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I want you - I get you

Mirac x Malik (YCLF Extra)
von

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Überrascht

Ich bin jetzt schon seit drei Monaten heimlich mit Mirac zusammen. Er tickt manchmal immer noch aus, aber in erster Linie entschuldigt er sich danach immer sofort. Ich kann ihm auch meistens nicht lange böse sein, auch wenn ich öfters mit einem blauen Auge davonkomme. Ich weiß, dass das keine normale Beziehung ist und dass ich mich auf so etwas auch nicht einlassen sollte. Aber ich habe mir nicht ausgesucht, mich in ihn zu verlieben. Es ist einfach passiert. Und der Sex ist gut. Gut und beinahe täglich inzwischen. Vince hat mich schon des Öfteren gefragt, wer das war, der mich geschlagen hat und warum ich in letzter Zeit so merkwürdig bin. Aber ich habe ihm bisher keine Antwort darauf gegeben.

Ich sitze gerade mit jemandem aus meinem früheren Schwimmteam zusammen in einem Café und unterhalte mich ausgelassen mit ihm. „Und was machst du derzeit?“, fragt mich George und ich zucke mit den Schultern. „Ich gehe in die Oberstufe. Versuche fleißig mein Abitur zu bekommen. Danach eigentlich studieren. Irgendwie würde ich gerne wieder etwas in Richtung Sport machen. Kunst liegt mir dann doch nicht soweit, dass ich es ausführlicher als im Kurs behandeln möchte.“ Er nickt verständlich. „Und du?“, frage ich neugierig. Es war übrigens nur Zufall, dass wir uns getroffen haben. Ich war gerade auf dem Weg einkaufen, da bin ich ihm begegnet. „Ach, ich bin letztens Captain des Teams geworden. Hab also doch noch eine Sportkarriere vor mir.“ Er zwinkert mir zu und ich hebe überrascht die Augenbrauen. „Glückwunsch! Aber du warst ja auch immer der Beste von uns allen! Wie sieht‘s denn mit den anderen aus? Sind Leroy und Gian noch dabei?“ Die beiden waren damals im Team zusammen mit George meine besten Freunde. Leider ist der Kontakt nach einiger Zeit aber zurückgegangen, als ich das Team verlassen habe. „Ach, die machen noch genauso viel Unsinn wie damals. Aber wie sieht‘s denn mit dir aus? Kannst du wieder richtig Sport machen? Und willst du nicht wieder ins Team kommen?“ Ein verlockendes Angebot. Ich denke nach. „Ja, prinzipiell kann ich wieder schwimmen. Meine Schulter ist verheilt. Ich würde das Angebot auch nicht ablehnen, aber ich muss schauen, ob ich es mir leisten kann.“ Ich grinse ein wenig und nippe an meinem heißen Kaffee. „Du kannst ja nächste Woche Dienstag mal vorbeischauen und dann-“ George bricht ab, als sich ein Schatten über unseren Tisch legt. Wir sehen beide auf und ich blicke erstaunt in Miracs wütendes Gesicht. „Willst du mich verarschen?!“, fährt er mich direkt an. „Ich warte die ganze Zeit zuhause auf dich und du machst hier Kaffeekränzchen mit dem da?“ Ich verziehe genervt mein Gesicht. „‘Der da‘ ist ein Freund von mir. Und ich habe ihn zufällig getroffen. Außerdem habe ich dir doch eine SMS geschrieben!“ Ich fische mein Handy aus meiner Tasche und öffne den Verlauf. Ups, da hatte ich wohl keinen Empfang. Die Nachricht wurde nicht abgeschickt. So ein Mist. Jetzt kann ich mir vermutlich wieder ein blaues Auge holen. Ich stehe auf und hole Geld aus meiner Tasche. „Sorry George. Ich schreibe dir, dann komme ich Dienstag vorbei! Und ich bezahle jetzt auch als Entschädigung.“ Er winkt aber nur ab und mustert Mirac kritisch. Ich lege einen Zehner auf den Tisch. „Der Rest ist Trinkgeld, oder behalte es.“ Mit den Worten werde ich von Mirac aus dem Café gezerrt und seufze gefrustet auf. „Was soll das?! Ich bin nicht dein Hund, den du hinter dir herziehen kannst! Außerdem kann ich auch selber laufen!“ Ich reiße mich von ihm los und bleibe stehen. „Ehrlich, das war wirklich ein beschissener Auftritt von dir! Tut mir wirklich leid, dass mein Handy die Nachricht nicht versendet hat, aber du hättest trotzdem höflicher sein können! George wird jetzt sonst was von mir denken! Und ich habe ihn wirklich lange nicht mehr gesehen. Ich wollte nur mal wieder mit ihm plaudern und fragen, wie es ihm so geht!“, rechtfertige ich mich. Warum rechtfertige ich mich überhaupt?

