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Remember me

Itachi x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So wie immer Danke für die Kommis. In dem Kapitel werden einige Szenen aus Itachi und Sakura wiederholt. Ich wünsche aber trotzdem viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Schaue nicht nur auf eine Seite 2 – Erinnerungen

"Sieh einer an, du erkennst mich sogar. Lass mich raten, dein Körper schreit es dir förmlich zu. Du weißt ja nicht, wie sehr ich diesen Anblick vermisst habe. Dich in Ketten zu sehen.... Einfach ein wunderschöner Anblick. Leider hat dich mein Bruder damals entdeckt und mitgenommen ansonsten hätten wir noch so viel Spaß miteinander haben können. " Ich starre ihn mit hasserfülltem Blick an. Dieser Mann weckt nur Abscheu in mir. Ich habe genug von den Leichen gesehen, die er hinterlassen hat und nun kann ich es nicht mehr leugnen ich war eine von ihnen. "Ah dieser Blick. Wie sehr ich ihn vermisst habe. Egal wie sehr du es dir wünschst deine Augen zeigen deine Gefühle, wenn du zu aufgewühlt bist. Dann bist du wie ein offenes Buch. Ich muss mich bei dir bedanken, dass du mir Orochimaru vom Hals geschafft hast und sein Spielzeug ebenso. Dann musste ich mir schon nicht die Hände schmutzig machen. Gib es zu du hast es genossen sie umzubringen. Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist das du dich selbst verletzt. Das ist meine Aufgabe." Er kommt auf mich zu und lässt seine Hand über meinen Körper gleiten "Fick dich!" "Ah immer noch so widerspenstig, aber ich werde dich wieder brechen. Du riechst do gut, da kann man die Finger nicht von dir lassen. Dein Blut ist schon immer eine Delikatesse gewesen." Er kommt mir näher und leckt mir über den Hals. Ich verfluche meinen Körper, denn er verkrampft sich aber gleichzeitig kommt in mir auch der Wunsch auf, dass er endlich seine Zähne in meinem Hals vergraben soll, da ich ihn glücklich machen will. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich will das nicht! Ich liebe Sakura sie ist die einzige, der ich erlaube mein Blut auf diese Weise zu trinken. "Ah du willst es auch. Dein Körper sehnt sich nach mir. Will meine Aufmerksamkeit." Ich kann das dreckige Grinsen an meinem Hals schon förmlich sehen. Dieser widerliche..... Izuna hat mich so oft gewarnt. Warum konnte ich nicht einmal nach Hilfe fragen, wieso musste ich mich unbedingt jetzt mit Deidara streiten?! Seine Zähne drücken gegen meinen Hals und zerfetzen mir diesen halb, als er seine Zähne hinein rammt.

Ich sacke unter Schmerzen zusammen, da meine Beine wegbrechen und hänge in den Ketten, die meine Arme fixieren. Der Biss war anders als bei Sakura, der war mit Ektase verbunden gewesen aber der tut einfach nur weh. Als sich Madara von mir löst sehe ich seine gierig funkelnden Augen und seinen von meinen Blut verschmierten Mund. Das schlimme an der ganzen Sache ist, dass nach mir wahrscheinlich niemand suchen wird, da ich öfter mal verschwinde und mich nicht melde. Gnaden mir die Götter, dass ich hier noch glimpflich davon komme.

 *

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sich die Tür wieder öffnet und Madara den Raum erneut betritt. Mittlerweile bin ich auf den Knien, da er mich mit den Füßen so befestigt hat, dass ich keine andere Möglichkeit habe. "An den Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen. Der Stolze Itachi Uchiha die rechte Hand meines kleinen Bruders vor mir auf den Knien. Einfach göttlich der Anblick. " "Halts Maul Arschloch!" "Tststs wann verlierst du wohl dein freches Mundwerk? Aber ich habe mich entschieden, dir ein kleines Geschenk zu geben." "Das kannst du behalten. Verpiss dich!" " Nanana. Nach zwei Tagen bist du immer noch so kratzbürstig. Aber genau das gefällt mir ja so an dir." Er kommt mir wieder näher und ich will ihn weg stoßen aber ich kann nicht. Er packt meinen Kopf und drückt ihn gegen seinen Hals. "Du wirst jetzt mein Blut trinken, denn ich brauche dich für meinen Plan bei voller Kraft. Und du wirst trinken glaube mir." Ich drehe den Kopf zuerst weg aber er riecht so gut und ich habe wenn ich wirklich seit zwei Tagen hier bin schon drei Tagen kein Blut mehr getrunken. Meine Zähne brechen nun vollständig aus meinem Zahnfleisch. Normalerweise denkt man bei mir nur, dass ich spitzere Eckzähne habe als andere. Ich kann den Drang nicht mehr widerstehen. Ist es nicht auch so, dass es einen immer nach dem Blut seines Erschaffers sehent? Das Blut ist wie eine Explosion vom Geschmack und ich schlucke es hinunter. Es versetzt mich wie in einen Rausch. "So ist es gut, trinke. Denn du bist meine wichtigste Figur in diesem Spiel. Du bist ein Springer der besonderen Art. "

