgehört mich auf die Versiegelung meines Sharinggans zu konzentrieren, so dass es nun aktiviert ist.
 

Ich lehne mich gespannt gegen einen Baum. Mich schmerzt die Verletzung dieser verdammten Hexe immer noch. Ich sollte schauen, dass ich heute Abend noch auf die Jagd gehe. Sonst könnte das ungemütlich werden und ich habe richtige Probleme mit Sakura zu trainieren. Aber ich will nicht schon wieder bluttrinken. Das Gefühl, wenn ich meinem Opfer die Zähne in den Hals schlage.. Es erweckt einen Teil in mir, der mir persönlich Angst einjagt. Ich kann einfach nicht aufhören, bis ich wieder bei klarem Verstand bin. Wenn ich länger nicht mehr getrunken habe, dann ist es am schlimmsten. Deswegen trinke ich oft nur, wenn ich mein Gegenüber sowieso eliminieren muss. Dann macht es nichts, wenn ich die Person vorher schon fast umbringe….

Ich mache einen Schritt von Deidara weg. Er riecht momentan einfach zu gut. .. Zu verführerisch. Ganz zu schweigen davon, dass ich meinen Blick nicht von der Haruno abwenden kann, seit ich sie das erste Mal gesehen habe. Ich will sie einfach nur an mich ziehen und sie Küssen und... Ganz falscher Gedankengang Uchiha! Ich soll mich darauf konzentrieren wie sie kämpft und nicht mit den Augen ausziehen verdammt nochmal! Ich bin ein Profi und lass mich nicht von meinen Gefühlen verleiten und denke nur mit meinem zweiten Gehirn wie ein Teenager. Also Uchiha reiß dich zusammen und konzentriert dich auf das essentielle! Also wo war ich stehen geblieben. .. genau der Kampf. Sag mal will die den Fuß überhaupt noch richtig hoch nehmen?! "Hey! Ihr sollt zeigen was ihr könnt und keine Kuschelstunde veranstalten un! So werdet ihr es nie schaffen gegen Madara und Orochimaru anzutreten un! Das glaubt doch jetzt keiner un! Wie habt ihr die letzten Jahre überlebt un?! Oder fasst ihr euch immer mit Samthandschuhen an un?! Ich will hier endlich mal Bewegung sehen verdammt noch mal un! Akasuna Haruno selbst bei Shopping Queen ist mehr Bewegung drinnen als bei euch beiden gerade un!" "Ich gebe es zwar nur ungern zu aber Deidara hat recht. Hier herrscht keine Bewegung. Wenn das wirklich alles sein soll sehe ich schwarz für uns. Jetzt zeigt endlich mal was ihr könnt. Stellt euch einfach vor, dass euer Gegenüber euch etwas Wertvolles genommen hat und ihr ihn besiegen müsst um es wieder zu erhalten.“

Sakura:

