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Remember me

Itachi x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank für die Kommis und viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Und raus bist du

Ich bekomme erbarmungslos die Decke weggezogen und werde angebrüllt, was mir einfalle. Ich habe keine Ahnung wer es ist aber das Geschrei tut meinem Kopf nicht gut. Aus diesem Grund ziehe ich mir mein Kissen über den Kopf und hoffe, dass die Person verschwindet. Fehlanzeige. Ich bekomme auch noch das Kissen weggenommen. Mir entfährt ein wütendes Knurren und öffne die Augen schließe sie aber gleich wieder, da mich die Sonne blendet. Ich hatte gestern eindeutig zu tief ins Glas geschaut aber ich war einfach nur fertig. Ich bin mit meinen Gefühlen einfach nur überfordert bin in einem persönlichen tief, weil Sakura nicht reagiert und es mich auch nicht erklären lässt….. Die Person bei mir im Raum zetert weiter herum und langsam sickern einzelne Worte zu mir durch. Die Worte sind Schande, das Letzte, unzuverlässig und enttäuscht. Ich schaffe es die Augen zu öffnen und erkenne Serena vor mir. „Lass mich in Ruhe und hau ab. Kümmer dich um deine Tochter.“ Brumme ich, während ich mich in eine aufrechte Position kämpfe und die Beine über den Rand meines riesigen Bettes schwinge. „Du bist echt das Letzte. Du spielst und verletzt meine beste Freundin und dann hast du noch nicht mal ein schlechtes Gewissen und vergnügst dich einfach mit Alkohol! Dann hast du auch noch die Frechheit mir zu sagen ich soll mich um mein Kind kümmern….“ Gott ich brauch erst mal einen Kaffee. „Halt dich aus Sachen raus, die dich nichts angehen und von denen du keine Ahnung hast. Lass mich einfach in Ruhe.“ Ich schaffe es irgendwie auf die Beine und mir wird schlecht. Ich kann den Reiz aber niederringen und geh in die Küche und auf direktem Weg zu meiner Kaffeemaschine. Ich spüre Serenas Blick in meinem Rücken und sie hält einfach nicht die Klappe. „Sei verdammt nochmal still, hau ab und lass mich in Ruhe. Sonst wirst du es noch bereuen.“ Meine Selbstbeherrschung geht langsam flöten wenn sie nicht sofort still ist dann bricht mein Temperament und meine dunkle Seite aus. Sie hört einfach nicht auf, macht mir weiter Vorhaltungen wirft mir alles Mögliche an den Kopf und als das Wort Schande fällt legt sich bei mir ein Schalter um. Mein Körper bewegt sich so schnell, dass sie nicht mal reagieren kann. Ich drücke sie auf die Arbeitsplatte und blicke sie aus einem ihr unbekannten Sharingan. „Ich hab gesagt, dass du deine verdammte Fresse halten und verschwinden sollst.“ Ich komme ihrem Hals ganz nah und sie fängt an zu zittern. Ich kann mich gerade noch von der Platte abstoßen und so schnell wie möglich Abstand zwischen uns bringen. „Geh verdammt noch mal. Geh einfach und halt dich in Zukunft von mir fern, wenn ich in einem solchen Zustand bin.“ Ich wende ihr den Rücken zu und fixiere die Kaffeemaschine und wie der Kaffee raus läuft. Bloß wieder umdrehen. Ich höre ein Schluchzen und meine Wohnungstür zuknallen. Ich greife nach dem Baileys auf meiner Anrichte und kippe mir davon etwas in den Kaffee. Jetzt brauchte ich wirklich nicht mehr bei Sakura auftauchen. Dabei war das gerade nun wirklich nicht meine Schuld ich hatte sie gewarnt aber sie wollte nicht auf mich hören.