Ich verstehe nicht was er mir damit sagen will. Der Rausch ist zu groß, es ist fast so, wie als wäre ich auf Drogen. Liegt es etwa daran, dass ich durch sein Blut entstanden bin? Er löst sich von mir und ich sehe ihn mit verschleierten Augen an. "Einfach zu niedlich. Du bist wie ein kleiner Welpe. Du wirst mir helfen meinen Bruder los zu werden, denn ich habe die Schnauze voll von diesem Spiel. Wenn Izuna weg ist kann ich leben wie ich will." Ich verstehe es nicht, was er mir sagen will. Was will er mit Izuna machen? "Du wirst mir die Chance geben meinen Bruder für immer verschwinden zu lassen. Ach ja und du wirst niemand von meinem Plan erzählen haben wir uns verstehen? " Ich kann nur nicken. Ich kann ihm nicht widersprechen. " Wenn du wieder vorzeigbar bist wirst du zu deinen FREUNDEN gehen und ihnen sagen, dass du dich um Kabuto gekümmert hast. Die Polizei hat seine Leiche schon gefunden und nichts weist darauf hin, dass du dort warst. Auch wirst du deine Erinnerungen wieder bekommen aber du wirst niemand davon erzählen." Dann wird alles Schwarz um mich herum.

*

Als ich wieder aufwache liege ich quer in meinem Bett und mir brummt der Schädel dermaßen, dass ich glaube, dass der mit einem Baseballschläger bearbeitet wurde. Ich habe etwas Entscheidendes vergessen aber was war es nur. Dann fällt es mir ein. Ich war Madara begegnet und der wollte Izuna umbringen ich musste es den anderen sagen. Schnell nehme ich mein Handy zur Hand und rufe Izuna an, doch als ich es ihm erzählen will kann ich es nicht! Stattdessen erzähle ich ihm, dass ich den Handlanger der Schlange erwischt habe. Verdammt noch mal ich erinnere mich Madara hatte es mir verboten und da er mein Erschaffer war..... so eine Scheiße! Für den Mist brauch ich erst mal einen Drink. In der Küche sehe ich noch Akten und mir kommen Szenarien in den Kopf.

"Es tut uns leid dir das sagen zu müssen Itachi aber du wirst wenn es hoch kommt 28 Jahre alt. Deine Lunge zerfällt immer mehr aber wir können die Ursache nicht feststellen. " das konnte doch nicht ihr ernst sein! Ich bin doch erst 14 und jetzt soll ich nur noch 15 Jahre haben wenn es hochkommt. Was habe ich den Göttern getan um das zu verdienen. Ich werde es niemand verraten solange ich es nicht unbedingt muss....

Schläuche. .. ganz viele Schläuche, die zu meinem Körper führen. Auf meinem Bett sitzt ein Junge in meinem Alter mit mehreren blutenden Wunden. Ich will jemand Bescheid geben aber es geht nicht, denn sie haben mir etwas gegeben. Sagten mir es gibt keine Geister aber was sollen das sonst für Wesen sein, die nicht mehr leben können und durch Wände gehen? Wieso glaubt mir nur niemand? Wieso sagen alle ich soll mit diesem Spiel aufhören? „Sie verstehen es einfach nicht Itachi. Wenn du wieder gesund bist spielen wir dann wieder Schach?“ Ich kann nur nicken, da es mir schwer fällt Luft zu holen.

