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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Schönheit der Nacht

Marinette steht traurig auf den Eifelturm und neben ihr fliegt ihr Kwami Tikki. Marinette hat gerade erfahren das Adrien sie nervig findet. Voller Schmerz und Trauer hat sie sich auf dem Eifelturm zurück gezogen. „Ich dachte er würde mich mögen. Aber das war ein Irrtum. Ich nerve ihn! Wie konnte ich nur glauben dass er mich mag?“ Sie richtet ihren Blick auf die Sonne, die unter gegangen ist und die Nacht sich langsam zeigt.
 

Endlich ist die Zeit gekommen

in der die Sonne vergeht.

Hinweg über den Horizont

sodass nun jeder sieht.

Die schöne Nacht sie bricht jetzt an

von Mondlicht umhüllt steht.

Die Welt in sanften Farben nun

ein Stern vom Himmel geht.
 

Doch frag ich mich wieso,

wieso mich keiner liebt.

Wenn Kerzen leuchten und ihr Schein

aus allen Fenstern glüht.

Die Bürger von Paris,

sie wissen nicht wie es mir geht.

Der Mond zu ist nun mal mein einziger Freund.

Ich fühl mich so allein
 

Ohne das Marinette oder Tikki es merkt, fliegt ein Akuma in ihr gebrochenes Herz rein. Vor ihr erscheint der Schmetterling und ihre Augen werden auf einmal rot
 

Ist es so falsch, dass ich mir wünsch

dass mich jemand so liebt wie ich bin?

Und ist es falsch zu hoffen,

einmal liebt er auch mich?

Wieso sollte er mich nicht lieben?

Ist es nicht mein gutes Recht?

Ich bleib nicht mehr im Schatten,

jetzt ist Schluss mit der Schüchternheit
 

Hab lang genug gewartet,

dass er zu mir kommt.

Und jetzt ist Schluss mit der strahlenden Sonne.

Der Mond bleibt am Himmel stehen
 

Marinette verändert sich und Tikki wird auf einmal schwarz, fliegt aber nicht in ihr rein. Marinette hat ein schwarzes Kleid an, mit roten Steinen und schwarzen Stulpen. Ihre Haare sind auch länger geworden.
 

Und jeder wird's erleben

den Schmerz in meinen Herz!

Juwelenbesetzter Himmel,

endlose dunkle Nacht.

Verabschiedet euch jetzt.

Der letzte Sonnenuntergang.

Der Morgen graut nie wieder.

Die Nacht ist nun mein Freund
 

Hawk Moth lacht in seinem Versteck. „Haha. Cat Noir! Wie willst du deine Partnerin besiegen, dessen Herz du so zerbrochen hast, das sie jetzt Lady Dark ist?“
 

Zuhause in Adriens Villa macht Adrien sich große Sorgen um Marinette. Er wollte das nicht sagen, aber seine Klassenkammeraden haben ihn so genervt, dass er nicht mehr denken konnte. „Oh Plagg! Ich war echt ein Idiot! Ich wollte das nicht sagen. Manchmal nervt meine Klasse voll.“ „Tja Liebe ist eben Kompliziert! Mein Käse dagegen nicht.“ Adrien schau genervt zu Plagg. „Du und dein Käse! Nanu? Etwas stimmt mit der Nacht nicht. Sie sieht so anders aus. Komm mit Plagg!“ Adrien, der zum Glück heute mal allein in der Villa war, rennt geschwind zum Eifelturm. Etwas sagt ihm, dass er dahin muss. Und er hat recht. Marinette steht unten am Eifelturm. Doch er merkt sofort das was nicht stimmt und spricht sie an. „Marinette!“

Sie dreht sich langsam um und sieht Adrien. „Sieh mal an. Wenn haben wir den da? Adrien! So spät noch wach?“ „Was ist mit dir geschehen?“ Marinette antwortet wütend. „Das fragst du noch? Wer hat den mein Herz gebrochen und gesagt ich würde dich nerven? Ich hätte es wissen müssen. Als ob jemand wie du, jemanden wie mich akzeptieren würde.“ Adrien will antwortet, als sich Tikki zeigt. „Komm Marinette! Wir haben zu tun!“ Marinette streichelt ihren Kwami über den Kopf und meint. „Ja! Verschwinde wir!“ Sie löst sich in Dunkelheit auf.

