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Das Abenteuer des Lebens

von

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Kapitel 12 - Regelbruch und Bestrafung?

Kapitel 12 - Regelbruch und Bestrafung?
 


 

Nachdem wir und von den Strohhutpiraten verabschiedet haben, nehmen wir Kurs auf die besagte Insel, steuern aber eine Nachbarinsel an.

Während der Fahrt passiert wenig aufregendes, weshalb ich mich im Aufenthaltsraum der Death an eines der Bullaugen setze und anfange zu grübeln.
 

Wieso um alle sin der Welt fällt es mir nur so wahnsinnig schwer mal nicht an den schwarzhaarigen jungen Mann zu denken?

Ich mag ihn, das gebe ich zu , aber ich mag Law auch und muss auch nicht ständig an ihn denken. *Seufz* Sofort taucht vor meinem inneren Auge wieder Ruffy's Gesicht auf, welches dieses besondere Lächeln von heute Morgen trägt.

Ich wünschte ich könnte dieses Lächeln noch einmal sehen und nicht nur in meiner Erinnerung, nur um sicher zu sein, dass es auch wirklich mir galt und er nicht nur im Halbschlaf war. *Seufz* Langsam werde ich wirklich verrückt, wenn ich mir schon solche Sachen wünsche.

Was ist nur los mit mir? Sonst bin ich auch nicht so gedankenverloren und zerstreut. Das passt mir gerade überhaupt nicht.

Ich bin nicht mehr ich selbst und weiß noch nicht einmal weshalb. *Seufz*
 

„Okay, das war jetzt der dritte Seufzer innerhalb von 5 Minuten. Was ist los?"
 

Erschrocken fahre ich herum, nur um in Law's genervtes Gesicht zu sehen. Er war auch derjenige, der mich so abrupt aus meinen Gedanken gerissen hat. *Seufz* na toll, jetzt muss ich mich ihm gegenüber auch noch rechtfertigen, da mich sonst nicht mit auf die Insel nimmt, weil ich eventuell nicht 100% geben könnte. Recht hat er ja schon.
 

„Hör auf zu seufzen und erklär mir, was mit dir los ist!" fodert er mich zwar etwas freundlicher, aber dennoch kalt auf.
 

„Ich ... ich ... weißt du ... *Seufz* ... ich ... das ist nicht so einfach. Ich weiß selber nicht was genau mit mir los ist. Aber es wird meine Taten nicht beeinflussen und ich werde das regeln ... irgendwie." das letzte Wort flüstere ich in der Hoffnung mein Gegenüber würde es nicht hören, doch wie so oft bleibt das Wunschdenken.
 

„Irgendwie? Du weißt, dass ich dich so nicht mit an Land nehme. Wenn du mir zeigst, dass es dir wieder gut geht, darfst du eventuell mitkommen." sagt Law streng zu mir. „Da du anscheinend mit mir nicht darüber reden willst, hoffe ich du schaffst es sehr bald wieder die Kontrolle über dich zu bekommen." Mit diesen Worten steht er auf und geht aus dem Raum.
 

Jetzt herrscht ein vollkommenes Gefühlschaos in mir, welches aus diesem unbekanntem Gefühl besteht, was aber nun durch die Angst auf dem Schiff eingesperrt zu bleiben und dem schlechten Gewissen Law enttäuscht zu haben, verdrängt wird.
 

Den Entschluss gefasst, mein Problem in den Griff zu bekommen, versuche ich es als Erstes mit Ablenkung.

Also begebe ich mich in unsere Bibliothek, um dort zu lesen. Ein paar Stunden geht es gut, bevor ich wieder in Gedanken versinke.

Dieses Mal bemerke ich es aber schon nach kurzer Zeit und mache mich kurzer Hand auf den Weg zur nächsten Ablenkung.

Ich gehe in den Maschinenraum und helfe dort Shachi, die Maschinen zu warten, dabei lasse ich mir von ihm erzählen, was seit unserer Trennung auf Zou bis zu unserem Wiedertreffen, bei ihnen passiert ist.
 

Ich kann ihm sogar die ganze Zeit über zu hören, ohne auch nur einmal andere Gedanken zu haben.

So geht das Ganze ein paar Tage lang und ich glaube, dadurch, dass ich weit weg von Ruffy bin, denke ich nicht mehr an ihn. Zumindest nicht mehr in diesem großen Ausmaß, dass man es mir direkt ansieht, wenn ich in Gedanken versunken bin.
 

An diesem Tag erreichen wir vormittags die Insel, auf der wir die Informationen sammeln wollen.

Als sich alle darauf vorbereiten an Land zu gehen, stehe ich ein wenig unbeholfen rum und weiß nicht, ob Law mich nun mitlässt oder nicht.
 

