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I want you - I get you

Mirac x Malik (YCLF Extra)
von

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Einsamkeit

Ich liege nun schon seit eineinhalb Monaten im Krankenhaus. Mirac hat mich nicht mehr besucht, seit ich ihn gebeten habe, mir Abstand zu geben. Ich bin erstaunt, dass er sich daran hält. Allerdings schickte er mir mindestens einmal am Tag eine Nachricht, wie es mir denn geht und ob der Arzt etwas gesagt hat. Ich habe ihm bisher nicht gesagt, dass mir die ganze Zeit über ein Therapeut aufgedrückt wird, den ich stetig ablehne. Ich will und kann einfach noch nicht über irgendetwas reden. Eher würde ich mit Vince über alles reden, als mit einem Fremden.

Meistens antworte ich ihm immer mit dem gleichen Mist. ‚Alles beim Alten. Gibt nichts Neues. Mir geht es den Umständen entsprechend.‘ Ab der dritten Woche hat Mirac dann nachgegeben. Er schreibt mir nur noch einmal alle sieben Tage und wir führen lediglich einen kurzen Smalltalk. Was soll ich machen? Ich will Mirac nicht nicht sehen. Ich will ihn aber auch nicht sehen. In meinem Kopf dreht sich alles. Ich kann nicht klar denken. Seufzend blättere ich in einer langweiligen Zeitung, anstatt mich mit meinen Hausaufgaben zu beschäftigen. Der Therapeut betritt nach kurzem Klopfen mein Zimmer und sieht mich lächelnd an. „Hallo Malik.“ Es ist immer das Gleiche. Er ist stets freundlich, wir sind per du, das hat er mir erlaubt. Er setzt sich immer rechts von mir an mein Bett. Totale Routine. „Morgen“, erwidere ich wenig begeistert. Ich habe nichts gegen Steffan an sich, aber ich verstehe nicht, warum er weiterhin versucht, zu mir durchzudringen. Allerdings habe ich auch keine Lust mehr, alles in mir zu vergraben. „Wie geht es dir heute?“ Ich hebe meine Hand und bewege sie. „Wieder heil. Ich bin eigentlich nur noch wegen meiner inneren Organe hier. Der Arzt meinte, er wolle noch beobachten, ob mein Magen wieder vollständig in Takt ist und ob meine Rippen nicht in mein Herz stoßen können. Sowas halt. Ansonsten gut, oder wenigstens den Umständen entsprechend.“ Steffan nickt und notiert sich irgendwas. Mich würde schon interessieren was er da aufschreibt, aber ich bezweifle, dass er es mir sagt. Kann ja eigentlich nur das gleiche wie immer sein. „Was macht dein Arm?“ Eigentlich eine unnötige Frage. Im Krankenhaus wurden mir Rasierklingen oder andere scharfe Sachen strengstens untersagt, solange ich mich dem Therapeuten nicht öffne. Ich zuckte mit den Schultern. „Alles wie immer.“ Er nickte. „Malik, ich bin heute aus einem bestimmten Grund hier, nicht nur um mit dir wie immer Smalltalk zu führen. Ich würde dir gerne anbieten, dass wir uns auch in nächster Zeit außerhalb des Krankenhauses einmal die Woche treffen, um zu reden. Ich werde dir dafür auch nichts berechnen, da du ja nicht freiwillig zu mir gekommen bist. Außerdem mag ich dich und sehe es nicht als Arbeitszeit an.“ Ich bin erstaunt und sehe ihn mit großen Augen an. Soll ich das Angebot annehmen? An sich ist es wirklich nett, aber bringt es mir denn etwas? Ich kratze mich leicht im Nacken. „Ist gut“, meine ich dann und gebe ihm meine Handynummer. Wir reden noch eine Weile über Gott und die Welt, nur nicht über meine Probleme. Steffan ist wirklich nett. Er drängt mich zu nichts und ist immer die Ruhe selbst. Auch wenn das für ihn bestimmt mehr schlecht als recht ist.