Die Ansagen der beiden hatten gesessen. Das sah man uns an. Noch einmal wollten wir nicht so etwas hören, weswegen wir uns den Tipp von Itachi zu Herzen nehmen. Ich stelle mir einfach vor, dass Sasori auf übelste Weise über meinen Itachi hergezogen ist und über Sarada und es Hilft! Ich hole mit einem Kick aus und werfe Sasori damit zu Boden. Der schaut mich wütend an und rappelt sich auf. „Jetzt bist du fällig! Niemand schlägt mich ohne dafür zu bezahlen!“ „Glaubst du ich habe Angst vor dir Bruder? Ich kann dir sagen Desnichten!“ Ein unerbitterlicher Kampf folgt und wir werden von allen angefeuert. „Los Mama zeig Onkel Sasori was ein Harken ist!“ „Jetzt lass dich von der Kleinen nicht so fertig machen un!“ „Bleib nicht zu lange an einer Stelle bleib immer in Bewegung!“ Ich bekomme einige Schläge ab aber Sasori kassiert auch einiges. Irgendwann ist die Wiese ein Schlachtfeld und Sasori und ich kullern nur noch lachend über diese. Wir haben stärken an unserem Gegner erkannt, die wir nicht für möglich gehalten hätten. Außeratem bleiben wir dann liegen und Sarada kommt auf uns zugesprungen und ich höre es hinter mir klatschen. „Ich bin begeistert Sakura eine solche Zerstörungskraft hätte ich dir nicht zugetraut. Vor allem aber mit einer solchen Genauigkeit. Ich denke wir werden viel Spaß beim Training haben. Leider glaube ich nicht, dass ihr Beide eine zweite Runde vertragt vor allem bei dem momentanen Kampffeld.“ Raven hatte mich gelobt, der von dem immer gesagt wurde, dass er niemals die Leistung von jemand loben würde. „Trotzdem müssen wir noch an einigen Punkten arbeiten und das massiv.“ Und damit war mein Triumpf vorbei. Deidara gab anscheinend gerade Sasori sein Feedback als er das hörte. „Sei nicht so gemein zu ihr un! Die Beiden haben sich mühe gegeben und du solltest beachten, dass sie gerade gegen einen Verwandten gekämpft haben un. Nur, weil Izuna so brutal war und kaum Lob übrig hatte selbst wenn du perfekt warst heißt das nicht, dass man keine kleinen Schritte anerkennen soll un. Sie haben sich gut geschlagen, auch, wenn sie besser sein sollten für die Jagd un.“ „Hörst du wohl langsam auf mit diesem verdammten un! Nur fürs Protokoll ich habe ihre Leistung anerkannt“ „Blablabla un! Ich hab eben den Sprachfehler kann nichts dafür, wenn du damit ein Problem hast Blindschleiche!“ „Wie war das Barbiepuppe?! Hast wohl deinen Ken vergessen! Wir wissen beide, dass du dich nur konzentrieren musst um den Fehler los zu bekommen im Unterricht hast du den auch nie!“ „Hey ihr beiden, beruhigt euch!“ versucht Sasori die beiden zu beruhigen. „Halt dich da raus!“ bekommt er auch gleich von beiden Seiten ab. „Sasori ich gebe dir einen Tipp: Wenn die sich Streiten halt dich am besten zurück und gerate nicht zwischen die Fronten. Der Streit, den wir sehen ist nur oberflächlich. Wenn die anfangen sich zu fetzen ist vorher schon etwas gewesen oder sie sind zu unausgelastet und reagieren sich dadurch ab. Anscheinend hatten beide einen so tollen Tag, dass sie sich abreagieren müssen. Am besten ihr lehnt euch zurück und genießt die Show. Das ist für die beide Training.“ „Aber der Platz ist doch total hinüber. Da können sie doch nicht richtig antreten.“ Meine ich zu meiner Freundin. „Sakura, der Platz ist für die beiden ein Spaziergang. Vertrau mir da passiert nichts. Wenn es wirklich ernst wäre, dann wären viel wüstere Sachen gerade gefallen.“ Serena hatte uns in der Zwischenzeit weg von den beiden geführt, die sich in Kampfstellung gegenüberstehen. „Ihr solltet jetzt genau zusehen. Das ist nur ein Abklatscher was die beiden können. Denn so wie sie dastehen bleibt es beim Kampfsport.“ Ich schaue gespannt zu den beiden es ist mucksmäuschenstill und dann beginnt Deidara mit einem so schnellen Schlag, das ich vermutlich mit voller Wucht getroffen worden wäre. Itachi jedoch blockt den Schlag einfach ab und setzt nach. Die beiden werden in den Abfolgen immer schneller und brutaler. Ich habe manchmal sogar Probleme die Schläge zu sehen. Wie schafften die Beiden das nur die Schläge so einfach abzufangen. Deidara liegt plötzlich unter Itachi und stoppt mit seinen Angriffen und obwohl man sein Gesicht nicht sehen kann ist klar, dass er Itachi wütend anfunkelt. Der ist ganz nah an Deidaras Hals. „Wieso hast du nichts gesagt?! Wie ist das passiert?! Vor allem wie lange hast du nicht mehr getrunken!?“ Zischt er ihn an, während er Itachi von sich weg drückt. „Reg dich ab ich habe es im Griff. Das ist nur ein Kratzer nicht der Rede wert. Das war Izunas kleine Hexe, die ist giftiger gewesen als gedacht.“ „Idiot“ „I know. Darum gehe ich jetzt auch. Du weißt doch wie sehr ich es mag zu trinken.“ Itachi drückt Deidara einen Autoschlüssel in die Hand. „Untersteh dich meinen Wagen kaputt zu machen.“ „Keine Sorge. Pass auf dich auf.“ „Ja. Es tut mir Leid aber ich muss ich gehen. Ich komme morgen wieder. Es liegt nicht in meiner Absicht einen so schlechten Eindruck zu hinterlassen aber ich muss wirklich gehen…“ Und damit war er auch schon verschwunden. Seltsam das alles. Deidara seufzt auf. „Der Kerl macht mich noch wahnsinnig. Aber was soll´s. Ihr Habt euch gut geschlagen gegeneinander aber wie ihr gerade bei unserem Übungskampf erkennen konntet, braucht ihr noch einiges an Training. Ihr fragt euch bestimmt warum ihr gerade den jeweiligen von uns zugeteilt bekommen habt das liegt daran, dass ich eher auf Distanz kämpfe wie du Sasori und Itachi eher näher am Gegner dran ist. Wenn ihr möchtet können wir noch einen Übungskampf machen aber ich selbst muss auch dem nächst wieder fahren, da ich den Unterricht für morgen vorbereiten muss.“ So verantwortungsbewusst kommt er mir nicht herüber, weswegen ich nach dem Kommentar, dass er den Unterricht vorbereiten muss ihn kurz ungläubig ansehe. „Sakura auch wenn Itachi und ich eher unorganisiert herüber kommen sind wir es nicht. Hier herrschen nur neue Begebenheiten, an die wir uns erst einmal anpassen müssen.“ Deidara und ich kämpfen gemeinsam noch einer Runde gegen Deidara bevor er geht. Serena Sasori und ich sitzen noch entspannt da, während Luna und Sarada spielen. „Die beiden sind nicht zu unterschätzen und sie werden euch hart ran nehmen, das kann ich euch jetzt schon versprechen und manchmal können ihre Methoden seltsam erscheinen. Aber sie sind wirksam.“ „Kannst du uns nicht ein paar Informationen über die beiden geben?“ „Ein paar aber nur. Die Beiden sollen schließlich weiter im Schatten agieren können. Nun, was kann ich euch über sie erzählen…. Mein Vater hat sie vor ca. 5 Jahren mit von einer Reise gebracht, die beiden haben keinerlei Erinnerungen an das von vor ihrer Erweckung und er hat mit Itachi trainiert. Itachi hat ziemliche Probleme mit dem Bluttrinken, weswegen ihr euch zu bestimmten Zeiten am besten von ihm fern haltet und auch darauf hört, wenn er sagt, dass ihr Abstand zu ihm nehmen sollt. Wir wollen ja nicht, dass er euch beißt. Beide haben eine Zeit lang in den Einheiten gearbeitet, die dafür sorgen, dass die Welt nichts von uns mitbekommt und sich die Fabelwesen an die Regeln halten. Sie waren sogar schon Leiter einer solchen. Dann sind sie in den Spezialdienst versetzt worden und zählen zu den besten in ihrem Job. Ihr wisst doch, dass Obito und Zetzu auch mal für meinen Vater gearbeitet haben. Itachi und Deidara haben ihre Jobs übernommen und Leisten teilweise noch mehr.“ Das waren interessante Informationen, weil der Punkt mit den Erinnerungen und den 5 Jahren überein mit unserem Deidara und Itachi übereinstimmen. Auch, dass Sasori Deidaras Gesicht gesehen hat und behauptet hat es wäre sein Deidara. Wenn ich doch nur das Gesicht von Itachi sehen könnte. Serena und ich verabredeten, dass sie morgen Sarada und Luna vom Kindergarten abholen soll und den Nachmittag mit den beiden verbringen, bevor sie dann wieder her kommt um zuzusehen, wie die Jungs mit uns trainieren.
 