„Steh nicht so blöd in der Gegend rum Sakura! Mach dich fertig für den Landgang. Als Frau bekommst du bestimmt ein paar gute Informationen." schlecht gelaunt, aber dennoch mit einen blöden Spruch, raunt er mich an.
 

„Aye, aye Sir." freudig sprinte ich in die Kajüte, um mein Schwert zu holen.
 

Als ich wieder komme, haben wir schon angelegt und können direkt an Land gehen. Damit wir nicht allzu sehr auffallen, gehen wir größtenteils alleine, ausgenommen die Gruppe, die für neue Vorräte zuständig ist.
 

So mache ich mich auf den Weg ins Zentrum der Stadt, um dort unauffällig die Leute zu belauschen.

Schon nach kurzer Zeit habe ich erfahren, dass zur Zeit zwei Kriegsschiffe der Marine am Hafen vor Anker liegen und sich die Soldaten auf der Insel befinden.

Das macht die ganze Sache nicht wirklich einfacher, aber da kann man nichts machen.

An einem Obststand belausche ich einen Kunden, der mit dem Verkäufer tuschelt. Scheint so, als ob Kaido seine Truppen verstärkt hat.

Ich nehme mir einen Apfel, begleiche meine Schulden beim Händler und mache mich, in den Apfel beißend, auf den Weg zurück zu Death.
 

Nach ein paar hundert Metern habe ich das Gefühl beobachtet zu werden, drehe mich deshalb um, kann aber niemand verdächtigen entdecken, weswegen ich mich wieder umdrehe und meinen Weg fortsetze.
 

Ich komme an zwei Personen vorbei, welche dem Aussehen nach keine Inselbewohner sind, schenke ihnen aber keine weitere Beachtung.

Ungefähr einen Meter von ihnen entfernt bleibe ich stehen, gehe einen Schritt zurück, um dem blonden Mann ins Gesicht sehen zu können. Dieser bleibt mit seiner Begleitung stehen und sieht mich an.
 

„Marco?!" staune ich nicht schlecht, freue mich aber gleichzeitig auch ihn wohlauf zu sehen.
 

„Hey Sakura, was machst du denn auf dieser Insel?"
 

„Informationen sammeln." antworte ich Marco knapp.
 

Mein Blick wandert zu seinem Begleiter, welcher einen Umhang trägt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hat. Unter meinem Blick, wendet er sich ab.
 

Als ich ihn gerade weiter mustere, wird aus dem Apfel in meiner Hand Apfelmus gemacht.

Wütend drehe ich mich um und schreie: „ Das hätte auch meine Hand treffen können. Ich glaube du spinnst wohl, dass hätte echt mies ausgehen können."

Vor mir sehe ich an die 30 Marinesoldaten. Ups ...

Wenn ich mich jetzt mit denen anlege, lässt mich Law das nächste Mal wirklich auf dem Schiff. Dann heißt es jetzt die Beine in die Hand nehmen.
 

„Man sieht sich. Hoffentlich das nächste Mal länger." verabschiede ich mich kurz von Marco und mache mich schnell auf den Weg in Richtung Küste, wo wir vor Anker liegen.
 

Ich nehme extra einen Umweg, um die Soldaten nicht direkt zur Death zu führen, aber aus irgendeinem Grund wollen die sich heute nicht abhängen lassen.
 

Als ich mich gerade dazu entschließe gegen sie zu kämpfen, bildet sich Law's Room und ich finde mich im nächsten Augenblick im Brautstil in seinen Armen wieder.
 

„Na wer wollte denn da gerade etwas dummes machen?" fragt er mich provokant.
 

„Ich wollte sie nicht zu Death führen und wollte sie deshalb aus dem Weg räumen." wie ein troziges Kind verschränke ich die Arme und versuche wieder auf den Boden zu kommen, doch Law hält mich zu fest, als das es mir möglich wäre zu entkommen.

Mit einem weiteren 'Shambles' befinden wir uns an Bord der Death, wo Law den Befehl zum ablegen gibt.
 

Erst als wir in unserer Kajüte sind, lässt er mich runter. Naja, runter lassen ist da nicht ganz zu treffend. Er schmeißt mich auf das Bett und lehnt sich über mich, sollte ich wohl eher sagen.
 

„Hatte ich nicht klare Regeln aufgestellt was den Landgang angeht?" gefährlich kommt er mir immer näher.

Ich nicke und versuche gar nicht erst mich rauszureden, da es die Situation nur verschlimmern würde.
 

„Warum hälst du dich dann nicht daran?"
 

„Es tut mir leid, das kommt nicht wieder vor." mit einem schweren Schlucken bringe ich die Entschuldigung raus.
 

„Du weißt das jeder, der meine Regeln bricht bestraft wird?!" es war eine rhetorische Frage.
 