*

Ich bin nachdem ich meinen Kaffee getrunken und geduscht habe aus meiner Loft abgehauen und in die Unterwelt abgehauen. Dort sollte ich Ruhe haben so dachte ich aber falsch gedacht. Nach ca. 2 Stunden tauchten Luzifer und Azrael auf und schleppten mich zu Lilith und Ivy. Lilith und Ivy verfrachteten mich ernsthaft auf eine Kissenlandschaft vor einen Fernseher und drückten mir einen Haufen Süßigkeiten in die Hand und zwangen mich mit ihnen Liebesschnulzen anzuschauen. Und was das für Liebesschnulzen waren! Da war flüssiges Karamell weniger klebrig als diese Filme! Luzifer und Azrael haben sich gleich aus dem Staub gemacht und Luzifer hat mir klar gemacht, dass ich schön hier bleiben soll. Irgendwann haben die beiden Damen dann auf Pause gedrückt und Ivy wissen will, ob ich nochmal mit Sakura gesprochen habe. Auch wenn es sich komisch anhört und auch, wenn sie für das Böse stehen haben sie auch eine nette Art an sich. Sie sind nicht durch und durch Böse. Sie versuchen mir Tipps zu geben und zu helfen. 5 Stunden tauchen Luzifer und Azrael auf und die Damen und ich lachen uns gerade schlapp bei Scary Movie 1. „Nah ihr habt Spaß wie es aussieht aber wir müssen euch leider Unterbrechen ihr müsst euch fertig machen. Habt ihr Itachi schon erzählt, wo ihr heute Abend hingeht? Falls nicht Itachi, du wirst gemeinsam mit Ivy und Azrael auf eine Veranstaltung im Haus Haruno no Akasuna gehen. Orochimaru soll dort auftauchen und du wirst dich dann um ihn kümmern. Wenn du das geschafft hast wirst du die Mittel erhalten deinen Erschaffer zu exekutieren. Deine neuen Schwerter brauchen leider noch bis sie fertig sind aber sie werden deiner würdiger sein als deine aktuellen. Du hättest dir ohnehin bald neue besorgen müssen. Ich hoffe nur, dass deine Schwerter den Kampf überstehen. Ach ja du wirst als Black Death anwesend sein.“ Ich sollte also heute schon wieder auf Sakura treffen. Sollte ich vielleicht versuchen mit ihr zu sprechen. „Wenn die Schwerter es nicht über den ganzen Kampf hinweg schaffen sollen habe ich immer noch die hier.“ Damit zeige ich auf mein Sharingan und muss nun doch lachen. Ich würde Orochimaru fertig machen, für das was er Deidara angetan hat und ich würde dafür sorgen, dass Dei sein Blut zu trinken bekam.
 

Sakura:

Es geht mir nicht gut und ich habe tiefe Augenringe. Als ich mein Handy angeschaltet habe, sprangen mir unzählige Nachrichten entgegen alle von Itachi. Itachi, der mich bat es mir erklären zu dürfen und dass es nicht so sei, wie ich dachte. Irgendwann in der Nacht hatte ich Serena und Temari angerufen und mich bei ihnen ausgeheult. Serena war stinksauer geworden und hat gesagt sie würde sich Itachi vorknöpfen. Ich bezweifele, dass das eine gute Idee war aber Serena kannte ihn ja länger als ich. Ich bin gerade damit fertig mich wenigstens etwas vorzeigbar herzurichten und gehe in den Hof, wo ich meinen Bruder schon trainieren höre und geselle mich zu ihm und Deidara und sehe ihnen einfach zu. Sarada hat heute bei Obito und Rin übernachtet, damit Sasuke noch ein bisschen mehr Zeit mit seiner Nichte hatte. Ich versuche die Bewegungen von Deidara und Sasori zu analysieren und Fehler zu finden. Ich entdecke so manche Fehler bei meinem Bruder, die ich auch gemacht habe aber Itachi hatte sie mir in der kurzen Zeit austrainiert. Meine Gedanken schweifen in eine komplett falsche Richtung ab und mir wird mein Herz immer schwerer. Plötzlich kommt eine weinende Serena auf uns zu, was Sasori und Deidara ihr Training beenden lässt. „Was ist denn passiert un? Warum Weinst du un?“ fragt Deidara sie, als er uns erreicht, denn an mich klammert sie sich zitternd. Was hat sie so in Angst und Schrecken versetzt? Sie war doch normalerweise so mutig. „Itachi….. er….er… er ist….“ „Was ist mit ihm un? Ist ihm was passiert un?“ Als sie den Namen ausspricht wird mir eiskalt. Sollte ihm vielleicht etwas passiert sein? Ich weiß, dass ich ihn in die Hölle gewünscht habe und ihn sogar geschlagen habe aber so viele Nachrichten wie er mir geschickt hat muss da mehr sein und wenn ihm wegen mir was passiert wäre… „Nein….. Er… er ist total ausgerastet und ……er ist mir fast an die Kehle gegangen. Ich dachte er beißt mich und seine Augen, das war kein normale Sharingan mehr.“ „Was hast du getan, damit er dir fast an die Kehle geht Serena? Denn wenn er wirklich ausgetickt wäre, dann wärst du tot. Auch muss er dich mindestens einmal gewarnt haben und dir gesagt haben, dass du ihn in Ruhe lassen sollst.“ „Ich wollte mit ihm reden, weil er Sakura so schlecht behandelt hat…“ „Was hat er dir angetan ich bring den….“ „Sei still Sasori. Sprich weiter Serena.“ Ich bin von Deidaras Gelassenheit total überrumpelt aber er kannte Itachi am besten. „Als ich bei ihm daheim ankam lagen da ein paar leere Flaschen und er im Bett. Ich habe ihn zusammengestaucht und ihm die Decke weggenommen aber er hat nicht darauf reagiert und sich einfach nur ein Kissen über den Kopf gezogen……“ und so erzählte sie weiter. Ich sehe Deidaras Augen immer dunkler werden und ich bin von Itachis Reaktion teilweise geschockt. Er hatte sich wegen mir betrunken und anscheinend hatte er noch so viel Selbstbeherrschung, dass er Serena nicht wirklich verletzt hatte einzig an den Handgelenken sah man die Abdrücke, die seine Finger hinterlassen haben. „Du bist selbstschuld, dass er so reagiert hat. Du solltest ihn eigentlich so weit kennen, dass du ihn in Ruhe lassen solltest wenn er es sagt und besonders nach dem Aufwachen und wenn er was getrunken hat. Auch solltest du wissen, dass er als erschaffener Vampir und das als Uchiha Probleme hat seinen Blutdurst zu kontrollieren. Du kannst von Glück sagen, dass er dich so sehr mag. Eine andere Person wäre nicht so glimpflich davon gekommen. Auch geschieht es dir mal Recht, dass er dich in deine Schranken gewiesen hat, denn du überspannst den Bogen zu oft. Da wo du dich gerade wieder eingemischt hast, die Sache geht dich nichts an. Es ist eine Sache zwischen Sakura und Itachi und er hat dir das auch gesagt.“ „Aber er hat mit Sakura nur gespielt und hat eine andere.“ „Er hat was?! Sakura bitte sag mir, dass du nicht…..du hast! An dem Tag wo….“ „Itachi und mit Sakura spielen, dass ich nicht lache. Dafür hat er zu oft von ihr gesprochen und verträumt geschaut. Auch betrinkt er sich nicht bei jeder Frau. Er ist an sich einfach mit seinen Gefühlen überfordert, weil er lange Zeit keine wirklichen Gefühle zugelassen hat bis du kamst Sakura. Die Szene, die du gesehen hast lässt sich bestimmt einfach auflösen. Bestimmt hat er dir geschrieben und will es dir erklären.“ „….“ Unser Gespräch wurde durch meinen Vater beendet, der uns berichtet, dass heute Abend eine besondere Veranstaltung stattfindet bei der auch ein paar Leute anwesend sein werden, die uns beim Kampf gegen Madara und Orochimaru unterstützen werden. Auch die Hölle würde jemanden schicken, der sich das alles anschauen soll, denn die Hölle wollte unbedingt Orochimaru und Madara haben, da die denen ganz schön die Tour versauen.