Adrien schaut geschockt zu der Stelle wo Marinette gerade noch stand. „Plagg! Das ist alles meine Schuld. Meinetwegen ist Marinette so. Und sie ist auch noch Ladybug. Ich muss sie retten. Plagg, Verwandle mich.“

Als Cat Noir springt er von Dach zu Dach und sucht verzweifelt Marinette.
 

Ich erinnere mich,

damals war alles wunderbar.

Diese Welt gehörte nur uns allein.
 

Cat Noir erinnert sich an die Zeit mit Ladybug und mit Marinette. Sie hat ihn so oft geholfen und war Blind um zu wissen, wer hinter der Maske steckt. Er verliert eine Träne und landet wieder auf einen Dach.
 

Das ist nun vorbei!

Finsternis kontrolliert dich jetzt.

Und mir bleibt nur Trauer

und ein so tiefer

Dunkler leiser Schmerz!
 

Cat Noir schaut wieder auf die Stadt, als er Marinette mit Tikki, wieder ganz normal, aber mit zitternden Beinen und schwankend durch die verlassene Straße sieht. „Marinette!“ Er landet sanft auf der Straße, sieht auf und ruft. „Prinzessin!“ Marinette dreht sich zu ihm um. „Cat Noir! Hilf mir!“ Er geht sanft auf sie zu. „Marinette! Du bist wieder du!“ Doch Marinette schüttelt den Kopf. „Nein! Ich konnte die Magie etwas zurück halten. Sie will wieder ausbrechen aus mir. Du musst mich besiegen.“ Cat Noir ist geschockt. „Niemals! Ich lass es nicht zu, meiner Prinzessin etwas anzutun, die neben bei meine My Lady ist. Wo ist der Akuma?“ Marinette wird ganz traurig und deutet auf ihr Herz. Cat Noir ist entsetzt. „Nein!“ Marinette dreht sich von Cat weg. „Du muss mich aufgeben, Cat.“ Marinette will wieder gehen, doch Cat Noir hält sie fest. „Niemals! Ich lass nicht zu das die Finsternis dich für immer fest hält.“ Cat Noir schließt Marinette in die Arme. Leider weis er nicht, dass er auf Marinettes Trick herein fällt. Sie hat sich und Tikki aus Tarnung zurück verwandelt. Sie will ihren Partner an ihrer Seite haben und zwar auf der finsteren Seite. Ein Kuss auf den Mund reicht und Cat Noir würde ebenfalls von der Finsternis verschlungen werden. Marinette streichelt ihrem Kater über die Wange. „Warum tust du das für mich?“ Cat Noir schließt kurz die Augen, bis er sie wieder öffnet. „Weil ich dich liebe!“ Marinette weitet leicht die Augen und lächelt danach. Langsam beugt sich Cat zu ihr runter und seine Augen scheinen den Glanz zu verlieren.
 

Doch kurz bevor sich ihre Lippen berühren, kommt ein Feuerball dazwischen und sie müssen auseinander springen. Volpina ist erschienen. „Nein Cat! Du darfst sie nicht küssen. Sie ist nicht sie selbst.“ Cat Noir schaut sie fragend an und meint, „Wovon redest du? Sie ist doch… Hä!“ Cat Noir schaut zu Marinette, die wieder wie ihr schwarzes Kleid trägt und Tikki wieder neben ihr schwarz ist. Marinette schaut wütend zu Volpina. „Schade! Du hättest auch eine Minute später kommen können, dann wäre Cat Noir jetzt mein Partner. Dann eben die harte Tour. Tikki! Verwandle mich.“

Marinettes normales Ladybug Outfit, hat mit den jetzigen überhaupt keinen Vergleich. Es ist violette, hat schwarze Steine und goldenen Strähnen im Anzug. Ihre Maske ist auch violette und ihre Haargummis sind goldig.

Marinette schaut die beiden wütend an und meint. „Zwei gegen einen. Wie unfair. Aber ich habe ja vorgesorgt dafür. Ladys!“ Sie schnippt und jeweils rechts und links erscheinen neben Ladyblack Queen Bee und Queen Blue. Doch sie sahen etwas anders aus. Queen Bee war mehr schwarz wie gelb und Queen Blues Blau ist dunkel blau und nicht mehr hell blau. Auf einmal erscheint Turtle Kind und stellt sich zu Cat Noir und Volpina. Ladyblack lacht bei dem Anblick. „Sieh mal an. Alle Helden vereint. Was mein ihr dazu Dark Queen und Dark Blue?“ Queen Bee, die jetzt unter den Namen Dark Queen hört, lacht nur und meint. „Ich finde das wird eine interessante Party.“ Turtle schaut verzweifelt seine Partnerin Blue an und fragt: „Was ist nur mit euch geschehen?“ Blue lächelt nur und geht näher zu Ladyblack und legt einen Arm und ihre Hüfte und Bee um ihre andere Seite der Hüfte und Blue meint. „Wir haben versucht Marinette zu retten. Doch Finsternis verschlang uns. Jetzt ist sie in uns und wir werden Ladyblack folgen und ihr werdet uns anschließen.“

