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Fear of loose

~Aphenphosmphobia~
von

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You are my everything

~Sakura POV~
 

Ein lauter Schrei ließ mich aus dem Schlaf Schrecken. Sofort legte ich meine Bettdecke zur Seite und stieg aus meinem warmen Bett. Ich lief aus meinem Zimmer, zu Sasuke-kun. Als ich herein gekommen war, fand ich ihn, auf dem Bett sitzend und sich den Kopf haltend, wieder. Besorgt krabbelte ich zu ihm, auf das Bett und kniete mich neben ihm hin. Er atmete schwer und zitterte am ganzen Körper. Immer wieder das selbe. Dies ging schon so, seit Sasuke-kun seinen Bruder nach all den Jahren, wiedergesehen hat. Und das, ist jetzt schon ganze zweieinhalb Wochen her. Vorsichtig fasste ich ihn an die Wange und drückte sein Gesicht, an meine Brust. Er war ganz verschwitzt und atmete schwer ein und aus. Ächzend griff er mit seiner rechten Hand, an meinen Oberarm und kuschelte sich mehr an.

»Sch... Ganz ruhig... Ich bin doch bei dir...«

Flüsterte ich liebevoll in sein Ohr und strich im über den Rücken. Langsam beruhigte er sich wieder und schloss seine Augen. Nach einer weile der Stille, hatte ich gedacht, das er wieder eingeschlafen war und wollte ihn wieder zurücklegen. Jedoch klammerte er sich noch fester an mich und ließ mich nicht los.

»Sakura... Bitte verlasse mich nicht.«

Murmelte er, mit Angst in der Stimme. Es zerbrach mir so sehr das Herz, ihn so ängstlich zu sehen. Sanft strich ich ihm weiter über den Rücken und legte mich zu ihm dazu, ehe er sich richtig an mich kuschelte und sogar seine Beine um mich schlang. Das was er nachts immer sah, beeinflusste ihn wirklich sehr. Er war noch possessiver und vorsichtiger, als er es eh schon immer war. Aber ich war nicht böse darüber. Nicht, nach dem ich erfahren hab, was er da immer sah. Er meinte, immer wieder zu sehen, wie Itachi zu uns kommt und es mit mir trieb. Jedesmal auf eine andere Art und weise. Die bloße Vorstellung bereitete mir Gänsehaut. Das würde ich niemals tun. Ich liebe Sasuke-kun. Nicht seinen Zwilling. Egal wie ähnlich sie sich auch sehen mögen. Ich werde Sasuke-kun niemals betrügen. Er ist der, der mich bedingungslos liebt und alles dafür tut, um mich glücklich zu machen. Er ist mein ein und alles. Nicht Itachi, oder sonst wer anderes.

»Ich werde dich nicht verlassen, Sasuke-kun. Itachi interessiert mich nicht. Nicht im geringsten.«

Flüsterte ich, worauf er sich auf seinem Unterarm abstützte und mir tief in die Augen schaute. Ruhig lag ich da und erwiderte seinen Blick, während ich ihm über die Wange strich.

»Sakura, ich... Möchte dich etwas fragen...«

»Alles, was du möchtest, Liebling.«

Er näherte sich meinem Gesicht und sah mich unsicher an:

»Können wir vielleicht...? Jetzt?«

Ich verstand sofort was er meinte und lächelte verlegen. Sofort zog ich ihn näher und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss, ohne zu zögern und schloss seine Augen, ehe er sich an meinen Seiten Abstützte und meinen Hals hinunter küsste. Eine lange Zeit beschäftigte er sich nur damit, meinen Körper zu erkunden und sanfte Küsse zu verteilen. Ab und zu biss er auch mal leicht in meine Haut und hinterließ ein paar Knutschflecken. Ganz langsam entledigte er mir dabei die Wäsche. Das war das erste mal, das er sich so überwiegend viel Zeit nahm und nichts überstürzte. Schließlich fummelte er an dem Verschluss meines BH's und befreite meine Brüste. Langsam legte er seine Arme um meinen Körper, um mich etwas anzuheben und näher an sich zu halten. Seufzend legte ich meine Arme um seinen Nacken, als er meine Brustwarze, mit seiner Zungenspitze berührte. Langsam kreiste er mit seiner Zunge um meinen Nippel und schloss seine Augen. Er öffnete seine Lippen immer weiter und saugte sich an mir fest. Jede einzelne Bewegung seiner Zunge, gab mir ein so unbeschreiblich schönes Gefühl. Nach einiger Zeit begann ich ihn anzuflehen. Er sollte mich endlich nehmen. Doch er ließ sich nicht drängeln und machte ganz entspannt weiter.
 