„George, George, George!“, knurrt Mirac wütend. „Weißt du, wie scheiß egal der Typ mir ist?! Kommst du nicht auf die Idee, dass ich mir Sorgen machen könnte, wenn du einfach nicht auftauchst und keine Nachricht hinterlässt?!“ Ich funkele ihn weiter wütend an. Auf der Straße wird er mich nicht schlagen, oder? „Dann ruf an oder schreib mir und suche nicht wahllos!“ Das ist doch wirklich Mist von ihm!

Ich spüre den festen Griff an meinem Handgelenk und werde von Mirac in eine Seitengasse gezerrt. Sofort bekomme ich heftiges Herzklopfen. Aber sicher nicht aus Liebe, sondern aus purer Furcht! Furcht davor, was jetzt kommt, mit einer Gewissheit, dass es sich nicht aufhalten lassen wird. Er schubst mich gegen die Wand und stemmt sich mit seinen Armen rechts und links an meinen Seiten ab. „Sei lieber dankbar dafür, dass ich mir Sorgen um dich mache! Wenn du so weitermachst, dann lasse ich dich hier in dieser Gasse verrecken!“ Seine dunklen Augen sehen gerade mehr als nur gefühllos aus. Sie haben einen Ausdruck, vor dem ich wirklich Angst bekomme. Ein Blick, bei dem ich nie gedacht hätte, dass Mirac mich wirklich mal so ansehen würde. Voller Wut und Hass. Aber warum? Was habe ich schon schlimmes getan? „Wer war der Kerl?!“, will Mirac wissen und ich beiße mir auf die Zunge. „Nicht wichtig!“ Wenn ich ihm das sage, habe ich nur Angst, dass er George etwas antut. Mirac schlägt mir mit seiner Faust ins Gesicht und ich atme zischend die Luft ein. Das kam zwar nicht überraschend, aber wie sollte man sich schon auf so etwas vorbereiten? „WER war der Kerl?!“, fragt er erneut nach. „Der Captain meines alten Schwimmteams.“ Was soll ich machen? Ich kann nur nachgeben. „Hattet ihr mal etwas miteinander?“ Ich zucke merklich zusammen. Woher weiß er das? Wir waren kein richtiges Paar, aber es gab schon einige Male, in denen George und ich uns nähergekommen sind. Damals, als ich noch heimlich in Vince verknallt war. Das war seine Art und Weise mich zu vertrösten. „Nein“, meine ich dennoch mit einigermaßen fester Stimme. Mirac schlägt erneut zu. Meine Lippe platzt auf und beginnt zu bluten. Scheiße! „Lüg mir nicht schamlos ins Gesicht!“ Miracs Stimme ist erschreckend ruhig, aber ebenso düster. „Nochmal: Hattet ihr etwas miteinander?“ Warum fragt er mich, wenn er es doch weiß? Will er es so unbedingt aus meinem Mund hören? Zögernd nicke ich. „Ein paar Mal. Aber nichts Ernstes.“ Jetzt hat er seine ehrliche Antwort. Und hilft es ihm? Nein! Ich spüre, wie Miracs Blick noch dunkler wird, wenn das überhaupt möglich ist. Ich weiß, dass er mich zusammenschlagen wird. Ich verstehe nur seine Beweggründe nicht. „Aha und ihr habt euch also ach so zufällig getroffen? Mitten auf der Straße, durch Zufall vor dem Café?! Und ihr wolltet auch bestimmt nur reden!“ Ich versuche meine gesamten Muskeln anzuspannen, aber viel hilft es nicht. Ich spüre jeden einzelnen Schlag und mit jedem Schlag werde ich schwächer, bis ich an der Wand zusammensacke. Ich sehe leicht zu ihm auf und spüre, wie das Blut mir aus der Nase und aus meiner Lippe herunterläuft. Meine soeben verheilten Rippen sind wieder gebrochen. Das habe ich bei dem Schlag in die Bauchgegend nicht nur gespürt, sondern auch gehört. Obwohl ich schon am Boden sitze, tritt Mirac nochmal zu. Er spuckt neben mir auf den Boden und wendet sich ab, um zu gehen. Ich versuche mühsam bei Bewusstsein zu bleiben, aber ich merke, wie mein Blick immer eingeschränkter wird, bis mir schwarz vor Augen wird. „Kriege deine… Eifersucht mal… in den-“, mehr schaffe ich nicht, da sacke ich vollends weg.