Im Laufe der Jahre sind nämlich Alya, Chloe und Marinette Freunde geworden. Nur sie und Lila wussten ihre Identität und wollten Marinette aus der Finsternis befreien, doch Marinette überlistete sie, wie sie fast Cat Noir reingelegt hätte.
 

Rückblick

Alya und Chloe ahnen dass nach dem Herzbruch, Marinette locker manipuliert wird. Sie haben auch gemerkt das was mit der Nacht nicht stimmt und finden Marinette mit wackeligen Beinen auf der Straße. Marinette fleht die beiden um Hilfe. „Chloe! Alya. Helft mir.“ Alya und Chloe rennen zu ihrer Freundin. Alya fragt besorgt. „Wo ist Hawk Moth? Was hat er dir angetan?“ Marinette zittert nur und meint. „Mir ist so kalt. Ich fühle mich so schwach.“ Chloe meint darauf. „Wir werden bei dir bleiben. Wir sind Freundinnen.“ Sie umarmen Marinette, die die beiden mit einen fiesen Lächeln in die Arme schließt. „Alya, Chloe! Ich bin froh solche Freundinnen wie euch zu haben.“ Bevor die Mädels reagieren können, hat Marinette die beiden mit ihrer Finsteren Macht verschlungen beide bekomme wie sie leere Augen. Sie schauen Marinette lächelnd an und meinen zusammen. „Wir werden dir immer helfen!“

Rückblick Ende
 

Ladyblack wendet sich an Dark Queen. „Du kümmerst dich um Volpina.“ Sie wendet sich dann an Dark Blue. „Und du dich um deinen Partner Turtle King. Cat Noir gehört mir.“ Ihre Partnerinnen lächeln und meinen zusammen. „Wird gemacht!“ Und mit einem Sprung stürzen die zwei auf ihre Gegner. Turtle ist geschockt. „Oh man! Das wird hart!“ Schnelle weichen Turtle und Volpina den beiden Mädchen aus. Cat schaut geschockt seine Partnerin an, die ihn einfach fies anschaut.

„Was ist los Kätzchen? Geschockt?“ Cat Noir fängt sich wieder und antwortet. „Ich hol dich da raus, Ladybug, nein Marinette.“
 

Die Mädels stürzen auf ihre Gegner. Mit knapper Not weichen Cat, Volpina und Turtle, den Mädels aus. Aber sie wissen nicht was sie machen sollen, weil sie doch Freunde sind. Lila kann Chloe einfach nicht verletzten. Lila hat nämlich Chloe, Marinette und Alya in ihr Herz geschlossen und weis jetzt nicht mehr weiter.

Plötzlich stehen die Mädchen neben einander auf einem großen Feld. Cat, Turtle und Volpina beobachten sie mit etwas abstand. Turtle wird misstrauisch. „Was machen die da? Ich habe ein mieses Gefühl.“ Auf einmal singen die drei alle zusammen.
 

Seit endlich gegrüßt.

Wir wollen dass ihr wisst.

Wir sind am Zug.

Zum fliehen hattet ihr Zeit genug.
 

Keiner der drei, weder Cat, Turtle noch Volpina können sich, seit sie die Stimme der Mädchen hören nicht mehr bewegen. Volpina währt sich verzweifelt. „Hey was soll das? Warum kann ich mich nicht mehr bewegen. Ihre Stimmen haben etwas an sich das wir uns nicht bewegen können.“ Cat versucht Marinette zu erreichen. „Marinette! Bitte höre auf.“ Doch die Mädels singen weiter.
 

Große finstere Macht.

Lässt euch nicht mehr los.

Lehnt euch nun zurück.

Für uns bleibt ihr doch gerne.
 

Plötzlich werden, die Mädchen mit schwarzem Licht umkreist und glühen hell auf. Ihre Haare bekommen violette Strähnen.
 