Ich stehe vor dem Spiegel und starre mein Spiegelbild voller Abscheu an. All die Blessuren, nur weil ER sich nicht im Griff hat. Ich hasse ihn. Manchmal wünsche ich mir, dass irgendein Auftrag von ihm schief geht und er erschossen wird oder dass er einfach einen Herzinfarkt bekommt. Jedes Mittel wäre mir manchmal recht, nur damit er nicht wieder nach Haus kommt. Ich Blicke auf die Tabletten in meiner Hand und am Waschbecken. Die Tabletten, die mir noch etwas Zeit verschaffen sollen aber ich glaube nicht daran. Jeden Tag komme ich meinem Ende ein Stück näher und für was halte ich das durch? Um als Abschaum bezeichnet zu werden?  Um als Fußabtreter zu dienen für die Launen aller? Ein zaghaftes Klopfen an der Tür lässt mich meine Gedanken vergessen. "Nii-sa du ay?" Ich würge schnell die Tabletten hinunter und kämpfe dagegen an sie wieder auszuspucken. Die Türklinke senkt sich zögerlich und mein kleiner 1,5  jähriger Bruder steht unsicher in der Tür. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Ja, wenn ich nicht um meinetwegen weiter leben will, dann muss ich um Sasukes Willen und der meiner Freunde weiterleben. Ich kann Sasuke nicht seine Launen aushalten lassen "Alles in Ordnung Kleiner. Ich hatte nur ein bisschen Streit aber nicht so schlimm. Alles in Ordnung.“ „siln?“ „Ein anderes Mal kleiner Bruder.“ Ich tippe ihm gegen die Stirn „Komm wir helfen Mama ein bisschen.“

Es ging mir richtig dreckig. Mein Kopf und alles andere tat mir weh. In mir stieg Panik auf, als ich wieder realisierte wo ich war. Ich wollte hier nicht sein! Ich musste hier wieder raus! Egal wo hin nur nicht mehr länger hier sein! Vor den anderen wollte ich mir meine Angst nicht anmerken lassen aber ich hatte Angst vor Krankenhäusern. Dies lag nicht zuletzt daran, dass ich als Kind schon ziemlich miese Erfahrungen gesammelt hatte. Ich setzte mich ruckartig auf, wollte aufstehen und abhauen überall war es besser als hier! Ich stellte fest, dass ich eine Infusion hatte und sich alles um mich drehte. Ich bekam noch mehr Panik, was zur Folge hatte, dass ich mir krampfhaft die Seele aus dem Leib hustete und mich nicht mehr rühren konnte. Ich bekam kaum noch Luft durch das Husten und ich dachte mir zerreißt es die Lunge. Meine Hand krallte sich in mein Oberteil. Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich beruhigend auf meine Brust legte. Ich erschrak mich so sehr, da ich nicht mitbekommen hatte, dass noch jemand im Raum war und schaue gehetzt und mit ängstlich weitaufgerissenen Augen zur Seite. Direkt zu der Person neben mir. Wer dort saß? In dem Moment dachte ich an einen Engel, der gekommen war um mich zu retten. Ich war nicht alleine in diesem verdammten Raum, denn SIE war da. Aber warum? Wieso ist sie bei mir? Ich wollte etwas sagen, aber ich bekam immer noch nicht richtig Luft und wurde immer noch vom Husten geplagt. Hinzu kam auch noch ein Zittern, welches sich meines ganzen Körpers bemächtigte. „Beruhig dich Itachi. Es ist alles gut, ich bin ja da. Du bist nicht alleine.“

 

So eine Scheiße! Die Erinnerungen dringen in meinen Kopf verschlimmern die Kopfschmerzen nur noch. Ich versuche zu dem Glas zu greifen, in das ich es irgendwie geschafft habe mir Sake einzuschenken aber es zerbricht und weitere Erinnerungen dringen in mich ein.

Fukaku -mein Vater wie er durchdreht mir sagst, dass ich nichts wert bin das es besser für alle wäre wenn ich nicht existieren würde oder noch besser nie geboren wäre. Doch was sich mir besonders ins Gedächtnis brennt sind zwei Situationen. Einmal als er meine Tabletten findet und als ich in sein Büro eingedrungen bin um mir die Akten zu den Vampirmorden zu beschaffen.