Als ich wieder aufwache, befinde ich mich im Krankenhaus. Ich schrecke hoch und spüre die Schmerzen, welche mir förmlich die Luft abschnüren. Mir kommen die Tränen hoch und ich fasse nach meinem Gesicht. Es ist angeschwollen und ich kann kaum verständlich reden. Ich wende meinen Blick und sehe Vince mit mahnendem Blick auf einem Stuhl an meinem Bett. „Du kannst glücklich sein, dass es dir soweit gut geht“, meint er zu mir und betrachtet mich einmal von oben bis unten. „Bitte Malik, rede mit mir!“ Ich sehe ihn an, lasse dann meinen Blick senken und schüttele den Kopf. „Kann…nicht“, versuche ich so deutlich wie möglich zu sagen. Er nickt verständlich. „Dann schreib es auf.“ Er reicht mir Stift und Block. Ich ergreife sie und schaue auf das leere Blatt Papier. Was erwartet er von mir? Ich kann ihm einfach nicht von Mirac erzählen. Er wäre enttäuscht von mir und würde mir den weiteren Umgang verbieten und irgendwie untersagen. Ich weiß, dass das an sich auch die bessere Entscheidung wäre, aber ich möchte es nicht. Man kann Gefühle nicht einfach so abstellen. Auch wenn ich Angst vor Mirac habe, meine Gefühle sind immer noch da. ‚Prügelei auf der Straße‘, schreibe ich daher auf das Blatt. Vince schaut mich allerdings recht schnell mit einem Kopfschütteln an. „Ich will dir helfen, aber das geht nur, wenn du mit mir ehrlich und offen sprichst.“ Ich weiß, dass ich gerade kein guter Freund bin. Vince hingegen der beste, den man sich wünschen kann. ‚Was habe ich und wer hat mich ins Krankenhaus gebracht?‘ Ich bin erstaunt, dass Viola bisher noch nichts erzählt hat. Aber vielleicht hält sie sich auch nur raus, weil sie der Meinung ist, dass ich damit alleine zurechtkommen muss. Oder sie hat selber Angst vor ihrem Bruder und will nicht schuld sein, wenn unsere Beziehung zu Ende geht.