Eines ist uns klar.

Ihr seid uns verfallen.

Wir sind immer da.

Den Sieg zum greifen nah.

Macht es euch nicht schwer.

Schließt euch uns an.

Niemand hält uns jetzt auf.
 

Der Gesang wirkt so stark das die drei Helden den Mädchen machtlos ausgeliefert sind. Cat steht hoch auf einen Dach hinter einen Schornstein und versucht verzweifelt sich zu bewegen. „Verdammt! Ich kann mich kein bisschen bewegen. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr.“ Plötzlich ertönt hinter ihn die Stimme von Ladyblack. „Oh kann das Kätzchen sich etwa nicht bewegen? Mein Gesang hat gut geholfen was?“ meint Ladyblack die sich langsam hinter dem Schornstein zeigt und Cat siegessicher ansieht. Cat schaut sie entsetzt an und fragt: „Was hast du mit mir vor?“ Ladyblack lächelt leicht und stellt sich ihm gegenüber und streichelt ihm sanft über die Wange. „Das zu Ende bringen wovon wir unterbrochen wurden. Ich möchte dich weiterhin als meinen Partner, nur auf der anderen Seite, “ meint Ladyblack charmant zurück.

Cat weitet erst leicht die Augen, bis er leicht den Kopf senkt. Seinen Kopf kann er wenigstens bewegen. „Nur zu mach es. Solange ich bei dir bin, werde ich zu deinen Sklave.“ Ladyblack schaut ihn geschockt an und geht einen Schritt zurück und fragt entsetzt: „Wieso sagst du das? Wieso wärst du dich nicht?“ Cat schaut sie traurig an und meint genau so: „Ich bin schuld das du so geworden bist, wurdest zum Diener des Bösen. Also habe ich diese Strafe verdient. Nur zu mach es. Küss mich und mach mich zu deinen treuen Diener.“ Vor lauter Schock von Cats Wörtern lässt der Zauber um ihn nach. Cat geht auf Ladyblack zu und umarmt sie, die natürlich unter schockt steht und sich nicht befreien kann. Cat flüstert in ihr Ohr. „Mach mit mir was du willst. Aber eins sollst du wissen.“ Er löst sich leicht von ihr und schaut in ihr leicht geschocktes Gesicht. „Ich liebe dich“, sagt er mit sanfter Stimme und küsst sie danach sanft auf den Mund. Ladyblack weitet erst die Augen, bis sie diese selbst schließt und den Kuss mit Liebe erwidert.
 

Ein helles Licht umschließt die beiden und als Cat sich von ihr löst und sie anschaut muss er lächeln, denn vor ihm steht wieder seine Geliebte Ladybug. Ladybug schaut zu sich runter und dann wieder ihren Partner, der sie immer noch lächelnd anschaut. Aus ihren Herzen fliegt der schwarze Schmetterling raus. Ladybug handelt sofort und greift nach ihren Jojo. „Deine dunklen Zeiten sind vorbei kleiner Akuma. Gleich musst du nicht mehr böse sein.“ Sie fängt ihn ein und lässt ihn als weißen Schmetterling raus. „Hab dich! Tschüss kleiner Schmetterling. Miraculouse Ladybug!“

Ohne ihren Glückbringer benutzt zu haben, tauchen kleine Marienkäfer auf und verwandelt alles wieder normal zurück. Somit sind auch Lady Blue und Queen Bee wieder die alten. Turtle umarmt Lady Blue und Volpina umart Queen Bee. Cat und Ladybug springen auf der Mitte des Platzes wieder. Als die vier, die beiden sehen, springen sie auch runter zu ihnen und lächeln. Doch dann piepen alle Gegenstände und sie verwandeln sich vor aller Mann zurück. Adrien war überrascht das Turtle King die ganze Zeit sein Freund Nino war. Lila freut sich das ihre besten Freundinnen auch ihre Partnerinnen sind. Marinette schmiegt sich an Tikki, die sich sanft an ihre Wange kuschelt. „Oh Tikki! Es tut mir so leid.“ Tikki jedoch schüttelt den Kopf und schmiegt sich wieder an Marinette. Adrien will auf Marinette zu gehen, doch sie macht plötzlich einen Schritt zurück. Ihre Freunde schauen sie entsetzt an. „Bitte seit mir nicht böse, aber ich brauche jetzt Zeit für mich.“ Mit diesen Worten dreht Marinette sich um und rennt weg. Adrien will ihr hinter her laufen, doch Nino legt eine Hand auf seine Schulter. „Lass ihr Zeit Adrien! Sie muss das alles erst mal wieder verkraften.“ Adrien sinkt den Kopf und meint in Gedanken. /Ich werde auf dich warten, Marinette!/
 

