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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Wiedersehen nach Jahren

Tut mir leid. Ich hatte großen Stress. Ich hatte viel zu tun und mir ging es eine Zeit lang nicht gut. Dieses Mal eine kleinere Story. Viel Spaß!
 

Nervöse steigt Marinette aus dem Flugzeug. Sie war 6 Jahre in New York, weil sie dort die Chance bekommen hat, auf die berühmte Designer Schule zu gehen. Danach ging sie eine weile in einem Laden. Der Erfolg war so gut, dass sie und ihre Mode in ganz New York berühmt wurden.

Heute ist sie wieder in Paris, weil sie von Chloes eine Einladung zu 40 Jahre Jubiläum des Bürgermeisters eingeladen wurde. Marinette war sehr aufgeregt ihre Freunde und Eltern wieder zu sehen. Mit dem Taxi fährt sie zu ihrem alten Zuhause, die Bäckerei. Als sie die Tür öffnet und die Glocke erklingt, hört sie schon die Stimme ihrer Mutter. „Moment!“ Als Sabine, sich zeigte und ihre Tochter sieht erschreckt sie sich erst. „Marinette! Bist du das?“ Marinette lächelt ihre Mutter lieb an. „Ja! Ich bin es! Ich wollte euch überraschen.“ Sabine umarmt ihre Tochter, als sie die Stimme von Tom hören. „Liebes! Was ist los?“ „Komm schnell her Tom.“ Als Tom seine erwachsene Tochter sieht, kriegt er Freuden Tränen. „Mein kleines Mädchen ist wieder da. Und sie ist eine große Frau geworden!“ Tom umarmt seine geliebte Tochter. „Wie lange wirst du bleiben?“ „Das weiß ich noch nicht. Ich muss mir ein Hotel suchen, für die Tage.“ „Oder du gehst noch oben, in dein altes Zimmer. Wir haben es nicht verändert.“ Marinette bedankt sich bei ihrer Mutter und geht mit ihrem Koffer hoch und sieht ihr altes Zimmer. Es war unverändert. Als sie alleine war, zeigte sich Tikki. Zwar haben sie Hawk Moth besieht, der Gabriel Agrest war, doch Meister Fu sah, wie sehr Ladybug und Cat Noir ihre Kwamis lieben und sie durften sie behalten, genau so wie Lila, Alya, Chloe, Nino und Adrien. Meister Fu ist danach friedlich eingeschlafen und nie wieder aufgewacht. Nino passt jetzt zusammen mit Wayzz auf die Miraculouse Schachtel auf. Als Marinette sich eingerichtet hat, suchte sie ihr creme farbenes Kleid heraus, das sie heute tragen wird, auf der Party. Es ist Schulterfrei und hat viel Glitzersteine unten am Kleid. Es hat nur unten einen leichten Tüll, sonst passt sich das Kleid ihrer Figur an. Dazu trägt sie wunderschöne Schuhe in der gleichen Farbe. Mit ein Paar Strähnen flechten sie diese und stützt somit ihre Haare zu einem leichten Steck Frisur. Als sie runter kommt, bewundern ihre Eltern sie. „Du siehst wundervoll aus. Wir wünschen dir viel Spaß.“ Mit einer kleinen Tasche steigt Marinette in ein Taxi, das ihr die Eltern bestellt haben und fährt damit zum Rathaus, wo dort die Party statt findet. Es wurde langsam dunkel. Als sie dort ankam, zeigte sie dem Empfang die Einladung und ging dann zum Saal
 

