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Remember me

Itachi x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Komis und an Anitasan für die Hilfe. Komplett anzeigen

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Alles hat seinen Preis und manchmal kommt er einem im ersten Moment harmlos vor –Shopping mit Ivy

Mein Weg führte mich direkt in die Hölle. Ja genau in die Hölle, denn der Black Death arbeitete für Luzifer persönlich und übernahm immer wieder Aufgaben für ihn. Der Black Death war ein halbes Jahr nach meiner Erweckung entstanden.

Flashback

Ich knie auf dem Boden. Vor mir die Leiche meines Opfers. Auf der einen Seite widerte ich mich selbst an aber ein anderer Teil in mir hatte es genossen, das Leben dieses Arsches zu nehmen. Leider war ich zu spät gewesen um das Mädchen noch zu retten und als ich sah wie dieser Widerling die Leiche zu Boden fallen ließ ist mir eine Sicherung durchgebrannt und ich habe mich auf ihn gestürzt. Eigentlich wollte ich ihn nur windelweich prügeln aber als er mir so nah war handelte mein Körper von selbst und lies mich meine Fangzähne in seinen Hals schlagen. Am Anfang wehrte er sich noch aber ein Blick in mein Sharinggan ließ alle Gegenwehr verschwinden, da er wusste, dass er verloren hatte.  Ich starre immer noch auf den Abschaum ja jetzt war es Abschaum. Der Teil in mir, der noch Reue gespürt hatte war verschwunden er war nur ein dreckiger kleiner Sünder von dem ich die Erde befreit habe….

Ein Lachen erklingt hinter mir, das Lachen hat etwas Engelhaftes mit Finsternis an sich. Ich drehe mich um und sehe einen Mann, der etwas größer ist als ich mit schulterlangem blondem Haar und grünen Augen, die einem zu verschlingen drohen. „Du hast mir die Person gebracht, die ich schon seit Jahren will aber noch keiner meiner Männer hat es geschafft Itachi Uchiha.“ „Woher kennen Sie meinen Namen und wer sind Sie bitte.“ „Ah, immer noch höflich mein Name ist Luzifer. Ich bin der Erschaffer der Verdammnis, der Höllenfürst. Woher ich deinen Namen kenne fragst du. Ich kann es dir sagen, denn du hast versucht Selbstmord zu begehen und bist somit auf meiner Liste gelandet. Du bist für die Hölle vorgesehen mein Junge. Aber ich schlage dir einen Handel vor, da ich gerade gesehen habe wie sehr du es genießt Sünder von der Erde zu befreien. Arbeite für mich im geheimen unter dem Namen Black Death und sammle mir die besonderen Sünder ein, deren Namen und Standorte ich dir zukommen lasse oder erfülle kleinere Aufträge. Kaufe dich frei und gleichzeitig kannst du auch die Seite in dir kontrollieren, die nach Blut und tot verlangt,“ Ich überlegte und willigte ein. Er nahm mich kurz mit in die Hölle, gab mir meine Maske und meine Uniform, die ich anziehen soll und stellte mich seiner Frau Lillith und seiner Tochter Ivy vor.