Kurz danach betritt der Arzt mein Zimmer und sieht mich mit einem Blick an, der nichts Gutes bedeuten kann. Was ist los? Sind meine Werte vielleicht doch schlechter geworden, als befürchtet? Aber warum sollten sie? Der Arzt räuspert sich und scheint mit sich zu ringen. Sollten Ärzte nicht gewöhnt sein, schlechte Nachrichten zu überbringen? Ich sehe ihn abwartend an. „Es tut mir sehr leid, dass ich Ihnen das mitteilen muss, Herr Hertel. Allerdings hat Ihre Mutter während Sie im Krankenhaus lagen einen Herzinfarkt gehabt. Sie hat die letzte Nacht leider nicht überlebt.“ Ich sehe den Arzt ungläubig an. Ich bin nicht in der Lage etwas zu erwidern. Meine Mutter soll tot sein? Einfach so? Ich schüttele leicht den Kopf, der Arzt legt mir seine Hand auf meine Schulter. „Ich lasse Sie jetzt erst einmal alleine, damit Sie es verarbeiten können.“ Mit diesen Worten verlässt er mein Zimmer und ich bleibe alleine zurück. Der Schock sitzt mir zu tief im Nacken, als dass ich irgendwie reagieren könnte. Langsam nehme ich mein Handy zur Hand und schreibe Vince eine Nachricht. Allerdings stelle ich auch direkt klar, dass ich sonst nicht weiter darüber reden möchte und er hält sich an meine Bitte. Ich sacke zusammen und beginne nach einer guten halben Stunde des Schweigens zu weinen. Es bricht einfach aus mir heraus und ich kann es nicht aufhalten. Jetzt habe ich wirklich meine restliche Familie verloren. Meine Mutter! Eine der wichtigsten Personen in meinem Leben. Und das schlimmste ist, dass ich seit Jahren nicht mehr mit ihr reden konnte. Warum habe ich sie nicht in eine Klinik gebracht? Warum habe ich nichts an der Situation geändert? Ich bereue es. Ich bereue alles, was ich in den letzten Jahren bewusst falsch gemacht habe! Ich habe wirklich meine Mutter verloren. Endgültig. Ich werde sie nie wieder meinen Namen sagen hören, sie wird mich nie wieder anschauen. Ich zittere am ganzen Körper, als plötzlich meine Zimmertür aufgerissen wird. Erschrocken sehe ich auf, als Mirac auch schon an mein Bett tritt und mich in den Arm nimmt. Er sagt nichts, sondern drückt mich nur fest an sich und hält mich fest. Seine Hand liegt in meinen Haaren und presst mein Gesicht an seine Brust. „Ich habe es von Viola erfahren“, sagt er leise. „Es tut mir leid.“ Ich schluchze auf und hasse mich in dem Moment dafür, dass ich Mirac gegenüber diese Schwäche zeige, obwohl ich eigentlich den Abstand bewahren wollte. Dennoch kralle ich mich förmlich an ihn fest, um Halt zu finden. Halt in einem Moment, wo ich das Gefühl habe, Kilometer tief hinunter in einen Abgrund zu stürzen. Ich beginne erneut lautstark zu weinen und ignoriere alles um mich herum. Jetzt existieren nur noch Mirac und ich.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, streicht er mir fürsorglich über die Wange. Er sieht mich ein wenig mitfühlend an, sagt jedoch nichts. Er scheint zu warten, dass ich als erster etwas sage. „Du hättest nicht herkommen müssen“, meine ich mit brüchiger Stimme, ohne ihn anzusehen. Ich lasse von ihm ab und sinke zurück in meine Kissen. „Danke“, entwischt es mir leise. Er lächelt ein Stück weit und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich werde immer da sein, wenn du mich brauchst. Du kannst immer zu mir kommen, ich werde dir helfen“, murrt er mir zu. Ist das ein Versprechen oder eine Gehirnwäsche? Will er mich noch weiter von ihm abhängig machen? Als wäre ich das nicht schon längst genug. Ich muss schlucken. Die letzte Zeit war für mich wirklich schwer gewesen, aber das heute war mehr, als nur ein Schlag in die Magengrube. Mehr als ein paar Rippenbrüche oder eine verstauchte Nase. Der Tod meiner Mutter hat mir gefühlt einfach mein Herz zerrissen. In mehrere Fetzen. „Ich habe so vieles falsch gemacht. Und ich werde nie wieder mit ihr reden können. Dabei hatte ich ihr immer so viel zu sagen, was sie vielleicht sogar interessiert hätte. Wenn ich die richtigen Worte gefunden hätte…“ Mirac knurrt auf. „Lass das! Du gibst dir schon wieder für Dinge Schuld, für die du überhaupt nichts kannst! Deine Mutter ist einem Herzinfarkt unterlegen, daran hättest du auch mit deiner Anwesenheit nichts ändern können. Und sie hat sich gegen dich und du dich nicht gegen sie entschieden. Wenn sie dich beachtet hätte, dann würdest du jetzt nur noch viel mehr mit ihrem Tod kämpfen!“ Ich weiß, dass er es nicht böse meint. Ich weiß auch, dass er recht hat. Aber ich sehe es nicht, ich verstehe es nicht. Mein Gehirn will das so nicht wahrhaben. Und mein Herz erst recht nicht.