Das ganze ist fast eine Woche her, aber nach der Sache kann Marinette ihren Freundinnen und vor allen Adrien nicht mehr in die Augen sehen. Sie versucht alles was sie von Adrien hat zu entfernen. Somit nahm sie auch die Bilder weg und änderte den Bildschirm an ihren PC. Eine Sache hat sie noch, was sie an Adrien erinnert. Den Regenschirm, den Adrien ihr am ersten Tag gab und sich bei ihr Entschuldigte. An dem Tag hat sie sich in ihm verliebt. Tikki fühlt sich auch nicht wohl und teilt ihren Kummer mit Marinette. Ladybug will sie nicht aufgeben. Sie hat daran noch zu sehr Spaß. In der Schule weicht sie jedem aus. Keiner kommt an sie ran. Nach der Schule läuft Marinette einfach weg, man dachte sie lief nach Hause. Doch da kam sie nach 2 Stunden immer noch nicht an. Die Eltern machen sich Sorgen und informieren ihre fünf Freunde, die sofort entsetzt sind. Adrien durfte mit beim suchen Helfen. Er hat keinen Termin und sein Vater, weis ja wie viel Marinette ihm bedeutet und das will er nicht zerstören. Doch während des Suchens fängt es gewaltig an zu regnen. Zum Glück haben sich alle außer Adrien, mit einen Regenschirm bewaffnet und suchen verzweifelt weiter. Im Park wird Adrien fündig, denn er hört ein schluchzen und entdeckt Marinette sitzend unter einen Baum. Sie hat ihre Arme um ihre Knie gewickelt und hält dabei den Regenschirm in der Hand fest.
 

Adrien bricht bei dem Anblick das Herz. Langsam geht er auf sie zu und vor ihr auf die Knie. Vorsichtig berührt er ihre Schulter, worauf Marinette aufschreckt und so in seine grünen Smaragd Augen rein schaut. Sie fragt stotternd „Adrien! Was….was machst du hier?“ Adrien schüttelt darauf den Kopf und antwortet. „Was wohl? Wir suchen dich alle! Weiß du was du uns für Angst eingejagt hast? Alya, Chloe, Lila und Nino suchen mit mir über all nach dir. Deine Eltern machen sich auch sorgen.“ Marinette sinkt darauf den Kopf und meint. „Ich konnte euch nicht mehr in die Augen sehen, nach all dem was ich euch angetan habe. Ich habe Chloe und Alya dazu manipuliert euch anzugreifen und dich hätte ich beinah auch zur Finsternis gezwungen.“ Adrien hilft Marinette wieder auf die Beine, die sich immer noch nicht traut in seine Augen zu sehen. Dafür schaut sie auf den Schirm, den sie noch in ihren Händen hält. Adrien folgt den Blick und fragt. „Warum hast du ihn nicht aufgemacht, als es anfing zu regnen? Du erkältest dich noch.“ Marinette schüttelt nur den Kopf und sprach ganz leise. „Das ist nicht meiner. Es war deiner als du ihn mir gabst und dich bei mir entschuldigt hast. Ich wollte ihn dir wieder geben, damit ich abschließen kann.“ Adrien wollte danach greifen, bis er plötzlich den Satz zu Ende hört und sie geschockt ansieht. „Abschließen! Womit?“ Marinette lächelt leicht und schaut immer noch auf den Regenschirm. „Mit dir!“ antwortet Marinette leicht und meint darauf hin. „Ich habe alles was mich an dich erinnert entfernt. Ich habe nämlich oft Bilder von dir in meinem Zimmer aufgehangen. Ziemlich blöd was? Jetzt sind sie alle weg. Wenn ich dir deinen Schirm wieder gebe, habe ich alles erledigt und kann dich gehen lassen.“ Adrien ist bei dieser Antwort entsetzt und packt einen Entschluss. Er legt seine Hand auf den Regenschirm und Marinette schließt die Augen um endlich abzuschließen. Doch das Gegenteil geschah. Adrien drückt den Schirm zurück zu Marinette. Entsetzt öffnet sie die Augen und schaut Adrien wieder in die Augen. Er antwortet darauf hin leise. „Dann will ich ihn nicht wieder haben. Wenn das, das Letzte ist was dich an uns und unsere Zeit erinnert, nähme ich ihn nicht an. Ich will damit nicht abschließe. Ich brauche dich.“ Marinette weitet bei diesen Worten noch mehr die Augen und bleibst geschockt stehen, bis sie vor Schreck den Schirm fallen lässt. Adrien nutzt das aus und umart sie fest in seinen Armen. Marinette versucht sich zu wehren. „Hör auf damit Adrien. Das will ich nicht. Lass mich gehen bitte.“ Doch Adrien schließt sie mehr in seine Arme und antwortet nur. „Ich lass dich aber nicht gehen. Du bedeutest mir einfach zu viel. Ich liebe dich und lass nicht zu das du unsere Erinnerungen einfach ignorieren oder vergessen willst.“ Marinette greift in Adriens Hemd, lehnt sich gegen ihn und weint immer mehr, während er über ihren Rücken streichelt.
 