„Irgendjemand hat dich in der Seitengasse vor dich hinmurmeln gehört, aber du warst gar nicht bei Bewusstsein. Deine Rippen sind wieder gebrochen. Drei Stück. Zwei links, eine rechts. Du kannst vom Glück sagen, dass da nicht mehr passiert ist. Dein Magen wurde heftig demoliert und hat einen Riss bekommen. Zum Glück konnten sie dich direkt operieren. Allerdings musst du jetzt auf Schonkost umstellen. Dein Gesicht ist stark angeschwollen, das wirst du selber gemerkt haben. Deine Nase ist gebrochen und dein Geruchssinn könnte beeinträchtigt sein. Im schlimmsten Fall wird er nicht mehr vollständig wiederhergestellt.“ Ich muss schlucken. Da hat Mirac doch weit übertrieben. Mit einer Ohrfeige oder einem Schlag ins Gesicht wäre ich wirklich noch zurechtgekommen, aber das ist einfach zu heftig. Wie soll ich damit umgehen? Ich will ihn erst einmal nicht mehr sehen. Aber das wird auf Dauer kaum funktionieren. „Außerdem ist deine linke Hand gebrochen, weil wohl jemand zu fest raufgetreten ist. Du wirst wohl eine Weile hierbleiben.“ Ich nicke. Was soll ich dazu schon sagen? Vince bleibt noch eine Weile bei mir, bis er sich verabschiedet, weil er nach Hause muss. Ich bin erleichtert, als ich alleine in meinem Zimmer bin. Jetzt kann ich endlich weinen. Nicht vor Schmerz, nicht vor körperlichen Schmerz jedenfalls. Aber aufgrund meines seelischen Schmerzes. Ich kann einfach nicht mehr. Mirac macht mich kaputt, vollends. Und ich habe nicht einmal ein Familienmitglied, welches sich um mich kümmern wird, solange ich im Krankenhaus liege.

Zwischendurch kommen Schwestern und einmal auch der Arzt, welche mich durchchecken und mich nach meinem Befinden fragen. Sie sprechen ebenfalls die Narben an meinem Arm an, aber darauf gehe ich nicht ein. Ich kann sowieso nicht reden, wieso sollte ich dann versuchen, etwas zu erklären? Allerdings lässt der Arzt sich nicht davon abbringen, einen Therapeuten zu mir zu schicken. Aber auch der bekommt aus mir nichts heraus. Nach einiger Zeit falle ich in einen unruhigen Schlaf und träume schlecht von Mirac und den Schlägen und seinen düsteren Augen mit dem Blick, den ich nie wiedersehen will.
 