Vorsichtig nicke ich, während er mir immer näher kommt.
 

„Du brichst aber nicht dein Versprechen oder?" frage ich zögernd.
 

„Hm, vielleicht." lauernd sieht er mich an. Geschockt schaue ich ihn an, kann mich keinen Zentimeter mehr bewegen, was sowieso durch seinen auf mir liegenden Körper sehr schwer gewesen wäre.
 

Ich spüre seinen warem Atem an meinen Lippen und bete, dass er sich an sein Versprechen mir gegenüber hält.

Kurz bevor seine Lippen die meinen berühren, kommt Penguin die Tür rein: „Der Strohhut hat gerade angerufen, um seine gesammelten Informationen mit uns zu teilen."

Nachdem er geendet hat, schaut er perplex zu uns und man sieht ihm geradezu an, wie sein Gehirn arbeitet. Währenddessen blickt Law bedrohlich zu ihm rüber.
 

„Ich ... es tut mir Leid, ich wollte nicht stören." angsterfüllt und überrascht verbeugt er sich zur Entschuldigung und macht sich mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht schnellstens aus dem Staub.
 

„Brechen denn heute alle meine Regeln?" genervt stöhnt Law auf.
 

„Dein Glück, dass Stohhut-ya angrufen hat und Penguin einfach reingekommen ist. Aber glaub nicht, ich würde deine Bestrafung vergessen. Ich werde mir da noch etwas überlegen und für Penguin gleich mit."

Mit diesen Worten lässt Law von mir ab und geht aus der Kajüte.

Erleichtert atme ich auf und setze mich hin. Danke Ruffy.
 

Als es Zeit zum Essen ist, begebe ich mich zum Aufenthaltsraum, wo schon die meisten versammelt sind.

Ich bekomme von unserem Koch meine Portion Essen und setze mich wie immer zu Law an den Tisch.

Nachdem die komplette Mannschaft versammelt ist, steht Law auf, um unsere neuen Pläne zu offenbaren.
 

„Da sich wie unsere und Strohhut-ya's Informationen ergeben haben, mehr Truppen als erwartet auf den Zielinseln befinden, haben wir beschlossen diese gemeinsam anzugreifen, um die Truppenanzahl wieder auszugleichen. Wir werden uns in ein paar Tagen mit ihnen treffen und die erste Insel angreifen."
 

Mit dieser Bekanntmachung setzt sich Law wieder hin und isst weiter.

Aus irgendeinem Grund bin ich der Meinung, dass er sich verändert hat. Doch kann ich noch nicht sagen wodurch und ob zum besseren oder schlechteren.

Ich bin fertig mit essen und gehe zurück zu meiner Kajüte. Mir steht heute nicht der Sinn nach Unterhaltung, deswegen will ich mich früh hinlegen und vielleicht ein Buch lesen. Da Law auch schon gegangen ist, vermute ich ihn in der Bibliothek, da er dort oftmals hingeht um sich Strafen zu überlegen.
 

Im Zimmer angekommen ziehe ich mir zuerst die Schuhe aus, bevor ich mir frische Sachen aus dem Schranke hole, welche ich nach dem duschen anziehen kann.
 

Als ich mir die Sachen genommen habe: „Ist das nicht einer von meinen Hoodys?"
 

Law steht plötzlich hinter mir und ich lasse vor Schreck alle Sachen fallen, drehe mich schnell um und blicke direkt auf Law's nackten Oberkörper.

Mein Blick wandert weiter nach unten, wo ich zu meiner Erleichterung ein Handtuch sehe.

Ungewollt langsam geht mein Blick wieder nach oben, während ich schlucken muss und mein Blick von Law's verschwörerischem Blick eingefangen wird.

Oh mist, wie komme ich denn aus dieser Situation am besten wieder raus? Statt in der Bibliothek war er duschen und ich muss ihm ausgerechnet begegnen, wenn er noch nicht angezogen ist. Ob er sich schon eine Strafe überlegt hat?
 

Meine Gedanken finden ein Ende, als ich Law's Atem auf meinem Gesicht wahrnehme und spüre, wie sein Körper meinen immer weiter gegen den Schrank drückt, wodurch mir keine Möglichkeit zur Flucht bleibt.

Hätte ich klar denken können, hätte ich wahrscheinlich früher reagiert, aber so melden sich meine Alarmglocken erst, als Law's Lippen nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt sind und ich nur noch im letzten Augenblick meinen Kopf zur Seite drehen kann. Doch eine Berührung seinerseits bleibt aus.

Als ich mein Gesicht wieder zu ihm drehe, hat er sich schon einen Schritt von mir entfernt.
 

„Was ist denn los mit dir? Sonst hast du so etwas doch auch nicht gemacht." traurig schaue ich ihn an.
 