„Wollen wir nicht lieber über uns sprechen?“, fragt mich Mirac und ich zucke merklich zusammen. Denkt er wirklich, dass ich dafür jetzt gerade noch einen Nerv habe? „Ich habe dich einen Monat lang in Ruhe gelassen. Du hattest genug Zeit, um über alles nachzudenken. Was ist jetzt? Wie hast du dich entschieden? Willst du die Beziehung beenden? Habe ich es verbockt?“ Er scheint ja nicht gerade positiv zu denken. Aber ist es ihm zu verübeln? Wohl eher nicht. Ich zögere. Was soll ich ihm sagen? Ja, ich habe nachgedacht, aber ich bin einfach zu keinem Ergebnis gekommen.

„Ich habe sehr viel nachgedacht über dich. Und über mich. Über uns einfach. Ich kann dir nicht sagen, dass ich zu einem klaren Ergebnis gekommen bin. Es ist nicht so, dass ich dich nicht weiter treffen will. Ich will mich nicht von dir trennen müssen, aber wiederum hast du mich fast totgeprügelt.“ Na gut, das ist wohl etwas übertrieben, aber ich empfinde es einfach so. „Ich habe wirklich Angst vor dir, Mirac. Aber ebenso mag ich dich auch. Und es würde mich wohl nur noch mehr verletzen, wenn ich dich nicht mehr sehen könnte.“ Ich sehe ihn an und lächele leicht. „Weil ich dich wirklich mag.“ Ich glaube, das habe ich ihm so bisher nicht gesagt, oder? Mirac nickt. „Ok.“ Nur ok? Mehr sagt er dazu nicht? „Was soll ich mit so einer Antwort anfangen?“, frage ich ihn mit hochgezogener Braue. „Dass es ok ist. Ich akzeptiere deine Entscheidung, egal wie sie final ausfallen wird. Ich bin froh, dass du mich weiterhin sehen willst, kann es aber auch verstehen, dass es vorerst in Maßen sein wird.“ Dass meine Mutter gestorben ist, scheint in den Hintergrund gerückt zu sein. Aber ist wohl auch besser so, vorerst.

Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Mirac, ehe wir uns küssen und er verschwindet. Wieso habe ich ihn nur wieder so nahe an mich rangelassen? Das kann doch sowieso nicht gut enden, oder? Nach einer weiteren Woche werde ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich bin zwar noch durch und durch verbunden, meine Nase ist auch weiterhin abgeklebt und ich sehe nicht gerade gut aus, aber ich bin vorerst wieder gesund. Das Taxi hält vor meiner Wohnung und ich steige aus. Langsam gehe ich auf das Haus zu und schließe auf. Vor der Wohnungstür verharre ich. Wenn ich jetzt eintrete, dann bin ich alleine. Nur diesmal mit dem Gewissen, dass meine Mutter später nicht nach Hause kommen wird. Ich schließe die Tür auf und lasse meine Tasche im Flur fallen. Es ist düster, alle Jalousien sind heruntergelassen, es riecht unangenehm. Ich gehe mechanisch in mein Zimmer und greife nach der Rasierklinge in meinem Nachttisch. Langsam lasse ich mich in der Ecke auf den Boden sinken und fange an zu weinen, während ich mir in meinen Arm schneide. Das Blut läuft meinen Arm hinab und tropft auf den Boden. Ich lächele. Mein dunkles Zimmer umfängt mich und ich spüre, wie ich wieder diesen Abgrund hinunterfalle, ohne dass mich diesmal jemand aufhalten kann. Meine Tränen vermischen sich mit dem Blut und mein Arm beginnt zu schmerzen. Das taube Gefühl verschwindet und ich schreie heulend auf. Wieso hat man mir auch noch das letzte genommen, was ich an Familie hatte? Es klingelt an der Tür, aber ich denke nicht daran, sie zu öffnen. Kurz danach höre ich ein Klacken und Schritte, die auf mich zukommen, aber ich bin zu taub, um mich bewegen zu können. Mirac schlägt mir die Klinge aus der Hand und drückt mir irgendwelche Tücher auf den Arm, während er irgendetwas vor sich hinschimpft. Ich bekomme es nicht richtig mit. Alles ist dumpf um mich herum und meine Tränen kommen mir lauter vor, als Miracs Stimme. Ich spüre, wie er mich hochhebt und ins Badezimmer trägt. Das helle Licht blendet mich, obwohl ich meine Augen geschlossen habe. Mirac macht irgendetwas mit meinen Armen, aber bevor ich nachschauen kann, wie er sie behandelt, bin ich in Ohnmacht gefallen.

