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Das Abenteuer des Lebens

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zurück,
langsam wird es etwas spannender, aber ich entschuldige mich noch inemal und auch im vorraus dafür, dass ich die Kampfszenen überspringe, da ich diese einfach sehr schlecht beschreiben kann. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse deswegen.
Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Kapitel

*Gebäck und Tee hinstell* Komplett anzeigen

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Wiedersehen?

Kapitel 4 – Wiedersehen?
 

2 Jahre später
 


 

Allgemeine Sicht
 


 

- Auf einer Insel noch bevor die Strohhüte nach Punk Hazard kommen –
 

Die Strohhüte haben an einer Sommerinsel in der neuen Welt angelegt, um ihren Proviant aufzufüllen. Wie fast jedes Mal teilt sich die Gruppe auf: Brook bleibt dieses Mal auf dem Schiff um Wache zu halten, Sanji geht Lebensmittel einkaufen, Lysop und Franky gehen Materialien für das Schiff besorgen, Robin und Nami gehen shoppen und in einen Buchladen, Chopper besorgt medizinisches Equipment, Zorro ist einfach losgelaufen und irrt auf der Insel herum, während Ruffy losgestürmt ist, auf der Suche nach etwas zu Essen und nun die Insel erkundet.
 

Nachdem alle Einkäufe getätigt waren, begeben sich die Strohhüte zum Essen in eine Bar, selbst Zorro ist wieder bei ihnen.

Dort bleiben sie bis es anfängt zu dämmern.

Als sie nach draußen treten weht ihnen ein frischer Wind um die Nase.
 

„Ob sich das Wetter wohl bald ändert?“ überlegt Nami.
 

Auf dem Weg zurück zum Schiff bleibt Ruffy plötzlich stehen und starrt wie gebannt vor sich in die Menschenmenge.
 

„Was ist denn auf einmal mit dir los, Ruffy? Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen.“ fragt Lysop.
 

Alle schauen in die Richtung in die Ruffy sieht und versuchen herauszufinden was er entdeckt hat, denn sagen tut er nichts.

Was alle einmal schlucken lässt ist, was sie vor sich entdecken. In der Menschenmenge steht ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren die auf dem Rücken einen orangenen Hut trägt, welchen man dank des Windes unter ihrem langen Haar ausmachen kann.
 

Nur einen kurzen Augenblick nachdem alle sie gesehen haben, ist sie in der Menge verschwunden.
 

„D- Das war doch sein Hut oder?“ fragt Chopper und ihm wird sofort von Lysop der Mund zu gehalten.
 

Alle halten für einen kurzen Augeblick den Atem an und schauen zu Ruffy, unsicher was wohl passieren wird.

Als Ruffy sich zu ihnen umdreht sind alle verwirrt, denn er trägt ein leichtes Grinsen auf den Lippen.
 

„Nur weil es ein orangener Hut war, heißt es nicht, dass es der Hut von Ace war.“ meint er noch immer lächelnd, dreht sich um und geht weiter zum Schiff, die Arme hinter dem Kof verschränkt.
 

Chopper währenddessen fängt an unter Lysops Hand zu zappeln, da er keine Luft mehr bekommt.
 

„Oh sorry Chopper hab dich voll vergessen.“ verlegen lacht Lysop vor sich hin, nachdem er seine Hand von Choppers Gesicht genommen hat.
 

„Ich glaub wohl du spinnst. Mach das ja nie wieder Lysop!“
 

So machen sich alle auf den Weg zum Schiff und setzen ihre Reise fort.
 


 

Zeitsprung
 

- Auf Zou –
 


 

Allgemeine Sicht
 


 

Die Strohhüte sind endlich auf Zou angekommen und erfahren nun die traurige Geschichte der Bewohner, welche sich in den letzten Wochen zugetragen hat.

Zudem erfahren sie, dass sich Sanji, mehr oder weniger unfreiwillig, auf dem Weg zu Big Mom befindet, um dort eine Ehe einzugehen.
 

Nun haben sich alle versammelt um die weitere Vorgehensweise zu diskutieren.

Was schon beschlossen ist, ist das sich ein Trupp bestehend aus Ruffy, Nami, Brook und Chopper, sowie Pekoms auf den Weg zu Big Mom machen um Sanji zurückzuholen. Während die anderen aufteilen, was sie in der Zeit machen, kommt eine Gruppe bestehend aus Bepo und seinen Kameraden aus dem Wald auf ihren Käpt´n zu getreten. Sichtlich unwohl versuchen sie die richtigen Wortezu finden.