*

Ich stehe neben meinem Bruder, der ebenso begeistert ist, auf der Veranstaltung zu sein wie ich. Über das was zwischen Itachi und mir gelaufen war haben wir kein Wort mehr gewechselt. Neben meinem Bruder steht Deidara, da man von hier aus den besten Überblick über die eintreffenden Personen erhält. Sarada spielt gerade mit ein paar anderen Kindern und der Raum füllt sich immer mehr. Plötzlich, als drei Personen den Raum betreten ist es so als würde der ganze Raum den Atem anhalten. Ich verstehe nicht warum. Ich will Deidara fragen ob er etwas weiß aber ich sehe, dass er eine der drei Personen fixiert. „Black Death. Das ist er also. Ich habe schon viel von ihm gehört.“ „Moment mal, du willst mir sagen, dass eine dieser Gestalten wirklich der schwarze Tod ist?!“ Ein Diener tritt nun auf die Neuankömmlinge zu und als die erste Gestalt dem Diener ihren Mantel übergibt ziehe ich scharf die Luft ein. Das war die Frau, die mit Itachi unterwegs war, mit der er so vertraut gewirkt hat. Der eine Mann übergab seinen Mantel ebenfalls an den Diener, er sah aus wie ein Engel und der zweite Mann schüttelte nur den Kopf um zu zeigen, dass er den Mantel anbehalten würde. Wer waren die Personen? Deidara gibt mir die Antwort auf meine stumme Frage. „Ja genau DER ist anwesend. Er ist der, der seinen Mantel anbehält und die Maske anhat. Für dich Sakura der Schwarze Tod besserbekannt als Black Death ist ein Mann, der für die Hölle Sünder einfängt und Aufträge erfüllt, die extrem schwer sind. Niemand weiß wer die Person unter der Maske ist. Das einzige, was man weiß ist, dass er tödlich ist. Er bringt so schnell den Tod, dass es die Person erst merkt, wenn es zu spät ist. Die anderen beiden sind vermutlich der gefallene Engel Azrael und seine Freundin Ivy. Die beiden sind auch nicht zu unterschätzen….“ Mein Blick bleibt am Black Death hängen. Es ist, wie als würde mich die Person magisch anziehen. Er wendet seinen Blick zu uns herüber und es ist wie, als würde er mich direkt mit traurigen vertrauten Augen anschauen.
 