~Sasuke POV~
 

Sie begann zu drängeln und sich unter mir zu winden. Sie flehte mich an, doch ich hörte nicht auf sie und machte weiter. Nach einigen Minuten schien sie es nicht mehr auszuhalten und fuhr mit ihren Händen nach unten. Ich knurrte leise und packte ihre Hände, ehe ich sie in mein Bett drückte. Langsam löste ich mich von ihr und sah ihr tief in die Augen. Ich wollte uns beide an unseren Limit bringen. Sie sollte noch mehr bitten. Das war mir nicht genug. Nach einer weile bildete sich ein Grinsen auf meinen Lippen. Nie hätte ich gedacht, das ich sie mal dazu bringen könnte, solche Wörter zu benutzen, wie es in diesem Moment der Fall war. Ok, gut. Ich hatte genug hinausgezögert. Auch ich verspürte den großen Drang, endlich ernst zu machen.
 

~*~
 

Stunden vergingen und unser verlangen schien einfach nicht abzunehmen. Zufrieden keuchten wir beide auf. Ich begann zu jauchzen. Morgen war Sakura wahrscheinlich nicht die einzige, die nicht in der Lage, zum laufen sein wird. Aber das machte mir nichts aus. Wir haben unsere ganzen Klausuren schon geschrieben und brauchen sowieso nicht mehr zur Schule kommen. Ab morgen sind wir Absolventen und endlich findet dann auch die Abschlussfeier statt, auf die ich wie verrückt gewartet hatte. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, das ich nur wegen einem Grund, auf das Jahresende warte und morgen ist es so weit. Ich freue mich schon drauf. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ich mich erschöpft zu Bett sinken und atmete tief durch, während Sakura sich ebenfalls sehr erschöpft an mich kuschelte. Was haben wir da nur getan? Ich konnte meine Beine schon gar nicht mehr fühlen. Als sie das gleiche behauptete, begann ich zu lachen. Ich hatte kein Problem, den ganzen Tag mit ihr im Bett zu faulenzen. Fest nahm ich sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf. Die Sonne scheint bereits schon wieder durch mein Zimmerfenster. Die Nacht war schon längst herum und ich war Hundemüde. In ihren Armen fühlte ich mich wieder gut. Die Angst von vorher, war komplett verschwunden. Ich verschwendete auch keinen Gedanken mehr darüber. Sakura war bei mir und das war alles, woran ich denken wollte.
 

Normaler weise taten wir so etwas nicht, aber wir schliefen den ganzen Tag durch. Es war 18:00 Uhr, als ich wieder aufwachte. Zufrieden brummte ich auf und sah zu meiner linken. Sie war so nahe an mir, das unsere Nasen sich schon fast berührt hätten. Ich musste schmunzeln und strich ihr durch die blassrosa farbigen Haare. Ihre Haarfarbe faszinierte mich immer wieder. Noch nie hatte ich natürliche, Rosa Haare gesehen. Sakura war die einzige Rosahaarige, die ich je gesehen habe. Sie war in allem sehr speziell. Ihr Lächeln, ihre Gutmütigkeit, ihre Hilfsbereitschaft... Einfach alles! Langsam wachte sie auf und begann zu blinzeln, ehe sie mir tief in die Augen schaute.

»Guten Abend, süße.«

Überrascht schaute sie auf die Uhr, die über meinem Schreibtisch hing und seufzte.

»Wir haben wirklich den ganzen Tag versäumt...? Das gibt's doch nicht.«

Meinte sie kopfschüttelnd, worauf ich amüsiert auf schnaubte. Wir versuchten den Rest des Tages noch so gut wie möglich zu gestalten.
 

~*~
 

Am nächsten Nachmittag war es dann soweit. Ich sah in meine Hand und lächelte leicht. Als ich Sakura's stimme hörte, ließ ich den Gegenstand jedoch, aus meiner Hand, in meine Hosentasche gleiten und stellte mich an meinen Spiegel, um mir meine Krawatte zu machen.