Marinette erreicht den Saal und wird sofort von Chloe in einem weißen Kleid mit goldenen Stickereien empfangen. Sie hat in laufe der Jahre langes blondes Haar bekommen. Die beiden verstehen sich inzwischen gut „Ah, Marinette! Das ist lange her! Ich habe gehört du hast Mode in New York entworfen und hast dadurch auch einen großen Erfolg bekommen.“ Marinette lächelt leicht und meint. „Schön auch dich zu sehen, Chloe! Ganz genau. Du hast geschrieben das deine Cousine Le Masspain wollte das ich komme. Ich glaube ich kenne sie.“ Chloe schaut sie fragend an. „Ach wirklich?“ Marinette versucht sich zu erinnern. „Ich glaube im Kindergarten, doch dann habe ich den Kontakt zu ihr verloren, Ist sie da?“ Chloe schaut sich unter die Gäste um und entdeckt eine junge Frau mit blond braunen Haaren in einem hellgrünen Kleid. „Masspain! Komm bitte mal!“ Als Masspain Marinette sieht, läuft sie lächelnd zu ihr. „Marinette! Schön dich nach langem wieder zu sehen.“ „Es ist auch schön dich zu sehen. Du sieht unglaublich aus in deinem hellgrünen Kleid.“ Masspain dreht sich kurz um sich zu präsentieren. „Danke! Aber dein selbst genähtes Kleid ist auch ein Traum.“ „Also! Warum wolltet ihr das ich zurück komme?“ Chloe und Masspain sehen sich traurig an bis Chloe was sagt. „Adrien! Er wird wie sein Vater! Kalt, zurückhaltend und hat kaum noch Zeit. Selbst mit Nino redet er kaum.“ Marinette ist entsetzt. Da kommt Alya im braunen Kleid mit Nino dazu. Sie haben alles gehört. „Das stimmt Marinette!“ Alya umarmt erst mal Marinette genau wie Nino. Auch Lila ist dabei in einem leicht roten Kleid. „Wir erkennen ihn kaum wieder. Es ist furchtbar!“ Marinette kann es nicht glauben, als auf einmal alles verstummt. Fragend schauen die Freunde zum Eingang, den dort stehen Gabriel und sein Sohn. Gabriel sieht wie immer makellos aus. Adrien trägt ein weißes Hemd mit schwarzer Jacke und seine Haare sind etwas gestylt. Sein kindliches Gesicht ist zu einem erwachsenen Mann mit kalten Augen geworden. Marinette ist entsetzt. Als Adrien durch die Menge schaut, bleibt sein Blick bei Marinette stehen. Sofort weitet er die Augen und geht gezielt auf Marinette zu. Vor Marinette bleibt er stehen. „Marinette! Bist du das?“ Marinette fängt sich. „Hallo, Adrien!“ Sofort ertönt wieder Musik und alles verläuft wieder normal. Gabriel hat auch Marinette erblickt und geht zu ihr. „Ahh! Madam Marinette! Schön sie wieder zu sehen. Ihre Mode in New York ist gut angekommen. Es freut mich sie wieder zu sehen.“ Gabriel reicht Marinette elegant die Hand. Marinette nimmt sie entgegen und nickt kurz. „Die Freude ist ganz meiner seid.“
 

Die Freunde unterhalten sich. Auf einmal reicht Adrien Marinette die Hand. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Gabriel schaut fragend zu seinen Sohn. /Sie mal an! Mein Sohn möchte tanzen. Anscheinend hat Marinette eine besondere Wirkung auf ihn. Interessant!/ Marinette zuckt erst, doch dann legt sie ihre Hand auf seine und Adrien führt sie auf die Tanzfläche. Eine Walzer Musik erklingt und beide tanzen schön auf der Fläche zusammen. „Es ist schön dich nach all den Jahren wieder zu sehen, Marinette! Ich habe dich sehr vermisst!“ Er dreht Marinette ein bisschen. „Das bezweifle ich. Wenn du so sehr an Kummer leidest, hätten unsere Freunde dir geholfen. Aber nein. Du stürzt dich in Arbeit wie dein Vater und vergisst unsere Freunde.“ Adrien dreht sie zurück und sie landet in seinen Armen. „Woher weis du das?“ „Unsere Freunde haben mich deswegen zurück geholt. Ich kann nicht glauben dass sie recht haben. Ich ertrag diesen Anblick bei dir nicht. Du hast so kalte Augen.“ Sie bleiben stehen und Marinette löst sich von ihm. „Mari!“ Marinette schaut zur Seite. „Ich werde nicht lange in Paris bleiben. Ich werde wieder zurück gehen. Ich habe ein Fest Angebot in New York bekommen.“ Adrien ist entsetzt. „Aber dann bleibst du für immer dort.“ „Meine Eltern kommen mich besuchen sowie die anderen. Und dich interessiert nur noch Arbeit. Also kann ich auch gehen.“ Adrien ist entsetzt über diese Worte und zeigt Gefühle in seinen Augen. Sie zeigen Trauer. Marinette ist überrascht. „Ich bin so froh dich endlich wieder zu sehen. Und du willst wieder gehen. Ich habe unsere Freunde nachgelassen und mehr gearbeitet, weil mich das alles an dich erinnert. Ich ertrag das alles nicht mehr. Ich wollte schon zu dir nach New York. Aber mein Vater wäre dann ganz alleine.“ Entsetzt geht Marinette ein paar Schritte zurück, bis sie sich umdreht und weg geht. Adrien verfolgt sie, bis raus in den Park. Es regnet draußen wie verrückt. Gabriel hat alles beobachtet mit einem Lächeln. /Das ist wahre Liebe! Das erinnert mich oft an meine Frau und mich. Sie ist perfekt für dich, mein Sohn!/ Die Freunde haben auch alles mitbekommen und sind erstaunt, über Adriens verhalten. „Alter! Was ist den da eben passiert?“ Fragend schaut Nino zu Alya, die leicht lächelt. „Anscheinend kann Marinette Adriens Herz doch noch wieder aufblühen lassen.“
 