Itachi:

Ich musste schnellstmöglich nach etwas zu Essen suchen. Ich habe zu lange nichts mehr getrunken… Eigentlich wollte ich gleich nachdem ich vom Anwesen weg war auf die Jagt gehen, aber Izuna hat mir noch mal ganz schnell ein paar Aufträge erteilt, bei dem die abzuliefernden Personen unverletzt sein sollen. Als ich nun um 4 Uhr nachts eine Gasse betrete sehe ich auch schon jemand passendes. Der Vampir vergreift sich gerade an einem Mädchen, als ich zu ihrer Rettung herbeieile und sie weg schicke. Nachdem ich mich satt getrunken habe, will ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung machen und laufe prompt in eine Leiche und Menschen, die gaffen. Ich bahne mir meinen Weg zu der Leiche und kann schon die Zahnabtrücke am Hals erkennen. Na toll ausgerechnet jetzt, wo ich keinen Anzug an habe sondern meine Uniform... Ich schicke die Leute weg, außer den Personen, welche das Opfer gefunden haben. Ich vernehme sie kurz und bitte sie sich dann etwas abseits hinzusetzen um auf die Kollegen zu warten. Ich ziehe mir Handschuhe an und untersuche die Leiche und den Tatort –eindeutig Madara Uchihas persönliches Werk. Ich werde plötzlich von Hinten angepflaumt: „Wer sind Sie?! Sie haben hier nichts zu suchen!“ „Immer eine Freude sie zu treffen Uchiha-san. Das Muster passt genau in das bisher vorhandene Täterprofil.“ „Raven sie.. Wie können Sie schon hier sein und sie haben an den Tatorten nichts zu suchen, bis man sie anruft! Wie sehen sie überhaupt aus?!“ Bei allen Göttern nervt der Typ, kann der nicht einfach die Klappe halten?! Wenn er damit schon Probleme hat ist mir mehr als klar, warum ich kommen muss so jemand auszuhalten und vor allem mit ihm zu arbeiten ist extrem schwer. „Ich bin zufällig hier vorbei gekommen und in die Leiche sozusagen hineingerannt. Ich hatte in der Gegend zu tun.“