Itachi:

Wir waren nun schon zwei Stunden auf der Veranstaltung und immer wieder wandert mein Blick zur Haruno. Ich will mit ihr so gerne reden ihr alles erklären aber ich kann nicht. Ich benötige eine Pause und verziehe mich auf einen leeren Balkon. Dort zünde ich mir eine Zigarette an und stütze mich auf der Brüstung ab. Ich liebe diese Ruhe hier draußen… Ich höre ein Geräusch hinter mir und schiebe mir schnell wieder die Maske komplett über das Gesicht gerade noch rechtzeitig. Denn kaum sitzt die Maske wieder taucht Sakura plötzlich auf dem Balkon auf und mein Herz beginnt höher zu schlagen. „Oh entschuldigen Sie, ich wollt nicht stören, ich wollte nur etwas Ruhe von dem ganzen Trubel und meine Gedanken ordnen…“ „Lassen sie sich von mir nicht stören Miss.“ Sage ich zu ihr mit tieferer Stimme und einem russischen Accent. Schließlich soll sie mich ja nicht erkennen. „Vielleicht können Sie mir ja helfen. Sie sind doch vorhin mit zwei weiteren Personen gekommen und unter ihnen befindet sich eine Frau…..“ „Genau Ivy. Was soll mit ihr sein?“ „Nun ja, ich habe sie letztens sehr vertraut mit meinem Freund vorgefunden.“ „Miss Haruno, Ivy ist Azrael treu, auch wenn es sich seltsam anhört, da sie zur Seite des Bösen gehört. Haben Sie ihren Freund gefragt, in welcher Verbindung er zu Ivy steht? Wenn nicht können sie auch Ivy persönlich fragen. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und es ist wichtig sich beide Seiten anzusehen. Die Regel „Kopf ich gewinne, Zahl du verlierst.“ Finde ich nämlich nicht gerade fair.“ Sie starrt mich kurz an nickt aber dann und geht zu Ivy um mit ihr zu sprechen. Ich bekomme das Gespräch teilweise mit und Ivy erklärt das Missverständnis auf. Vielleicht würde ja alles wieder gut werden…..

*

Eine Stunde später habe ich ein komisches Gefühl im Magen. Dieses Gefühl hatte mich noch nie getäuscht und ich gehe zu Azrael. Als ich ihm davon berichte nickt er und macht sich auch bereit. Weitere 10 Minuten vergehen und dann steht er da Orochimaru. Im Raum hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so still war es auf einmal. Seine Augen schauen suchend durch den Raum, bis er gefunden hat wonach er sucht und er leckt sich begierig über die Lippen. Als ich meinen Blick in dieselbe Richtung wende, sehe ich Sarada. Ich bin der erste, der sich im Raum bewegt und so fällt sein Blick auf mich und dann wird sein Lächeln wirklich ekelerregend. „Wenn das nicht Madaras ehemaliges Spielzeug ist. Er hat lange nicht mehr so viel Spaß wie mit dir gehabt. Eigentlich wollte ich mir heute Sarada holen aber da du da bist habe ich etwas viel besseres und stärkeres gefunden und kann die Kleine noch mehr Fähigkeiten ausbauen lassen. Auch beseitige ich dadurch einen Störfaktor. Du hast uns schon so viele gute Männer gekostet aber das weißt du bereits. Bist du nicht manchmal gezielt auf die Jagd nach ihnen gegangen. Man merkt wirklich, dass du aus seiner direkten Blutlinie stammst und durch sein Blut wiedererweckt wurdest nicht wahr Itachi Uchiha?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Deidara nimmt ja kein Blatt vor den Mund. Wer Itachi weckt muss immer damit rechnen, dass er schlecht drauf ist.
Wie Itachi und die anderen nun wohl reagieren werden?
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2016-07-29T11:36:15+00:00 29.07.2016 13:36
Jetzt hat er Itachis Tarnung auffliegen lassen ,wird ihm das bekommen? Hoffe Oro verabschiedet sich endlich von der Welt und Itachi kann endlich die Sache mit Sakura regeln ! Lass den bloß nicht wieder entkommen !!!
Von:  Anitasan
2016-07-29T01:46:41+00:00 29.07.2016 03:46
Das war ein Mega Hammer Kapitel.
Mach bitte ganz schnell weiter und
schreibe das nächste Kapitel.
Bin schon gespannt was jetzt passiert.
Gruss Anitasan


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