»Sasuke-kun? Bist du fertig?«

Ich nickte, als ich hörte, wie sie mein Zimmer betrat. Sie kam näher, worauf ich meine Jacke noch zurechtrückte und zu ihr, zur Seite schaute. Skeptisch hob ich eine Augenbraue an und besah sie kurz, von oben bis unten:

»Du wirst doch nicht wirklich so außer Haus gehen, oder?«

»Ehrlich gesagt hab ich gehofft, das du es mir dieses eine mal erlaubst?«

»Nein.«

Antwortete ich schlicht, worauf sie schmollte und sich an mich schmiss:

»Bitte!! Bitte, bitte, bitte~! Nur für diesen Abend?!«

Ich seufzte und legte Zeigefinger und Daumen an meine Augen:

»Du weist, das ich das nicht mag!«

»Aber es ist unser Abiturabschluss und jeder macht sich da hübsch.«

Tief atmete ich durch und schwieg für kurze Zeit, bis ich ihr schließlich wieder in die Augen schaute:

»Gut... Wundere dich dann aber bitte nicht, wenn meine Faust im Gesicht, eines anderen Mannes landet.«

Murrte ich, worauf sie schmunzelte. Sie fragte, was schon passieren konnte, wenn ich bei ihr war. Seufzend zuckte ich mit den Schultern. Naja. Für später würde sich das wahrscheinlich wenigstens lohnen. Dieses eine mal würde ich es durchgehen lassen. So machten wir uns nun auch auf den Weg, zur Abschlussfeier. Dort angekommen trafen wir auch schon auf Naruto und Hinata. Wir begrüßten uns und gingen zu viert ins Gebäude, wo sich schon viele Leute aufhielten und die verschiedensten Gespräche geführt wurden. Es dauerte nicht all zu lange, bis auch die restlichen eingetroffen waren und die Feier begann. Zuerst hielt unsere Direktorin eine Rede. Es wurde vieles mit eingeplant. Auch Sakura und ich, hatten einen kurzen Auftritt, auf der Bühne. Ich hatte die Direktorin gesagt, das wir beide, als letztes auftreten wollten und sie hatte uns auch nach kurzer Zeit die Erlaubnis gegeben. Als alle wieder von der Bühne wahren und nur noch Sakura und ich übrig geblieben waren, nahm ich Sakura an die Hand und ging mit ihr auf die Bühne. Wir verbeugten uns kurz, als für uns applaudiert wurde und begaben uns, an unsere Instrumente. Wir spielten ein gemeinsames Stück. Ich am Flügel und Sakura auf der Violine. Gegenseitig sahen wir beide uns an, worauf sie kurz lächelte und mir das Zeichen gab, das wir beginnen konnten. Wir spielte mehrere Lieder am Stück. Während meine Finger über die Tasten glitten, erhaschte ich einen kurzen Blick zu meiner Freundin. Sie lächelte und hielt ihre Augen geschlossen, während sie auf ihrer Violine spielte. Sie wahr ganz entspannt, doch mir schwitzten vor Aufregung die Hände. Ich war nicht wegen dem Publikum so nervös, sondern eher gesagt, war es das, was ich nach unserem Auftritt vor hatte. Ein kleines Lächeln schlich sich auch auf meine Lippen. Ich schaffe das. Ganz sicher. Nach einer weile ließ ich langsam die Tasten los und atmete tief durch. Um so näher wir dem Moment kamen, um so doller schlug mein Herz. Wieder wurde applaudiert und gepfiffen. Gut zu wissen, das ich nichts falsch gemacht habe. Sakura und ich nahmen uns an die Hand und verbeugten uns kurz, ehe Sakura mich langsam wieder losließ und von der Bühne herunter wollte. Schnell drehte ich mich zu ihr und packte sie an ihrem Handgelenk. Überrascht sah sie zu mir zurück. Scheiße. Ich hatte schiss, das ich es nicht hinbekommen könnte.

»Sasuke-kun?«

Murmelte sie leise, worauf ich wieder tief einatmete und sie näher an mich heran zog. Neugierig wurden wir von allen beäugt.

»Ich möchte dir etwas sagen...«

Verwirrt sah sie mir in die Augen und fragte, ob das hier, auf der Bühne sein musste. Sofort nickte ich, worauf Sakura leicht verlegen schaute und einverstanden nickte. Sie stand vor mir und wartete darauf, das ich anfing zu sprechen. Es war toten still, um uns herum. Alle hörten zu, wie ich es geplant hatte. Jeder sollte es wissen. Diese verdammte Nervosität ließ mich aber einfach nicht zur Sache kommen. Genervt biss ich mir unsanft auf die Unterlippe, um mich mit dem Schmerz etwas abzulenken und es half tatsächlich.
 