Flashback ende

Die Aufträge, die ich immer mal wieder von Luzifer bekam waren fordernd und oft nicht leicht aber ich brauche diese. Es hat mich besser werden lassen und niemand wusste wer sich hinter der Maske verbarg außer vier Persönlichkeiten. Ich mache mich also auf direkten Weg in die Hölle. Das hörte sich immer so falsch an wenn ich das denke... Ich betrete den Thronsaal, in welchem sich Luzifer befindet und trage ihm und Lillith mein Anliegen vor.  Zuerst überlegten sie, ob sie meinem Wunsch nachkommen, dann legte sich ein Lächeln auf Lilliths Gesicht. „Ich bin dafür ihm das zu geben, was er verlangt, denn schließlich bekommst du so Orochimaru, Kabuto und Madara. Aber der Gegenwert ist noch nicht hoch genug. Ich bin dafür, dass er noch mit Ivy morgen oder übermorgen einkaufen geht. Sie liegt mir schon die ganze Zeit in den Ohren damit.“ Ich ziehe eine Augenbraue nach oben. So einfach soll das gehen einfach mal shoppen mit der Tochter vom Boss. Naja ich werde mich bestimmt nicht beschweren, denn was soll schon passieren, wenn ich mit Ivy in Kyoto einkaufen und dazu noch ein bisschen Sightseeing mache. „Okay dann ist es beschlossene Sache.  Ich werde Ivy und ihrer Freundin Bescheid geben und ihr geht dann übermorgen einkaufen. Glaube mir Itachi, das ist nicht so einfach wie es sich im ersten Moment anhören mag. Mit Ivy warst du ja schon einkaufen aber wenn die beiden einkaufen gehen dann wird es anstrengend. Ich erwarte dich dann übermorgen um Punkt 9.30 Uhr an der Pforte um die beiden abzuholen. Nun geh ich denke du hast in der Welt der Menschen noch genug zu tun und zieh dir übermorgen etwas an, dass die Mädels was zum schauen haben.“ Nah da kann ich ja mal gespannt sein, was auf mich zu kommt.

*

Das ich an dem Tag frei bekomme war schon ein Kampf aber schließlich habe ich es geschafft. Auch wenn ich alle bissigen Kommentare, die mir bei Fukaku in den Sinn kamen aber ich hab es ausgehalten. Eigentlich sollte ich heute wieder mit Sakura trainieren aber Izuna hat mir noch so ein paar special Aufträge erteilt und Fukaku hat mich noch eine ganze Zeit schuften lassen, damit ich frei bekomme. Deswegen habe ich Sakura eine SMS geschrieben. Viel lieber hätte ich mit ihr telefoniert aber das ging nicht. Zu sehr wurde ich von den anderen auf trapp gehalten. Ich wollte ihre Stimme hören und mit ihr sprechen, denn das habe ich nicht mehr seit dem ich sie für das Gespräch mit Izuna verlassen habe. Ich bin nur dazu gekommen ihr SMSs zu schreiben und es tat mir leid. Immer wenn ich sie anrufen möchte ist es schon zu spät oder mein Handy fängt an zu klingeln. Keine Chance…. Genau wie jetzt. Ich lasse mich zurück fallen und bin am verzweifeln. Wie sehr wünsche ich mir genau jetzt Sakura in meinen Armen zu halten, sie einfach neben mir zu spüren….. Lieber würde ich mit ihr den morgigen Tag verbringen aber ich muss es auch schaffen, dass ich Madara bezwingen kann. Da ist das ganz böse ausgedrückt ein Kollateralschaden, den ich eingehen muss auch, wenn ich Ivy mag.