„Mit mir ist alles in bester Ordnung, aber anscheinend will sich keiner aus der Mannschaft an meine Regeln halten und daher bin ich gezwungen mir neue Konsequenzen auszudenken, da die alten wohl nicht mehr abschreckend genug zu sein scheinen." sachlich, aber ausnahmsweise ausführlich, erklärt er mir sein Benehmen, auch wenn ich ihm da nicht ganz zustimme, was ich aber niemals laut aussprechen würde.
 

Er hat sich wirklich verändert und ich würde nur allzu gerne den Grund dafür kennen. Ich glaube aber den erfahre ich noch nicht einmal, wenn ich im sterben liegen würde.

In meinen Gedanken versunken bemerke ich nur unbewusst, wie Law neben mir an den Schrank geht, seine Sachen rausholt und diese zum Bett bringt.

Erst als er sein Handtuch vor meine Füße schmeißt, bin ich wieder in der Realität.

Ich schaue auf das Handtuch, wobei mein Gehirn nicht schnell genug schaltet und ich fragend zu Law aufblicke.
 

„LAW!" versuche ich möglichst böse zu sagen, leider mit wenig Erfolg.
 

Nachdem ich zum Glück nur Law's nackten Po gesehen habe, drehe ich mich schnell um und hebe meine Sachen vom Boden auf. Ich könnte zwar noch länger hinschauen, da dieser wirklich ansehnlich ist, aber nachher kommt er noch auf den Gedanken sich umzudrehen, oder doch weiter als vorhin zu gehen.
 

„Noch nie einen nackten Männerhintern gesehen? Du solltest dich nicht so anstellen! Ich habe dich noch nie angerührt, obwohl ich dich schon einige Male nackt gesehen habe und wir uns ein Bett teilen."
 

„Das musst du mir nicht so vor Augen führen. Ich weiß das auch sehr zu schätzen. Bist du ganz angezogen?"
 

„Ja bin ich." der Klang seiner Stimme allerdings verrät mir, dass er lügt. Also gehe ich, mir meine Sachen vor mein Gesicht haltend, an Law vorbei ins Badezimmer. Dieses Mal schließe ich vorsichtshalber sogar die Tür ab.
 

Unter der heißen Dusche entspannt sich mein ganzer Körper und ich kann endlich wieder klar denken. Glaube ich zumindest, aber meine nächsten Gedanken machen mir einen Strich durch die Rechnung.

Law ist nämlich eigentlich kein schlechter Kerl. Er hat mich bisher immer gut behandelt und beschützt mich. Er hilft mir auch immer wenn ich in der Klemme stecke. Außerdem haben wir schon so vieles zusammen erlebt, wobei ich die Momente liebe, in denen wir gemeinsam nicht mehr aufhören konnten zu lachen, auch wenn es davon nicht viele gab. Ich glaube ich würde es nicht verkraften, wenn ich ihn verlieren würde.

Das größte Problem was ich habe, ist, dass er einen verdammt gut aussehenden Körper hat, dem ich mittlerweile immer schwerer widerstehen kann.

Was denke ich denn da überhaupt. Mit so etwas sollte ich gar nicht erst anfangen. Er ist nichts weiter als so etwas wie ein großer Bruder für mich.
 

Wieder angezogen gehe ich zurück ins Zimmer und lege mich neben Law ins Bett.

Anscheinend schläft er schon, seinem gleichmäßigem Atmen nach zu urteilen.

Erst kann ich überhaupt nicht einschlafen und als ich kurz davor bin, spüre ich wie Law im Schlaf einen Arm um mich legt. Wieso macht er denn das jetzt? Das ist doch sonst auch nicht seine Art. Während ich darüber nachdenke, was der Grund sein könnte, werde ich immer müder, bis mir die Augen zu fallen und ich friedlich einschlafe.

Am nächsten Morgen als ich aufwache, gehe ich davon aus, wie immer alleine im Bett zu liegen. Heute ist es allerdings anders, denn als ich versuche mich zu bewegen, merke ich, dass Law und ich in Löffelchenstellung liegen, wobei er einen Arm um mich gelegt hat und sein Gesicht in meinen Haaren am Nacken verborgen ist.
 

Ob er so überhaupt Luft bekommt?
 

Ich versuche mich von ihm zu befreien, wodurch er aber leider wach wird und mich verschlafen ansieht.

Ohne ein Wort zu sagen, steht er auf und geht ins Bad.

Nach ein paar Minuten kommt er raus, zieht sich an und geht wahrscheinlich frühstücken.
 

Das ist ein gutes Zeichen, will ich behaupten, denn so läuft normalerweise jeder Morgen ab, wenn er ausnahmsweise gleichzeitig mit mir wach wird. Also mache ich mich auch fertig und setze mich kurze Zeit später zu Law an den Frühstückstisch.



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