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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Der Prinz und das Wassermädchen

Entschuldigt das lange warten. Aber ich hatte große Blockade und Stress auf Arbeit.

Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geschichte
 

Im alten Ägypten reagiert der Pharao Gabriel Agrest mit seiner Frau Emily und ihren einzigen Sohn Prinz Adrien. Das Volk lebt ohne hohe Steuern und in Ruhe. Doch leider wird die Zeit leider bald zu Ende sein. Die Königin liegt in Sterben. Eine Krankheit, wo kein Priester oder Zauberer ihr helfen kann scheint für die Königin das Ende zu sein. Der Pharao ist sehr traurig, denn er liebt seine Frau über alles. Doch die Königin kämpft und bleibt weiter hin stark im Bett. Doch der Pharao ist so voller Trauer dass er aus Zorn die Steuern erhöht. Das Volk leidet sehr darunter, doch beten alle dass es der Königin besser gehen wird.

Der Pharao hat viele Leute im Palast. Unter ihnen befinden sich auch 4 Mädchen, die wie Geschwister sind. Es handelt sich um die Mädchen Marinette, Alya, Chloe und Lila. Marinette und Alya lebten eine weile bei Alyas Familie, da Marinette ihre Eltern früh verloren hat und Alya Eltern habe sie wie eine zweite Tochter aufgenommen. Doch bald starben auch die Eltern von Alya. Um etwas zu essen zu kriegen arbeiten sie im Palast des Pharaos und besorgen oft frisches Wasser und das Obst an die gedeckten Tafeln. Im Palast lernen sie Chloe und Lila. Sie waren von der Freundlichkeit von Marinette und Alya so fasziniert das sie ihnen helfen möchten. Mit der Zeit wurden die 4 unzertrennlich und so leben sie Glücklich im Palast.
 

Heute soll es aber zu einer besonderen Begegnung kommen. Marinettes hat eine Leidenschaft für das Tanzen und bei jeder Gelegenheit tanzt sie ein paar Schritte. Der Pharao hat sie oft heimlich beobachtet und heute will er sie ansprechen. „Marinette!“ Geschockt dreht Marinette sich um und macht sofort eine Verneigung. „Mein Pharao! Wie kann ich euch dienen?“ Gabriel geht langsam auf sie zu und hebt vorsichtig ihr Kinn hoch. Sie schaut ihren Herrn vorsichtig an. „Warum hast du mir geschwiegen das du tanzen kannst mein Kind?“ Marinette wird leicht rot und meint: „Ich habe mich nicht getraut.“ Da kommt Gabriel auf eine Idee. „Würden sie für meine Frau tanzen? Ich bin mir sicher deine Anmutigkeit wird ihr gut tun.“ Marinette zuckt und schaut zu ihren Sachen runter. Die Kleidung der Mädchen waren kurze Kleider in Sandfarben. Der Stoff ist sehr alt und leicht kaputt. Damit die Kleider gut passen, schlingen sich dicke Seile um ihre Hüften so als Gürtel. Sie tragen leichte Sandalen. Der Pharao muss leicht lächeln. „Du kriegst ein schönes Tanzkleid extra dafür.“ Zögerlich nickt Marinette und der Pharao entfernt sich leicht. „Ich werde dich heute Abend abholen und dich von meinen Hofdamen fertig machen.“ Marinette verneigt sich noch mal und geht dann zu ihren Mädchen. Sie schlafen und wohnen zusammen in einen Zimmer. Sie haben gleichzeitig Feierabend. Die Mädchen merken sofort das was nicht stimmt Lila fragt was los ist: „Liebes! Du schaust so geschockt! Was ist den los?“ Marinette atmet aus und berichtet ihren Freundinnen was passiert ist. Chloe muntert sie auf. „Gehe ruhig hin. Vielleicht kannst du die Königin etwas aufmuntern. Wir drücken dir die Daumen.“

Die Mädchen reden noch schön den Abend zusammen, bis der Pharao kommt und Marinette abholt.
 