*

Nein, ich brauche kein Schlaf. Ja ich lege gerne noch eine Nachtschicht ein und drehe mich weiter mit diesem Arschloch im Kreis, weil er nichts akzeptiert! Bei allen Göttern, was habe ich getan um das zu verdienen?! Nachdem ich mich noch geschlagene 15! Ja 15 Minuten noch mit Fukaku auseinandersetzen durfte, wurde ich auch gleich wieder mit ins Büro genommen wo ich jetzt schon seit geschlagenen 7 Stunden mit dem Herrn Uchiha verbringen muss. Als mein Handy klingelt, ist es im ersten Moment eine Erleichterung, endlich eine Ablenkung! Als ich allerdings auf mein Handy schaue runzle ich verwirrt die Stirn „Was ist los Serena?“ „Itachi, ich brauche deine Hilfe. Ich soll Sarada und Luna vom Kindergarten abholen und mit ihnen den Nachmittag verbringen aber ich schaffe es nicht und Sakura auch nicht kannst du das bitte machen ich rufe auch dort an. Mir fällt niemand sonst ein. Bitte du bist meine letzte Chance“ „Okay ist gut schick mir die Adresse. Wann soll ich sie abholen?“ „Spätestens um halb zwei. Ich sag ihnen, dass du mein Bruder bist und Luna dich aber immer als Bruder bezeichnet, weil ich dich immer mit Nii-san anspreche.“ „Wird erledigt.“ „Danke du bist meine Rettung!“ und damit legte sie auf. „Uchiha-san ich muss leider gehen. Ich muss meine Nichte und ihre Freundin vom Kindergarten abholen. Ihre Mütter sind leider verhindert und niemand sonst kann sie abholen. Ich muss daher jetzt Schluss machen.“ „Ihr Ausländer immer eine Ausrede und sie sind so unzuverlässig! Verschwinden Sie einfach aber was kann man schon von jemanden erwarten, der Itachi heißt.“ Dieses verdammte… Ganz ruhig bleiben die Psychospiele kannst du allemal. „Wie großzügig sie doch sind. Das ich mein Privatleben noch leben darf aber sie haben ja anscheinend keines mehr. Ich richte ihm und ihren Niveau einen Gruß aus, wenn ich sie irgendwann mal sehe. Was ich allerdings nicht glaube, da die beiden so tief im Erdboden versunken sind, dass sie wissen, dass der Erdkern flüssig ist.“ Bevor er was erwidern kann, bin ich schon aus dem Raum. Der Kerl kann mich mal. Feuern und jemand anderen anfordern kann er schlecht, da ich von der Regierung verlangt wurde. Pech für ihn! „Raven!!!“ hört man es nur noch hinter mir brüllen und ein siegessicheres Lächeln kommt in mein Gesicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh oh, da hat Itachi was los getreten. Ob Fukaku das auf sich sitzen lässt? Ob das Abholen von Sarada und Luna wohl ohne Zwischenfälle vonstatten geht? Wer weiß. Schreibt mir eure Meinung über das Kapitel würde mich freuen.

LG
Luzie_ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-07-16T05:13:21+00:00 16.07.2016 07:13
Endlich hat er den alten Kotzbrocken die Meinung gesagt ! War längst fällig ! Tolles Kapitel,bin nur gespannt wann sie ihr Gedächtnis wieder bekommen !
Antwort von:  Luzie_
16.07.2016 20:01
Die Sache mit dem Gedächtnis wird sich noch ein bisschen ziehen. Dazu benötigt es etwas Spezielles, was momentan noch nicht gemacht werden kann.
Von:  Anitasan
2016-07-15T18:40:28+00:00 15.07.2016 20:40
Dieser Fugaku, ich könnte ihn echt umbringen, Itachi kann ich voll verstehen so einen kann man nur hassen.
Tja einmal Vegetarier immer Vegetariere, nicht?
Sein Inneres wehrt sich eben gegen das Bluttrinken.
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht denn du hast alles bis jetzt super umgesetzt.
Meine Neugierde steigt schon ab wann du dann mein Kapitel einfügst.
Mach schnell weiter.
Gruß Anitasan

Antwort von:  Luzie_
15.07.2016 23:06
Ja ihn kann man nur hassen. Mir hat Itachis Reaktion persönlich gut gefallen. Itachi hat eben auch seine sanfte Seite und da geht esum unschuldige Lebewesen besonders Tiere und der Homosapien. Ich vermute mal das übernächste Kapitel wird deins


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