»Sakura... Wir kennen uns jetzt schon wirklich lange und du bist mir wirklich sehr an's Herz gewachsen. Wir hatten keinen sonderlich schönen Start und ich weis, das ich anfangs auch vieles falsch gemacht habe. Vieles ist in all den Jahren passiert, in denen wir uns kennen und lieben gelernt haben. So viel gutes und auch schlechtes. Doch egal was war, du warst immer für mich da und hast fest an mich geglaubt. Selbst als ich dir wehgetan und dich sogar verletzt habe, hast du so ein großes Herz gehabt und mir verziehen, mich nicht im Stich gelassen und mir beigestanden. Du bist die erste Person, die mich in meinem ganzen Leben, richtig akzeptiert hat. Mich geliebt und nicht alleingelassen hat. Ich war und bin immer noch so unendlich glücklich, das du in mein Leben aufgetaucht bist. Du bist mein ein und alles. Ich liebe dich mehr als alles andere in meinem Leben und kann nicht ohne dich. So möchte ich dich fragen...«

Ich holte ein kleines Kästchen hervor und öffnete es, worauf Sakura sich überrascht die Hände, an den Mund hielt.

»Haruno Sakura! Möchtest du mich, Uchiha Sasuke heiraten und den Rest deines Lebens, mit mir verbringen?«

Mein Herz schlug vor Aufregung immer höher. Sakura liefen unzählige Tränen über die Wangen, während sie mir in die Augen schaute. Plötzlich rief eines der Zuschauer, das sie mir endlich das "Ja" Wort geben sollte. Das hörte sich irgendwie nach Ino an. Auch alle anderen stimmten ihr nun zu, worauf Sakura's Schluchzen, sich in ein glückliches lachen umwandelte.

»Ja! Ja und noch mal Ja! Ich will!!!«

Rief sie und schmiss sich an mich. Erleichtert schloss ich meine Augen und legte meine rechte Hand an ihren Hinterkopf, um die Umarmung zu verstärken. Sekunden später lösten wir die Umarmung schließlich, worauf ich ihr den Ring, an ihren linken Ringfinger anbrachte.

»Ich liebe dich.«

Kam es gleichzeitig über unsere Lippen, ehe ich meine Lippen gegen die ihre presste. Alle applaudierten und gratulierten uns herzlich. Ich war so erleichtert. Eine riesige Last fiel mir, mit einemmal von den Schultern. Verliebt sahen wir uns tief in die Augen, ehe ich sie kichern hörte und wir uns ein weiteres Mal küssten. Von nun an werde ich die Vergangenheit vergessen und mit ihr nur noch nach vorne blicken. In meinem Leben gab es keinen Itachi mehr. Mein Leben war endlich ertragbar geworden und dies, sollte auch so bleiben. Kurz nach meinem Antrag bekamen alle Klassen ihre Zeugnisse und waren somit endlich Absolventen. So auch wir. Doch eine Überraschung sollte noch auf uns warten.
 

Hand in Hand kamen wir gerade von der Bühne, als wir zwei Personen sahen, die auf uns warteten. Fragend sah ich zu Sakura, die meinen Blick ebenso verwirrt erwiederte. Sofort kamen die beiden näher zu uns heran. Da kamen doch tatsächlich meine Eltern, auf uns zu. Fröhlich umarmte Mutter uns beide.

»Herzlichen Glückwunsch!!«

Rief sie erfreut. Sie waren gekommen... Um uns zu gratulieren? Sogar Vater?

»Ich bin so stolz auf dich, Sasuke-chan! Das war ein so süßer Antrag. Wer hätte gedacht, das ein Männlicher Uchiha mal so etwas, vor hunderten von Leuten durchziehen würde.«

Ich errötete. Sie waren also von Anfang an da gewesen und haben sich alles mit angehört? Plötzlich zog Mutter, Vater näher an uns heran und lächelte ihn an. Verwirrt sah ich zu ihm auf, worauf er aufseufzte:

»Herzlichen Glückwunsch, Sasuke. Ich weis, es ist etwas spät, aber ich hoffe, das du mir für meine Dummheiten verzeihen kannst.«

Mit geweiteten Augen sah ich zu ihm auf. Er bat mich um Vergebung? Plötzlich fühlte ich einen leichten Handdruck, worauf ich zur Seite, an mir hinunter sah. Sakura lächelte mir liebevoll entgegen. Ich wusste, was sie damit sagen wollte und sie hatte recht. Ich hatte mir immerhin selber vorgenommen, die Vergangenheit ruhen zu lassen.