Marinette wird in ein rotes Tanzkleid mit schwarzen punkten Angezogen. Ihre Haare wurden auch geöffnet die ihr knapp über die Schulter gehen. Sie wurden schön gekämmt und sie wurde auch leicht mit besonderem Blütenduft eingeschmiert. Als sie fertig war, brachte man Marinette zu dem Gemach der Königin. Sie klopften an und sagten bescheid. Zögerlich betritt Marinette den Saal und hört sofort eine feine Stimme. „Tritt ruhig näher mein Kind. Habe keine Angst.“ Marinette geht zögerlich näher und sieht in einen Stuhl die Königin. Sie ist eine wahre Schönheit mit blonden Haaren und schönen grünen Augen. Sie trägt ein blaues Kleid und betrachtet sich Marinette. „Ich habe von meinen Gemahl gehört dass ihr wunderschön tanzen könnt.“ Marinette wird leicht rot und meint „Ich bin noch in Übung eurer Hoheit.“ Die Königin lächelt und wand sich an die Musikerinnen die eine feine Musik spielen. „Bitte! Tanz für mich!“ Marinette nickt und bewegt sich elegant im Saal passend zur Musik. Am Ende des Tanzes macht sie eine elegante Verneigung. Die Königin war fasziniert von dem Tanz. „Du tanzt wie eine Blüte die leicht im Winde weht. Ich freue mich das du getanzt hast.“ Sie winkt das Mädchen leicht zu sich und sie kommt näher. Die Königin muss lächeln. „Du bist zwar eine Dienerin, hast aber die Schönheit einer Prinzessin.“ Marinette wird leicht rot und verneigt sich wieder.
 

Plötzlich ertönt ein klopfen und einen sanfte männliche Stimme ertönt hinter der Tür. „Mutter! Darf ich rein kommen?“ Marinette möchte schon gehen, doch die Königin hält sie leicht fest und schüttelt den Kopf worauf Marinette stehen bleibt. „Du darfst rein kommen, Adrien!“ Als die Tür auf geht sieht Marinette einen jungen Man mit blonden Haar und wunderschönen grünen Augen. Er trägt sehr edle Klamotten ganz in schwarz und mit viel Goldschmuck. Marinette kann ihre Augen nicht von ihm entfernen. Doch auch der Prinz hat das Mädchen entdeckt und ist gefesselt von ihren blauen Augen. „Mutter! Wer ist das?“ Marinette macht eine leichte Neigung. „Ich bin eines der Wassermädchen, mein Prinz.“ Da meldet sich aber die Mutter sofort. „Aber sie kann so schön tanzen, dass es dein Vater mit gekriegt hat und bat sie für mich zu tanzen. Es hat mir sehr gefallen.“ Adrien weitet leicht die Augen und geht näher auf die junge Frau zu. „Und wie ist eurer Name?“ „Marinette, mein Prinz!“ Adrien ist von ihrer Schönheit verzaubert und kann seinen Blick nicht von ihr wenden. Die Königin sieht das alles und sieht sofort dass es Liebe auf den ersten Blick ist. Marinette fängt sich wieder. „Entschuldigt. Ich glaube ich gehe wieder. Ihr wolltet ja mit eurer Mutter sprechen, mein Prinz. Ich lass euch jetzt allein.“ Marinette möchte gerade gehen. Als sie die Stimme der Königin hört. „Komm mich ruhig öfter mit deinen drei Schwestern besuchen. Ich weis sie sind nicht deine Echten. Aber ihr habt so eine starke Bindung zueinander.“ Marinette macht noch mal eine Neigung und geht. Sie überreicht den Hofdamen wieder die Kleidung und zieht wieder ihre alten Sachen an.

Im Zimmer der Mädchen wird sie sofort empfang und umarmt. Alya riecht den Duft. „Du riechst so gut und deine Haare.“ Marinette lächelt und erzählt ihnen alles. Chloe freut sich sehr. „Du hast den Prinz gesehen. Oh man. Du Glückliche!“
 