Trafalgar Law mustert seinen Vizen und fordert ihn auf endlich zu sprechen.
 

„Also ich ..., wir ..., ich weiß nicht genau wie ich dir das sagen soll, aber wir haben herausgefunden, dass sich Sakura anscheinend Big Mom angeschlossen hat. Wie lange schon wissen wir allerdings nicht und auch nicht warum.“ versucht Bepo die Situation seinem Käpt´n und Freund zu erklären, in dem Wissen er würde eine solche Information nicht gut aufnehmen.
 

„Wann habt ihr sie das letzte Mal gesehen?“ fragt Law zischend.
 

„Vor ungefähr einer Woche, nachdem die erste Welle des Angriffs durch war.“ stottert der Eisbär nervös, kennt er doch den Chirurgen gut genug um zu wissen, dass ein Wort das ihm nicht passt zu einem Wutausbruch führen könnte. Auch wenn es in den letzten Jahren immer seltener auftrat und bei weitem nicht mehr so schlimm wie damals ist. Doch möchte er es vermeiden ihn wütend zu machen.
 

„Also ist sie mitten im Kampf abgehauen und hat euch im Stich gelassen?“
 

„Nein das nicht! Sie hat die erste Woche noch mitgekämpft und erlitt auch einige Wunden. Doch nachdem die erste Welle abebbte, verschwand sie.“ meldet sich nun Peguin zu Wort.
 

Während der Diskussion schauen sich die Strohhüte verwundert an. Sie tuscheln ob sie sich beim Namen verhört haben, kommen aber zu dem Schluss, das selbst wenn sie ihn richtig verstanden hätten, würde es sich bestimmt um eine andere Person handeln.
 

Law massiert sich genervt die Schläfen: „Wo habt ihr diese Information überhaupt her?“
 

„Dieser Mann der Sanji mitgenommen hat, sagte uns, dass sie eine Spionin von Big Mom wäre und wir ihr alle auf den Leim gegangen wären.“
 

„Und dem glaubt ihr?“
 

Betretenes Schweigen mit verstohlenem Blickaustausch macht die Runde bei den Heart Piraten.
 

„Lasst sie uns doch einfach selber fragen und die Sache klären.“ mit einem verschwörerischem Lächeln im Gesicht jagt er jedem seiner Kameraden einen Schauer über den Rücken.
 

Jean-Bart ist der Erste der sich traut zu sprechen: „Bei allem Respekt, aber wie sollen wir das denn machen Käpt´n? Sie ist doch gar nicht mehr hier.“
 

„Klar ist sie hier.“ direkt nachdem er das gesagt hat, aktiviert er mit seiner Teufelskraft seinen bekannten Room und tauscht mit Shambles einen Grashalm vor sich mit einer Person.
 

Alle schauen geschockt auf die junge Frau, die soeben mit dem Rücken zu den Heart Piraten und dem Gesicht zu den Strohhut Piraten aufgetaucht ist.
 

Kurz schaut sie verwirrt, bevor sie etwas sagt: „Law, du weißt doch das ich es nicht leiden kann einfach so den Ort zu wechseln!“ Nun erblickt sie den Jungen mit dem Strohhut und die Anderen „ Hey, schön euch zu sehen, ihr habt es also bis hier her geschafft?!“ freundlich begrüßt sie die verblüffte Bande.
 

Die Strohhüte schauen sich verwirrt an und fangen danach glücklich an zu lächeln, wonach diese Sakura ebenfalls begrüßen.
 


 

Sicht Sakura
 


 

Ich sitze gerade auf dem Ast eines Baumes und bin in Gedanken versunken, welche sich darum drehen, wie ich meinem Käpt´n am besten alles erzählen kann was passiert ist. Ich hoffe nur das er mir auch glauben wird. *Seufz* Ob er mich wohl rausschmeißen wird. So in Gedanken versunken merke ich nicht wie sich Laws Room bildet und kurz darauf stehe ich mitten zwischen zwei Gruppen.
 

Was war denn das? … Ach oh nein ich habe doch noch gar nicht zu Ende überlegt. Hm naja dann muss ich das Beste daraus machen...
 