Nach einer weile lösen sie sich voneinander. Adrien hebt den Schirm auf und öffnet ihn. Marinette möchte darauf hin abhauen, da er jetzt seinen Schirm wieder hat, doch Adrien zieht Marinette darunter in seine Arme. Langsam gehen sie zu Adrien nach Hause. Marinette will anfangs nicht, doch Adrien bittet das sie mit rein kommt. Als Adriens Vater die beiden völlig durchnässt sieht, ist er geschockt. „Um Himmels Willen. Natalie besorge sofort Handtücher und frische warme Klamotten für die beiden. Und ihr zwei! Ab in Adriens Zimmer.“ Adrien nickt darauf nur und zieht Marinette sanft zu sich ins Zimmer. Er schubst sie sofort ins Bad und meint. „Geh bitte duschen. Du bist ein Eisblock schon. Und keinen wieder rede.“ Marinette nickt nur einfach und Adrien schließt die Tür. Während Marinette sich die warme Dusche gönnt, hat Adrien seinen Freunden und Marinettes Eltern bescheid gegeben und gesagt das Marinette bei ihm ist. Marinette hätte sich angeblich das Knie verdreht und ist im Park ungeknickt. Ihr Handy hatte kein Akku mehr um bescheid zu geben. Somit waren die Eltern etwas beruhigt. Adrien redet gerade mit Marinettes Mama über Handy.
 

„Danke Adrien das du uns Bescheid gegeben hast.

„War doch gerne. Aber ich habe eine bitte!“

„Und die wäre?“

„Kann Marinette über Nacht bleiben? Sie ist völlig erschöpft und fertig.“

„Aber natürlich Adrien. Grüße unsere Tochter von uns.

„Mach ich jeder Zeit.“
 

Marinette hat das Gespräch mit Tikki leicht mitbekommen und schaut fragend Tikki an. Die darauf antwortet nur. „Er möchte dich jetzt bei sich haben. Nachdem du das alles gesagt hast. Du willst alles von ihm vergesse und das hat ihn wohl sehr zu Herzen genommen.“ Marinette nimmt Tikki im Arm und meint. „Ich konnte ihm einfach nicht mehr in die Augen sehen. Aber ich will ihn auch nicht vergessen. Ich schäme mich für all das was ich getan habe.“ Inzwischen hat Natalie Marinette ein schwarzes Kleid mit Spagetti Ärmeln und das ihr bis zu den Knien geht ins Bad gelegt. Zu Adriens Überraschung hat sein Vater nichts dagegen, das Marinette über Nacht bleibt.
 