Die Zeit vergeht und der Königin geht es dank Marinette und ihren drei Freundinnen viel besser und Adrien war so gut wie von Marinettes Schönheit verzaubert. Aber nicht nur ihn hat es erwischt. Adriens treuer Freund und Berater Nino, hat sich in Alya verliebt. Kim, der Hauptmann der königlichen Garde hat sich in Chloe und Nathanael, der hohe Priester sich in Lila verliebt. Nur wissen es die Mädchen noch nicht. Lila geht gerne in die Bibliothek, da sie als Mädchen einer der wenigen ist die lesen kann. Deswegen ist ihre zweite Aufgabe meist in der Bibliothek. Lila sortiert gerade die alten Schriftrollen als Nathanael sie entdeckt. „Das machst du sehr gut, Lila!“ Lila erschreckt sich sofort und neigt sich leicht zu Nathanael. „Ich habe euch nicht bemerkt. Bitte verzeiht, Hoher Priester.“ Lächelnd geht er auf Lila zu. „Wenn wir unter uns sind muss du mich nicht so nennen.“ Lila wird leicht rot auf den Wangen und sinkt den Kopf. Nathanael muss leicht lächeln und streichelt sanft durch ihr langes braunes Haar.
 

Chloe liebt die Natur und befindet sich oft in ihrer Pause im königlichen Garten. Normaler weise serviert sie wenn sie nicht Wasser bringt, das Obst zum Essen. Sie bewundert die schönen Blumen und riecht oft dran. Kim beobachtet sie oft dort und redet manchmal mit ihr. „Wüstenblumen sind sehr selten, aber wunderschön. Genau wie du, Chloe!“ Erschrocken dreht Chloe sich um und entdeckt Kim in seinen Hauptmann Gewand und antwortet leicht: „Oh! Hauptmann Kim! Ich habe sie nicht bemerkt. Ja! Ich liebe Blumen! Sie sind wunderschön. Sie sind aber auch sehr zerbrechlich. Ohne die richtige Pflege verwelken sie.“ Kim lächelt und die beiden unterhalten sich.
 

Alyas zweite Aufgabe ist es manchmal die vielen Vasen im Schloss zu säubern. Sie bewundert gerade eine ganz in Meeres Blau, als Nino hinter ihr steht. „Diese Vase wurde mit blauen Steinen verarbeitet, deswegen auch diesen schönen Glanz.“ Alya dreht sich leicht um und sieht Nino. „Das wusste ich gar nicht. Habt vielen Dank Herr Berater.“ Nino schüttelt den Kopf und meint: „Du sollst mich doch so nicht nennen. Nicht wenn wir alleine sind.“ Beschämt schaut Alya zu Boden.
 

Marinettes zweite Aufgabe ist es das Bad des Prinzen vor zu bereiten. Da Marinette sich mit den Ölen und Pflanzen so gut auskennt wünscht Adrien das nur Marinette für ihn das Bad vorbereitet. So wie heute. Mit ein paar Hofdamen, befüllen sie langsam die große Wanne des Prinzen. Marinette versteht sich mit allen gut und die Hofdamen helfen ihr gerne. Nach einer weile testet Marinette die Temperatur und sie war perfekt. Die Hofdamen gingen und Marinette sucht das passende Öl und die Kräuter für das Bad aus. „Mhhh! Da er sich gleich zu Ruhe begibt finde ich das Vanille Blüten gut dazu passen werden. Das sorgt auch für Entspannung nach der ganzen Arbeit heute.“ Gezielt schütte Marinette etwas aus der blauen Flasche in die Wanne und verteilt Vanille Blüten ins Bad. Schließlich geht die Tür auf und Adrien erscheint mit einem weißen Tuch um die Hüfte das Bad. Marinette macht sofort eine Verneigung. Adrien seufzt und meint: „Wie oft den noch? Hör bitte auf damit!“ Marinette macht noch einen Knicks und möchte gehen, doch Adrien möchte sie noch um einen Gefallen bitten. „Würdest du in meinen Zimmer die Wasserschalen neu befüllen, bevor du Feierabend machst?“ Marinette nickt als Antwort und verlässt das Bad.