Ich blinzele müde und muss feststellen, dass das Deckenlicht mir direkt ins Gesicht leuchtet. Als ich mich aufsetze und mich umblicke bemerke ich, dass Mirac mich auf die Couch ins Wohnzimmer gelegt hat. Ein angenehmer Essensgeruch steigt mir in die Nase und mein Magen beginnt zu knurren. Ich kann endlich wieder richtige Mahlzeiten zu mir nehmen! Moment, Mirac kocht? Wie ist er vorhin eigentlich in meine Wohnung gekommen? Ich sehe auf meinen Arm und stelle fest, dass er verbunden ist. Bald ist mein gesamter Körper bandagiert, wenn das so weitergeht. Seufzend halte ich mir meinen Kopf. Er dröhnt, liegt bestimmt am Blutverlust. „Wolltest du dich umbringen?“ Ich wende erschrocken meinen Kopf und sehe Mirac im Türrahmen stehen. Er hat seine Arme vor der Brust verschränkt und eine eindeutige Abwehrhaltung angenommen. Langsam schüttele ich den Kopf. „Dann müsste ich senkrecht schneiden“, erläutere ich sachlich. Ich weiß, dass das nicht die Antwort ist, die er hören will, aber das ist mir egal. Ich werde mich bei ihm auch nicht bedanken. Hätte er mich meinem Schicksal überlassen, wäre ich damit auch zurechtgekommen. Er hat mir also nicht zwingend einen Gefallen getan. „Wie bist du in meine Wohnung gekommen?“, frage ich ihn stattdessen. Er sieht mich nur schweigend und wütend an. Langsam kommt Mirac auf mich zu, aber ich habe nicht wirklich Angst. Er hat mich inzwischen schon so oft geschlagen, da kann mir das nun wirklich egal sein. Als er vor mir steht, schließe ich abwartend meine Augen, um den Schlag wenigstens nicht direkt anschauen zu müssen. Doch plötzlich spüre ich, wie seine Arme sich um meinen Körper legen und er mich an sich drückt. „Bitte, tu das nie wieder! Du weißt gar nicht, was für eine Panik ich bekommen habe! Wenn du dich scheiße fühlst, dann sollst du zu mir kommen und dich nicht selber verletzen! Ich will nicht jeden Morgen mit der Sorge aufwachen, dass du dich vielleicht umbringen könntest!“ Ich blinzele verwirrt, ehe mein Herz sich zusammenzieht. Langsam hebe ich meine Arme an und erwidere die Umarmung. „Es tut mir leid“, sage ich leise, ohne darüber nachzudenken, was diese Worte bedeuten. Tut es mir leid? Ich bin mir nicht sicher. Eigentlich wollte ich doch Abstand von Mirac haben. Mirac setzt sich neben mir auf das Bett und zieht mich an seine Brust, sodass ich auf ihm zu Liegen komme.