Marinette ist bis in den Park gelaufen und bleibt stehen um Luft zu holen. Adrien steht hinter ihr und kriegt auch gerade kaum Luft. Da bemerkt Adrien das Marinette anfängt zu zittern. Adrien zieht sein Jacke aus und will sie Marinette umlegen, doch sie weigert sich. „Geh zurück! Dein Vater vermisst dich schon!“ Doch Adrien schüttelt den Kopf und legt ihr die Jacke über die Schulter. „Ich gehe nicht ohne dich. Wenn du schon gehst, will ich jeden Moment mit dir genießen.“ Zögerlich dreht Marinette sich um. Sie sieht wieder die schönen grünen Augen. Da entdeckt sie was an seinem linken Arm. „Eine Katzen Tätowierung?“ Adrien schaut auf den Arm. „Ja! Das tröstet mich manchmal an die Zeit, wo wir zusammen Paris gerettet haben.“ „Und auch an den Tag, wo wir deinen Vater entlarvten. Zum Glück durften wir die Kwamis behalten.“ Plagg und Tikki zeigen sich kurz, bis sie wieder verschwanden, damit sie nicht nass wurden. Doch Marinette fängt sich wieder. „Aber das ist jetzt vorbei. Wir fangen neu an. Und meins beginnt jetzt in New York. Ich muss los lassen.“ Marinette geht einen Schritt zurück, worauf die Jacke wieder auf den Boden fällt. Adrien geht wieder auf sie zu und streichelt Marinette über das Gesicht bis hin zur Wange Worauf Marinette, Adrien wieder anschaut. „Ich möchte aber nicht dass du wieder gehst. Es bricht mir das Herz, dich nicht wieder zu sehen. Wir brauchen dich.“ Er kommt ihr immer näher und Marinette glaubt trotz des Regens, eine Träne bei Adrien gesehen zu haben. „Ich brauche dich!“ Mit diesen Worten legt er seine Lippen auf ihre und schließt dabei die Augen. Marinette will Adrien von sich drücken, doch Adrien zieht sie sanft in seine Arme. Marinette gibt sich dem Kuss hin und schließt ebenfalls die Augen. Als sie sich voneinander lösen, bricht Marinette zusammen. Sofort fängt Adrien sie auf und bemerkt, dass sie sehr heiß ist. „Mein Gott, Marinette! Du glühst ja förmlich.“ „Adrien!“ Adrien schaut nach vorne und sieht am Rand des Parks, die Limousine, wo sein Vater ausgestiegen ist, mit einem Regenschirm in der Hand. Gabriel hat sich sorgen gemacht und läuft auf die beiden zu. „Adrien! Was ist los?“ „Vater! Sie glüht förmlich.“ Gabriele ist schockiert. „Dann bringen wir sie zu uns. Auf der Fahrt, ruf ich ihre Eltern an. Damit sie sich keine Sorgen machen müssen.“ Adrien hebt sie auf seine Arme und geht mit ihr und seinen Vater ins Auto und fahren in die Villa.
 