Anschließend füllen die 4 Mädchen die Wasserschalen in jedem Zimmer des Palastes. Marinette muss noch in Adriens Zimmer gehe, dann wäre sie fertig. Sie klopft, aber niemand sagt was, also geht sie rein und bemerkt das Adrien nicht da ist. Sie füllt ganz in Ruhe die Schälchen auf und betrachtet sich kurz im Spiegel. Plötzlich hört sie ein räuspern und dreht sich geschockt um. Adrien stand hinter ihr mit einer schwarzen kurzen Hose aus feinen Stoff und goldenen Mustern. Von seinem Schmuck trägt er nur die Oberarmreifen. Marinette fast sich wieder schnell. „Oh! Entschuldigt, Adrien! Ich habe wohl zu sehr geträumt. Ich werde sofort gehen.“ Marinette möchte am Prinzen vorbei gehen, doch er hält sie vorsichtig am Handgelenk fest vorauf Marinette stehen bleibt und zu ihm hinschaut. Doch Adrien schaut auf ihre Hände und berührt auch leicht ihren Arm. Er meint dann: „Du hast so eine schöne Haut. Du bist was Besonderes. So eine Schönheit kann keine einfache Dienerin sein.“ Marinette meint aber zögerlich: „Ich bin es aber, mein Prinz. Ich bin eure treue Dienerin. Ahh!“ Plötzlich küsst Adrien ihren Handrücken und zieht sie dann in die Arme. Marinette lässt schnell die Arme sinken, da es verboten ist den Prinzen zu berühren, als einfache Dienerin. Adrien bemerkt es und fragt: „Warum zögerst du? Du kannst mich berühren.“ Doch Marinette schüttelt den Kopf und sagt geschockt: „Eine Dienerin darf den Prinzen nicht berühren. Das ist verboten. Lassen sie mich bitte gehen.“ Adrien löst sich traurig von ihr und Marinette geht nach einer Verneigung aus dem Zimmer auf ihr Zimmer. Sie legt sich sofort hin und fast einen Entschluss.
 

In der Nacht wo ihre Freundinnen schlafen, packt Marinette einen kleinen Beutel zusammen. Sie schaut sich ihre Freundinnen noch einmal an, bis sie traurig aus dem Zimmer geht und langsam sich auf den Weg macht um den Palast zu verlassen. Doch leider weis sie nicht das, das Königspaar abends oft spazieren geht. Somit bemerkt Emily Marinette und hält sie auf. „Marinette!“ Sofort zuckt Marinette zusammen und verneigt sich. Die Königin geht langsam auf sie zu. „Warum fliehst du in so später Stunde?“ Mit Tränen antwortet Marinette „Ich gehe lieber freiwillig, bevor ihr mich bestraft und verband.“ Der Pharao fragt skeptisch: „Warum sollten wir dich verbannen?“ Traurig erzählt Marinette was geschehen ist. „Es tut mir leid, mein Pharao und Königin. Ich werde Freiwillig gehen und nie wieder kommen. Ich habe versagt als Dienerin.“ Der Pharao geht langsam auf sie zu und Marinette macht sich auf die Strafe gefasst, doch er streichelt ihr über die Wange. „Ich werde dich nicht bestrafen, mein Kind! Kommen du und deine drei Geschwister bitte morgen in den Saal nach dem Frühstück.“ Marinette macht eine Neigung und geht wieder auf ihr Zimmer. Leider waren ihres Mädels wach gewordne und bitten um eine Erklärung. Und somit musste sie es auch ihren Mädchen erzählen was passiert ist. Alya wirft sich ihr in die Arme. „Bitte, verlass uns nicht einfach so. Wir wären mit dir gegangen.“ Lila und Chloe schließen sich der Umarmung an und nicken. Lila meint dann weinend: „Ohne dich macht das keinen Spaß. Wir brauchen dich!“
 