„Als ich damals jünger war und noch zur Grundschule ging, wurde ich ziemlich häufig gehänselt. Wobei man es wohl schon eher als Mobben bezeichnen sollte. Durch meinen Krebs und die Chemo sind mir die Haare ausgefallen. Also eine ganz typische Geschichte. Als ich in die Oberschule kam, hatte ich Schulangst. Das war die Zeit, wo ich bei meiner Mutter gewohnt habe. Meine Mutter ist leider exzessive Trinkerin, daher hatte ich darauf auch bald keine Lust mehr. Generell habe ich mich um 180 Grad gewendet, habe mich nicht mehr wie Dreck behandeln lassen und den Leuten zurückgegeben, was sie mich haben spüren lassen. Ich bin zuhause ausgezogen und halte spärlichen Kontakt zu meiner Mutter.“ Ich bin verwirrt. Warum erzählt er mir das alles? „Meine Mutter ist zwar nicht gestorben und ich leide auch nicht an Depressionen, aber als ich kleiner war, habe ich auch keinen Sinn dahinter gesehen, warum ich leben sollte, Malik. Aber das wichtigste ist nicht, ob du dein Leben brauchbar findest, sondern die Leute, die sagen, dass sie dich brauchen. Und für diese Leute solltest du leben.“ Ich verkrampfe mich leicht. Ich weiß ja, worauf er hinaus will und fühle mich auch Sekunde für Sekunde schlechter. „Und ich gehöre zu diesen Leuten dazu. Ich brauche dich, Malik. Weil du der einzige bist, der mich ansatzweise akzeptiert. Also bitte versprich mir, dass du bei mir bleiben wirst.“

Mirac gibt mir einen Kuss auf den Haarschopf und streicht mir liebevoll über den Rücken. Er hat keinerlei Gefühle gezeigt, als er mir seine Vergangenheit erzählt hat, als hätte er es einfach so hingenommen. Ich bewundere ihn für seine Stärke und spüre, wie mir selber wieder die Tränen hochkommen. Leise fange ich an zu weinen und verstecke mein Gesicht an Miracs Halsbeuge. „Ich verspreche es.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  tenshi_90
2016-09-14T21:09:12+00:00 14.09.2016 23:09
Oha, das is jetzt iwie mies, dass er nun auch noch die Mutter verloren hat... Ich hoffe, er vertraut sich bald auch mal Vince an...
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
14.09.2016 23:13
Danke für dein Kommi erstmal. Ich musste eben grinsen. Du bist glaube ich die einzige, die daran denkt, dass Vince auch eine gewisse Rolle in Maliks Leben spielt. :,D
Ich hätte irgendwie Lust eine Sidestory als One-Shot zu Vince und Malik zu machen. *___* Danke für diesen Einfall!

LG Neko~
Antwort von:  tenshi_90
16.09.2016 19:17
Ich würde es nur fair Vince gegenüber finden :) Er macht sich doch bestimmt auch tierisch Sorgen als bester Freund... Ich freue mich, dass ich dich evtl inspiriert habe XD
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
16.09.2016 19:20
Hast du :,D Ich muss umschreiben! Finde es jetzt wirklich wichtiger als vorher... :DD *knuddel* Danke.
Antwort von:  tenshi_90
17.09.2016 19:57
Gern geschehen :)
Von:  Arya-Gendry
2016-09-14T16:47:26+00:00 14.09.2016 18:47
Gutes Kapitel. Malik tut mir so leid jetzt hat er auch noch seine Mutter verloren. Mal sehen wie es jetzt mit ihm weit geht.
Lg.
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
14.09.2016 18:51
Vielen lieben Dank. .////.
Ich hatte wirklich Sorge, dass es zu viel wird, aber ich habe selber eine Freundin, die hat dauerhaft nur Pech.. Also vielleicht ist es gar nicht so unrealistisch?

LG Neko~
Antwort von:  Arya-Gendry
14.09.2016 20:00
Nein das ist es nicht. ;)
Es gibt eben Menschen die viel Pech in leben haben. Ich hoffe nur das Malik jetzt ein bisschen besser behandelt wird aber glauben tue ich es nicht erst mal. ;)
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Chibi-Neko-Chan
14.09.2016 20:14
Ok, vielen Dank für deine liebe Antwort. :3
Nächste Woche kann ich leider nichts hochladen, bin im Urlaub. Aber sobald ich zurück bin, gehts weiter! :)
Antwort von:  Arya-Gendry
14.09.2016 20:23
Okay das macht nichts solang es weiter geht bin ich zufrieden. ^^


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