*

Ich habe, wenn es hoch kommt in den letzten Tagen zusammengefasst 12 Stunden geschlafen. Trotzdem stehe ich zur vereinbarten Zeit am Treffpunkt und warte auf die Damen. Ich trage enganliegende schwarze Jeans mit Stiefeln und Ketten dazu noch einen Gürtel mit breiter Schnalle. Dazu trage ich noch einen enganliegenden Pullover worauf ich einen Mantel trage, der mir bis zu den Knien geht. Meine Haare habe ich wie immer in einem lockeren Zopf gebunden, der über den Mantel hängt und dafür sorgt, dass meine Ohrringe sichtbar sind. Meine Gedanken wandern wieder zu Sakura und ich freue mich schon darauf, wenn ich sie endlich wiedersehe. Wenn es weiter so kalt ist, werde ich bald nicht mehr mit ihr draußen trainieren. Der Sommer hatte nämlich schlagartig aufgegeben, dabei hatte er sich sogar bis Mitte Oktober gehalten. Naja ich war wenn man es genau nimmt sowieso verfroren. „Itachi! Ich hoffe du wartest nicht so lange. Du siehst mal wieder unverschämt gut aus. Die Frau, die dich eines Tages bekommt kann sich glücklich schätzen. Nicht zuletzt, weil sie die perfekte Shoppingbegleitung hat.“ Ich werde von Ivy freudig umarmt. „Ach was du stellst mich zu sehr ins Licht. Du siehst mal wieder teuflisch gut aus. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Hallo Azrael, hast du nicht doch das Verlangen mich und deine Freundin zu begleiten?“ „Sehe ich so aus Itachi? Nein die Mädels überlasse ich heute dir wie es aussieht sind wir die ersten. Weißt du schon mit wem du nachher noch das Vergnügen hast?“ „Schade. Nein wer ist es denn?“ „Xenia. Xenia kommt mit uns. Sie ist mit Abaddon zusammen. Außerdem will ich nicht, dass Az mitkommt. Er ist nicht so der Typ zum shoppen. Ah da kommt Xenia auch schon. Hier sind wir.“ Ruft sie winkend einer Frau zu, die in Begleitung eines halben Schrankes kommt. Ich lege ein Lächeln auf und begrüße die Neuankömmlinge freundlich. Abaddon macht mir unmissverständlich klar die Finger von seiner Frau zu lassen worauf ich ihm sage, dass er sich keine Sorgen machen braucht und Azrael bestätigt das auch. Die beiden anderen Männer verabschieden sich von ihren Gefährtinnen und wir machen uns auf den Weg in die Stadt. Ich vergrabe die Hände in den Manteltaschen und die Beiden harken sich bei mir ein.

*

Mittlerweile haben wir schon Mittag und die Frauen haben schon jeweils 7 Taschen voll mit neuen Klamotten, Schmuck und dergleichen. Die Taschen hatte ich mittlerweile in einem Schließfach unter gebracht um die Hände frei zu haben. Auch landeten wir in einem Nagelstudio, wo sich die Damen die Fingernägel machen ließen. Wenn ich dachte, dass der Kelch an mir vorbei ziehen würde habe ich mich geschnitten. Es endete nämlich damit, dass ich jetzt kurze schwarze Nägel habe und den beiden das Versprechen geben musste, die mindestens drei Tage dran zu lassen. Gerade jetzt sitzen wir gemütlich in einem Einkaufszentrum, essen etwas zu Mittag  und unterhalten uns lebhaft. Dabei fragt Ivy mich: „Itachi, du hast doch mittlerweile eine Freundin oder interpretiere ich das Kettchen falsch. Wie ist sie so? Wie alt und was für ein Wesen ist sie? Ist es dir wirklich ernst mit ihr oder ist das nur ein Spiel für dich?“ „Bist du neugierig. Ja ich bin verliebt und es ist mir Ernst mit ihr. Sie ist ein Vampir und wie ich 23. Vielleicht stelle ich sie dir eines Tages vor.“ „Komm schon ich will mehr Informationen!“ „Keine Chance. Aus mir bekommst du nicht mehr heraus.“

*

Nach weiteren zwei Stunden sitzen wir in einem Cafe. Ich habe dringend Koffein gebraucht und die Frauen wollten unbedingt was Süßes. Xenia ist kurz verschwunden, weil sie auf die Toilette muss und noch etwas Geheimes für Abaddon besorgen will. Ivy und ich entschieden uns einfach sitzen zu bleiben und uns noch etwas zu unterhalten. Da unsere Teller und Getränke mittlerweile leer sind bringe ich das Geschirr zurück und besorg uns noch etwas. Als ich dann wieder bei ihr bin und ihr noch einen Matchalatte bringe und Kuchen bekommt sie große Augen. Sie hat so etwas noch nie gegessen und sie meinte, als ich sie fragte, was sie wolle nur, dass ich sie überraschen solle. Mir selbst besorgte ich einen riesen Becher Kaffee und Dangos. Ich hatte sie gesehen und musste sie haben. Als ich hinein biss war ich im Himmel. Für die würde ich töten. Ivy sieht mir an, dass es schmeckt und klaut sich eine der Kugeln von meinem Spieß. Ich beschwere mich und sie lacht nur und bringt mich auch zum Lachen als sie mein Gemecker einfach mit ihrem Kuchen unterbindet. Und dann passierte es!