Am nächsten Tag gehen die Mädchen mit seltsamen Gefühl nach dem Essen zum Pharao, der Königin und den Prinzen und verneige sich. „Ich habe euch in den letzten Zeiten oft beobachtet und bin zum Entschloss gekommen, das ihr keine Dienerinnen mehr seit.“ Geschockt schauen die Mädchen den Pharao an und einer der Diener öffnet eine Box wo sich 4 wunderschöne goldene Ketten mit jeweils einem Stein in der Mitte in einer anderen Farbe drin liegen. Auf einmal erscheint Nathanael und nimmt die Kette mit den violetten Stein raus und geht langsam auf Lila zu, die vorsichtig auf steht. Emily erhält das Wort: „Lila! Wegen deines guten Können und Lesen ernenne ich dich zur treuen Priesterin von Priester Nathanael. Ich habe oft gesehen wie ihr mit einander die Zeit verbracht habt.“ Nathanael lägt ihr die Kette um. Als nächstes kommt Kim mit der Kette die einen grünen Stein enthält, auf Chloe zu. Gabriel sagt dann: „Chloe! Dein können in der Natur und pflege haben sogar den Hauptmann beeindruckt. Ich erkläre dich daher zur treuen Partnerin des Hauptmanns Kim.“ Kim legt ihr lächelnd die Kette um, die sehr leicht lächeln muss. Nino geht auf Alya zu, der die Kette mit einem blauen Stein in der Hand hält. Gabriel meint dann: „Alya, wegen deiner Genauigkeit und Fürsorge erkläre ich dich zur zweiten Beraterin und Partnerin von Nino, der dir oft sehr gut hilft.“ Nino legt ihr die Kette, die ihr Glück kaum fassen kann.

Alle schauen jetzt zu Marinette immer noch verneigt auf den Boden kniet. Da erscheint Adrien mit der letzten Kett in der Hand. Sie enthält einen kostbaren roten Rubin. Der Pharao erhebt das Wort:

„Marinette! So ein ehrliches Mädchen wie dich, bin ich noch nie begegnet. Du hast alles gestanden, obwohl das deine Verbannung oder tot bedeutet hätte. Du wärst sogar freiwillig aus mein Land gezogen um al das zu ersparen. So ein gutes Herz verdient was Besonderes. Stehe bitte auf.“ Zögerlich steht Marinette auf und sieht wie Adrien ihr näher kommt und der Pharao weiter sprach. „Für dein gutes Herz und da du meinen Sohn sehr viel bedeutest ernenne ich dich zur treuen Dame meines Sohnes. Du darfst alles tun, wie deine drei Geschwister was ihr wollt. Und wenn du sogar eines Tages bereit bist, kannst du die Frau meines Sohnes werden.“ Marinette weitet die Augen. So eine Ehre ist selten und das 4-mal. Sie waren nicht mehr Diener des Pharao, sondern fast Teil der Familie. Adrien legt ihr sanft die Kette um und umarmt sie, die sie zögerlich erwidert.

Die Mädchen wurden in schöne Kleider in Creme Farben angezogen mit goldenen Gürteln und weißen Sandalen. Sie fühlen sich noch etwas Unwohl doch der ganze Hof freut sich für die 4 Mädchen.
 

Das ganze ist fast eine Woche her und Marinette traut sich immer noch nicht Adrien anzufassen. Sie fühlt sich in ihrer neuen Rolle noch nicht richtig wohl. Doch heute wird es sich vielleicht ändern. Sie hat heute wieder das Bad für Adrien her gerichtet. Obwohl sie keine Dienerin mehr ist, macht sie das sehr gerne für Adrien. Sie befüllt auch mit ihren drei Freundinnen die Schalen. Weil etwas von ihrer Arbeit möchten sie gerne noch machen. Der Pharao und seine Frau hatten natürlich nichts dagegen. Marinette befindet sich gerade im Zimmer des Prinzen und befüllt gerade die letzte Schale, als sie plötzlich Schritte hinter sich hört und sich langsam umdreht. Sie wird leicht rot auf den Wangen, den Adrien steht hinter ihr mit freien Oberkörper, einer schwarzen kurzen Hose aus feien Stoffen und goldenen Oberarm Ringe. Marinette muss leicht schlucken, denn sie hat vergessen das Adrien wundervolle Muskeln hat. Sie meint dann zögernd „Mein Prinz! Was wünschen sie?“ Adrien schüttelt den Kopf und geht langsam auf sie zu. „Du brauchst mich so nicht mehr zu nennen. Du hast dich an deinen neuen Posten noch nicht gewohnt, nicht wahr?“ Marinette sinkt den Kopf und nickt danach. Marinette hebt leicht den Kopf und sieht das Adrien vor ihr steht. Vor Schreck macht sie einen Schritt zurück, doch Adrien hält sie sanft am Handgelenk fest und verhindert das sie geht. „Du brauchst nicht vor mir auf Abstand zu halten. Du darfst mich berühren.“ Marinette zuckt: „Aber ich…“ Er hebt vorsichtig ihre Hand und legt diese auf seinen Oberkörper wo sein Herz schlägt. Marinette schließt die Augen und lauscht und hört Adriens sanfte Stimme ihr sagen. „Siehst du? Du brauchst dich nicht zu fürchten. Du wirst nicht bestraft.“ Marinette schaut zögerlich in seine schönen grünen Augen und versinkt darin. Er lässt ihr Handgelenk los um sie fest in die Arme zu schließen. Zögerlich legt Marinette ihre Hände auf seinen Oberkörper. Er beugt sich zu ihr runter und küsst sie.