»Danke, Vater... Ich... Werde Sakura zu meinem Vorbild machen und dir verzeihen. Immerhin kommt deine Entschuldigung besser spät, als nie.«

Vater lächelte. Dies war das aller erste mal, das ich ihn Lächeln sah und ich musste zugeben, das es ihm stand. Auf einmal ging er zu Sakura und strich ihr über das Haar.

»Tut mir leid, das ich dich so behandelt habe.«

»Ich habe Ihnen schon in dem Moment vergeben, in dem sie hier aufgetaucht sind und Sasuke-kun ein Lächeln geschenkt haben.«

Meinte Sakura lächelnd, worauf er überrascht schaute. Dieses Mädchen war einfach unglaublich und sie würde in kürzester Zeit, meine geliebte Frau werden. Ich hatte viel von ihr gelernt und war ihr für alles sehr dankbar. Dank ihr hatte ich endlich eine richtige Familie.

»Danke, Sakura. Für alles, was du für mich getan hast...«
 


 

~The End~


Nachwort zu diesem Kapitel:
So... Hier mit ist diese süße Story abgeschlossen. Mir persönlich hat sie wirklich sehr gefallen und hoffe, das ihr es auch so findet :3
Ansonsten Danke ich euch für die 55 Favoriten! Euer Support hat mir den nötigen Push, zum weiter machen gegeben❣
aufwiedersehen 🤗 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Stevy
2016-08-26T06:59:51+00:00 26.08.2016 08:59
Wunderschön, ich bin traurig, das es zu ende ist aber auch froh, denn somit kommt bald was neues 😀😀😀😀auf das ich mich freuen kann.
Du weißt ja eh was ich an deinen ff's schätzend und ich bin froh das du auch im letzten kappi alle Register deines Könnens gezeigt hast.
Danke für diese wundervolle ff 😚
Antwort von:  dragonfighter
26.08.2016 09:07
:3
Awww!!! Das ist so süß von dir!!!! Ehrlich gesagt hatte ich schon leichte Panik, das ich die Story doch etwas zu doof beendet habe XP
Ich danke DIR! Deine lieben Kommentare haben mir viel Kraft gegeben :3
Antwort von:  Stevy
26.08.2016 09:42
Danke für die lieben Worte, aber ich mag deine ff's so gerne, das ich andere sogar unterbrochen habe zu lesen, wenn ich eine Nachricht erhielt, dass es weiter geht. Wie du alles beschreibst und wiedergibst finden ich halt einfach toll 😀
Antwort von:  dragonfighter
26.08.2016 09:45
Awww ich bin gerade so überglücklich! Ich kann es nicht in Worte fassen 🤗🤗🤗🤗
Übrigens habe ich noch ein paar andere neue Kapitel, in meinen anderen beiden Story's hochgeladen XD
Antwort von:  Stevy
26.08.2016 09:46
Ich bin schon dabei schön Kaffee dazu, und der morgen ist perfekt 😀
Antwort von:  dragonfighter
26.08.2016 09:47
😊
Von:  Inara
2016-08-23T20:52:53+00:00 23.08.2016 22:52
Das war ein klassischer aber sehr süßer Antrag.
Würde auch Zeit, dass seine Eltern ihn anerkennen.
Eine schöne Geschichte.
Antwort von:  dragonfighter
31.08.2016 12:40
Danke :3
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2016-08-23T14:48:19+00:00 23.08.2016 16:48
Ohhhhhh schon zu Ende ...schade
Aber schöne Ff
Hoffe da kommen noch viele viele viele mehr
Lg
Lilly
Antwort von:  dragonfighter
24.08.2016 17:15
ja, leider...
danke! das freut mich :)
ich habe da noch ein paar andere Storys. vielleicht interessieren sie dich ja :3
lg
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-22T22:13:53+00:00 23.08.2016 00:13
Tolles Kapitel :)
Sehr schönes Ende.
Die Beiden werden also heiraten.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  dragonfighter
23.08.2016 08:01
Vielen Dank :3


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