Nach einer weile kommt Marinette aus dem Bad raus. Adrien, der jetzt eine graue Jogginghose mit schwarzem Hemd trägt, zerschlägt es die Sprache. Bis er sich schließlich fängt und meint. „Wow, Marinette. Du siehst fantastisch aus.“ Marinette wird bei dem Kompliment rot und schaut auf den Boden. Adrien geht langsam auf sie zu und legt seine Hände auf ihre Schulter. Er fragt sie besorgt. „Was ist los mit dir? Du schaust mich kaum an. Willst du mich wirklich vergessen? Ich liebe dich.“ Marinette schüttelt heftig den Kopf. „Hör auf damit. Du liebst Ladybug und nicht mich. Du hast jetzt nur Interesse an mir aus Mitgefühl, oder weil du weist das ich Ladybug bin. Lass mich gehen. Ich geh sofort es aufhört zu regnen.“ Adrien zieht Marinette näher an sich, damit sie nicht gehen kann. „Darauf muss du bis morgen warten. Es wird die ganze Nacht heute regnen. Du bleibst heute Nacht hier.“ Marinette versucht sich zu wehren. „Nein! Dann geh ich ohne Schirm raus. Ich kann hier nicht bleiben.“ Adrien drückt ihr darauf den Regenschirm in die Hand. „Dann nehme den hier mit.“ Marinette schaut geschockt auf den Regenschirm. Es handelt sich um den gleichen, denn sie Adrien wieder geben wollte. „Adrien… das ist! Ich habe doch gesagt…“ Adrien schüttelt darauf den Kopf und packt sie leicht an den Armen und meint darauf. „Du hast gesagt dass der Schirm dich an uns erinnert. Deswegen werde ich ihn dir immer zurück geben. Wenn du denkst dass ich nur Ladybug liebe, denk ruhig weiter so. Aber meine Zeit mit dir als Marinette waren die schönsten meines Lebens und ich lass nicht zu das du diese Erinnerungen einfach so vergessen willst. Sieh es endlich ein Marinette. Ich liebe dich nicht nur als Ladybug sondern auch als Marinette. Ich lass dich nicht gehen.“ Marinette verliert darauf nur Tränen und wirft sich Adrien in die Arme und weint, während er Marinette in die Arme schließ. Dabei fällt der Schirm wieder auf den Boden. Da es nebenbei draußen gewittert hat keiner im Haus den Streit oder das Geräusch des fallenden Regenschirms gemerkt.
 

Nach einer weile lösen sie sich voneinander und schauen sich in die Augen. Tikki und Plagg haben sich schnell versteckt, das sie wissen dass die beiden jetzt allein sein wollen. Marinette weis nicht was sie sagen soll. Sie kann nicht glauben dass ihr großer Schwarm Adrien, der auch ihr Partner Cat Noir ist, sie von beiden Seiten liebt. Sie, eine einfache Bäckerstochter, die oft über ihre Füße stolpert und in seiner Nähe kein Wort raus brach.

Adrien lächelt sie an, doch Marinette, löst sich sanft von ihm. „Ich kann nicht!“ meint Marinette traurig. Langsam geht sie zur Tür, als sie Adriens Stimme hört.
 

Im Großen Spiel des Lebens .

Tja da kann sehr viel passieren.

Ich habe dich gefunden,

um dich nicht wieder zu verlieren.

Wie auf einer Achterbahn,

schlägt mein Herz so verrückt.

Ich will dich nicht verlieren.

Bitte dreh dich zu mir zurück.
 

Wir sind immer hin

ein unschlagbares Team

Und das wird für immer so sein.

Nein, kein Abenteuer tut mir leid.

Denn ich mit dir verbrachte in der Zeit

Bitte komm zurück zu mir!

Ich liebe dich.
 

Marinette weitet bei dem Song die Augen und dreht sich langsam zu ihm um. Er schaut sie mit traurigen Augen an. Marinette fängt sich und singt selbst.
 

Du warst in der Zeit auch viel mehr als

nur ein Partner für mich.

Und nach all den Jahren

gewannst du immer mehr mein Herz.

Wir lebten für den Augenblick

nur für uns allein.

Und diese Schöne Zeiten

will ich mit dir nicht verlieren.
 

Marinette kann nicht anders und wirft sich in Adriens Armen, der sie lächelt in seine Arme schließt. „Ich lass dich nie wieder allein, Marinette!“ meint Adrien trösten und streichelt ihr dabei übers Haar. Marinette nickt darauf nur und schmiegt sich mehr an ihm und hört langsam auf zu weinen.

In der Nacht schliefen die beiden eng aneinander gekuschelt im Bett und kriegten vom großen Gewitter nicht mit.
 