Langsam erwacht Marinette und schaut nach oben zu einer grauen Decke. „Wo bin ich hier? Was ist den passiert?“ „Du hattest Kurzfieber!“ Marinette schreckt auf, setzt sich hin und schaut nach rechts, wo Adrien im Sessel sitzt und sie beobachtet. Erst jetzt bemerkt sie das sie ein leicht Nachthemd trägt und er einen Jogginghose mit einem weißen Hemd, dessen ersten 3 Knöpfe offen sind. „Wie kommt es das ich…?“ Marinette wird sehr rot, doch Adrien versteht was sie hat. „Natalie hat dich umgezogen. Also mach dir keine Sorgen.“ Marinette seufzt leicht und bemerkt Tikki, die mit Plagg im Kissen liegen und schlafen. Sie muss leicht lächeln. Sie schaut sich um und bemerkt dass sie sich in Adriens Zimmer befindet. All die Kletterwende oder Spielanlagen sind weg. Es stehen viele Schränke und ein Boxsack hängt jetzt dort. Da bemerkt sie wie Spät es ist. Den draußen ist es stock dunkel. „Oh nein! Meine Eltern..!“ „Sie wissen bescheid.“ Marinette schaut wieder zu Adrien. „Vater hat sie angerufen. Er hat uns im Park gefunden und uns hier her gebracht.“ Marinette fragt stutzig. „Warum hast du mich nicht sofort heim gebracht? Meine Eltern hätten sich um mich gekümmert.“ Adrien schließt kurz die Augen. „Ich habe es dir doch gesagt. Ich will die wenig Zeit die wir noch haben genießen.“ Marinette schaut in die wundervollen aber auch traurigen grünen Augen. Sie ähneln nicht nur einer Katze, sondern sie sind neben bei noch sehr mysteriöse. „Was redest du den da? Die Zeit mit mir genießen? Du tust so als würden wir ein Paar sein?“ Adrien schaut Marinette traurig an. Das wird Marinette stutzig. „Was hast du den? Wir sind doch Freunde.“ Adrien seufzt. „Das ist aber nicht gut für mich. Wenn ein Mädchen nur noch Freundschaft will, ist alles vorbei.“ „Wovon redest du da? Ich glaube, ich gehe jetzt besser.“ Marinette steht auf und geht zur Tür, doch plötzlich legen sich jeweils links und rechts Hand an die Tür und somit war Marinette eingesperrt. Geschockt dreht sie sich zu Adrien um. „Denkst du wirklich du kannst genau so entkommen wie damals? Hast du Angst dich erneut in mich zu verlieben?“ Marinette weitet ihre Augen. „Du bist damals einfach gegangen, ohne mir was zu sagen. Du hinterließt mir einen Brief. Es hat mich so geschmerzt. Keiner unserer Freunde konnte mir helfen. Ich wurde traurig und Einsam.“ Marinette kommt zu Worte. „Zwischen uns hätte es eh nie kommen können. Du bist aus einer anderen Liga als ich. Das hätte kaum jemand akzeptiert.“ „Das stimmt!“ „Dann lass mich bitte gehen.“ „Nein!“ Marinette ist entsetzt. „Du hast Angst! Du hast dich davon überzeugt dass es niemals klappen wird. Du willst nicht, dass die Gefühle, die du all die Jahre zu mir verdrängst wieder hoch kommen.“ „Ich will einfach klar stellen, dass es zwischen uns nicht kappt. Ich fahre bald zurück nach New York.“ Adrien nähert sich langsam Marinette. „Das können wir ändern. Mein Vater würde dich sofort in seine Arbeit aufnehmen. Ich will das du bei mir bleibst.“ Marinette weitet ihre Augen und schaut Adrien an, der sie immer noch mit traurigen anschaut.
 

Im Büro des Modedesigners sitzt Gabriel im Sessel und denkt nach. Da erscheint Noro vor ihm. Zwar haben sie Hawk Moth besiegt, doch Gabriel durfte Noro behalten, wenn er als Hawk Moth seine Kräfte nicht mehr für böse Zwecke missbraucht. „Meister! Ihr seht so niedergeschlagen aus.“ Gabriel seufzt. „Obwohl ich nicht mehr dein Meister bin, nennst du mich immer noch so. Du sollst doch damit aufhören.“ „Aber ich…!“ „Habe ich es mir doch gedacht. Ich habe dich all der Zeit so schikaniert damit du mich nur noch so ansprichst. Verzeih mir Noro. Aber aus irgendeinem Grund, wollte ich dich nicht hergeben.“ „Meister!“ „Ich hoffe so sehr das Marinette hier bleibt. Sie scheint irgendwie Licht in das Leben von Adrien wieder rein zu bringen.“ Gedankenverloren schaut Gabriel auf das Gemälde seiner Frau.