Ich setzte mich vor ihn mit erhobenem Haupt. Ich würde keine Schwäche zeigen keine Emotionen. Ihm nicht zeigen wie sehr mich seine Art doch ankotzte aber würde ich meinen Vorsatz halten können? Wenn ich an meinen emotionalen Zustand durch den Packt mit Sakura bedachte war das schwierig. Mein Vater funkelte mich aus glühenden Kohlen an und pfefferte die Tabletten vor mir auf den Tisch. „Du bist eine Schande Itachi. Ich will dich nicht mal mehr Sohn nennen! Du untergräbst meine Autorität hältst dich nicht an das was ich sage und jetzt auch noch DAS! Du bist abhängig Tabletten und jetzt nimmst du auch noch Dogen! Du bist wirklich eine Schande! Das kommt alles von deinen missratenen Freunden sie haben dich versaut! Du wirst sie nicht mehr treffen und wenn du es doch machst dann schick ich dich für das letzte halbe Jahr auf ein Internat!“ Jetzt brannte bei mir eine Sicherung durch. Er konnte auf mir herum hacken er konnte versuchen mich fertig zu machen aber er hatte nicht das Recht etwas gegen meine Freunde zu sagen! „Es langt! Du mit deiner verdammten Selbstgerechtigkeit hast doch keine Ahnung! Du siehst nur die Dinge, die du sehen willst! Lass meine Freunde in Ruhe sie haben nichts getan und nur, weil ich nicht mehr mache was du sagst hast du kein Recht dazu mich fertig zu machen und sowas nennt sich Polizist das ich nicht lache!“ Noch ehe jemand reagieren konnte hörte man einen lauten Knall und meine Wange tat weh. Der Schmerz war nicht so schlimm wie gestern als Sakura mich gebissen hat aber es kratzte an meinen Stolz und ich wusste, das war nicht der letzte Schlag gewesen. Ich wusste, dass ich mittlerweile zu einem Ventil für meinen Vater geworden war um alles raus zu lassen was er bei der Arbeit nicht konnte. Er projizierte seine Fehler auf mich gab mir die Schuld an allem. Mein Vater sagte meiner Mutter sie solle verschwinden er würde das regeln und mir diese Sucht austreiben. Ich warf meiner Mutter einen Blick zu, der ihr sagte, sie solle den Raum verlassen, ich konnte es nicht ertragen ihren Blick zu sehen und zu wissen, dass sie auch noch etwas abbekommen könnte. Sie ging, man sah es ihr an, dass es ihr schwer fiel aber sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Ich warf ihr ein kurzes Lächeln zu um ihr zu sagen „Ich schaff das schon“

Mein Vater war voll durchgedreht. Er schrie mich an und prügelte seiner Meinung nach „Verstand“ in mich rein. Nebenbei entdeckte er noch mein Tattoo am Handgelenk und warf mir ziemlich schwulenfeindliche Sachen an den Kopf. Wäre meine körperliche Verfassung nicht so schlecht aufgrund des Blutmangels und der Krankheit hätte ich ein paar Schläge besser abfangen können. Am Montag würde ich einfach sagen, dass ich mich mal wieder mit jemandem geprügelt habe war ja sogesehen nicht mal gelogen. Bevor mein Vater wutschäumend den Raum verließ sagte er mir noch Worte, die es mir kalt den Rücken herunterlaufen ließ „Wie weit willst du es noch treiben? Manchmal wünschte ich du würdest einfach verschwinden, dann wäre alles einfacher. Wenn du dir noch irgendwas erlaubst fliegst du hier raus und gehörst nicht mehr zur Familie haben wir uns verstanden?“ Ich gab ihm keine Antwort er wollte auch keine. Ich war psychisch und körperlich am Ende und wollte nur noch in mein Bett. Mein Vater hatte zum Glück die Tabletten stehen lassen so schnappte ich mir die Packung und verschwand so schnell es ging in meinem Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und resignierte mir tat alles weh.