Marinette gibt sich dem Kuss hin, doch dann bekommt sie Angst, als Adrien sie mich sich aufs Bett legt. Sofort löst sie den Kuss. „Nicht! Das will ich nicht! Ich will nicht als Mädchen enden das man nur fürs Bett braucht.“ Marinette verliert Tränen und Adrien streichelt ihr sanft die Tränen weg. Er meint dann: „Ich würde dir das niemals antun. Du bist was Besonderes und wunderschön. Solche Schönheiten wie dich darf man nicht verletzen.“ Er löst sich von ihr um ihr mehr Platz zu geben. Sie dreht sich leicht zur Seite und fragt zögerlich. „Aber warum tust du alles für mich, Adrien? Ich verstehe dich nicht. Ich kann unmöglich Königin werden.“ Adrien stützt sich hinter ihr und berührt ihre Schulter. Er antwortet dann ehrlich: „Ohne dich, an meiner Seite, werde ich sterben. Ich will keine andere Frau an meiner Seite haben. Seit dem Tag an dem du für meinen Mutter getanzt hast war ich von dir verzaubert, dank dir geht es ihr wieder besser. Ich möchte nur dich an meiner Seite haben. Ich liebe dich!“ Marinette dreht sich ihm um und setzt sich auf, was er auch tut. „ich liebe dich auch, Adrien!“ Adrien lächelt sanft und berührt ihre Schulter, bis er sie in die Arme schließt und küsst. Zusammen schlafen sie im Bett ein.
 

Adrien bittet seine Eltern um Marinettes Hand, die natürlich zusagen.

Es findet nach fast einen Monat eine herrliche Hochzeit im Palast statt. Marinette wird in feine weiße Seide eingetaucht, mit etwas goldenem Schmuck. Emily hat ihr dabei sehr gut geholfen. Die Mädels wurden auch in feiner Seide eingekleidet.

Nach der Trauung versammeln sich alle im Saal um das Paar zu beglückwünschen. Es wird lange getanzt und gefeiert bis spät in die Nacht. Alle gehen schlafen. Sogar die drei Mädchen schlafen heute Nacht nicht allein. Alya schläft bei Nino, Chloe bei Kim und Lila bei Nathaniel.

Im Schlafzimmer von Adrien und Marinette verläuft es ruhig. Marinette schaut sich den Ring an. „Willkommen in der Familie, Prinzessin Marinette!“ Marinette wird rot und dreht zu ihren Gemahl um, der sie lächelnd in die Arme schließt.

Das Königreich wird noch viele Jahre in guter Herschafft leben. Nach den Tot von Gabriel und Emily bestiegen Adrien und Marinette den Thron. Das Volk liebt das Paar. Lila wurde bald Nathaniels Frau und eine wundervolle Priesterin. Alya eine gute Beraterin mit ihren Mann Nino. Und Chloe wurde zu einer guten Pflegerin während ihr Mann Kim, das Land verteidigte. Das Land lebt eine friedliche Zeit für sehr lange.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  yinyin084
2022-12-29T00:44:43+00:00 29.12.2022 01:44
Wie schön Ägypten 🥰✨
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-09-18T18:48:18+00:00 18.09.2017 20:48
sehr schön geschrieben ^^
Ägypten... hach, erinnert mich irgendwie an "die Mumie" und "Asterix & Obelix - Cleopatra" xDDD

Inhalt ist dir gut gelungen ^^ romantisch
auch wenn ich Lila und Cloe nicht wirklich ausstehen kann.. xD lol


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