„Das reicht mir jetzt langsam Adrien, lass mich endlich gehen.“ Traurig entfernt Adrien sich von Marinette, somit konnte Marinette gehen. Doch bestimmte Worte halten sie auf. „Wenn du gehst, werde ich für immer zum kalten Menschen.“ Geschockt dreht Marinette sich zu Adrien um, der traurig auf den Boden schaut. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“ „Was kümmert es dich den, was aus mir wird? Du lebst dann in New York. Ich kann mit meinem Leben, machen was ich will.“ „Adrien! Das bist nicht du!“ Adrien wird leicht wütend. „Das braucht dich nicht zu interessieren. Gehe gefälligst jetzt!“

Mit Tränen in den Augen dreht Marinette, Adrien den rücken zu. „Ich will nicht das aus dir was herzloses wird. Das wird dir nicht gut tun.“ Als Adrien sich zu Marinette umdreht, geht diese mit Tränen nach draußen.
 

Das ganze ist zwei Wochen her und Adrien meldet sich einfach nicht. Marinette wird immer trauriger und denkt über vieles nach. Bis ein Anruft vom Gabriel Agrest sie neugierig mach. „Sir Agrest! Was kann ich für sie tun?“ „Bitte Madam Dupain- Cheng! Sie müssen bitte in die Villa kommen, Adrien übertreibt mit der Arbeit und ist zusammen gebrochen.“ Marinette ist entsetzt. Sie zieht sich eine Jacke an und geht schnell zur Villa, worauf sie empfangen wird. Gabriel führt sie in Adriens Zimmer, der schlafend im Bett liegt. Doch seine Haut ist sehr blass. „Seitdem sie hier waren, hat er nur noch gearbeitet, kaum was gegessen. Er will alles vergessen was ihn Freude gab. Das macht ihn fertig. Bitte helfen sie ihm. Nur ihr seit die Einzige die ihm jetzt noch helfen kann.“ Gabriel schließt die Tür und lässt die beiden allein. Marinette setzt sich mit einem Stuhl zu Adrien ans Bett und nimmt seine rechte Hand in ihre. „Du hast deine Drohung wirklich ernst gemacht. Du willst kalt werden und nur noch arbeiten. Adrien! Das bist nicht du. Was habe ich dir nur angetan?“ Marinette verliert Tränen die leicht auf seiner Hand landen. Marinette bemerkt nicht, das Adrien dadurch leicht wach wird und sieht wie Marinette weint. „Das werde ich mir niemals verzeihen Meinetwegen leidest du. Wäre ich doch niemals nach New York gegangen.“ Adrien kann nicht mehr und bewegt leicht seine Hand um ihre Tränen weg zu wischen. „Hör auf, das zu sagen! Du bist an nichts schuld.“ Marinette sieht traurig Adrien an, der sie aber mit gefühllosen Augen anschaut. „Doch es ist meine Schuld. Deine Augen zeigen keine Gefühle. Ich habe dich wirklich zum kalten Menschen gemacht. Diesen Anblick ertrage ich nicht. Ich werde mir das niemals verzeihen.“ Traurig legt Marinette die Hand von Adrien wieder zurück und steht auf. „Das ich dich so gemacht habe, werde ich niemals Glücklich werden. Ich hoffe du wirst bald doch glücklich. Ohne mich!“ Marinette steht auf und geht zur Tür. Doch Adrien steht mit Schmerzen auf und packt sie am Handgelenk. „Warte!“ Adrien fällt auf die Knie, doch Marinette stützt ihn. „Du bist noch zu schwach.“ Sie hilft Adrien wieder hoch und sieht wieder diese Augen ohne Gefühle. Traurig schaut Marinette auf seinen Oberkörper. „Marinette! Sieh mich an, bitte!“ Doch Marinette schüttelt den Kopf. „Ich kann nicht. Diese Gefühllosen Augen, machen mich ganz traurig. Ich habe dich wirklich kalt gemacht. Das ertrage ich nicht mehr. Ich habe diese schönen Augen mit Gefühlen an dir geliebt. Und jetzt sehe ich nichts mehr.“ Adrien schaut Marinette einfach an. „Also hast du doch noch Gefühle für mich?“ Marinette nickt. „Aber das ist doch jetzt egal. Du bist kalt geworden und ich bin schuld daran. Das werde ich mir niemals im Leben verzeihen. Ich dachte schon daran, doch hier zu bleiben, aber dich dann nur noch so zu sehen, ertrage ich nicht mehr.“ Marinette will sich von Adrien entfernen, doch er hält sie fest. „Sieh mich an Marinette! Bitte!“ Vorsichtig packt Adrien, Marinette unterm Kinn und hebt es leicht hoch, bis Marinette ihm doch in die Augen schaut. Was sie sieht sind traurige grüne Augen. Marinette verliert Tränen. „Ich wünsche mir dass ich dich nie wieder weinen sehe und ich wünsche mir dass du bei uns bleibst, hier in Paris. Bitte!“ Adrien beugt sich zu Marinette runter und küsst sie. Marinette kann nicht anders und gibt sich den Kuss hin. Als sie sich lösen, traut Marinette sich nicht ihm anzuschauen, doch Adrien hebt sanft ihr Kinn hoch und marinette schaut in wunderschöne grüne Augen, mit Freude drin.