Als ich das nächste Mal aufwache, starrt mich ein dunkles Augenpaar an. Ich brauche einen Moment, um zu realisieren, dass Mirac auf meiner Bettkante sitzt. Ich fahre erschrocken zusammen und starre ihn an, wobei ich mühsam versuche so weit weg wie möglich zu kommen. Mein Puls beschleunigt sich und mein Atem wird flach. Mir kommen vor Schreck sogar die Tränen wieder hoch und ich beginne automatisch zu zittern. Mirac hebt eine Hand und mir stockt der Atem. Will er mich jetzt gänzlich umbringen? Ich spüre kurz danach seine warme Berührung an meinen Haaren und spanne mich automatisch an. „Hey“, meint er murmelnd. Hey?! Ist das sein Ernst? Mehr fällt ihm nicht ein? Als wäre mit einem einfachen „Hey“ alles wieder in Ordnung! „Hab schon mitbekommen wie es dir geht. Hab in deine Akte geschaut.“ Er deutet auf die Akte, die in einem Gitter am Ende meines Bettes liegt. Mein Blick ist noch immer starr. „Ich weiß, dass ich das nicht entschuldigen kann.“ Ich bin froh, als er seine Hand wieder von mir nimmt. „Aber du sollst wissen, dass ich dich liebe und deshalb so gehandelt habe.“ Seine Liebe kann er sich gerne sonst wo hinstecken! „Es tut mir leid.“ Ich greife zitternd nach Stift und Block und krakele kaum leserlich ‚Eine Entschuldigung reicht nicht aus‘. Er liest die Worte, aber sie scheinen ihn kalt zu lassen. Ich kann keine Gefühlsregung in seinem Gesicht erkennen. „Ich dachte, dass du wieder etwas mit diesem George hast, weil er dich so angeschaut hat. Und dann bin ich ausgerastet. Vor allem, weil es mir vorkam, als würdest du dich heimlich mit ihm treffen. Und ihr wart so vertraut miteinander.“ Soll ich dazu etwas sagen? Er weiß, dass er falsch lag. „Kann ich es wieder gut machen?“ Ich starre ihn nichtssagend an. Dann beginne ich zu schreiben. ‚Du hast mir drei Rippen und meine Nase gebrochen. Mein Geruchssinn ist eingeschränkt, ich kann nicht mehr reden und darf wegen des Magenrisses nur noch Schonkost essen. Mein linkes Handgelenk ist kaputt, weil du darauf herumgetrampelt hast. Ich bleibe vielleicht einen Monat lang oder länger im Krankenhaus und kann mein Abitur nicht abschließen. Vielleicht werde ich nie wieder richtig riechen, noch schmecken können. Glaubst du wirklich, dass ich dir das verzeihe?‘ Ich reiche ihm den Block. Er liest sich alles durch, dann lächelt er schief. Nicht gerade die Reaktion, die ich erwartet habe. Er gibt mir den Block kopfschüttelnd zurück. „Ich werde mir das selber nicht verzeihen. Aber trotzdem kannst du mir noch eine Chance geben.“ Zögernd starre ich auf das Blatt. Er hat mich zu tiefst verletzt, er misstraut mir und unterstellt mir Sachen, ohne mich etwas erklären zu lassen. Und trotzdem verlangt mein Herz immer noch nach ihm. Ich verstehe es selber nicht. Ich weiß, dass es falsch ist, dennoch schreibe ich mit zittriger Hand die Antwort, die er vermutlich hören will. ‚Ich werde darüber nachdenken.‘



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Inan
2016-09-11T22:02:55+00:00 12.09.2016 00:02
Ich muss gestehen, ich verstehe es nicht ganz, aber irgendwie kaufe ich ihnen schon ab, dass sie einander wirklich lieben.
Im echten Leben geht sowas aber fast nie gut... Eigentlich dürfte Malik ihm das nicht einfach durchgehen lassen.
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
12.09.2016 01:12
Danke für dein Kommentar. :3
Ja..Ich weiß.. Es ist leider nicht alles so realistisch in der Story. teilweise war es auch anders geplant und ist dann so gekommen. Es wird teilweise noch unverständlicher, denke ich, wobei Malik auch mehr von Abhängigkeit, als von Liebe redet. Vielleicht kann man es damit ein bisschen akzeptieren. :x Aber ich verstehe voll und ganz, was du meinst. :,D meine kommendem FFs werden wieder logischer. Versprochen!

LG Neko~
Von:  tenshi_90
2016-09-11T12:31:55+00:00 11.09.2016 14:31
Ohweh... das is ja nun mal gar nich toll.. warum tut Malik sich das bloß an? So kann es doch nicht weitergehen...
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
11.09.2016 14:38
Danke für dein Kommi >__<
Ja, Malik ist ein kleiner Masochist. :x
Von:  Arya-Gendry
2016-09-08T16:45:03+00:00 08.09.2016 18:45
Hi^^
Oh man was macht Malik nur? Er will Mirac echt noch eine Chance geben. Bin mal gespannt wie das weiter gehen soll und wie es dazu kommt das Malik bei ihn einzieht und wie es dann weiter gehen soll. Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt. ;)
Lg.
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
08.09.2016 19:19
Ich habe das Gefühl, dass du gespannt bist. :P
Freut mich, dass dich die Story so interessiert. :D
Danke für dein Kommi :3

Lg Neko~


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