 

Mein Körper wollte mir nicht gehorchen! Ich musste aufstehen sofort! Mein Vater kam immer näher! „Wenn ich heute mit dir fertig bin Itachi wirst du dir wünschen, du hättest dich niemals gegen meinen Willen verhalten!“ Ich sammelte all meine Kräfte, die noch in mir waren und seine Worte gaben mir einen zusätzlichen Adrenalin Schub. Meine letzte Chance zu entkommen. Ich musste irgendwie in mein Zimmer kommen, denn auf der Treppe hätte er mich gehabt. Ich hoffte nur, dass Sasuke nichts davon mitbekam. Meine Muskeln spannten sich an und ich sprang auf, in der Hoffnung meinem Vater zu entkommen. Aber ich wusste tief in mir, dass das ein kläglicher Versuch war. Ich musste mir selbsteingestehen, dass ich krank war und an Blutarmut leide, dank gestern. Ich schaffte es irgendwie an meinem Vater vorbei aus der Tür hinaus und in Richtung Treppe, da mein Zimmer dahinten war. Kurz vor der Treppe holte mein Vater mich ein und schlug noch einmal zu. Ich versuchte mich zu wehren, was in meinem Zustand eine Höchstleistung war. Er schlug immer wieder zu, ohne Erbarmen. Ich schaffte es irgendwie mich zu befreien und weiter in Richtung Treppe zu hasten, bis ich dort ankam. Aber das, was mein Vater dann sagte ließ mich kurzzeitig erstarren. Er sagte mir, dass ich von nun an aus der Familie Uchiha verstoßen sei und keinen Kontakt mehr zu Sasuke haben dürfe und ich schauen solle wo ich blieb. Das Erstarren, kostete mich Zeit. Zeit die ich nicht hatte und diese nutzte mein Vater auch. Er packte, beschimpfte und drückte mich gegen das Treppengeländer und schließlich schlug er mich noch einmal. Nur dieses Mal fiel ich aufgrund der fehlenden Widerstandskraft über das Geländer. Als ich auf dem ersten Treppenabsatz aufschlug, konnte ich noch aus den Augenwinkeln, den entsetzten Blick meiner Mutter sehen, dann wurde alles Schwarz um mich herum.

Es langt! Ich nehme mir die Flasche Sake und will mich nur noch besinnungslos trinken, dann weiß ich wenigstens woher ich die Kopfschmerzen habe und vielleicht hören dann auch die Erinnerungen auf in mich einzufließen.

*

Wie viel Schmerz kann eine Seele ertragen? Ich weiß es nicht aber meine war auf jeden Fall verdammt geschunden. Der Alkohol macht es auch nicht besser sondern schlimmer. Mehr Erinnerungen und mehr Kopfschmerzen. Selbst bewusstlos Saufen hat es nicht gebracht. Alles was ich ansehe weckt Erinnerungen. Ich kann mich aber auch nicht ewig in meiner Loft verkriechen aber auf der anderen Seite ist das ein Schutz für die anderen. Auch will ich sie alle nicht anlügen. Ich darf nichts gegen Madaras Handlungen gegen Izuna sagen und auch nicht, dass ich meine Erinnerungen wieder habe. Ich muss einen Weg finden, dass ich mich gegen Madara stellen kann. Diese Fuck Erschaffergeschichte! „Itachi bist du da?“ Immer wenn man niemanden sehen will kommt jemand oder man läuft jemand direkt in die Arme. Es bringt doch nichts das Gespräch zu vermeiden. Irgendwann werde ich mich einem von ihnen stellen müssen. „Sicher ist er da. Irgendwann muss er ja wieder Heim kommen.“ „Ich hoffe dieses Mal hörst du  ihm zu und tickst nicht gleich wieder so aus. Immerhin ist Sarada dabei.“ Okay, das wird ein Spaß werden. Wo sind die Kopfschmerztabletten? Denn die werde ich bei den vielen Erinnerungen, die gleich auf mich eintrümmern werden brauchen. Wenigstens habe ich die ganzen leeren Flaschen schon weggeräumt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-08-26T05:05:52+00:00 26.08.2016 07:05
Armer Itachi ,es erwischt ihn immer wieder !
Ich hoffe er schafft es ,sich gegen Madara zuwehren !
Von:  Anitasan
2016-08-26T00:26:28+00:00 26.08.2016 02:26
Na das kann ja heiter werden.
Armer Itachi, hoffentlich geht das alles gut.
Na dann bis zum nächsten.
Gruss Anitasan


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