„Law, du weißt doch das ich es nicht leiden kann einfach so den Ort zu wechseln.“
 

Vor mir sehe ich die Strohhut Piratenbande stehen und freue mich sie gesund zu sehen.
 

„Hey, schön euch zu sehen, ihr habt es also bis hier her geschafft?!“ begrüße ich sie freundlich.
 

Diese schauen mich erst verblüfft, dann glücklich lächelnd an und begrüßen mich ebenfalls. Was haben die denn?
 

„Du glaubst gar nicht wie froh wir sind dich zu sehen.“ gibt Nami als Erste von sich, kommt auf mich zu und umarmt mich kurz.
 

„Wieso denn das?“ meine ich verwundert.
 

„Wir dachten du wärst damals gestorben, als du diese Wunde von Admiral Blauer Fasan bekommen hast.“ erklärt nun Robin sachlich.
 

„Also da hast du damals diese Narbe her bekommen.“
 

Langsam drehe ich mich zu Law um, um in sein Gesicht zu sehen. Eine seiner Augenbrauen ist hochgezogen, wodurch er mich mit forschendem Blick ansieht und nicht sauer zu sein scheint, bis jetzt…
 

„Naja also ich … ja daher habe ich sie.“ gebe ich kleinlaut zu.
 

Laws Blick allerdings wandert an mir vorbei und gilt nun dem Strohhut.
 

„Ich glaube du musst da mal etwas erklären.“ mit einem nicken deutet er auf Ruffy.
 

Ich blicke verwirrt über meine Schulter, da ich nicht weiß was er meint. Als ich jedoch in die weit aufgerissenen Augen der Strohhüte blicke und Ruffys Blick bis zu dem Hut auf meinem Rücken verfolge, trifft es mich wie ein Blitz.

Ich wirbele schnell herum während ich gleichzeitig den Hut von meinem Rücken nehme. Kaum umgedreht, strecke ich ihn Ruffy entgegen, der mich mit einem Ausdruck anschaut, den ich als eine Mischung aus Trauer, Freude und Unglaube deuten würde.
 

Da er sich nicht rührt gehe ich einen Schritt auf ihn zu und halte ihm den Hut auffordern hin. Also wenn er nicht langsam was macht, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich merke jetzt schon, wie sich die Tränen langsam ihren Weg bahnen.
 

„Jetzt nimm ihn endlich.“ sage ich vielleicht ein wenig zu forsch, aber es zeigt Wirkung, denn er streckt seine Hände aus und nimmt mir den Hut aus meinen Händen.
 

„Du hast so viel auf dich genommen um diesen blöden Hut zu bekommen und nun gibst du ihn einfach so her, als würde er dir nichts bedeuten.“ abwertend und ungläubig spricht Law zu mir.
 

Als ob es nicht reichen würde diesen Hut abzugeben, muss er auch noch darauf rumhacken. Manchmal hasse ich ihn wirklich für diese Art, aber es gehört nunmal zu seinem Charakter und normalerweise habe ich ihn sehr lieb.
 

„Es ist der Hut seines Bruders, also sollte er ihn auch bekommen.“
 

„Uuund ... er war DEIN bester Freund, also hast du auch ein gewisses Anrecht auf ihn und außerdem hat Strohhut-ya schon einen Hut, wofür braucht er dann zwei?!“
 

Das gab mir den Rest, ich kann die Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. Damit niemand mitbekommt, was ich für eine Heulsuse sein kann, renne ich schnell Richtung Wald, ohne auf irgendjemanden zu achten. Nach kurzem schon bin ich wegen meiner Heulerei aus der Puste und lehne mich erschöpft mit dem Arm an einen Baum und daran mein Gesicht. Eine Weile später habe ich mich etwas beruhigt und höre ein leises Räuspern hinter mir.

Verwundert und ein wenig erschrocken, dass ich niemanden bemerkt habe, drehe ich mich um, nachdem ich schnell die restlichen Tränen möglichst unauffällig weggewischt habe. Naja, wegen meiner wahrscheinlich stark geröteten Augen wird man sich trotzdem denken können, dass ich geweint habe, aber was soll ich machen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Leider weiß ich nicht ob euch überhaupt gefällt was ich schreiben, da mir niemand Kommentare hinterlässt :(

Bis zum nächsten Mal :)

*Geschirr weggräum* Komplett anzeigen

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