Am nächsten Tag gingen die beiden, nach dem Frühstück im Park spazieren. Adrien hat keine Termine und so haben sie mehr Zeit für sich. Plötzlich sieht Marinette ihre Freunde Alya, Chloe, Lila und Nino im Park auf sie zu kommen. Am liebsten wäre Marinette jetzt abgehauen, doch Adrien hält ihre Hand fest und meint sie soll bleiben. Marinette sinkt den Kopf, weil sie den anderen noch nicht in die Augen sehen kann. Doch dann spürt sie eine starke Umarmung und sieht Alya, die sie fest in die Arme schließt. „Ich dachte schon dir sei was Schlimmes passiert. Du bist unsere Freundin. Und wir vergeben dir doch, “ meint Alya mit Tränen. Marinette verliert selbst Tränen und antwortet traurig. „Ich dachte ihr seit sauer auf mich, weil ich euch kontrolliert habe. Ich konnte euch nicht länger in die Augen sehen und wollte euch ausweichen.“ Lila und Chloe schließen sich der Umarmung zu und verlieren auch tränen. Chloe meint leicht sauer. „Hör auf das zu sagen. Du bist und bleibst unsere Freundin. Hör also auf damit.“ Lila nickt dabei und schmiegt sich sehr an Marinette. Nach einer weile lösen sie sich, damit auch Nino, Marinette kurz umarmen kann. Adrien lächelt nur und schließt darauf Marinette auch fest in seine Arme.

Von diesem Tag an waren die sechs Freunde unzertrennlich und wissen zusammen können sie Hawk Moth besiegen.
 


 

Die Songs habe ich mir ausgesucht, weil mir der Text oder die Musik gefiel und habe sie ein bisschen umgebastelt.

„Die Schönheit der Nacht“ von My Little Pony https://www.youtube.com/watch?v=WvTOSHLbh8c

„Sonne“ von Däumeline https://www.youtube.com/watch?v=aLGf_InRpgY

„Seit alle gegrüßt“ von Equestria Girls Film 2 https://www.youtube.com/watch?v=sQO8k22dZ0s

„Dieses kleine Tattoo“ von Sandy Wagner https://www.youtube.com/watch?v=E0xRsa8Ga4U



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yinyin084
2022-12-28T19:36:25+00:00 28.12.2022 20:36
Freunde fürs Leben ❤✨
Von:  fahnm
2017-08-20T20:04:42+00:00 20.08.2017 22:04
Schön geschrieben.
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-06-11T18:31:10+00:00 11.06.2017 20:31
Schön geschrieben und so spannnend ^^
Dass Marinette sich zwei mal verwandelte fand ich erschreckend, aber gut, da so die spannu g vergrößert wurde ^^
Ich finde es schön, dass es am Ende doch noch ein gutes Ende gefunden hatte ^^
Von:  Nami88
2017-05-15T17:39:58+00:00 15.05.2017 19:39
Süße kleine Idee ^-^
Ich muss sagen, manchmal war ich etwas verwirrt 😅
Z.b. wer Blue Queen ist, bis mir das Kapitel mit dem Rummel einfiel ^-^
Und als die drei zusammen auf einem Feld standen
Aber zum Glück konnte Cat sie zurück holen und auch ihre Freunde haben ihr verziehen 😊

Von:  -KruemelKekschen-
2017-05-15T15:32:39+00:00 15.05.2017 17:32
Du weist ja, bin kein großer fan von miriculous akumatisierungen. Ich kann auch nicht verstehen, dass sich marinette zwei mal verwandeln kann ^^' aber die Idee dass Tikki sich mit verwandelt finde ich echt toll auch hier wieder Potenzial für eine längere Geschichte, denn ich hätte gerne mehr Details gelesen ❤
Abgesehen davon, dass du an und an in die Vergangenheit driftest, hier ein paar Verbesserungsvorschläge:


Ohne das Marinette oder Tikki es merkt, fliegt ein Akuma in ihr gebrochenes Herz rein. - ich weiß nicht wie ich mir das vorstellen soll, dader akuma normalerweise von einem obhekt besitz ergreift. (Merken) , fliegt ein akuma auf Marinette zu und verschmilzt mit ihrem gebrochenen Herzen.

Marinette verändert sich und Tikki wird auf einmal schwarz, fliegt aber nicht in ihr rein. - Marinettes Verwandlung setzt ein, doch das ist nicht Tikkis werk, denn der kleine kwami wird nicht von den ohrringen aufgesogen, sondern bleibt an ort und stelle. Stattdessen färbt sich Tikkis haut schwarz.

Die rückblende hätte gerne etwas länger sein dürfen :)

geschockt. „Oh man! Das wird hart!“ Schnelle weichen Turtle und Volpina den beiden Mädchen aus. Cat schaut geschockt seine Partnerin an, die ihn einfach fies anschaut.
„Was ist los Kätzchen? Geschockt?“ -3x geschockt

Liebe Grüße ❤



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