Plötzlich steht Sakura vor mir. Im ersten Moment sieht sie mich einfach nur verletzt an und wird dann wütend. „Du gottloser Scheißkerl! Mir das Blaue vom Himmel vorlügen mir sagen, dass du mich liebst und deinen Spaß mit mir haben und dann dich nur noch per SMS melden und mit anderen rum machen. Du bist so ein Arschloch! Ich will dich nie wieder sehen!“ Ich will sie am Handgelenk greifen und ihr sagen, dass es nicht das ist was sie denkt aber kaum berühre ich sie ein bisschen dreht sie sich um und knallt mir so kräftig eine, dass ich zurück auf meinen Stuhl falle. Die hat ja schon Tsunadeniveau erreicht! „Fass mich nicht an und ich will nichts hören! Lass mich in Ruhe Itachi Raven!“ Ja jetzt konnte ich nichts mehr machen. Sie hatte meinen Namen genannt und alle Aufmerksamkeit lag auf mir. Wenn ich jetzt etwas machen würde, dann wäre ich schneller weg vom Fenster und hätte die Presse an den Hacken, denn mittlerweile war mein Name bekannt. Ich sehe ihr hinterher, will ihr alles erklären aber ich kann nicht und sie würde auch nicht zuhören.  „Ita..“ „Lass gut sein es bringt nichts und ja das war das Mädchen.“

*

Nach der Aktion liefen wir noch etwas herum aber die Stimmung war verschwunden. Also holten wir die Taschen und gingen zurück zum Tor.  Ich habe immer wieder mal versucht Sakura zu erreichen aber sie ging nicht ran. Ich schrieb ihr auch immer wieder SMS und bat sie mich Licht in die Sache zu bringen und dass immer dann, wenn die anderen beschäftigt waren. Kaum waren sie durch das Tor verschwunden klingelte mein Handy Arbeit, die würde mich vielleicht etwas ablenken…..

 

Ivy:

Es tat weh Itachi so zu sehen aber ich wusste auch, dass ich nichts machen konnte. Als mein Vater mich und Az zu sich rief und uns erzählte wir sollen auf eine Veranstaltung im Hause Haruno no Akasuna am morgigen Abend. Ich frage sofort ob wir Itachi mitnehmen können, denn schließlich war es auch meine Schuld und mein Vater sagte zu. Er meinte Itachi müsse sowieso dahin, denn das Gerücht, dass sich Orochimaru zeigen würde war im Umlauf. Hoffentlich konnte ich ihn Morgen wenigstens etwas ablenken…..

 

Sakura:

Ich konnte nicht glauben, was ich gesehen hatte aber sie waren sich so vertraut. Der Anblick riss mir mein Herz in zwei und dann schickte ich ihn in die Hölle. Was sollte man schon von jemandem seines Standes in der Fabelwelt erwarten?! Ach was erzähle ich da…. Ich bin einfach nur fertig und lege mich ins Bett. Sarada ist zum Glück mit Naruto, Gaara und Sasuke unterwegs. Sasuke vergötterte sie Nichte so wie es Itachi einst bei ihm getan hatte. Ich schließe die Augen aber ruhig schlafen kann ich nicht. Ich werde von den Bildern, die ich heute gesehen habe verfolgt und träume davon, wie wir damals Itachi und Deidara gefunden haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ob Itachi und Sakura sich wieder vertragen? Ob Orochimaru wirklich auftauchen wird? Mal sehen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-07-27T04:37:19+00:00 27.07.2016 06:37
Den Irrtum wird er wohl aufklären müssen ,sofern Sakura ihn lässt ! Hoffentlich können sie die Schlange (Oro ) unschädlich machen !
Von:  Anitasan
2016-07-27T03:42:54+00:00 27.07.2016 05:42
Das war echt spitze.
Mach weiter so.
Und bitte bring schnell das nächste Kapitel.
Diese Spannung ist höllisch.
Gruss Anitasan


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