Das ganze ist fast 2 Monate her und Marinette hat sich entschlossen in Paris zu bleiben. Sie hat dank ihres Geldes eine gute Wohnung nah am Eifelturm bekommen. Gabriel Agrest nahm sie unter seine Arbeit und dank ihrer New York Erfahrung brachte sie mehr Action und Glanz in Gabriels Firma. Adrien ist wieder fröhlicher geworden und seine Fotos strahlen wieder Freude aus.

Mit der Zeit sind Adrien und Marinette ein Paar geworden und Adrien ist zu Marinettes Wohnung, die sehr groß ist, eingezogen. Sie verstehen sich super und auch die Kwamis freuen sich über gegenseitige Gesellschaft.
 

Aber was die Zukunft für die beiden entspricht, dass lasse ich dieses Mal eurer Fantasy. Offene Enden habe ich noch nie gemacht, aber dieses Mal mach ich es.
 

Wir sehen uns beim nächsten Mal!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuSaku_in_Love
2019-07-07T18:27:27+00:00 07.07.2019 20:27
Oh man. Man kann sagen er ist zu einem WORKAHOLIC geworden ^^
immernoch besser, als sich mit alk zum anderen menschen werden. Lila... I hate you!
ansonsten doll geschrieben, auch wenn ich hier und da etwas enttäuscht war. ~ wie kann man jemanden nur so ehr unter druck setzen und sagen, wenn das und das passiert, bist du dran schuld?
Von:  Nami88
2019-07-07T09:26:54+00:00 07.07.2019 11:26
Hey ^-^
Wieder ein schöner OS ^-^
Mich hatte es irritiert, das Lila bei dir auch ein Miraculous hatte xD ich mag sie einfach nicht, genau wie Kagami -_-
Das Adrien mal wie sein Vater wird, hätte ich nicht gedacht, allerdings hat er sich in die Arbeit gestürzt, um Marinette zu vergessen x(
Aber was ich von ihm scheiße fand, das er Mari eigentlich mehr oder weniger erpresst hat, das er wie sein Vater wird, wenn Marinette zurück nach New York geht -_-
Und warum liest du Master Fu sterben? 😥 obwohl ich mir denke, das es irgendwann in der Serie auch so passieren wird :'(
Ansonsten tolle Idee ^-^
Vielleicht hast du mal Lust eine Lukanette Story zu schreiben? *^*

LG
Antwort von:  Atenia
07.07.2019 18:29
Keine Sorge Nami
Ich hasse Lila genau so sehr wie du.
Aber die Story hatte ich schon Monate im Nacken.
Und das vergessen das zu ändern.

Aber ich arbeite an einer Story wo ich zeige wie ich Lila wie du hasse


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